DE60103479T2 - Elektrischer Verbinder zum Montieren in einem Durchbruch einer Platte - Google Patents

Elektrischer Verbinder zum Montieren in einem Durchbruch einer Platte Download PDF

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    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konfiguration bzw. Anordnung zum Anbringen eines elektrischen Verbinders, in einem wartenden Zustand, an einem Steuerpult bzw. Paneel.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem Beispiel dieses Typs einer Festlegungs- bzw. Anbringungsanordnung ist eine äußere Umfangsfläche eines Verbindergehäuses mit einem Flansch versehen, und rückhaltende bzw. Rückhalteklauen sind an dem vorderen Ende desselben ausgebildet. Nachdem das Verbindergehäuse durch ein Anbringungs- bzw. Befestigungsloch in ein Paneel geführt wurde, ergreifen der Flansch und die Rückhalteklauen Seiten einer Lochkante des Befestigungslochs. Dies befestigt das Verbindergehäuse an dem Paneel in einem Wartezustand, wodurch ein entsprechender Verbinder an das Verbindergehäuse gepaßt werden kann.
  • Der wartende Verbinder sollte auf eine Weise angebracht bzw. befestigt sein, wodurch dieser in Position fixiert bzw. festgelegt ist und sich nicht dreht, so daß der entsprechende Verbinder in geeigneter Weise darauf befestigt werden kann. Beispielsweise kann das Befestigungsloch des Paneels und die äußere Gestalt des Verbindergehäuses in einer winkeligen Gestalt bzw. Form ausgebildet sein (z.B. einer quadratischen Form). In einem derartigen Fall ist das Verbindergehäuse natürlich so in Position fixiert, daß es sich nicht dreht. Wenn jedoch das Befestigungsloch und das Verbindergehäuse eine kreisförmige Form aufweisen, muß ein anderes Mittel zum Fixieren des wartenden Verbinders in Position gefunden werden.
  • DE-A-19630960, welche als der nächstliegende Stand der Technik erachtet wird, offenbart einen Verbinderkörper für ein dichtes, eng einpassendes Einsetzen durch ein kreisförmiges Loch in einem Paneel, und beinhaltend einen Flansch, um ein Einsetzen zu begrenzen, und Rückhalteklauen, welche mit der Kante der Öffnung in Eingriff bringbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem berücksichtigt und beabsichtigt, ein einfaches Mittel zum Verhindern eines Drehens des Verbinders zu präsentieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Paneel- bzw. Plattenverbindungsanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt, umfassend eine Platte bzw. Tafel, welche eine kreisförmige Öffnung darin aufweist, und einen elektrischen Verbinder für ein Einsetzen und Halten bzw. Sichern in der Öffnung, wobei der Verbinder ein Gehäuse, welches ein Durchtrittsglied an der vorderen Seite aufweist und adaptiert ist, um eng bzw. genau in die kreisförmige Öffnung zu passen, einen Flansch, um ein Einsetzen in die Öffnung zu begrenzen, und rückhaltende Klauen umfaßt, welche mit dem Rand bzw. der Kante der Öffnung in Eingriff bringbar sind, um den Verbinder darin zu halten, wobei die Platte ein rückhaltendes bzw. Rückhalteglied aufweist, welches von der Seite vorragt, welche zu dem Flansch gerichtet ist, wobei der Flansch eine Öffnung in dem Umfang davon aufweist, welche adaptiert ist, um das rückhaltende Glied des Gehäuses aufzunehmen, und das Gehäuse einen Vorsprung bzw. Fortsatz aufweist, welcher von der vorderen Seite davon weg von dem Flansch vorragt. Eine derartige Anordnung erlaubt ein leichtes Führen und Fixieren eines kreisförmigen Plattenverbinders.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung eine Vertiefung, welche eine aufgeweitete Mündung aufweist, und das rückhaltende bzw. Rückhalteglied ist ein aufrechter zylindrischer Stift bzw. Zapfen. Der vorspringende bzw. vorragende Abschnitt des Durchtrittsglieds ist vorteilhafter Weise gegenüber der Öffnung und kann an einer in Umfangsrichtung kontinuierlichen Haube bzw. Kappe vorgesehen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform erkennbar, welche lediglich anhand eines Beispiels in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, in welchen:
  • 1 eine demontierte Diagonalansicht bzw. Schrägansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Vorderansicht eines Steckergehäuses ist.
