DE3325024C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußeinheit für die
Versorgungsspannung eines Elektrogerätes gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Anschlußeinheiten werden häufig für verschiedene
Arten von elektrischen Geräten, z. B. Tonbandgeräten und
dgl., verwendet. Bei bestimmten herkömmlichen Anschlußein
heiten sind die Wechselstrom- und Gleichstromanschlußteile
integral miteinander und mit dem Sockelkörper ausgebildet.
In dem Fall, in dem sich lediglich die Größe des Grund- bzw.
Schlüsselteils des Gleichstromanschlußteils von der Größe
gemäß zahlreichen Standards, z. B. dem EIAJ- oder DIN-
Standard, unterscheidet, wird die Metallform zur Anfertigung
des gesamten Sockels durch eine andere ersetzt, was zu einer
Erhöhung der Herstellungskosten führt.
Zur Behebung der oben beschriebenen Probleme wird in
jüngster Zeit jedes beliebige geeignete Gleichstroman
schlußteil, das separat vom Sockel angefertigt worden ist
und verschiedenen Standards entspricht, am eigentlichen
Sockelkörper bei der erforderlichen Position am Sockel
befestigt, wobei der eigentliche Sockelkörper mit dem
Wechselstromanschlußteil, beispielsweise vom Universaltyp,
integral ausgebildet ist. Hierdurch wird eine Anschluß
einheit geschaffen, die die Anforderungen erfüllt. Es werden
lediglich Metallformen zur Formung von Gleichstromanschluß
teilen gemäß den verschiedenen Standards angefertigt,
wodurch eine Reduktion der Herstellungskosten erwartet
werden kann. Bei dem Verfahren zur Herstellung der
Gleichstromanschlußteile wurde bislang die elektrische
Verbindung zwischen den Anschlußstiften und den Anschluß
klemmen sowie deren Befestigung an den erforderlichen
Positionen dadurch ausgeführt, daß die benötigten Teile der
Anschlußstifte verstemmt wurden, die durch die Einheit an
festgelegten Positionen durchgedrungen sind. Ein solches
Verfahren wie das Verstemmen der benötigten Teile der
Anschlußstifte führt zu einer Erhöhung der Arbeitszeit und
damit der Herstellungskosten.
Es gibt bereits Bestrebungen, für Anschlußeinheiten gemäß
den verschiedenen Normen Anschlußumrüstsysteme vorzusehen
(vgl. z. B. ein 1964 verteiltes Datenblatt 902 000 D-2 der
Fima Rhode & Schwarz, München und DE-GM 80 19 781). Zur
Umrüstung sind indessen bislang nur Systeme vorgeschlagen
worden, bei denen ein Zwischenstück in Art eines Adapters
verwendet wird.
Entsprechend dem jüngsten Trend sind kleine mit Kassetten
betreibbare Radios oder dgl. häufig nicht mit einem Wechsel
stromanschluß, sondern lediglich nur mit einem Gleichstrom
anschluß versehen, und da der Gleichstromanschluß an einer
Stelle in der Nähe des Anschlußstreifens befestigt ist, der
mit Anschlußteilen für die Signaleingabe/ausgabe versehen
ist, sind die oben beschriebenen Probleme ebenfalls un
vermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß
einheit für die Versorgung von Elektrogeräten zu schaffen,
die mit einem auswechselbaren Anschlußteil für die Zufuhr
von Gleichspannung versehen ist, damit die Einheit für die
verschiedenen Normen verwendbar ist und zu deren Herstellung
weniger Arbeitszeit und niedrigere Herstellungskosten be
nötigt werden.
Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Anschlußeinheit
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der schematischen Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 und 2
schematische, auseinandergezogene perspektivische An
sichten des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Rückansicht davon;
Fig. 4(a) und 4(b)
Ansichten der Anordnung eines Grundteils des Schalt
teils; und
Fig. 5(a) und 5(b)
erläuternde Ansichten des Zustandes der elektrischen Ver
bindung am Schaltteil.
Fig. 1 und 2 sind auseinandergezogene perspektivische Ansichten,
die den Aufbau einer Anschlußeinheit schematisch
zeigen. Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Anschlußeinheit mit dem Sockel
körper bezeichnet, der einen mit ihm integral ausgebildeten Stecker 11
für die Zufuhr von Wechselspannung aufweist. Ein Stecker 2 für die Gleich
spannungsversorgung ist separat vom Sockelkörper 1 ausgebildet und an die
sem an der erforderlichen Position befestigt. Ein Abdeckelement 3 ist an
der Rückseite des Steckers 11für die Wechselspannungsversorgung befestigt.
