DE2323612A1 - Elektrisches verbindungsglied - Google Patents

Elektrisches verbindungsglied

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DE2323612A1
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parts
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annular parts
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DE2323612A
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Michael Grundfest
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IND CIRCUITS CO
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IND CIRCUITS CO
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Description

  • Elektrisches Verbindungsglied.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungsgliea, insbesondere ein elektrisches Verbindungsglied mit einer Vielzahl von Kontakten zum Itteinanaerverbinden einer Vielzahl elektrischer Leiter, die sich in einem Kabel, einem Kabelgeschirr o.dgl. befinden.
  • Ubliche elektrische Verbindungsglieder enthalten gewöhnlich ein Gehäuse mit Oeffnungen, in denen die Kontakte des Verbindungsgliedes angeordnet sind und die völlig von dem elektrisch isolierenden Material des Gehäuses eingeschlossen sind. Die Form der Oeffnungen im Gehäuse weist im Zusammenhang mit Presstechniken Beschränkungen auf und die Oeffnungen halten die elektrischen Kontakte darin nur in Richtungen fest, die zu den Längsachsen der Kontakte senkrecht sind. In gewissen Verbindungsgliedern können die Kontakte gegen eine axiale Verschiebung gesichert werden, aber dies erfordert, dass dem Verbindungsglied Verriegelungsteile hinzugefügt werden.
  • Weiter bestimmen die Kontakte üblicher elektrischer Anschlussglieder die Form und die Anordnung der Nuten im Gehause und werden sie nur an ihren Enden abgestützt, nährend die Präzisionsherstellung eines üblichen elektrischen Verbindungsgliedes viel höhere Herstellungskosten mit sich bringt als bei anderen Verbindungsgliedern der Fall ist, wodurch ihr Gebrauch sich auf besondere Anwendungen beschränkt, die an sich die höneren Kosten rechtfertigen.
  • Die Erfindung bezweckt somit, ein elektrisches Verbindungsglied zu schaffen, das die Nachteile üblicher elektrischer Verbindungsglieder nicht aufweist. Das Verbindungsglied nach der Erfindung enthält einen Mehrfachstiftstecker und eine Kupplungsdose und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker und die Kupplungsdose je eine Anzahl ringförmiger Teile enthalten, die koaxial aufeinander angeordnet sind und die verschiedene Durchmesser aufweisen und gemäss abnehmenden Durchmessern ineinander geschoben sind, welche Teile eine Anzahl parallel zu der Längsachse des Steckers bzw. der Kupplungsdose verlaufender, über den Umfang dieser ringförmigen Teile verteilter Nuten enthalten, in denen eine Anzahl langgestreckter, im wesentlichen flacher elektrischer Kontakte angebracht sind, wobei Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Kontakte in den Nuten festgehalten werden und eine axiale Verschiebung der Kontakte in den Nuten verhindert wird, welche Kontakte derart eingerichtet sind, dass sie eine Anzahl elektrischer Leiter miteinander verbinden können, wenn der Stecker in die Kupplungsdose geführt wird und die Kontakte ineinander eingreifen.
  • Die ringförmigen Teile sind aus einem elektrisch isoleerenden Material hergestellt und jeder der in dem Stecker, bzw. der Kupplungsdose befestigten Kontakte wird von den benachbarten Kontakten durch die ringfnrmigen Teile getrennt. Die elektrischen Kontakte sind vorzugsweise mit einem V-förmigen Teil zur Zusammenarbeit mit einem entsprechenden Teil eines anderen gegensinnig angeordneten elektrischen Kontakts versehen. Die V-förmigen Teile passen ineinander und befestigen den Stecker und die Kupplungsdose aneinander, um eine unerwünschte Trennung zu verhindern. Die Kontakte sind je in den in den ringförmigen Teilen angebrachten Nuten mittels der benachbarten ringförmigen Teile befestigt, die sich vorzugsweise bis jenseits der Enden der Kontakte erstrecken.
