DE60021990T2 - Elektrische lampe - Google Patents

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Robert Minderhout
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Lampen mit einem Ende, welches ein Isolierelement aufweist, welches mit Hilfe von Leitern zur Elektrodenspeisung befestigt und gegen Rotation und laterale Verschiebung gegenüber der Lampe gesichert ist.
  • In GB 816 229 und 646 553 sind elektrische Lampen oder Entladungsröhren mit einem Sockel offenbart, der eine Metallhülse mit einem Isolierelement aus Isoliermaterial aufweist, welches auf einer Oberfläche desselben, zum Beispiel in einer Vertiefung, die Anschlusskontakte oder Doppelanschlussstifte trägt, welche in einer elektrischen Lampe, zum Beispiel einer Fluoreszenzlampe, angeschlossen sind, angeordnet ist und den Raum zwischen den Leiterkontaktstiften und der Vertiefung ausfüllt. Bei einer Lampe dieser Art können die Enden formbar sein, was ebenfalls auf das Isolierelement zutrifft, welches aber auch einfach an der Metallhülse befestigt werden kann. Die Isolierelemente bzw. die Kontaktträgerplatten sind vorzugsweise in einer Vertiefung der Metallhülse angeordnet und können verschiedene Formen aufweisen, wie zum Beispiel in GB 646 553 , wo eine Isolierscheibe oder Kontaktträgerplatte in eine zirkuläre, ringförmige Vertiefung eingepasst ist, und in GB 816 229 beschrieben, wo das Ende eine Metallhülse aufweist, welche mit einem nach innen gewandten, deformierbaren Flansch, der eine Öffnung definiert, und einer Scheibe aus formbarem Isoliermaterial, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist, versehen ist. Die Isolierelementplatte oder -scheibe trägt die Kontakte und kann Erschütterungen federnd aufnehmen und diese auf Grund der ringförmigen Vertiefung zu einem Bereich besonderer Stärke leiten, wodurch die Gefahr einer Beschädigung des Endes weitgehend reduziert wird.
  • Bei der Lampe von GB 646 553 ist das Isolierelement 12 durch eine Scheibe dargestellt, welche in die Metallhülse 11 eingeformt ist. Bei der Lampe von GB 816 229 ist das Isolierelement durch eine Kontaktträgerplatte 8 dargestellt und passt in eine zirkuläre, ringförmige Vertiefung oder kann eine achteckige Form aufweisen und passt in eine achteckige, ringförmige Vertiefung. Bei beiden Konfigurationen weist das Isolierelement im Wesentlichen die gleiche Größe wie die Hülse oder die Vertiefung auf.
  • Bei modernen Entladungslampen weist ein Zweistiftisolierelement, wie im Allgemeinen zum Beispiel bei Fluoreszenzlampensockeln verwendet, eine relativ große Menge Isoliermaterial auf. Wie hier in den 3 und 5 dargestellt, ist ein Isolierelement dieser Art primär rechteckig mit abgeschrägten Ecken und hat zwei kleine Öffnungen zur Befestigung der Kontaktstifte. Solche Isolierelemente werden normalerweise aus synthetischen Verbindungen, wie z.B. Phenolharzen oder Kunststoffformmassen, gebildet, zu denen Weichmacher, Schmierstoffe, Beschleuniger, Füllstoffe u.ä. hinzugefügt werden, was in einer Erhöhung der Herstellungskosten der Lampe resultiert. Es besteht die fortgesetzte Notwendigkeit einer Kostenreduzierung in dem Lampenherstellungsverfahren.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Ende für eine elektrische Lampe vorzusehen, welches eine kostengünstigere und effizientere Lampenherstellung ermöglicht, ohne dabei die Scherfestigkeit des Isolierelements zu verringern.