Es ist separat vom Sockelkörper 1 ausgebildet und mit einer Schalt
öffnung 31 an der unteren Seite versehen. Der Stecker 2 für die
Gleichspannungsversorgung ist aus geeignetem
Kunststoffmaterial hergestellt und mit einem Anschlußstück 22
versehen, das aus einer geeigneten, elastischen, leitenden,
in die gewünschte Form gebogenen Metallplatte hergestellt
und auf dem Körper 21 der Einheit angeordnet ist, dessen Seiten
wände so hoch wie nötig und so gebogen sind, daß sich
im Querschnitt etwa U-Form ergibt. Eine längliche, an der
unteren Seite des Anschlußstücks 22 ausgebildete Anschluß
klemme 22 a ist ungefähr im rechten Winkel nach unten gebogen.
Das Anschlußstück 22 befindet sich normalerweise in elektrischem
Kontakt mit einem anderen Anschlußstück 23 aufgrund dessen Ela
stizität, das auf der Rückseite der eigentlichen Einheit bzw. Grundeinheit 21
angeordnet ist. Eine sich von der Seite des Anschlußstücks 23
erstreckende längliche Anschlußklemme 23 a ist schwebend bzw.
hängend längs der Seite der eigentlichen Einheit 21 ange
ordnet. Ein am oberen Ende krumm gebogenes Stützteil 211 ist
vorstehend am rückwärtigen oberen Teil der eigentlichen Ein
heit 21 angeordnet, und auf dem zentralen Teil des Stütz
teils 211 ist ein Steckerstift 24, etwa in der Form eines
runden Stabes, so vorspringend angeordnet, daß sich seine
Länge seitwärts erstreckt und seine Spitze nach vorne gerichtet
ist. Ein sich erstreckendes Teil 212 ist an den äußeren Rück
endseiten des Stützteils 211 und der eigentlichen Einheit 21
so ausgebildet, daß seine Längsrichtung vertikal verläuft, und
eine integral mit dem Steckerstift 24 ausgebildete Anschluß
klemme 24 a ist schwebend bzw. hängend längs der Rückseite des sich
erstreckenden Teils 212 vorgesehen. Außerdem befinden sich
Haken-/Einraststücke 25, 25, deren äußere Seiten mit Ausnahme
der vorderen Spitzen verjüngt ausgebildet sind, an den unteren
Enden der beiden Seitenwände der eigentlichen Einheit 21, und
ein rechteckiges Einführungs-/Einsatzstück 213 ist vorspringend
auf dem oberen rückwärtigen Teil des Stützteils 211 vorgesehen.
Ein Rundloch 13 mit feststehendem Innendurchmesser ist in der
erforderlichen Positition in der Nähe des Steckers 11 für die Wechselspannungs
versorgung des Sockelkörpers 1 vorgesehen,
und ein traufen-/dachrinnenartiger Abdeckrahmen 131 der sich
über den Bereich der oberen Hälfte des Loches 13 erstreckt, be
findet sich auf der rückwärtigen Seite des Loches 13. Ein etwa
quadratisches (oder auch rechteckförmiges) Einführloch 132, in
das das Einführungsstück 213 eingeführt werden kann, befindet
sich am rückwärtigen oberen Endteil des Abdeckrahmens 131, und
ein anderes Abdeckelement 133 ist auf dem rückwärtigen Ende des
Abdeckrahmens 131 ausgebildet, wobei der mittlere Abschnitt
des Abdeckelementes 133 so geformt ist, daß er sich gekrümmt
und nach unten erstreckt. Auf der Rückseite des Rundloches 13
ist eine rechteckförmige Nut bzw. ein Schlitz 134 ausgebildet,
die bzw. der die eigentliche Einheit 21 so aufnehmen kann, daß
diese von der unteren Seite anbringbar ist. Auf der unteren
rückwärtigen Endseite der rechteckförmigen Nut 134 ist ein
Abdeckelement 135 von ungefähr U-Form vorgesehen, das den
rückwärtigen Teil der eigentlichen Einheit 21 umgeben kann. An
den inneren unteren Enden der beiden Seitenwände des Abdeck
elementes 135 sind schienenförmige, hakenartige Vorsprünge 136
vorgesehen, deren Innenseiten sich verjüngen und mit Stufen
an den oberen Endabschnitten versehen sind.