  • 3 eine Querschnittsansicht des Steckergehäuses ist.
  • 4 eine senkrechte Querschnittsansicht ist, welche einen Steckerverbinder zeigt, unmittelbar bevor er durch ein Befestigungsloch einer Platte bzw. eines Paneels hindurchgeführt wird.
  • 5 eine vertikale Querschnittsansicht eines Vorsprungs innerhalb des Befestigungslochs ist.
  • 6 eine vertikale Querschnittsansicht ist, welche den Steckerverbinder innerhalb des Befestigungslochs zurückgehalten zeigt.
  • 7 eine Diagonalansicht ist, welche den Steckerverbinder innerhalb des Befestigungslochs zurückgehalten zeigt.
  • 8 eine vertikale Querschnittsansicht des Steckerverbinders ist, welcher mit einem entsprechenden Buchsenverbinder zusammengepaßt ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe von 1 bis 8 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die vorliegende Ausführungsform ein kreisförmiges Befestigungsloch 2 in einer Platte bzw. Tafel 1 auf. Ein Vater- bzw. Steckerverbinder M wird von einer innersten Fläche der Platte bzw. des Paneels 1 durch das Befestigungsloch 2 gedrückt, um dabei an dem Paneel 1 in einem wartenden Zustand bzw. Wartezustand angebracht bzw. befestigt zu werden. Ein entsprechender Mutter- bzw. Buchsenverbinder F kann an den Steckerverbinder M von der äußersten Fläche des Paneels 1 angepaßt werden.
  • Der Steckerverbinder M ist aus Kunststoff hergestellt und weist ein Vater- bzw. Steckergehäuse 10 auf. Wie in 2 und 3 gezeigt wird, weist das Steckergehäuse 10 einen Hauptkörper 11 und eine zylindrische Haube bzw. Kappe 12 auf, welche an einer vorderen Fläche des Hauptkörpers 11 vorgesehen ist und dicht in das Befestigungsloch 2 der Platte 1 passen kann. Der Hauptkörper 11 ist mit Befestigungslöchern 15 und Hohlräumen 13 zum Aufnehmen großer Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke versehen. Subgehäuse bzw. Untergehäuse 14, in welchen kleine Stecker-Anschlußpaßstücke beinhaltet sind, sind in den Befestigungslöchern 15 angebracht bzw. befestigt. Ein festlegendes bzw. Befestigungsglied 17 ist an dem Steckergehäuse 10 vorgesehen, wobei dieses Befestigungsglied 17 ein Schraubenloch 18 für eine Schraube bzw. einen Bolzen 44 aufweist. Diese Schraube 44 wird verwendet, um den Steckerverbinder M und den entsprechenden Buchsenverbinder F aneinander zu befestigen und sie in einem eingepaßten Zustand zu halten.