  • Diese Aufgabe und weitere Aufgaben werden gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gelöst, wobei eine elektrische Lampe mit einem Ende versehen ist, welches eine ringförmige Vertiefung aufweist, die ein Isolierelement enthält, welches mit Hilfe von mindestens zwei Leitern, die sich von der Lampe zu einer Öffnung in dem Isolierelement hin erstrecken, mit der Lampe verbunden ist, wobei das Isolierelement und die ringförmige Vertiefung so geformt sind, dass das Isolierelement gegen Rotation und laterale Verschiebung gegenüber der Lampe gehalten wird, und wobei das Isolierelement gegenüber liegende Ausschnittteile in einem zentralen Teil zwischen den Endabschnitten desselben, am besten in einem Bereich in Angrenzung an die Öffnungen, aufweist, durch welche darunter liegendes Material der ringförmigen Vertiefung freigelegt wird, wobei die Konfiguration der Ausschnittteile dieser der Endabschnitte entspricht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine elektrische Lampe, vorzugsweise eine Fluoreszenzlampe, vorgesehen, welche eine ringförmige Vertiefung mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form aufweist, wobei die Ausschnittteile des in der Vertiefung enthaltenen Isolierelement so konfiguriert sind, dass sie zwei im Wesentlichen achteckige Endabschnitte aufweisen, welche durch einen Abschnitt in Form eines Parallelogramms verbunden sind, wobei jede Öffnung in einem jeweiligen achteckigen Endabschnitt des Isolierelements angeordnet ist.
  • Das Lampenende mit der ringförmigen Vertiefung wird vorzugsweise aus einer Metallhülse gebildet, welche aus Kupfer, Aluminium, Eisen oder Kombinationen derselben unter Anwendung allgemein bekannter Verfahren ausgestanzt wird.
  • Ebenso wird das Isolierelement vorzugsweise aus allgemein bekannten Materialien, wie z.B. in Wärme aushärtenden Kunstharzen und insbesondere Phenolharzen, gebildet.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Isolierelemente, welche Ausschnittteile in einem, von den Enden entfernten, zentralen Abschnitt, wie hier beschrieben, aufweisen, im Vergleich zu bekannten Isolierelementen ohne die Ausschnittteile ohne Verlust der Scherfestigkeit hergestellt werden können. Ebenso hat es sich gezeigt, dass die Scherfestigkeit der Isolierelemente mit Ausschnittteilen gemäß der Erfindung weiter verbessert werden kann, wenn Scherpunkte, welche aus den Ausschnittteilen resultieren, eliminiert werden. Dieses kann zum Beispiel auf einfache Weise erreicht werden, indem die scharfen Kanten, welche Scherpunkte der Ausschnittteile bilden, gerundet werden.
  • Darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass durch Anwendung der Erfindung in dem Herstellungsverfahren wesentliche Einsparungen realisiert werden können. Das Isolierelement kann unter Verwendung von, vom Stand der Technik her bekannten Mitteln, zum Beispiel durch Ausstanzen desselben aus einer Lage eines geeigneten Isoliermaterials, hergestellt werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht jedoch ein Herstellungsverfahren, bei welchem weniger Material erforderlich ist und weniger Abfallstoff und Produktionsrückstände anfallen. Wenn zum Beispiel ein Isolierelement mit der bevorzugten Konfiguration aus einer Scheibe mit doppelten, achteckig geformten Teilen, die, wie hier in den 2, 4 und 5 dargestellt, durch einen zentralen, rechteckig geformten Abschnitt verbunden sind, verwendet wird, wird die Fläche des Isoliermaterials, welches zur Herstellung des Isolierelements erforderlich ist, im Vergleich zu der Fläche des Isoliermaterials, welches zur Herstellung eines Isolierelements mit der konventionellen, rechteckigen Konfiguration erforderlich ist, um etwa 18% reduziert. Bei dem Isolierelement gemäß der vorliegenden Erfindung wird Material von Flächen der Konfiguration entfernt, während die erforderliche Funktionalität des konventionellen Isolierelements mit allen seinen mechanischen, elektrischen und thermischen Charakteristiken aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wird eine effizientere Verwendung des Rohmaterials mit weniger Ausschuss sowie die Herstellung von mehr Isolierelementen aus einer Lage Isoliermaterial normaler Größe in einem automatisierten Verfahren mit weniger Störungen und Durchläufen der Vorrichtung ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Lampe, welche ein Ende mit einem Isolierelement aufweist;
  • 2 – eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Isolierelements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 – eine Endansicht eines Lampenendes mit einer ringförmigen Vertiefung und einem Isolierelement gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 – eine Endansicht eines Lampenendes mit einer ringförmigen Vertiefung und einem Isolierelement nach dem Stand der Technik; sowie
  • 5 – eine schematische Darstellung, welche die erhöhte Produktion und den verringerten Ausschuss, welcher bei der Herstellung von Isolierelementen der Erfindung im Vergleich zu der Herstellung der Isolierelemente nach dem Stand der Technik realisiert wird, zeigt.