  • Die Bauart des elektrischen Verbindungsgliedes nach der Erfindung ermöglicht es, die Mittel zur Sicherung der elektrischen Kontakte im Gehäuse als ein Ganzes mit den in den ringförmigen Teilen angebrachten Nuten zu bilden. Gesonderte Befestigungsteile sind also überflüssig. Die hier beschriebene Bauart ermöglicht es ausserdem, die Verbindungsglieder derart auszubilden, dass nur ein kleiner Teil der Länge der elektrischen Kontakte im Gehäuse befestigt ist, wobei der verbleibende Teil der Kontakte sich frei innerhalb des in den Nuten vorhandenen Raumes biegen kann. Der Aufbau des Werkzeuges zur Herstellung des Verbindungsgliedes nach der Erfindung verhindert weiter jede unerwünschte Verbiegung oder Verschiebung der Teile des Gehauses, die nichtsymmetrischen Druckkräften unterworfen sind, die infolge des Stromes geschmolzenen Materials während der erstellung des Gehäuses auftreten können. Ausserdem wird die Spannungsverformung, die während des sbkühlungsvorgangs auftritt, auf ein Mindestmass beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt daher, ein elektrisches Verbindungsglied zu schaffen, dessen elektrische Kontakte sich nicht axial in diesem Glied verschieben können.
  • Weiter bezweckt die Erfindung, ein elektrisches Verbindungsglied zu schaffen, dessen elektrische Leistungen nicht durch Beschränkungen im Zusammenhang mit dem Aufbau der Werkzeuge und Presstechniken eingeschränkt werden.
  • Auch bezweckt die Erfindung, ein elektrisches Verbindungsglied zu schaffen, das eine einfache Bauart aufweist, sich leicht herstellen lässt und zweckmässig und zuverlässig wirkt.
  • Einige Ausführungsfornen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es versteht sich, dass sich die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. In den Figuren werden entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Steckers eines elektrischen Verbindungsgliedes nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt des Steckers längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt einer Kupplungsdose für ein elektrisches Verbindungsglied nach der Erfindung, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Steckers nach Fig. 2 in auseinander gezogener Anordnung, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Kupplungsdose nach Fig. 3 in auseinander gezogener Anordnung, Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgernässen elektrischen Verbindungsgliedes, Fig. 7 einen Teil einer Endansicht im Schnitt des Verbindungsgliedes nach Fig. 6, Fig. 8 einen Teil einer Endansicht im Schnitt einer anderen Ausführungsform eines elektrischen Verbindungsgliedes nach der Erfindung, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Verbindungsgliedes nach Fig. 8 in auseinander gezogener Anordnung, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines elektrischen Verbindungsgliedes nach der Erfindung, Fig. 11 einen Schnitt durch ein stufenförmiges konisches Verbindungsglied nach der Erfindung, Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 11, Fig. 13 ein Detail eines Teiles des Verbindungsgliedes nach Fig. 11, Fig. 14 eine Ansicht zweier Teile in auseinander gezogener Anordnung, bevor diese miteinander verbunden werden, Fig. 15 ein weiteres Detail des Verbindungsgliedes nach Fig. 11, Fig. 16 eine andere Ausführungsform eines Teiles eines Verbindungsgliedes nach der Erfindung, und Fig. 17 eine weitere Ausführungsform eines konischen Teiles eines Verbindungsgliedes nach der Erfindung.
  • Figuren 1 bis 3 zeigen einen Mehrfachstiftstecker 10 des elektrischen Verbindungsgliedes nach der Erfindung, der eine Anzahl ringförmiger zylindrischer Teile 11 enthält, die teleskopisch und koaxial aufeinander angeordnet sind und also einen pyramidförmigen Aufbau aufweisen. Eine Anzahl langgestreckter flacher elektrischer Kontakte 12 sind in Längsnuten 13 in jedem der Teile 11 parallel zu der Längsachse des Steckers 10 angebracht. Jeder Kontakt 12 ist mit einem gesenkten nahezu V-förmigen Teil 14 in der Nähe seines freien Endes versehen und das Ende desselben ist mit einem spitzen Winkel zu den Oberflächen der ringförmigen Teile 11 nach aussen gebogen. Der gesenkte Teil 14 kann auch halbkreisförmig sein. Die Kontakte 12 sind elektrisch mit ein einer Anzahl elektrischer Leiter 15 durch Löten oder Schrumpfen verbunden. Ein massiver zylindrischer Teil 16' bildet den Vorderteil des Steckers und ist mit einem unrunden Stift 17' versehen, mit dessen Hilfe der Stecker in eine vorher bestimmte Lage in einer Kupplungsdose geführt wird.
