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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konfiguration bzw. Anordnung
zum Anbringen eines elektrischen Verbinders, in einem wartenden Zustand,
an einem Steuerpult bzw. Paneel.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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In
einem Beispiel dieses Typs einer Festlegungs- bzw. Anbringungsanordnung
ist eine äußere Umfangsfläche eines
Verbindergehäuses
mit einem Flansch versehen, und rückhaltende bzw. Rückhalteklauen
sind an dem vorderen Ende desselben ausgebildet. Nachdem das Verbindergehäuse durch
ein Anbringungs- bzw. Befestigungsloch in ein Paneel geführt wurde,
ergreifen der Flansch und die Rückhalteklauen
Seiten einer Lochkante des Befestigungslochs. Dies befestigt das
Verbindergehäuse
an dem Paneel in einem Wartezustand, wodurch ein entsprechender
Verbinder an das Verbindergehäuse gepaßt werden
kann.
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Der
wartende Verbinder sollte auf eine Weise angebracht bzw. befestigt
sein, wodurch dieser in Position fixiert bzw. festgelegt ist und
sich nicht dreht, so daß der
entsprechende Verbinder in geeigneter Weise darauf befestigt werden
kann. Beispielsweise kann das Befestigungsloch des Paneels und die äußere Gestalt
des Verbindergehäuses
in einer winkeligen Gestalt bzw. Form ausgebildet sein (z.B. einer quadratischen
Form). In einem derartigen Fall ist das Verbindergehäuse natürlich so
in Position fixiert, daß es
sich nicht dreht. Wenn jedoch das Befestigungsloch und das Verbindergehäuse eine
kreisförmige Form
aufweisen, muß ein anderes
Mittel zum Fixieren des wartenden Verbinders in Position gefunden werden.
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DE-A-19630960,
welche als der nächstliegende
Stand der Technik erachtet wird, offenbart einen Verbinderkörper für ein dichtes,
eng einpassendes Einsetzen durch ein kreisförmiges Loch in einem Paneel,
und beinhaltend einen Flansch, um ein Einsetzen zu begrenzen, und
Rückhalteklauen,
welche mit der Kante der Öffnung
in Eingriff bringbar sind.
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Die
vorliegende Erfindung hat das obige Problem berücksichtigt und beabsichtigt,
ein einfaches Mittel zum Verhindern eines Drehens des Verbinders zu
präsentieren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
wird eine Paneel- bzw. Plattenverbindungsanordnung bzw. -baueinheit
zur Verfügung
gestellt, umfassend eine Platte bzw. Tafel, welche eine kreisförmige Öffnung darin
aufweist, und einen elektrischen Verbinder für ein Einsetzen und Halten
bzw. Sichern in der Öffnung,
wobei der Verbinder ein Gehäuse,
welches ein Durchtrittsglied an der vorderen Seite aufweist und
adaptiert ist, um eng bzw. genau in die kreisförmige Öffnung zu passen, einen Flansch,
um ein Einsetzen in die Öffnung
zu begrenzen, und rückhaltende
Klauen umfaßt,
welche mit dem Rand bzw. der Kante der Öffnung in Eingriff bringbar
sind, um den Verbinder darin zu halten, wobei die Platte ein rückhaltendes
bzw. Rückhalteglied aufweist,
welches von der Seite vorragt, welche zu dem Flansch gerichtet ist,
wobei der Flansch eine Öffnung
in dem Umfang davon aufweist, welche adaptiert ist, um das rückhaltende
Glied des Gehäuses aufzunehmen,
und das Gehäuse
einen Vorsprung bzw. Fortsatz aufweist, welcher von der vorderen
Seite davon weg von dem Flansch vorragt. Eine derartige Anordnung
erlaubt ein leichtes Führen
und Fixieren eines kreisförmigen
Plattenverbinders.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
ist die Öffnung
eine Vertiefung, welche eine aufgeweitete Mündung aufweist, und das rückhaltende
bzw. Rückhalteglied
ist ein aufrechter zylindrischer Stift bzw. Zapfen. Der vorspringende
bzw. vorragende Abschnitt des Durchtrittsglieds ist vorteilhafter
Weise gegenüber
der Öffnung
und kann an einer in Umfangsrichtung kontinuierlichen Haube bzw.