  • Die Figuren sind schematisch, nicht jedoch maßstabsgetreu dargestellt. Identische Komponenten sind im Allgemeinen mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Details spezifischer, nachfolgender Ausführungsbeispiele besser verstanden:
    Unter Bezugnahme auf 1 ist eine elektrische Lampe 1, zum Beispiel eine Fluoreszenzlampe, dargestellt, welche einen länglichen, röhrenförmigen oder zylindrischen Kolben 2 aufweist, in dessen Enden Elektroden 3 und 4, welche, wenn gewünscht, einen Streifen 5 aus leitendem Material sowie Zuleitungsdrähte 6, 7, 8 und 9 aufweisen, eingeschmolzen sind. Ein Anschlusssockel 10 weist einen metallischen, zylindrischen Hülsenteil 11 mit einem Isolierelement in Form einer Scheibe 12 auf, welche eine ringförmige Vertiefung 15 ausfüllt und durch welche sich Anschlusskontakte 13 und 14 zum Anschluss in einer Fassung (nicht dargestellt) an eine Stromquelle, wie vom Stand der Technik her bekannt, jeweils von der Lampe durch die Öffnungen 17 und 18 erstrecken.
  • Das Isolierelement 12, wie in den 1 und 3 dargestellt, weist eine rechteckige Form auf und füllt die ringförmige Vertiefung 15 des Endes 10 im Wesentlichen aus. Wie in den 2 und 4 dargestellt, füllt das Isolierelement 12A der vorliegenden Erfindung ebenfalls die ringförmige Vertiefung 15 im Wesentlichen aus, weist jedoch einen zentralen Bereich mit Ausschnittteilen B auf, welche Teile der darunter liegenden, ringförmigen Vertiefung freilegen. Solche Ausschnittteile können in einer beliebigen Anzahl und Form vorgesehen sein, solange sie das Isolierelement ohne Rotation und laterale Verschie bung gegenüber der Lampe in der Vertiefung halten und, im Vergleich zu Isolierelementen ohne Ausschnittteile, die erforderliche Funktionalität, d.h. alle mechanischen, elektrischen und thermischen Charakteristiken, aufrechterhalten.
  • Die 2 und 4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die ringförmige Vertiefung 15 eine im Wesentlichen rechteckige Form mit gerundeten Ecken und das darin vorgesehene Isolierelement 12A zwei im Wesentlichen achteckige Teile 16 aufweist, welche durch einen Abschnitt 20, der die Form eines Parallelogramms besitzt, miteinander verbunden sind, wobei sich jeder Leiterkontaktstift 13 und 14 von der Lampe 11 durch eine Öffnung 17 oder 18 in einen achteckigen Teil 16 des Isolierelements 12A erstreckt. Ebenfalls hat es sich gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, dass die Scherfestigkeit der Isolierelemente 12A mit Ausschnittteilen weiter verbessert werden kann, wenn Scherpunkte, welche aus den Ausschnittteilen resultieren, eliminiert werden.
