DE60105533T2 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines wasserdichten Verbinders, welcher durch eine Gummidichtung bzw. Gummitülle abgedeckt und durch einen Bolzen bzw. eine Schraube an einem entsprechenden Gehäuse festgelegt bzw. fixiert ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Beispiel dieses Typs von wasserdichtem Verbinder ist ein an einem Paneel bzw. einer Platte befestigter Verbinder, wie in JP 6-72177 beschrieben wird, welcher als der nächstgelegene Stand der Technik betrachtet wird. Wie in 5 dieser Spezifikation gezeigt wird, weist dieser wasserdichte Verbinder ein Vater- bzw. Steckergehäuse 2 auf, welches in einem Wartezustand an einem Paneel 1 über ein Befestigungsloch 1A dieses Paneels 1 befestigt ist. Ein wasserdichtes Mutter- bzw. Buchsengehäuse 3 ist zu diesem Steckergehäuse 2 eingepaßt. Eine hintere Fläche des Buchsengehäuses 3 ist durch eine Gummidichtung bzw. Gummi-Durchgangstülle 4 befestigt, welche einen Kontakt mit Lochkanten bzw. -rändern des Befestigungslochs 1A herstellt, um dadurch das Befestigungsloch 1A abzudichten. Weiters ist die Gummidichtung 4 mit einem rohrförmigen Glied 4A versehen, welches ein Bündel von elektrischen Drähten in eine bestimmte Richtung führt. Die Gummidichtung 4 wird durch das Buchsengehäuse 3 hindurchgeführt, dann ist bzw. wird ein Bolzen 5 daran befestigt. Eine an dem Steckergehäuse 2 befestigte Mutter 6 ist mit dem Bolzen 5 verschraubt, wodurch die zwei Gehäuse 2 und 3 aneinander befestigt werden.
  • In diesem Typ von Verbinder kann, wenn die elektrischen Drähte, welche nach außen geführt wurden, eine ziehende Kraft darauf ausgeübt aufweisen, so daß das rohrförmige Glied 4A die Gestalt entweder in einer der durch die Pfeile in 5 gezeigten Richtungen ändert, diese Änderung der Gestalt einen eingesetzten Abschnitt 7 der Schraube 5 beeinflussen, (d. h. den Abschnitt der Schraube 5, welcher durch die Gummidichtung 4 durchtritt). Ein Raum kann zwischen der Gummidichtung 4 und dem eingesetzten Abschnitt 7 auftauchen, wodurch die Dichtung um die Schraube 5 beschädigt wird. Üblicherweise wurde dieses Problem behandelt, indem das Äußere der Gummidichtung 4 mit einer steifen bzw. starren Kunststoff- bzw. Plastikabdeckung 8 abgedeckt wurde, wobei diese auf die Gummidichtung 4 nach unten drückte, da diese zwei zusammen befestigt sind. Diese Abdeckung 8 hindert den eingesetzten Abschnitt 7 usw. der Schraube 5 daran, die Gestalt als ein Resultat der die Gestalt ändernden Gummidichtung 4 zu ändern.
  • Da der herkömmliche bzw. konventionelle Verbinder eine zusätzliche bzw. Extrakomponente erfordert, nämlich die Abdeckung 8, steigt die Anzahl der Komponenten und Herstellungskosten steigen entsprechend. Die vorliegende Erfindung hat das obige Problem in Betracht gezogen, und zielt darauf ab, einen wasserdichten Verbinder zu präsentieren, bei welchem die Dichtung um die Schraube bzw. den Bolzen beibehalten wird, ohne die Anzahl von Komponenten steigern zu müssen.
  • DE-A-19842057 offenbart eine flexible bzw. bewegliche Abdeckung für einen Verbinder, welcher eine Zutrittsöffnung für einen Bolzen aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein wasserdichter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein erstes Gehäuse, welches mit einem zweiten Gehäuse in Eingriff bringbar ist, und einen mit einem Schraubengewinde versehenen Bolzen, welcher zwischen den Gehäusen betätigbar ist, um die Gehäuse aneinander festzulegen, wobei eines der Gehäuse eine rückstellfähige wasserabdichtende Abdeckung und eine Öffnung in der Abdeckung aufweist, um rückstellfähig die Welle bzw. den Schaft des Bolzens bzw. der Schraube aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen rohrförmigen Abschnitt beinhaltet, um den Schaft aufzunehmen, wobei der rohrförmige Abschnitt mit der Abdeckung vereinheitlicht ist, wobei wenigstens ein Teil des rohrförmigen Abschnitts in einer entsprechenden Vertiefung bzw. Aussparung des einen der Gehäuse aufgenommen ist und in der Verwendung die Abdeckung zwischen dem Kopf des Bolzens und dem einen der Gehäuse ergriffen ist.