Kappe vorgesehen sein.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Andere
Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform erkennbar, welche
lediglich anhand eines Beispiels in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird,
in welchen:
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1 eine
demontierte Diagonalansicht bzw. Schrägansicht einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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2 eine
Vorderansicht eines Steckergehäuses
ist.
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3 eine
Querschnittsansicht des Steckergehäuses ist.
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4 eine
senkrechte Querschnittsansicht ist, welche einen Steckerverbinder
zeigt, unmittelbar bevor er durch ein Befestigungsloch einer Platte
bzw. eines Paneels hindurchgeführt
wird.
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5 eine
vertikale Querschnittsansicht eines Vorsprungs innerhalb des Befestigungslochs
ist.
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6 eine
vertikale Querschnittsansicht ist, welche den Steckerverbinder innerhalb
des Befestigungslochs zurückgehalten
zeigt.
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7 eine
Diagonalansicht ist, welche den Steckerverbinder innerhalb des Befestigungslochs zurückgehalten
zeigt.
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8 eine
vertikale Querschnittsansicht des Steckerverbinders ist, welcher
mit einem entsprechenden Buchsenverbinder zusammengepaßt ist.
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BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mit Hilfe von 1 bis 8 beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, weist die vorliegende Ausführungsform
ein kreisförmiges
Befestigungsloch 2 in einer Platte bzw. Tafel 1 auf.
Ein Vater- bzw. Steckerverbinder M wird von einer innersten Fläche der Platte
bzw. des Paneels 1 durch das Befestigungsloch 2 gedrückt, um
dabei an dem Paneel 1 in einem wartenden Zustand bzw. Wartezustand
angebracht bzw. befestigt zu werden. Ein entsprechender Mutter- bzw. Buchsenverbinder
F kann an den Steckerverbinder M von der äußersten Fläche des Paneels 1 angepaßt werden.
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Der
Steckerverbinder M ist aus Kunststoff hergestellt und weist ein
Vater- bzw. Steckergehäuse 10 auf.
Wie in 2 und 3 gezeigt wird, weist das Steckergehäuse 10 einen
Hauptkörper 11 und eine
zylindrische Haube bzw. Kappe 12 auf, welche an einer vorderen
Fläche
des Hauptkörpers 11 vorgesehen
ist und dicht in das Befestigungsloch 2 der Platte 1 passen
kann. Der Hauptkörper 11 ist
mit Befestigungslöchern 15 und
Hohlräumen 13 zum
Aufnehmen großer
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke versehen.
Subgehäuse
bzw. Untergehäuse 14,
in welchen kleine Stecker-Anschlußpaßstücke beinhaltet sind, sind in
den Befestigungslöchern 15 angebracht
bzw. befestigt. Ein festlegendes bzw. Befestigungsglied 17 ist
an dem Steckergehäuse 10 vorgesehen,
wobei dieses Befestigungsglied 17 ein Schraubenloch 18 für eine Schraube
bzw. einen Bolzen 44 aufweist. Diese Schraube 44 wird
verwendet, um den Steckerverbinder M und den entsprechenden Buchsenverbinder
F aneinander zu befestigen und sie in einem eingepaßten Zustand
zu halten.
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Ein
Flansch 20 ist entlang einer äußeren Umfangsfläche der
Haube 12 an einer Stelle leicht zu dem hinteren Ende von
einem vorderen Ende davon ausgebildet. Dieser Flansch 20 weist
eine stufenförmige
Gestalt bzw. Form auf, wobei ein äußeres Umfangsglied davon auswärts an seiner
vorderen Seite vorragt. Drei rückhaltende
bzw. Rückhalteklauen
sind an dem vorderen Ende der Haube 12 ausgebildet. Diese
Rückhalteklauen
sind durch gleich beabstandete Intervalle bzw. Abstände getrennt
und greifen in eine Lochkante des Befestigungslochs 2 an
einer äußersten
Fläche
des Paneels 1 ein. Die Rückhalteklaue zur Rechten in 2 ist
eine fixierte Rückhalteklaue 22,
welche in einer einstückigen
Weise mit der Haube 12 ausgebildet ist. Die Rückhalteklauen an
der linken unteren Seite und linken oberen Seite in 2 sind
bewegbare Rückhalteklauen 23.