  • Ein Flansch 20 ist entlang einer äußeren Umfangsfläche der Haube 12 an einer Stelle leicht zu dem hinteren Ende von einem vorderen Ende davon ausgebildet. Dieser Flansch 20 weist eine stufenförmige Gestalt bzw. Form auf, wobei ein äußeres Umfangsglied davon auswärts an seiner vorderen Seite vorragt. Drei rückhaltende bzw. Rückhalteklauen sind an dem vorderen Ende der Haube 12 ausgebildet. Diese Rückhalteklauen sind durch gleich beabstandete Intervalle bzw. Abstände getrennt und greifen in eine Lochkante des Befestigungslochs 2 an einer äußersten Fläche des Paneels 1 ein. Die Rückhalteklaue zur Rechten in 2 ist eine fixierte Rückhalteklaue 22, welche in einer einstückigen Weise mit der Haube 12 ausgebildet ist. Die Rückhalteklauen an der linken unteren Seite und linken oberen Seite in 2 sind bewegbare Rückhalteklauen 23. Diese bewegbaren Rückhalteklauen 23 sind aus Metallstreifen hergestellt, deren Spitzen bzw. Enden in eine zugespitzte Form gebogen sind, um Klauenglieder 24 zu bilden. Die bewegbaren Rückhalteklauen 23 sind in Position fixiert, in dem Basisenden davon in den Hauptkörper 11 gedrückt werden. Die Klauenglieder 24 werden, während sie nach vorne gerichtet sind, entlang einer inneren Umfangsfläche der Haube 12 eingesetzt; sie sind bzw. werden in der axialen Richtung der Haube 12 eingesetzt. Die Klauenglieder 24 ragen zu einer Außenseite der Haube 12 über vertiefte Nuten bzw. Rillen 25 vor, welche in das vordere Ende der Haube 12 geschnitten sind. Die Enden bzw. Spitzen der Klauenglieder 24 sind imstande, sich in das Innere der Haube 12 zu biegen.
  • Ein eine Position fixierender Stift bzw. Zapfen 3 ragt von der Lochkante des Befestigungslochs 2 an der innersten Flächenseite der Paneels 1 vor, wobei dieser eine Position fixierender Stift bzw. Positionsfixierstift 3 an der linken Seite in bezug auf die äußerste Fläche des Paneels 1 angeordnet ist.
  • Ein Abschnitt des Flansches 20 des Steckergehäuses 10 ragt vor, um einen vorragenden Abschnitt 27 auszubilden, welcher an der linken Seite relativ zu einer Vorderansicht des Steckergehäuses 10 angeordnet ist. Eine eine Position fixierende Vertiefung bzw. Positionsfixiervertiefung 28, durch welche der Positionsfixierstift 3 durchtreten kann, ist in dem vorspringenden Abschnitt 27 ausgebildet. Die Positionsfixiervertiefung bzw. -aussparung 28 ist rillenartig und offen zu einer äußeren Umfangskante des vorspringenden bzw. vorragenden Abschnitts 27, wobei diese Öffnung eine Einsetzöffnung 29 ausbildet, welche soweit ist, daß der Positionsfixierstift bzw. -zapfen 3 darin von der Außenseite der Positionsfixiervertiefung 28 geführt werden kann.
  • Ein Vorsprung bzw. Fortsatz 31, welcher in einer vorderen Richtung vorragt, ist an dem vorderen Ende der Haube 12 des Steckergehäuses 10 ausgebildet, indem er auf der rechten Seite davon relativ zu der Vorderansicht des Steckergehäuses 10 ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 31 bildet eine einheitliche Fläche mit einer Umfangsfläche der Haube 12 und ist, wie in 3 gezeigt, näherungsweise trapezförmig in der Form. Eine Rippe 32 ist an einer Innenfläche des Vorsprungs 31 an einer zentralen Stelle relativ zu der Breitenrichtung davon ausgebildet. Diese Rippe 32 erstreckt sich in einer axialen Richtung soweit wie eine Basis der Haube 12. Die Rippe 32 verstärkt den Vorsprung 31, und erfüllt eine führende bzw. Führungsfunktion, wenn ein entsprechendes Buchsengehäuse 40 mit dem Steckergehäuse 10 zusammengepaßt wird.