  • Eine derartige Anordnung stellt sicher, daß der rohr- bzw. röhrenförmige Abschnitt der Abdeckung die Welle des Bolzens trotz einer Bewegung von Drähten ergreift, welche aus der Abdeckung austreten.
  • Vorzugsweise ist eine Vertiefung bzw. Aussparung auf der inneren Oberfläche der Abdeckung und für ein Eingreifen mit einem einen rohrförmigen Bolzen aufnehmenden Vorsprung des Gehäuses versehen. Eine derartige Anordnung verbessert ein Dichten bzw. Abdichten.
  • Vorzugsweise greift der Vorsprung dicht in den diese Vertiefung definierenden Rand ein und in der bevorzugten Ausführungsform weist der Vorsprung eine Kante bzw. einen Rand auf, um die innere Oberfläche der Abdeckung zu ergreifen. Diese Kante ist vorzugsweise im Schnitt dreieckig und greift in eine Vertiefung einer zusammenpassenden Form ein. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Vertiefung und der Vorsprung kreisförmig und konzentrisch.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Eigenschaften bzw. Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verständlich, welche lediglich beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird, in welchen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Vorderansicht einer Gummidichtung bzw. Gummi-Durchgangstülle ist.
  • 3 eine Querschnittsansicht der Gummidichtung bzw. Gummitülle ist.
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche die Nachbarschaft bzw. Umgebung von befestigenden Abschnitten eines dichtenden Glieds der Gummidichtung zeigt.
  • 5 eine Querschnittsansicht eines Beispiels des Standes der Technik ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist unten mit Hilfe der 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt wird, bezieht sich die vorliegende Ausführungsform auf einen an einem Paneel bzw. einer Platte befestigten Verbinder, wobei ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend als Steckergehäuse bezeichnet) von seiner innersten Seite an einem Paneel bzw. Blech 10 über ein kreisförmiges Befestigungsloch 11, welches sich darin öffnet, befestigt ist, um daran in einem wartenden Zustand befestigt zu sein. Ein wasserdichtes Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 30 der vorliegenden Erfindung (nachfolgend als Buchsengehäuse bezeichnet) kann in das Steckergehäuse 10 von der äußersten Seite davon eingepaßt werden. Die zwei sind bzw. werden dann durch einen Bolzen 39 aneinander befestigt.
  • In der folgenden Beschreibung werden einpassende Flächenseiten der zwei Gehäuse 20 und 30 als die vorderen Seiten bezeichnet.
  • Das Steckergehäuse 20 ist aus Kunststoff hergestellt und weist eine zylindrische Haube 22 auf, welche auf einer vorderen Fläche von einem dicken scheibenförmigen bzw. scheibenähnlichen Hauptkörper 21 davon vorgesehen ist. Diese Haube bzw. Kappe 22 paßt dicht in das Befestigungsloch 11 des Paneels 10. Der Hauptkörper 21 ist mit Befestigungslöchern 24 und Hohlräumen 23 versehen, um große Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke aufzunehmen. Untergehäuse, welche kleine Stecker-Anschlußpaßstücke aufnehmen, sind innerhalb der Befestigungslöcher 24 befestigt.
  • Ein befestigendes bzw. Befestigungsglied 25 ist an einer bestimmten Stelle auf einer vorderen Fläche des Steckergehäuses 20 vorgesehen, welches nahe dem Zentrum davon angeordnet ist. Eine Mutter 26 ist in dieses Befestigungsglied 25 eingebettet. Diese Mutter 26 ist mit dem Bolzen 39 verschraubt, welcher an dem entsprechenden Buchsengehäuse 30 befestigt ist.
  • Eine Abdeckung 27 ist an einer hinteren Fläche des Steckergehäuses 20 befestigt, wobei diese Abdeckung 27 ein Bündel von elektrischen Drähten zusammenfaßt und aufnimmt, welche von dem Steckergehäuse 20 herausgeführt sind, und diese elektrischen Drähte in einer bestimmten Richtung nach außen führt. Eine äußere Umfangsfläche eines vorderen Endes der Haube 22 ist mit rückhaltenden bzw. Rückhalteklauen 28 und einem kontaktierenden bzw. Kontaktrand 29 versehen. Diese sind jeweils mit einer Seite und der anderen Seite einer Lochkante des Befestigungslochs 11 im Eingriff, um dadurch das Steckergehäuse 20 in einem wartenden Zustand an dem Befestigungsloch 11 zu befestigen bzw. festzulegen.