Diese bewegbaren Rückhalteklauen 23 sind
aus Metallstreifen hergestellt, deren Spitzen bzw. Enden in eine zugespitzte
Form gebogen sind, um Klauenglieder 24 zu bilden. Die bewegbaren
Rückhalteklauen 23 sind
in Position fixiert, in dem Basisenden davon in den Hauptkörper 11 gedrückt werden.
Die Klauenglieder 24 werden, während sie nach vorne gerichtet sind,
entlang einer inneren Umfangsfläche
der Haube 12 eingesetzt; sie sind bzw. werden in der axialen Richtung
der Haube 12 eingesetzt. Die Klauenglieder 24 ragen
zu einer Außenseite
der Haube 12 über
vertiefte Nuten bzw. Rillen 25 vor, welche in das vordere Ende
der Haube 12 geschnitten sind. Die Enden bzw. Spitzen der
Klauenglieder 24 sind imstande, sich in das Innere der
Haube 12 zu biegen.
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Ein
eine Position fixierender Stift bzw. Zapfen 3 ragt von
der Lochkante des Befestigungslochs 2 an der innersten
Flächenseite
der Paneels 1 vor, wobei dieser eine Position fixierender
Stift bzw. Positionsfixierstift 3 an der linken Seite in
bezug auf die äußerste Fläche des
Paneels 1 angeordnet ist.
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Ein
Abschnitt des Flansches 20 des Steckergehäuses 10 ragt
vor, um einen vorragenden Abschnitt 27 auszubilden, welcher
an der linken Seite relativ zu einer Vorderansicht des Steckergehäuses 10 angeordnet
ist. Eine eine Position fixierende Vertiefung bzw. Positionsfixiervertiefung 28,
durch welche der Positionsfixierstift 3 durchtreten kann,
ist in dem vorspringenden Abschnitt 27 ausgebildet. Die Positionsfixiervertiefung
bzw. -aussparung 28 ist rillenartig und offen zu einer äußeren Umfangskante des
vorspringenden bzw. vorragenden Abschnitts 27, wobei diese Öffnung eine
Einsetzöffnung 29 ausbildet,
welche soweit ist, daß der
Positionsfixierstift bzw. -zapfen 3 darin von der Außenseite
der Positionsfixiervertiefung 28 geführt werden kann.
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Ein
Vorsprung bzw. Fortsatz 31, welcher in einer vorderen Richtung
vorragt, ist an dem vorderen Ende der Haube 12 des Steckergehäuses 10 ausgebildet,
indem er auf der rechten Seite davon relativ zu der Vorderansicht
des Steckergehäuses 10 ausgebildet
ist. Dieser Vorsprung 31 bildet eine einheitliche Fläche mit
einer Umfangsfläche
der Haube 12 und ist, wie in 3 gezeigt,
näherungsweise
trapezförmig
in der Form. Eine Rippe 32 ist an einer Innenfläche des
Vorsprungs 31 an einer zentralen Stelle relativ zu der
Breitenrichtung davon ausgebildet. Diese Rippe 32 erstreckt
sich in einer axialen Richtung soweit wie eine Basis der Haube 12.
Die Rippe 32 verstärkt
den Vorsprung 31, und erfüllt eine führende bzw. Führungsfunktion,
wenn ein entsprechendes Buchsengehäuse 40 mit dem Steckergehäuse 10 zusammengepaßt wird.
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Wie
in 1 und 8 gezeigt wird, ist der entsprechende
Buchsenverbinder F mit dem Buchsengehäuse 40 versehen, welches
dicht in die Haube 12 des Steckergehäuses 10 eingepaßt werden
kann. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 sind innerhalb
des Buchsengehäuses 10 aufgenommen, und
eine Gummiabdeckung 41 ist an einer hinteren Fläche des
Buchsengehäuses 40 angebracht
bzw. befestigt. Diese Gummiabdeckung 41 beinhaltet elektrische
Drähte
und führt
diese in einer Richtung auswärts
und dichtet durch das Buchsengehäuse 40 ab.
Eine führende
bzw. Führungsrille 42 ist
an einer bestimmten Stelle in einer äußeren Umfangsfläche des
Buchsengehäuses 40 ausgebildet.
Diese Führungsrille 42 erstreckt
sich in einer axialen Richtung und paßt mit der Rippe 32 des
Vorsprungs 31 des Steckergehäuses 10 zusammen.