Ein Stecker 2 für die Gleichspannungsversorgung wird an der Rückseite des
Rundloches 13 auf folgende Weise befestigt: Der Stecker 2
wird in die rechteckförmige Nut 134 von der unteren Seite des
Abdeckelementes 135 so eingeführt, daß das Einführungsstück
213 auf dem oberen Ende positioniert ist und die vordere
Spitze des Steckerstiftes 24 zum Rundloch 13 hin gerichtet
ist. Wenn der Stecker 2 nach oben gedrückt
wird, paßt das Einführungsstück 213 in das Einführloch 132,
und gleichzeitig werden die Hakenstücke 25, 25 durch vor
springende Schnappelemente 136 ergriffen (vgl. Fig. 3). Während
sie in einem solchen, wie oben beschriebenen Zustand gehalten sind,
wird der Stecker 2 daran gehindert,
von der rechteckförmigen Nut 134 herabzugleiten, und da das
Abdeckelement 133 unmittelbar auf der Rückseite der oberen
Enden des Stecker 24 und der Anschlußklemme 24 a posi
tioniert ist und ein anderes Abdeckelement 135 die unmittel
baren äußeren Teile der Anschlußklemmen 24 a und 23 a umgibt,
wird auch verhindert, daß der Steckerstift 24 und die Anschluß
klemmen 24 a und 23 a von der eigentlichen Einheit 21 abgleiten.
Ein Schaltteil 31 des Abdeckelementes 3 wird wie folgt zusammen
gesetzt: Ein Rahmen 311 in der Form eines rechteckförmigen
(quadratischen) Zylinders ist auf der Unterseite des Abdeck
elementes 3 so vorgesehen, daß sich seine Längsrichtung von
vorne nach hinten erstreckt. Innerhalb des Rahmens 311 sind
ein Schaltelement 312 [in Fig. 4(a) gezeigt] und ein Dreh
element 313 angeordnet, wobei das Schaltelement 312 in das
rückwärtige Ende des Rahmens 311 eingefügt ist und das Dreh
element 313 drehbar auf dem vorderen Ende des Rahmens 311 ange
ordnet ist (vgl. Fig. 1 und 3). Das Schaltelement 312 umfaßt
eine würfelförmige Basis 312 d, die aus beispielsweise Kunst
stoff besteht und auf der Anschluß- bzw. Verbindungsdrähte 312 a,
312 b und 312 c aus elastischem leitendem Metall parallel zuein
ander angeordnet sind, und die Enden der Anschlußdrähte 312 a,
312 b und 312 c sind in Schlitze 313 a, 313 b bzw. 313 c an der
Unterseite eines kreisförmig gebogenen Teils des Drehelementes
313 eingeführt und elektrisch mit einem Kontaktstück 313 d des Schal
ters auf später beschriebene Weise verbunden. Wenn das Abdeck
element 3 mit der Rückseite des Steckers 11 für die Wechselspannungsversorgung
verbunden ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, steht ein auf dem
oberen Teil des Drehelementes 313 ausgebildeter Vorsprung 313 e
von einem rechteckförmigen Fenster 11 b vor, das auf der unteren
Seite zwischen den Anschlußstiften 11 a, 11 a des
Steckers 11 vorgesehen ist. Wenn die (nicht gezeigte) Buchse
für die Wechselspannungsversorgung nicht in den
Stecker 11 eingeführt ist, wird der Vor
sprung 313 e des Drehelementes 313 nach oben gerichtet, wie in
Fig. 4(a) gezeigt, während, wenn die Buchse in den Stecker 11
geschoben ist, der Vorsprung 313 e durch den unterseitigen
Teil der Buchse nach hinten gedrückt wird, wodurch das Dreh
element 313 rückwärts gedreht wird, wie in Fig. 4(b) gezeigt ist.
Das Kontaktstück 313 d des Schalters ist wie benötigt wie eine
in einer Digitalanzeige verwendete Zahl 9, wie in Fig. 5(a)
und Fig. 5(b) gezeigt ist, und es ist in einem kreisförmig
gebogenen Muster innerhalb des unteren inneren Teils des Dreh
elementes 313 so angeordnet, daß seine benötigten Teile inner
halb der Schlitze 313 a, 313 b und 313 c exponiert sind. In einem
solchen Fall sind, wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, die Schalt
drähte 313 a und 313 c elektrisch mit dem Schaltkontaktstück 313 d
beispielsweise an Punkten verbunden, an denen die Drähte die strich
punktierte Linie a schneiden, wie in Fig. 5(a) gezeigt ist, und
im Fall der Fig. 4(b) sind die Schaltdrähte 313 a und 313 b elek
trisch mit dem Schaltkontaktstück 313 d beispielsweise an Punkten
elektrisch verbunden, bei denen die Drähte die strichpunktierte
Linie b schneiden, wie in Fig. 5(b) gezeigt ist, wodurch der
Schaltvorgang ausgeführt wird.