  • Das Buchsengehäuse 30 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Es ist wie eine dicke Scheibe gestaltet und fähig, in die Haube 22 des Steckergehäuses 20 einzupassen. Ein Flansch 31 ist entlang einer äußeren Umfangsfläche eines hinteren Endes davon ausgebildet. Dieser Flansch 31 stimmt mit der Lochkante des Befestigungslochs 11 überein.
  • Das Buchsengehäuse 30 ist mit Hohlräumen 33, um große Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke aufzunehmen, und Befestigungslöchern 34 versehen; innerhalb dieser Befestigungslöcher 34 sind Sub-Verbinder befestigt, welche kleine Buchsen-Anschlußpaßstücke aufnehmen.
  • Ein Bolzenbefestigungsglied 35 ist auf dem Buchsengehäuse 30 an einer Stelle übereinstimmend mit dem Befestigungsglied 25 des Steckergehäuses 20 vorgesehen. Das Bolzenfestlegungs- bzw. -befestigungsglied 35 ist säulenförmig und ragt an einer hinteren Fläche des Buchsengehäuses 30 vor. Ein Durchtrittsloch 36 ist in dem Zentrum bzw. der Mitte dieses Bolzenbefestigungsglieds 35 ausgebildet, wobei eine Welle 39A des Bolzens 39 durch dieses Durchtrittsloch 36 durchtritt. Eine Fläche des Bolzenbefestigungsglieds 35, welches nach hinten vorragt, bildet eine aufnehmende Fläche 37, welche einen Kopf 39B des Bolzens 39 aufnimmt. Weiters ist ein Einpaßloch 38 in einer vorderen Endfläche des Bolzenbefestigungsglieds 35 ausgebildet. Dieses paßt mit einem äußeren Umfang des Befestigungsglieds 25 des Steckergehäuses 20 zusammen.
  • Die hintere Fläche des Buchsengehäuses 30 ist durch eine Gummidichtung bzw. Gummi-Durchgangstülle 40 abgedeckt. Diese Durchgangstülle 40 (gezeigt in 2 und 3) ist aus Gummi hergestellt. In ihrer Gesamtheit ist sie wie ein Zylinder mit einer Basis gestaltet und ist so ausgebildet, um von einem äußeren Umfang des Flansches 31 die hintere Fläche des Buchsengehäuses 30 abzudecken. Eine Lochkante bzw. ein Lochrand dieser Gummidichtung 40 ist mit einem rillenförmigen einpassenden bzw. Einpaßglied 41 versehen, welches mit einer äußeren Umfangskante des Flansches 31 zusammenpaßt, wodurch die Gummidichtung 40 an dem Buchsengehäuse 30 befestigt wird. Eine vordere Fläche des Einpaßglieds 41 ist eine kontaktierende bzw. Kontaktfläche 42, welche einen Kontakt mit der Lochkante des Befestigungslochs 11 herstellt. Eine Vielzahl von Lippen 43 ist konzentrisch in dieser Kontaktfläche 42 vorgesehen.
  • Ein rohrförmiges Glied 45 ragt in einer geneigten Weise von einer hinteren Fläche der Gummidichtung 40 vor. Ein Bündel von elektrischen Drähten, welche von einer hinteren Fläche des Buchsengehäuses 30 herausgeführt sind, wird innerhalb der Gummidichtung 40 zusammengefaßt und dann in einer bestimmten Richtung durch das rohrförmige Glied 45 nach außen geführt.
  • Weiters ist ein angesenktes Loch 46 in der hinteren Fläche der Gummidichtung 40 an einer Stelle ausgebildet, welche dem Bolzenbefestigungsglied 35 entspricht. Ein zentrales bzw. Mittelloch 47, durch welches die Welle 39A des Bolzens 39 hindurchgeführt werden kann, öffnet sich in eine Basisfläche 46A dieses angesenkten Lochs 46. Der Kopf 39B des Bolzens 39 ist innerhalb des angesenkten Lochs 46 auf eine Weise aufgenommen, wodurch dieser Bolzen 39 durch ein Werkzeug gedreht werden kann.