  • Die Kupplungsdose 16 weist ebenfalls eine Anzahl ringförmiger zylindrischer Teile 17 auf, die konzentrisch und teleskopisch aufeInander in Form eines Pyramids angebracht sind. Eine Anzahl flacher elektrischer Kontakte 18 sind zwischen den Teilen 17 in Nuten 19 angebracht. Jeder Kontakt weist einen gesenkten nahezu V-förmigen-Teil 20 zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Teiles 14 der Kontakte 12 des Steckers 10 beim Einführen desselben in die Kupplungsdose 16 auf. Die gesenkten Teile 20 und 14 greifen ineinander ein, um ein zufälliges Lösen zu verhindern. In dieser Ausführungsform sind die Kontakte 18 auf den Innenflächen des Teiles 17 angebracht und sind ihre Enden nach innen zu der Achse der Kupplungsdose hin mit einem spitzen Winkel zu den Innenflächen des Teiles 17 abgebogen. Ein unrundes Loch 21 ist in einem massiven zylindrischen Teil 22 angebracht, der den Vorderteil der Kupplungsdose bildet. Die Länge der Kontakte 12 und 18 ist derartig, dass die Kontakte nicht ineinander eingreifen werden, bis der unrunde Stifte 17' in das unrunde Loch 21 eingeführt ist, wenn der Stecker in die Kupplungsdose eingeführt wird. Es sei bemerkt, dass die Bauart der zylindrischen Teile 17 und 22 derartig sein kann, dass sich das unrunde Loch im zylindrischen Teil 16' befindet und der unrunde Stift am Zylinder 22 geformt ist.
  • Wenn der Stecker 10 in die Kupplungsdose 16 geführt ist, greifen die Enden der Kontakte 12 und 18 ineinander ein, während die gesenkten Teile derselben das Verbindungsglied verriegeln. Zur Trennung der Stecker von der Kupplungsdose muss eine starke Handkraft ausgeübt werden, um die Kontakte zu lösen. Die gesenkten Endteile der Kontakte verhindern jedes zufällige Lösen.
  • Die Kontakte 12 und 18 weisen eine vieleckige Einkerbung 24 längs eines Randes und einen U-förmigen Endteil 25 auf, der sich nach unten in den genannten Nuten 13 und 19 erstreckt. Die Nuten 13 und 19 weisen einen hinteren rechteckigen Teil und einen erhöhten Teil mit einem Nocken 26 auf, der eine Form aufweist, die der Einkerbung 24 in den Kontakten entspricht. Der erhöhte Teil einer Nut und der Nocken 26 verhindern eine axiale Verschiebung der Kontakte in den Nuten und ein schräg nach vorne ablaufender Teil 27 in jeder Nut ermöglicht es, dass die Kontakte innerhalb jeder Nut sich biegen können, wie gestrichelt in Fig. 5 dargestellt ist. Der Abstand zwischen der Einkerbung 24 und dem gesenkten Endteil 14 jedes Kontakts kann genau festgelegt werden, wenn die Kontakte gebildet werden. Wenn die Kontakte in die Nuten jedes ringförmigen Teiles geführt sind, sind sie daher genau positioniert und können sie die entsprechenden Kontakte des zugehörigen Steckerteiles eingreifen.
  • Jeder Kontakt ist mittels der angrenzenden ringförmigen Teile in den Nuten fixiert. In T4ig. 4 liegen die Aussenfläohen der zylindrischen Teile 11 an der ebenen oberen Fläche des Kontakt 12 an und halten diesen Kontakt in den Nut fest, während in Fig. 5 die Innenflächen der zylindrischen Teile 17 an der ebenen oberen Fläche der Kontakte 18 anliegen und die Kontakte in der Nut festhalten. 1)ie zylindrischen Teile 11 und 17 sind aus elektrisch nichtleitendem Isoliermaterial hergestellt und kennen mit Hilfe jedes geeigneten Befestigungsmittels , z.B, mit Hilfe isolierter Nieten oder Bolzen, aneinander befestigt werden.