Die Schraube 44 zum Befestigen des Steckergehäuses 10 und
des Buchsengehäuses 40 aneinander
ist an dem Buchsengehäuse 40 befestigt.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
Die Stecker-Anschlußpaßstücke und
die Subverbinder 14 sind in dem Hauptkörper 11 des Steckergehäuses 10 befestigt.
Darüber
hinaus ist eine Abdeckung 34 an einer hinteren Fläche des
Steckergehäuses 10 befestigt
bzw. angebracht. Als nächstes
wird, wie in 1 gezeigt, das Steckergehäuse 10 an
der innersten Flächenseite
des Paneels bzw. der Platte 1 so gedreht, daß die Positionsfixiervertiefung 28 des
Flansches 21 an der linken Seite (relativ zur Vorderansicht
davon) angeordnet ist. Weiters ist das Steckergehäuse 10 abgeschrägt bzw.
geneigt, so daß die Seite
davon, welche mit dem Vorsprung 31 versehen ist, zu der
Vorderseite vorragt (siehe 4), und
die Haube 12 des Steckergehäuses 10 ist in das
Befestigungsloch 2 in der durch den Pfeil in 4 gezeigten
Richtung eingesetzt.
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Der
Vorsprung 31 wird zuerst in das Befestigungsloch 2 eingesetzt.
Wenn der Flansch 20 gegen die innerste Fläche des
Paneels 1 schlägt
(siehe 5), erreicht die fixierte Rückhalteklaue 22 die Lochkante
des Befestigungslochs 2, und der Positionsfixierstift 3 ist
bzw. wird in die Positionsfixiervertiefung 28 eingesetzt,
indem er darin durch die breitere Einsetzöffnung 29 geführt wird.
Als nächstes
wird das Steckergehäuse 10,
wie durch den Pfeil in 5 gezeigt wird, gedreht, indem
die fixierte Rückhalteklaue 22 als
eine Achse verwendet wird, so daß die Seite des Steckergehäuses 10,
welche mit der Positionsfixiervertiefung 28 versehen ist,
sich der Platte 1 annähert.
Die fixierte Rückhalteklaue 22 wird
an die äußerste Flächenseite
des Befestigungslochs 2 gedrückt, und die Klauenglieder 24 schlagen
gegen die Lochkante dieses Befestigungslochs 2, wobei dies die
bewegbaren Rückhalteklauen 23 einwärts biegt. Darüber hinaus
ist der Positionsfixierstift 3 in die Positionsfixiervertiefung 28 in
einer derartigen Entfernung eingesetzt, daß dieser Positionsfixierstift 3 zu der
Rückseite
davon vorragt.
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Da
sich die Drehung fortsetzt, schlägt
die Seite des Steckergehäuses 10,
welche mit der Positionsfixiervertiefung 28 des Flansches 20 versehen ist,
gegen die innerste Fläche
des Paneels 1 (siehe 6 und 7).
Dann greift die fixierte Rückhalteklaue 22 in
die Lochkante des Befestigungslochs 2 an der äußersten
Fläche
davon ein, und die Klauenglieder 24 treten durch die äußerste Flächenseite
des Paneels 1, wobei die bewegbaren Rückhalteklauen 23 auswärts zu ihrer
ursprünglichen
Gestalt zurückkehren,
und die Klauenglieder 24 greifen in die Lochkante des Befestigungslochs 2 an
der äußersten
Flächenseite
davon ein. Weiters befindet sich der Positionsfixierstift 3 in
einem Zustand, wodurch dieser in die Positionsfixiervertiefung 28 bis
zu einem derartigen Abstand eingesetzt wurde, daß dieser von einer hinteren
Fläche
davon vorragt.
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D.h.
der Steckerverbinder M ist in einem Zustand angebracht bzw. befestigt,
wodurch die Lochkante des Befestigungslochs 2 zwischen
dem Flansch 20 auf einer Seite und der fixierten Rückhalteklaue 22 und
den Klauengliedern 24 der bewegbaren Rückhalteklauen 23 auf
der anderen Seite ergriffen wird, um somit den Steckerverbinder
M daran zu hindern, entweder in der Richtung nach vorwärts oder
nach rückwärts entfernt
zu werden. Darüber
hinaus wird der Positionsfixierstift 3 durch die Positionsfixiervertiefung 28 des
Flansches 20 hindurchgeführt, um somit ein Drehen des
Steckerverbinders M zu verhindern. Der Steckerverbinder M ist somit
an der Platte 1 in einem Wartezustand befestigt bzw. angebracht,
und seine Drehung wird verhindert.