  • Ein zylindrisches Dichtglied 50 ist auf einheitliche Weise von einer Lochkante einer Außenseite (der linken Seite in 3) des zentralen Lochs 47 in der Basisfläche 46A des angesenkten Lochs 46 der Gummidichtung 40 ausgebildet. Die Welle 39A des Bolzens 39 paßt dicht innerhalb dieses Dichtglieds 50. Genauer gesagt paßt ein Abschnitt einer bestimmten Länge an der Basis der Welle 39A in dieses Dichtglied 50. Eine Vielzahl von Lippen 51 ist in einer inneren Umfangsfläche des Dichtglieds 50 ausgebildet, wobei diese dazwischen Räume ausgebildet aufweisen, welche sich entlang der axialen Richtung des Dichtglieds 50 erstrecken. Wie im Detail in 4 gezeigt wird, ist entlang des Endes des Bolzenbefestigungsglieds 35, welcher mit der aufnehmenden Fläche 37 versehen ist, das Bolzenbefestigungsglied 35 im Durchmesser weiter als das Durchtrittsloch 36. Dieser weitere bzw. breitere Abschnitt bildet ein Gehäuseloch 53, in welches das Dichtglied 50 dicht eingepaßt werden kann.
  • Darüber hinaus ist ein eingreifender bzw. Eingriffsvorsprung 55, welcher im Querschnitt eine spitze Gestalt bzw. Form aufweist, entlang des gesamten Umfangs einer Umfangskante der aufnehmenden Fläche 37 des Bolzenbefestigungsglieds 35 ausgebildet. Eine kreisförmige Umfangsrille 56 ist auf der Basisfläche 46A des angesenkten Lochs 46 der Gummidichtung 40 ausgebildet. Ein Spitzenendabschnitt des Eingriffsvorsprungs 55 paßt in diese kreisförmige Umfangsrille 56, welche durch eine aufrecht stehende ringförmige Wand 57 begrenzt ist.
  • Als nächstes wird die Betätigung der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • Die Stecker-Anschlußpaßstücke und die Sub-Verbinder sind innerhalb des Hauptkörpers 21 des Steckergehäuses 20 befestigt und die Abdeckung 27 ist an der hinteren Fläche des Steckergehäuses 20 befestigt. Das Steckergehäuse 20 ist in ein Befestigungsloch 11 des Paneels bzw. der Tafel 10 von einer Innenseite davon eingesetzt, wobei das Steckergehäuse 20 an diesem Paneel 10 in einem wartenden Zustand befestigt ist.
  • Auf dieselbe Weise sind die Buchsen-Anschlußpaßstücke und die Sub-Verbinder innerhalb des Buchsengehäuses 30 befestigt und die Gummidichtung 40 ist an der hinteren Fläche des Buchsengehäuses 30 befestigt. An dieser Verbindung ist das dichtende Glied 50 der Gummidichtung 40 in das aufnehmende Loch 53 des Bolzenbefestigungsglieds 35 gedrückt.
  • Als nächstes ist bzw. wird der Bolzen 39 an das Buchsengehäuse 30 befestigt. Die Welle bzw. der Schaft 39A des Bolzens 39 ist durch das Mittelloch 47 des angesenkten Lochs 46 der Gummidichtung 40 eingesetzt. Nachdem die Welle 39A durch das Dichtungsglied 50 hindurchgetreten ist, ist bzw. wird diese durch das Durchtrittsloch 36 des Bolzenbefestigungsglieds 35 hindurchgeführt und ragt in das Einpaßloch 38 vor, wobei der Kopf 39B innerhalb des angesenkten Lochs 46 aufgenommen ist. Das Bündel von elektrischen Drähten, welche sich auswärts (in einem Zustand, wobei diese zusammengefaßt wurden) von der hinteren Fläche des Buchsengehäuses 30 erstrecken, ist durch das rohrförmige Glied 45 der Gummidichtung 40 hindurchgeführt bzw. -geleitet und dadurch in einer bestimmten Richtung geführt.
  • Das Buchsengehäuse 30, welches auf diese Weise zusammengebaut wurde und an welches der Bolzen 39 an einer Stelle befestigt ist, wodurch dieser Bolzen 39 mit dem Befestigungsglied 25 zusammenpassen wird, ist in die Haube 22 des Steckergehäuses 20 von der äußersten Seite dieses Steckergehäuses 20 eingepaßt. Wenn eine Spitze der Welle 39A des Bolzens 39 in die in dem Befestigungsglied 25 angeordnete Mutter 26 eingetreten ist, wird der Einpaßvorgang zeitweilig angehalten bzw. unterbrochen.