  • Figuren 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform eines elektrischen Verbindungsliedes. In dieser Ausführungsforn enthalten der Stecker und die Kupplungsdose eine Anzahl koaxial ange42: brachter zylindrischer Teile 23 mit darin einer Anzahl Längsnuten 24 zur Aufnahme der elektrischen Kontakte. In dieser Ausführungsform sind die zylindrischen Teile nicht teleskopisch angeordnet, während der Stecker und die Kupplungsdose sylindrisch gestaltet sind. Die Nuten 24 sind idehtisch mit den in den vorangehenden Ausfuhrungsformen beschriebenen Nuten 13 und 19 und die darin verwendeten elektrischen Kontakte sind identisch mit den obenbeschriebenen Kontakten.
  • Eine weitere Ausführungsform des elektrischen Verbindungagliedos ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Diese Ausfthrungsæ form ist der nach den Figuren 6 und 7 ähnlich und enthält eine Anzahl konzentrisch angebrachter zylindrischer Teile 26 mit einer Anzahl Längsrippen 27, die mit dem Umfang der Aussenfläche ein Ganzes bilden. Jede Rippe 27 weist einen daran geformten halbkreisförmigen Ansatz 28 auf, der in eine entsprechend geformte Längsnut 29 auf den Innenflächen der zylindrischen Teile 26 nasse Die Rippen 27 und die Ansätze 28 verhindern eine gegenseitige Verschiebung der zylindrischen Teile 26. Die Nuten 30 nehmen die elektrischen Kontakte des Verein dungsgliedes auf und sind identisch mit den in den vorangehenden Ausführungsformen beschriebenen Nuten.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des in den Figuren 6 und 7 dargestellten Verbindungsgliedes. Die beiden Elemente des Verbindungsgliedes enthalten eine Anzahl zylindrischer Teile 31 mit rechteckigen Aussparungen 32, die auf deren Innenflächen angebracht sind, während weiter Führungsglieder 33 vorgesehen sind, die mit den Aussenflächen derselben ein Ganzes bilden, so dass, wenn die zylindrischen Teile 31 auf die in Fig. 6 dargestellte Weise in bezug aufeinander angebracht sind, die Führungsglieder 33 in die Aussparungen 32 eingeschoben sind, um eine gegenseitige Verdrehung der zylindrischen Teile zu verhindern. In dieser Ausführungsform und in den Ausführungsformen nach Figuren6 und 7 und nach den Figuren 8 und 9 können die zylindrischen Teile teleskopisch angeordnet sein.
  • Figuren 11 und 12 zeigen ein konisches Gehäuse 100, das eine Anzahl kegeliger, teleskopischer ringförmiger Teile 111 enthält.
  • Ein unrunder Stift 103 ist vorzugsweise in der Mitte des inneren Teiles angebracht. Der Stift 103 weist einen flachen Teil auf, der auf eine entsprechend gestaltete Oeffnung in einem zusammenwirkenden Teil (nicht dargestellt) eingreift.
  • In der Bauart nach den Figuren 11 - 13 ist die Aussenfläche jedes ringförmigen Teiles mit einer Anzahl äquidistanter Längsnuten 114 versehen, die die langgestreckten flachen elektrischen Kontakte 118 aufnehmen können. Die freien Enden jeder der Nuten 114 zur Aufnahme der Kontakte sind etwas vergrössert, wie mit der Aussparung 108 in Form eines Schlitzes gezeigt ist. Die vergrösserte Aussparung 108 dient zur Aufnahme des abgebogenen Teiles 119 an dem freien Ende jedes Kontakts 118. Die gegenüber liegenden Enden jeder der Kontaktnuten 114 sind ebenfalls mit einer Aussparung 109 versehen, durch die ein etwas wergrösserter Raum zur Befestigung der elektrischen Leiter 115 an den Enden der Kontakte 118 erhalten wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform jedes der Teile 111 kann auch eine Klemmfläche in den Nuten 114 zwischen den Aussparungen 108 und 109 angebracht werden, um jeden Kontakt mit Reibung in der betreffenden Nut festzuhalten, wenn die Teile telezkopisch ineinander angebracht sind.