Wie aus der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispiels der
Erfindung ersichtlich wurde, wird ein
Sockel- bzw. Steckersatz dadurch vervollständigt, daß ein
getrennt vom eigentlichen Sockelkörper, der einen ersten Stecker für
die Wechselspannungsversorgung aufweist, ausgebildeter Stecker für die Gleich
spannungsversorgung befestigt wird, wobei zahlreichen Standards betreffend den
benötigten Teil des eigentlichen Sockelkörpers nachgekommen
wird. Es wird kein weiterer Arbeitsablauf außer der Vorberei
tung von Metallformen zum Formen der eigentlichen Steckerkörper
für die Gleichspannungsversorgung benötigt, um die in verschiedenen
Standards spezifizierten Anforderungen zu erfüllen, wodurch
eine Reduktion der Herstellungskosten ermöglicht wird. Es
wird auch die Arbeitszeit dadurch herabgesetzt, daß ein Auf
bau bzw. Zusammenbau von Anschlußstiften und -klemmen am
Stecker für Gleichspannungsversorgung befestigt wird. Wenn
sich die Stecker für die Gleichspannungsversorgung vonein
ander in der Größe ihrer Grundteile entsprechend der Stan
dardspezifikation unterscheiden, kann überdies eine bessere
Erkennbarkeit der Produkte dadurch erreicht werden, daß die
Steckerkörper entsprechend der Art der Spezifikation ge
färbt bzw. farbig gekennzeichnet werden, was sehr vorteilhaft
ist.
Obwohl die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels sich auf ein Beispiel einer Anschluß
einheit für Versorgungsleitungen bezog, die Stecker für die
Wechselspannungs- und Gleichspannungsversorgung aufweist,
so daß diese miteinander integral ausgebildet sind, können
die gleichen Wirkungen wie beim oben beschriebenen Aus
führungsbeispiel bei anderen Anordnungen erhalten werden,
bei denen beispielsweise ein Gleichspannungsstecker integral
an einem Streifen befestigt ist, der mit Anschlüssen für
die Signaleingabe/ausgabe und dgl. versehen ist.
Claims (2)
1. Anschlußeinheit für die Versorgungsspannung eines
Elektrogerätes, enthaltend einen Gerätestecker für die
Zufuhr von Wechselspannung und einen alternativ hierzu
angeordneten Stecker für die Zufuhr von Gleichspannung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker für
die Gleichspannungsversorgung (2) derart in der Anschluß
einheit (1) angeordnet ist, daß er senkrecht zur Ausdehnung
seines Steckerstiftes (24) in die Anschlußeinheit eingesetzt
werden kann, dabei positioniert und in der Anschlußeinheit
verriegelt wird, wobei seine Anschlußklemmen (23 a, 24 a)
durch ein an der Anschlußeinheit befindliches Abdeckelement
(133, 135) überdeckt werden.
2. Anschlußeinheit nach Anspruch 1, bei der der Geräte
stecker (11) für die Zufuhr von Wechselspannung mit einem
Abdeckelement (3) versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abdeckelement (3) ein Schalt
element (312), ein Drehelement (313) und das Schaltelement
(312) mlt dem Drehelement (313) verbindende Anschlußdrähte
(313 a, 313 b, 313 c) umfaßt, wobei das Drehelement (313) so
angeordnet ist, daß es die elektische Verbindung zwischen
den Anschlußdrähten (313 a, 313 b, 313 c) ändert, wenn eine
äußere Buchse für die Zufuhr von Wechselstrom in den Geräte
stecker (11) eingesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10663482U JPS5912483U (ja) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | 電源ソケツト |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325024A1 DE3325024A1 (de) | 1984-01-26 |
DE3325024C2 true DE3325024C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=14438540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325024 Granted DE3325024A1 (de) | 1982-07-13 | 1983-07-11 | Stecksockel fuer eine versorgungsleitung |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5912483U (de) |
DE (1) | DE3325024A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8019781U1 (de) * | 1980-07-23 | 1980-12-04 | May & Christe Gmbh, Transformatorenwerke, 6370 Oberursel | Steckanschluß, insbesondere Hochspannungs-Steckanschluß |
-
1982
- 1982-07-13 JP JP10663482U patent/JPS5912483U/ja active Granted
-
1983
- 1983-07-11 DE DE19833325024 patent/DE3325024A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3325024A1 (de) | 1984-01-26 |
JPS5912483U (ja) | 1984-01-25 |
JPS634377Y2 (de) | 1988-02-03 |
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