  • Als nächstes wird ein Werkzeug in das angesenkte Loch 46 der Gummidichtung 40 eingesetzt, wobei dieses Werkzeug verwendet wird, um den Bolzen 39 zu drehen. Ein aufzunehmender Schraubabschnitt des Bolzens 39 wird in die Mutter 26 eingeschraubt, wobei dies stufenweise bzw. zunehmend das Buchsengehäuse 30 in die Haube 22 zieht. Wenn das Buchsengehäuse 30 an eine Stelle einwärts gezogen wurde, wodurch seine vordere Fläche gegen eine innerste Fläche der Haube 22 schlägt, wird die Drehung des Bolzens 39 angehalten bzw. unterbrochen, und das Stecker- und Buchsengehäuse 20 und 30 werden in einem korrekt eingepaßten Zustand gehalten.
  • An dieser Verbindung bzw. Stelle wird die kontaktierende Fläche 42 des einpassenden Glieds 41 der Gummidichtung 40 gegen die Lochkante des Befestigungslochs 11 gedrückt, wobei sich die Lippen 43 dieser Kontaktfläche 42 rückstellfähig zusammenziehen. Auf diese Weise ist eine Dichtung um das Befestigungsloch 11 ausgebildet. Darüber hinaus ist die Basisfläche 46A des angesenkten Lochs 46 der Gummidichtung 40 zwischen dem Kopf 39B des Bolzens 39 und der aufnehmenden Fläche 37 des Bolzenbefestigungsglieds 35 ergriffen, wobei dies den eingesetzten Abschnitt der Welle 39A des Bolzens 39 abdichtet. Weiters befindet sich der eingreifende Vorsprung 55 der aufnehmenden Fläche 37 in einem Zustand, wodurch er in die kreisförmige Umfangsrille 56 der Basisfläche 46A des angesenkten Lochs 46 einpaßt.
  • Nachdem die Befestigung auf die oben beschriebene Weise vervollständigt bzw. abgeschlossen wurde und der Verbinder in Verwendung ist, kann eine ziehende Kraft auf das Bündel von elektrischen Drähten ausgeübt werden, welche von dem Buchsengehäuse 30 nach außen geführt sind, wobei dies eine Kraft auf das rohrförmige Glied 45 der Gummidichtung 40 ausübt und dadurch dieses dazu veranlaßt, die Gestalt zu ändern und sich in einer der durch die Pfeile in 1 gezeigten Richtungen zu bewegen. Folglich nimmt die Basisfläche 46A des angesenkten Lochs 46 eine ziehende Kraft auf, welche es relativ zur Richtung seines Durchmessers auswärts zieht, und ein Raum kann zwischen dieser Basisfläche 46A und der Welle 39A des Bolzens 39 auftreten.
  • Jedoch paßt der eingreifende Vorsprung 55, welcher von der aufnehmenden Fläche 37 vorragt, in die das Mittelloch 47 der Basisfläche 46A des angesenkten Lochs 46 umgebendes Fläche ein. Dies hindert die Basisfläche 46A des angesenkten Lochs 46 daran, seine Gestalt als ein Resultat eines Gezogenwerdens zu verändern.
  • Eine ziehende bzw. Zugkraft kann so ausgeübt werden, um die andere Fläche der Basisfläche 46A (d. h. die Fläche davon, welche nicht den eingreifenden Vorsprung 55 aufweist, welcher damit zusammenpaßt) zu bewegen. Jedoch wurde das dichtende Glied 50 in das aufnehmende Loch 53 der aufnehmenden Fläche 37 des Bolzenbefestigungsglieds 35 eingepaßt, wobei dies das dichtende Glied 50 daran hindert, seine Gestalt als ein Resultat eines Gezogenwerdens zu verändern. Dieses abdichtende bzw. Dichtglied 50 ist in einem Zustand gehalten, wobei die Lippen 51 davon rückstellfähig zusammengedrückt sind, wodurch es dicht mit dem äußeren Umfang der Welle 39A des Bolzens 39 zusammenpaßt. Auf diese Weise ist eine Dichtung zuverlässig um die Welle 39A des Bolzens 39 aufrecht erhalten.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist eine Dichtung um den eingesetzten Abschnitt des Bolzens 39 aufrecht erhalten, ohne daß dies eine getrennte Komponente zum Drücken nach unten der Gummidichtung 40 erfordert. Folglich ist die Anzahl von Komponenten reduziert und Herstellungskosten sind ebenfalls reduziert.