  • Die kegeligen ringförmigen Teile weisen verschiedenen inhärenten Vorteile im Vergleich zu den zylindrischen Teile der Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 10 auf. In Fig. 14 ist der Abstand zwischen den vorstehenden Kontaktteilen 119 als Abmessung E angegeben. Bei einer bevorzugten Busführungsform kann die Abmessung E etwas kleiner als der Kleinstinnendurchmesser des nächstfolgenden grösseren Teiles gemacht werden, der als Abmessung C in Fig. 13 angegeben ist, so dass der nächstfolgende grössere Teil über den kleinen Teil ohne Interferenz mit.den Enden der Kontakte geschoben werden kann.
  • Die Abmessung X, die den grössten Aussendurchmesser des Teiles angibt, ist grösser als der Kleinstinnendurchmesser (Abmessung C) des nächstfolgenden grösseren Teiles gewählt, um zu verhindern, dass die inneren Teile durch die Oeffnung in den nächstfolgenden grösseren Teil hindurchgehen.
  • In Fig. 15 ist ein Teil mit demselben Kegelwinkel a für die Innen- und Ausssnoberfläche dargestellt.-Ir. Fig, 16 ist der Xegelwinkel p der Aussenoberfläche grösser als der Kegelwinkel e der Innenoberfläche. In Fig. 17 ist der Kegelwinkel der InnenoberflAche grösser als der Kegelwinkel der Aussenoberfläche.
  • Bei der Herstellung von Verbindungsgliedern aus den in Figuren 11 bis 17 gezeigten Teilen können die kegeligen Teile leicht in einer Matrize geformt und aus der lEatrize entfernt werden, was ihrer kegeligen Konfiguration zuzuschreiben ist, so dass während der Herstellung nahezu keine oder gar keine Verformung auftreten kann. Die kegeligen Teile können nach der Montage mittels einer Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 10 verriegelt werden, die in bezug auf die zylindrischen Teile beschrieben ist. Ausserdem kann eine Sicherungsschraube (nicht dargestellt) durch die Teile geführt werden, um angrenzende Teile zusammenzuhalten. Bei den AusfUhrungsformen nach den Figuren 11 bis 17 weist der in Fig. 11 gezeigte äußere Teil 107 vorzugsweise keine Nuten 114 auf, sondern dient dieser Teil zur Abdeckung der Teile 111.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 11 - 13 ist als beispiel ein Mehrfachstiftstecker dargestellt, aber auf gleiche Weise kann eine Kupplungsdose dadurch hergestellt werden, dass die Kontakte und die Kontaktnuten in jedem Teil umgekehrt werden.
  • Die Teile haben eine grössere Tiefe als die Länge der elektrischen Kontakte, um die nützliche elektrische Durchschlagstrecke zwischen den Kontakten angrenzender Teile zu vergrdssern.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erwindung sind dargestellt und beschrieben, aber es wird dem Fachmann klar sein, dass viele Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.

Claims (23)

PATENTANSPRUCHE :
1. Blektrisches Verbindungsglied mit einem Mehrfachstiftstecker und einer Kupplungsdose, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (10) und die Kupplungsdose (16) Je eine Anzahl ringförmiger Teile (11 bzw. 17) enthalten, die koaxial aufeinander angeordnet sind und die verschiedene Durchmesser aufweisen und gemäss abnehmenden Durchmesser ineinander geschoben sind, welche Teile eine Anzahl parallel zu der Längsachse des Steckers (10) bzw. der Kupplungsdose (16) verlaufender, über den Umfang dieser ringförmigen Teile (11 bzw. 17) verteilter Nuten (13 bzw. 19) enthalten, in denen eine Anzahl langgestreckter, im wesentlichen flacher elektrischer Kontakte (12 bzw. 18) angebracht sind, wobei Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Kontakte (12 bzw. 18) in den Nuten (13 bzw. 19) festgehalten werden und eine axiale Verschiebung der Kontakte in den Nuten verhindert wird, welche Kontakte (12 bzw. 18) derart eingerichtet sind, dass sie eine Anzahl elektrischer Leiter miteinander verbinden können, wenn der Stecker (10) in die Kupplungsdose (16) geführt wird und die Kontakte ineinander eingreifen.
2. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Teile (11 bzw. 17) des Steckers (10) bzw. der Kupplungsdose (16) zylindrisch gestaltet sind und koaxial und teleskopisch aufeinander angeordnet sind gemäss abnehmenden Durchmessern, so dass der Stecker und die Kupplungsdose die Form eines Pyramids aufweisen.
3. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (10) weiter einen ersten zylindrischen Teil (16') mit einem unrunden Stift (17') aufweist, der mit diesem ein Ganzes bildet und aus dem Vorderteil des Steckers hervorragt, während die Kupplungsdose (16) weiter einen zweiten zylindrischen Teil (22) mit einem unrunden Loch (21) aufweist, dessen Form der des unrunden Stiftes (17') entspricht, so dass der Stecker (10) nur in derjenigen Lage in die Kupplungsdose (16) eingeschoben werden kann, in der der unrunde Stift (lot') in das unrunde Loch (21) passt.
4. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (12 bzw. 18) weiter gesenkte Endteile (14 bzw. 20) enthalten, die in einem gewissen Abstand vom einen Ende der Kontakte angebracht sind, wobei die gesenkten Endteile (14 bzw. 20) ineinander eingreifen, wenn der Stecker (19) in die Kupplungsdose (16) geführt wird, und die verhindern, dass sich die Kontakte gegenseitig lösen.
5. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der elektrischen Kontakte (12) in den Stecker (10) in bezug auf die Aussenoberflächen der zylindrischen Teile (11) über einen gewissen Winkel nach aussen abgebogen sind, während die Enden der elektrischen Kontakte (18) in der Kupplungsdose (16) in bezug auf die Innenoberflächen der zylindrischen Teile (17) über einen gewissen Winkel nach innen abgebogen sind.
6. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kontakte (12 bzw. 18) kleiner als die Axiallänge der ringförmigen Teile (11 bzw. 17) des Steckers (10) und der Kupplungsdose (16) ist, so dass die nackten Enden der Kontakte durch die ringförigen Teile voneinander getrennt sind, und dass die Nuten (13) im Stecker (10) auf den Innenoberflächen der ringförmigen Teile (11) angebracht sind, so dass die Kontakte (12) auf der Aussenoberfläche des Steckers (10) liegen, während die Nuten (19) in der Kupplungsdose (16) auf den Aussenoberflächen der ringförmigen Teile (17) angebracht sind, so dass die Kontakte auf der InnenoberflKche der Kupplungsdose (16) liegen.
7. Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Teile (26) auf ihre Aussenoberfläche eine Anzahl radial nach aussen hervorragender Rippen (27) aufweisen, die parallel zu ihrer Längsachse verlaufen und daran geformte halbkreisförmige Ansätze (28) enthalten, nährend auf den Innenoberflächen der ringförmigen Teile (26) eine Anzahl langgestreckter halbkreisförmiger Nuten angebracht sind, die parallel zu ihrer Längsachse verlaufen, wobei die halbkreisförmigen Ansätze (28) in die halbkreisförmigen Nuten eingeschoben werden können und gegenseitige Verdrehung der ringförmigen Teile (26) verhindert wird.
8. . Elektrisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im einen Ende jedes der ringförmigen Teile (31) auf der Innenoberfläche zwei rechteckige Aussparungen (32) einander gegenüber angebracht sind, während zwei rechteckige, angeformte FUhrungsglieder (33) auf der Aussenoberfläche den Aussparungen (32) gegenüber angebracht sind, wobei die FUhrungsglieder (33) in die Aussparungen (32) passen, wodurch eine gegenseitige Verdrehung der ringförmigen Teile (31) verhindert wird.