  • Wie in 1 und 8 gezeigt wird, ist der entsprechende Buchsenverbinder F mit dem Buchsengehäuse 40 versehen, welches dicht in die Haube 12 des Steckergehäuses 10 eingepaßt werden kann. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 sind innerhalb des Buchsengehäuses 10 aufgenommen, und eine Gummiabdeckung 41 ist an einer hinteren Fläche des Buchsengehäuses 40 angebracht bzw. befestigt. Diese Gummiabdeckung 41 beinhaltet elektrische Drähte und führt diese in einer Richtung auswärts und dichtet durch das Buchsengehäuse 40 ab. Eine führende bzw. Führungsrille 42 ist an einer bestimmten Stelle in einer äußeren Umfangsfläche des Buchsengehäuses 40 ausgebildet. Diese Führungsrille 42 erstreckt sich in einer axialen Richtung und paßt mit der Rippe 32 des Vorsprungs 31 des Steckergehäuses 10 zusammen. Die Schraube 44 zum Befestigen des Steckergehäuses 10 und des Buchsengehäuses 40 aneinander ist an dem Buchsengehäuse 40 befestigt.
  • Als nächstes wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Die Stecker-Anschlußpaßstücke und die Subverbinder 14 sind in dem Hauptkörper 11 des Steckergehäuses 10 befestigt. Darüber hinaus ist eine Abdeckung 34 an einer hinteren Fläche des Steckergehäuses 10 befestigt bzw. angebracht. Als nächstes wird, wie in 1 gezeigt, das Steckergehäuse 10 an der innersten Flächenseite des Paneels bzw. der Platte 1 so gedreht, daß die Positionsfixiervertiefung 28 des Flansches 21 an der linken Seite (relativ zur Vorderansicht davon) angeordnet ist. Weiters ist das Steckergehäuse 10 abgeschrägt bzw. geneigt, so daß die Seite davon, welche mit dem Vorsprung 31 versehen ist, zu der Vorderseite vorragt (siehe 4), und die Haube 12 des Steckergehäuses 10 ist in das Befestigungsloch 2 in der durch den Pfeil in 4 gezeigten Richtung eingesetzt.
  • Der Vorsprung 31 wird zuerst in das Befestigungsloch 2 eingesetzt. Wenn der Flansch 20 gegen die innerste Fläche des Paneels 1 schlägt (siehe 5), erreicht die fixierte Rückhalteklaue 22 die Lochkante des Befestigungslochs 2, und der Positionsfixierstift 3 ist bzw. wird in die Positionsfixiervertiefung 28 eingesetzt, indem er darin durch die breitere Einsetzöffnung 29 geführt wird. Als nächstes wird das Steckergehäuse 10, wie durch den Pfeil in 5 gezeigt wird, gedreht, indem die fixierte Rückhalteklaue 22 als eine Achse verwendet wird, so daß die Seite des Steckergehäuses 10, welche mit der Positionsfixiervertiefung 28 versehen ist, sich der Platte 1 annähert. Die fixierte Rückhalteklaue 22 wird an die äußerste Flächenseite des Befestigungslochs 2 gedrückt, und die Klauenglieder 24 schlagen gegen die Lochkante dieses Befestigungslochs 2, wobei dies die bewegbaren Rückhalteklauen 23 einwärts biegt. Darüber hinaus ist der Positionsfixierstift 3 in die Positionsfixiervertiefung 28 in einer derartigen Entfernung eingesetzt, daß dieser Positionsfixierstift 3 zu der Rückseite davon vorragt.
  • Da sich die Drehung fortsetzt, schlägt die Seite des Steckergehäuses 10, welche mit der Positionsfixiervertiefung 28 des Flansches 20 versehen ist, gegen die innerste Fläche des Paneels 1 (siehe 6 und 7). Dann greift die fixierte Rückhalteklaue 22 in die Lochkante des Befestigungslochs 2 an der äußersten Fläche davon ein, und die Klauenglieder 24 treten durch die äußerste Flächenseite des Paneels 1, wobei die bewegbaren Rückhalteklauen 23 auswärts zu ihrer ursprünglichen Gestalt zurückkehren, und die Klauenglieder 24 greifen in die Lochkante des Befestigungslochs 2 an der äußersten Flächenseite davon ein. Weiters befindet sich der Positionsfixierstift 3 in einem Zustand, wodurch dieser in die Positionsfixiervertiefung 28 bis zu einem derartigen Abstand eingesetzt wurde, daß dieser von einer hinteren Fläche davon vorragt.