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Wenn
der entsprechende Buchsenverbinder F mit dem Steckerverbinder M
zusammengepaßt werden
soll, wird das Buchsengehäuse 40 zu
der Innenfläche
des Vorsprungs 31 gebracht, so daß die Rippe 32 in
die Führungsrille 42 passen
wird. In diesem Zustand wird der Buchsenverbinder F gerade in die
Haube 12 gedrückt.
Schließlich
wird, wie in 8 gezeigt wird, die an dem Buchsengehäuse 40 befestigte
Schraube 44 in das Schraubenloch 18 des Befestigungsglieds 17 des
Steckergehäuses 10 eingeschraubt,
wobei dies den Stecker- und
Buchsenverbinder M und F in einem eingepaßten Zustand aneinander befestigt.
Eine Umfangskante des Gummianschlags 41 greift rückstellfähig in die äußerste Fläche des
Paneels 1 ein, wodurch eine Dichtung zur Verfügung gestellt
wird.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
tritt der von dem Paneel 1 vorragende Positionsfixierstift 3 durch
die Positionsfixiervertiefung 28 in dem Flansch 20 des
Steckergehäuses 10 hindurch,
wobei dies das Steckergehäuse 10 an
einem Drehen innerhalb des Befestigungslochs 2 hindert.
Wäre der
Vorsprung 31 nicht vorgesehen, könnte das Steckergehäuse 10 an der
innersten Seite des Befestigungslochs 2 schwenken bzw.
sich drehen, wobei der Positionsfixierstift 3 als Achse
dient, sogar obwohl der Positionsfixierstift 3 durch die
Positionsfixieröffnung 28 hindurchgeführt wurde.
Als ein Ergebnis davon wäre
eine Einsetzen der Haube 12 durch das Befestigungsloch 2 zeitaufwendig.
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Die
vorliegende Ausführungsform
löst dieses Problem,
indem der Vorsprung 31 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, welcher von einem Abschnitt des vorderen Endes der Haube 12 vorragt. Wenn
der Positionsfixierstift 3 durch die Positionsfixiervertiefung 28 hindurchgeführt wurde,
ist bzw. wird der Vorsprung 31 zuerst in das Befestigungsloch 2 eingepaßt, was
es der Haube 12 erlaubt, reibungslos hindurchgeführt zu werden.
Insbesondere öffnet
sich bzw. mündet
die Positionsfixiervertiefung 28 in die Umfangskante des
Flansches 20, und der Vorsprung bzw. die Erhebung 31 ist
an der Seite angeordnet, welche dieser Positionsfixiervertiefung 28 gegenüberliegt,
wobei die Haube 12 zwischen den beiden angeordnet ist.
Folglich wird das Steckergehäuse 10 in
der folgenden Reihenfolge angebracht bzw. befestigt: das Steckergehäuse 10 wird
zuerst in seiner axialen Richtung geneigt und der Vorsprung 31 wird
an der Lochkante des Befestigungslochs 2 angebracht, das
Steckergehäuse 10 wird
dann in eine gerade Position zurückgegeben,
wobei der Vorsprung 31 als die Schwenk- bzw. Drehachse
dient, und der Positionsfixierstift 3 wird durch die Positionsfixiervertiefung 28 hindurchgeführt. D.h.,
das Steckergehäuse 10 kann leicht
und wirkungsvoll durch das Befestigungsloch 2 hindurchgeführt und
dadurch befestigt bzw. festgelegt werden. Darüber hinaus erfüllt der
Vorsprung 31 eine Führungsfunktion,
wenn das entsprechende bzw. zusammenpassende Buchsengehäuse 40 in
die Haube 12 eingepaßt
wird. Folglich vereinfacht der Vorsprung 31 den Einpaßvorgang
des Buchsen- und Steckergehäuses 40 und 10.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe der Figuren
beschriebenen Ausführungsformen
begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten
ebenfalls innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung.
Zusätzlich
kann die vorliegende Erfindung auf vielfältige andere Weisen ausgeführt bzw.
verkörpert werden,
ohne sich von deren Gültigkeitsbereich
zu entfernen.
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Die vorliegende Erfindung ist in gleicher Weise für einen
Fall geeignet, bei welchem der wartende Verbinder eine Buchse ist.