  • Weiters paßt der eingreifende Vorsprung 55 der aufnehmenden Fläche 37 (welcher der Gummidichtung 40 gegenüberliegt) in die Fläche, welche das Mittelloch 47 der Basisfläche 46A des angesenkten Lochs 46 dieser Gummidichtung 40 umgibt. Folglich ändert die Basisfläche 46A des angesenkten Lochs 46 nicht die Gestalt als ein Resultat eines Gezogenwerdens und die Dichtung davon ist bzw. wird verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die mit Hilfe der Figuren oben beschriebene Ausführungsformen begrenzt. Beispielsweise liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten ebenfalls innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten ausgeführt bzw. verkörpert werden, ohne von dem Gültigkeitsbereich der anhängigen Ansprüche abzuweichen.
    • (1) Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen für einen Fall passend, in welchem das Buchsengehäuse in einem wartenden Zustand befestigt ist und das Steckergehäuse wasserdicht ist, d. h. der umgekehrte Fall der vorliegenden Ausführungsform.
    • (2) Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf einen Verbinder anwendbar, welcher an einem Paneel befestigt ist. Sie kann auch für alle wasserdichten Verbinder passend hergestellt werden, welche durch eine Gummidichtung bzw. Gummi-Durchgangstülle abgedeckt sind und welche an einem entsprechenden Gehäuse durch einen Bolzen befestigt sind.

Claims (10)

  1. Wasserdichter Verbinder, umfassend ein erstes Gehäuse (20), welches mit einem zweiten Gehäuse (30) in Eingriff bringbar ist, und einen mit einem Schraubengewinde versehenen Bolzen (39), welcher zwischen den Gehäusen (20, 30) betätigbar ist, um die Gehäuse aneinander festzulegen, wobei eines der Gehäuse (30) eine rückstellfähige wasserabdichtende Abdeckung (40) und eine Öffnung (47) in der Abdeckung (40) aufweist, um rückstellfähig die Welle bzw. den Schaft (39A) des Bolzens bzw. der Schraube (39) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) einen rohrförmigen Abschnitt (50) beinhaltet, um den Schaft (39A) aufzunehmen, wobei der rohrförmige Abschnitt mit der Abdeckung vereinheitlicht bzw. zusammengelegt ist, wobei wenigstens ein Teil des rohrförmigen Abschnitts (50) in einer entsprechenden Vertiefung bzw. Aussparung (53) des einen der Gehäuse (30) aufgenommen ist und in der Verwendung die Abdeckung (40) zwischen dem Kopf (39B) des Bolzens und dem einen der Gehäuse (30) ergriffen ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine der Gehäuse (30) eine Vertiefung bzw. Ausnehmung beinhaltet, wobei der Kopf (39B) des Bolzens (39) in der Ausnehmung aufgenommen ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Vertiefung (53) zylindrisch ist.
  4. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das eine der Gehäuse (30) einen aufragenden Rand (55) beinhaltet, welcher die Aussparung (53) umgibt und für einen Eingriff mit der Abdeckung (40) dient.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei sich der aufragende Rand (55) zu einer Kante verjüngt.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Abdeckung (40) einen aufragenden ringförmigen Abschnitt (57) beinhaltet, welcher den rohrförmigen Abschnitt (50) in einem Abstand umgibt, wobei der aufragende Rand (55) in Eingriff mit dem ringförmigen Abschnitt (57) gelangt.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei der ringförmige Abschnitt (57) und der aufragende Rand (55) kreisförmig und konzentrisch sind.
  8. Verbinder nach einem der Ansprüche 4–6, wobei der Durchmesser des Kopfs (39B) des Bolzens geringer als der Außendurchmesser des aufragenden Rands (55) ist.
  9. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der rohrförmige Abschnitt (50) im wesentlichen innerhalb der Aussparung (53) in der Verwendung liegt.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, wobei der rohrförmige Abschnitt (50) und die Aussparung (53) kreisförmig sind, der Außendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts (50) und der Innendurchmesser der Aussparung (53) im wesentlichen derselbe sind und der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts (50) nach innen gerichtete Rippen (51) für einen Eingriff mit dem Schaft (39A) aufweist.
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