9. Gehäuse für einen Nehrfachstiftstecker oder für eine Kupplungsdose eines elektrischen Verbindungsgliedes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einer Anzahl ringförmiger Teile (11,17) besteht, die koaxial aufeinander angeordnet sind und die verschiedene Durchmesser aufweisen und gemäss abnehmenden Durchmessern ineinander geschoben sind, welche Teile eine Anzahl parallel zu der Längsachse des Gehäuses verlaufender, über den Umfang dieser ringförmigen Teile verteilter Nuten (13,19) zur Aufnahme der elektrischen Kontakte des Verbindungsgliedes enthalten, wobei an diesen ringförmigen Teile (11,17) Sicherungsmittel geformt sind, die in den Nuten (13,19) angebracht sind und die elektrische Kontakte des Verbindungsgliedes axial in diesen Nuten fixieren.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die geformten Teile zylindrisch gestaltet sind und koaxial und teleskopisch aufeinander gemäss abnehmenden Durchmessern in Form eines Pyramids angebracht sind.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl flacher elektrischer Kontakte in den Nuten angebracht sind, welche Kontakte Mittel zur Aufnahme der genannten Sicherungsmittel enthalten, um eine axiale Verschiebung der Kontakte in den Nuten zu verhindern, wobei die elektrischen Kontakte weiter einen gesenkten Endteil enthalten, der in einem gewissen Abstand von dem einen Ende der Kontakte angebracht ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der elektrischen Kontakte kleiner als die Axiallänge der ringförmigen Teile ist, so dass die nackten Enden der Kontakte durch die-ringförmigen Teile voneinander getrennt sind.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten auf den Innenoberflächen der ringförmigen Teile angebracht sind, so dass sich die elektrischen Kontakte auf den Aussenoberflächen des Gehäuses befinden, und dass die Enden der elektrischen Kontakte zur Bildung eines Steckers für ein elektrisches Verbindungsglied über einen bestimmten Winkel zu den Aussenoberflächen der ringförmigen Teile nach aussen abgebogen sind.
14. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nuten auf den Aussenoberflächen der ringförmigen Teile angebracht sind, so dass sich die Kontakte auf der Innenoberfläche des Gehäuseteils befinden, und dass die Enden der elektrischen Kontakte zur Bildung einer Kupplungsdose für ein elektrisches Verbindungsglied über einen bestimmten Winkel zu den Innenoberflächen der ringförmigen Teile nach innen abgebogen sind.
15. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl nach aussen hervorragender Rippen auf den Aussenoberflächen der ringförmigen Teile parallel zu deren Längsachse angebracht sind, an denen halbkreisförmige Ansätze geformt sind, während eine Anzahl langgestreckter halbkreisförmiger Nuten auf den Innenoberflächen der ringförmigen Teile parallel zu deren Längsachse angebracht sind, wobei die halbkreisförmigen Ansätze in die halbkreisförmigen Nuten geschoben werden können, wodurch eine gegenseitige Verdrehung der ringförmigen Teile verhindert wird.-
16. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im einen Ende jedes der ringförmigen Teile auf der Innenoberfläche zwei rechteckige Aussparungen einander gegenüber angeordnet sind, während zwei rechteckige daran geformte Führungsglieder auf der Aussenoberfläche den Aussparungen gegenüber angebracht sind, wobei die Führungsglieder in die Aussparungen passen und dadurch eine gegenseitige Verdrehung der ringförmigen Teile verhindern.
17. Gehäuse für einen Mehrfachstiftstecker oder eine Kupplungsdose eines elektrischen Verbindungsgliedes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einer Anzahl ringförmiger konischer koaxialer Teile mit verschiedenen Durchmessern besteht, die gemäss abnehmenden Durchmessern angeordnet sind, wodurch mindestens eine Mehrstufenoberfläche auf dem Gehäuse gebildet wird, wobei eine Anzahl in der Längsrichtung verlaufender Nuten auf der Aussenoberfläche jedes der genannten zugespitzten Teile angebracht sind, in jeder von denen sich ein flacher elektrischer Kontakt befindet, der sich parallel zu der Längsachse des betreffenden ringförmigen Teiles erstreckt.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten zur Aufnahme der Kontakte einen ersten gesenkten Teil enthalten, der an einem ihrer Enden in der Nähe des freien Randes jedes ringförmigen Teiles und des nackten Endes jedes Kontaktes gebildet wird.
19. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Nuten zur Aufnahme der Kontakte einen zweiten gesenkten Teil enthält, der in der Nähe des nicht freien Endes jedes der genannten elektrischen Kontakte gebildet wird.
20. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und die Aussenoberfläche jedes der ringförmigen Teile unter dem gleichen Winkel zugespitzt sind.
21. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenoberfläche jedes der ringförmigen Teile unter einem grösseren Winkel als die innenoberfläche zugespitzt ist.
22. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche jedes der ringförmigen Teile unter einem grösseren Winkel als die Aussenoberfläche zugespitzt ist.
23. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der ringförmigen Teile grösser als die Länge der elektrischen Kontakte ist.
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