  • D.h. der Steckerverbinder M ist in einem Zustand angebracht bzw. befestigt, wodurch die Lochkante des Befestigungslochs 2 zwischen dem Flansch 20 auf einer Seite und der fixierten Rückhalteklaue 22 und den Klauengliedern 24 der bewegbaren Rückhalteklauen 23 auf der anderen Seite ergriffen wird, um somit den Steckerverbinder M daran zu hindern, entweder in der Richtung nach vorwärts oder nach rückwärts entfernt zu werden. Darüber hinaus wird der Positionsfixierstift 3 durch die Positionsfixiervertiefung 28 des Flansches 20 hindurchgeführt, um somit ein Drehen des Steckerverbinders M zu verhindern. Der Steckerverbinder M ist somit an der Platte 1 in einem Wartezustand befestigt bzw. angebracht, und seine Drehung wird verhindert.
  • Wenn der entsprechende Buchsenverbinder F mit dem Steckerverbinder M zusammengepaßt werden soll, wird das Buchsengehäuse 40 zu der Innenfläche des Vorsprungs 31 gebracht, so daß die Rippe 32 in die Führungsrille 42 passen wird. In diesem Zustand wird der Buchsenverbinder F gerade in die Haube 12 gedrückt. Schließlich wird, wie in 8 gezeigt wird, die an dem Buchsengehäuse 40 befestigte Schraube 44 in das Schraubenloch 18 des Befestigungsglieds 17 des Steckergehäuses 10 eingeschraubt, wobei dies den Stecker- und Buchsenverbinder M und F in einem eingepaßten Zustand aneinander befestigt. Eine Umfangskante des Gummianschlags 41 greift rückstellfähig in die äußerste Fläche des Paneels 1 ein, wodurch eine Dichtung zur Verfügung gestellt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform tritt der von dem Paneel 1 vorragende Positionsfixierstift 3 durch die Positionsfixiervertiefung 28 in dem Flansch 20 des Steckergehäuses 10 hindurch, wobei dies das Steckergehäuse 10 an einem Drehen innerhalb des Befestigungslochs 2 hindert. Wäre der Vorsprung 31 nicht vorgesehen, könnte das Steckergehäuse 10 an der innersten Seite des Befestigungslochs 2 schwenken bzw. sich drehen, wobei der Positionsfixierstift 3 als Achse dient, sogar obwohl der Positionsfixierstift 3 durch die Positionsfixieröffnung 28 hindurchgeführt wurde. Als ein Ergebnis davon wäre eine Einsetzen der Haube 12 durch das Befestigungsloch 2 zeitaufwendig.
  • Die vorliegende Ausführungsform löst dieses Problem, indem der Vorsprung 31 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, welcher von einem Abschnitt des vorderen Endes der Haube 12 vorragt. Wenn der Positionsfixierstift 3 durch die Positionsfixiervertiefung 28 hindurchgeführt wurde, ist bzw. wird der Vorsprung 31 zuerst in das Befestigungsloch 2 eingepaßt, was es der Haube 12 erlaubt, reibungslos hindurchgeführt zu werden. Insbesondere öffnet sich bzw. mündet die Positionsfixiervertiefung 28 in die Umfangskante des Flansches 20, und der Vorsprung bzw. die Erhebung 31 ist an der Seite angeordnet, welche dieser Positionsfixiervertiefung 28 gegenüberliegt, wobei die Haube 12 zwischen den beiden angeordnet ist. Folglich wird das Steckergehäuse 10 in der folgenden Reihenfolge angebracht bzw. befestigt: das Steckergehäuse 10 wird zuerst in seiner axialen Richtung geneigt und der Vorsprung 31 wird an der Lochkante des Befestigungslochs 2 angebracht, das Steckergehäuse 10 wird dann in eine gerade Position zurückgegeben, wobei der Vorsprung 31 als die Schwenk- bzw. Drehachse dient, und der Positionsfixierstift 3 wird durch die Positionsfixiervertiefung 28 hindurchgeführt. D.h., das Steckergehäuse 10 kann leicht und wirkungsvoll durch das Befestigungsloch 2 hindurchgeführt und dadurch befestigt bzw. festgelegt werden. Darüber hinaus erfüllt der Vorsprung 31 eine Führungsfunktion, wenn das entsprechende bzw. zusammenpassende Buchsengehäuse 40 in die Haube 12 eingepaßt wird. Folglich vereinfacht der Vorsprung 31 den Einpaßvorgang des Buchsen- und Steckergehäuses 40 und 10.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten ebenfalls innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf vielfältige andere Weisen ausgeführt bzw. verkörpert werden, ohne sich von deren Gültigkeitsbereich zu entfernen.