  • Um diesen Punkt darzustellen, wurde ein Isolierelement, welches die allgemeine Form des in 2 dargestellten, jedoch mit einer scharfen Kante oder Scherpunkt an jeder der vier Stellen zwischen dem Übergang von dem achteckigen Abschnitt zu dem Parallelogramm, aufweist, als Scheibe X und ein Isolierelement, bei welchem die Ausführung desselben durch Anwenden eines Radius von zum Beispiel etwa 0,51 mm bis etwa 1,93 mm, vorzugsweise eines Radius von etwa 1,27 mm, an diesen Übergangsstellen zur Eliminierung der Scherpunkte modifiziert wurde, als Scheibe Y gekennzeichnet. Es wurde bei beiden Scheiben X und Y eine Drehmomentprüfung vorgenommen. Scheibe X brach an einem Scherpunkt bei einem Drehmoment von 1,73 Nm, während Scheibe Y während eines durchschnittlichen Drehmoments von 1,73 Nm und 2,65 Nm nicht brach. Obgleich beide Scheiben verwendet werden können, werden mit der zur Eliminierung der Scherpunkte modifizierten Version offensichtlich bessere Drehmomentergebnisse erreicht.
  • 5 zeigt, dass bei dem Herstellungsverfahren für das Isolierelement der Erfindung, welches aus einer Lage eines geeigneten Isoliermaterials gestanzt werden kann, wesentliche Einsparungen realisiert werden können. In der Figur wurden aus einer Fläche von 81,87 cm2 etwa 34 Isolierelemente 12 der konventionellen Ausführung gefertigt, wohingegen aus einer Fläche von 90,13 cm2 etwa 44 Isolierelemente 12A hergestellt wurden.
  • Es versteht sich von selbst, dass das Isolierelement 12A der Erfindung nicht auf die dargestellte Konfiguration oder Form beschränkt ist und von den Ausschnittteilen weitere Konfigurationen und Formen vorgesehen werden können. Die Erfindung kann durch weitere spezifische Formen von Ausschnittteilen, welche so ausgeführt sind, dass sie der Konfiguration der Endabschnitte des Isolierelements, wie in den beigefügten Ansprüchen dargestellt, entsprechen, verkörpert werden.

Claims (4)

  1. Elektrische Lampe (1) mit einem Ende (11), welches eine ringförmige Vertiefung (15) aufweist, die ein Isolierelement (12A) enthält, welches mit Hilfe von mindestens zwei Leitern (6, 7), die sich von der Lampe zu einer Öffnung (17, 18) in dem Isolierelement, in welcher ein Leiterkontaktstift (13, 14) angeordnet ist, hin erstrecken, mit der Lampe verbunden ist, wobei das Isolierelement und die ringförmige Vertiefung so geformt sind, dass das Isolierelement gegen Rotation und laterale Verschiebung gegenüber der Lampe gehalten wird, und wobei das Isolierelement (12A) gegenüber liegende Ausschnittteile (B) in einem zentralen Teil (20) zwischen den Endabschnitten (16) desselben aufweist, durch welche darunter liegendes Material der ringförmigen Vertiefung freigelegt wird, wobei die Konfiguration der Ausschnittteile (B) dieser der Endabschnitte (16) entspricht.
  2. Elektrische Lampe (1) nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Vertiefung (15) eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist und die Ausschnittteile (B) des in der Vertiefung enthaltenen Isolierelement (12A) so konfiguriert sind, dass sie zwei im Wesentlichen achteckige Endabschnitte (16) aufweisen, welche durch einen Abschnitt in Form eines Parallelogramms (20) verbunden sind, wobei jede Öffnung (17, 18) in einem jeweiligen achteckigen Endabschnitt (16) des Isolierelements (12A) angeordnet ist.
  3. Lampe nach Anspruch 2, wobei das Parallelogramm durch ein Rechteck dargestellt ist.
  4. Lampe nach Anspruch 2, wobei das Parallelogramm durch ein Quadrat dargestellt ist.
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