  • (1) Die vorliegende Erfindung ist in gleicher Weise für einen Fall geeignet, bei welchem der wartende Verbinder eine Buchse ist.

Claims (12)

  1. Plattenverbindungsanordnung bzw. -baueinheit, umfassend eine Platte bzw. Tafel (1), welche eine kreisförmige Öffnung darin aufweist, und einen elektrischen Verbinder (10) für ein Einsetzen und Halten bzw. Sichern in der Öffnung (2), wobei der Verbinder ein Gehäuse (11), welches ein Durchtrittsglied (12) an der vorderen Seite aufweist und adaptiert ist, um eng bzw. genau in die kreisförmige Öffnung (2) zu passen, einen Flansch (20), um ein Einsetzen in die Öffnung (2) zu begrenzen, und rückhaltende Klauen (22, 23) umfaßt, welche mit dem Rand bzw. der Kante der Öffnung in Eingriff bringbar sind, um den Verbinder darin zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) ein rückhaltendes bzw. Rückhalteglied (3) aufweist, welches von der Seite vorragt, welche zu dem Flansch (20) gerichtet ist, wobei der Flansch (20) eine Öffnung (28) in dem Umfang davon aufweist, welche adaptiert ist, um das rückhaltende Glied (3) des Gehäuses aufzunehmen, und das Gehäuse (11) einen Vorsprung bzw. Fortsatz (31) aufweist, welcher von der vorderen Seite davon weg von dem Flansch (20) vorragt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (31) von dem Durchtrittsglied (12) vorragt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (31) im wesentlichen trapezförmig in der Form ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei der Vorsprung (31) einen gekrümmten bzw. gebogenen Flanschabschnitt umfaßt, welcher eine vordere Kante bzw. Rand von im wesentlichen konstanter Höhe und eine Rampe an einer bzw. jeder Seite davon aufweist.
  5. Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei eine der rückhaltenden Klauen (22, 23) dem Vorsprung (31) benachbart ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die eine der rückhaltenden Klauen (22, 23) einen festgelegten Fortsatz bzw. Vorsprung (22) aufweist.
  7. Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch und umfassend eine festgelegte, rückhaltende Klaue (22) und zwei rückstellfähig bewegbare, rückhaltende Klauen (23), wobei die rückhaltenden Klauen im wesentlichen gleichmäßig beabstandet sind.
  8. Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das rückhaltende Glied (3) einen Stift bzw. Zapfen umfaßt, welcher unter im wesentlichen rechten Winkeln von der Platte (1) vorragt.
  9. Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Öffnung (28) eine Umfangsvertiefung bzw. -ausnehmung des Flansches (20) umfaßt.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei sich die Vertiefung (28) zu der Mündung davon aufweitet.
  11. Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Vorsprung (31) an der Seite des Gehäuses gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt von der Öffnung (28) vorragt.
  12. Anordnung nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Durchtrittsglied (12) weiters eine in Umfangsrichtung kontinuierliche Haube bzw. Kappe bzw. Aufnahme umfaßt, welche adaptiert ist, um einen zusammenpassenden Verbinder (40) darin aufzunehmen.
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