DE3325024C2 - - Google Patents

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DE3325024C2
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Masanori Yao Osaka Jp Tanaka
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HOSIDEN ELECTRONICS CO Ltd YAO OSAKA JP
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußeinheit für die Versorgungsspannung eines Elektrogerätes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Anschlußeinheiten werden häufig für verschiedene Arten von elektrischen Geräten, z. B. Tonbandgeräten und dgl., verwendet. Bei bestimmten herkömmlichen Anschlußein­ heiten sind die Wechselstrom- und Gleichstromanschlußteile integral miteinander und mit dem Sockelkörper ausgebildet. In dem Fall, in dem sich lediglich die Größe des Grund- bzw. Schlüsselteils des Gleichstromanschlußteils von der Größe gemäß zahlreichen Standards, z. B. dem EIAJ- oder DIN- Standard, unterscheidet, wird die Metallform zur Anfertigung des gesamten Sockels durch eine andere ersetzt, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt.
Zur Behebung der oben beschriebenen Probleme wird in jüngster Zeit jedes beliebige geeignete Gleichstroman­ schlußteil, das separat vom Sockel angefertigt worden ist und verschiedenen Standards entspricht, am eigentlichen Sockelkörper bei der erforderlichen Position am Sockel befestigt, wobei der eigentliche Sockelkörper mit dem Wechselstromanschlußteil, beispielsweise vom Universaltyp, integral ausgebildet ist. Hierdurch wird eine Anschluß­ einheit geschaffen, die die Anforderungen erfüllt. Es werden lediglich Metallformen zur Formung von Gleichstromanschluß­ teilen gemäß den verschiedenen Standards angefertigt, wodurch eine Reduktion der Herstellungskosten erwartet werden kann. Bei dem Verfahren zur Herstellung der Gleichstromanschlußteile wurde bislang die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußstiften und den Anschluß­ klemmen sowie deren Befestigung an den erforderlichen Positionen dadurch ausgeführt, daß die benötigten Teile der Anschlußstifte verstemmt wurden, die durch die Einheit an festgelegten Positionen durchgedrungen sind. Ein solches Verfahren wie das Verstemmen der benötigten Teile der Anschlußstifte führt zu einer Erhöhung der Arbeitszeit und damit der Herstellungskosten.
Es gibt bereits Bestrebungen, für Anschlußeinheiten gemäß den verschiedenen Normen Anschlußumrüstsysteme vorzusehen (vgl. z. B. ein 1964 verteiltes Datenblatt 902 000 D-2 der Fima Rhode & Schwarz, München und DE-GM 80 19 781). Zur Umrüstung sind indessen bislang nur Systeme vorgeschlagen worden, bei denen ein Zwischenstück in Art eines Adapters verwendet wird.
Entsprechend dem jüngsten Trend sind kleine mit Kassetten betreibbare Radios oder dgl. häufig nicht mit einem Wechsel­ stromanschluß, sondern lediglich nur mit einem Gleichstrom­ anschluß versehen, und da der Gleichstromanschluß an einer Stelle in der Nähe des Anschlußstreifens befestigt ist, der mit Anschlußteilen für die Signaleingabe/ausgabe versehen ist, sind die oben beschriebenen Probleme ebenfalls un­ vermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß­ einheit für die Versorgung von Elektrogeräten zu schaffen, die mit einem auswechselbaren Anschlußteil für die Zufuhr von Gleichspannung versehen ist, damit die Einheit für die verschiedenen Normen verwendbar ist und zu deren Herstellung weniger Arbeitszeit und niedrigere Herstellungskosten be­ nötigt werden.
Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemäßen Anschlußeinheit gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 schematische, auseinandergezogene perspektivische An­ sichten des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Rückansicht davon;
Fig. 4(a) und 4(b) Ansichten der Anordnung eines Grundteils des Schalt­ teils; und
Fig. 5(a) und 5(b) erläuternde Ansichten des Zustandes der elektrischen Ver­ bindung am Schaltteil.
Fig. 1 und 2 sind auseinandergezogene perspektivische Ansichten, die den Aufbau einer Anschlußeinheit schematisch zeigen. Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Anschlußeinheit mit dem Sockel­ körper bezeichnet, der einen mit ihm integral ausgebildeten Stecker 11 für die Zufuhr von Wechselspannung aufweist. Ein Stecker 2 für die Gleich­ spannungsversorgung ist separat vom Sockelkörper 1 ausgebildet und an die­ sem an der erforderlichen Position befestigt. Ein Abdeckelement 3 ist an der Rückseite des Steckers 11für die Wechselspannungsversorgung befestigt. Es ist separat vom Sockelkörper 1 ausgebildet und mit einer Schalt­ öffnung 31 an der unteren Seite versehen. Der Stecker 2 für die Gleichspannungsversorgung ist aus geeignetem Kunststoffmaterial hergestellt und mit einem Anschlußstück 22 versehen, das aus einer geeigneten, elastischen, leitenden, in die gewünschte Form gebogenen Metallplatte hergestellt und auf dem Körper 21 der Einheit angeordnet ist, dessen Seiten­ wände so hoch wie nötig und so gebogen sind, daß sich im Querschnitt etwa U-Form ergibt. Eine längliche, an der unteren Seite des Anschlußstücks 22 ausgebildete Anschluß­ klemme 22 a ist ungefähr im rechten Winkel nach unten gebogen. Das Anschlußstück 22 befindet sich normalerweise in elektrischem Kontakt mit einem anderen Anschlußstück 23 aufgrund dessen Ela­ stizität, das auf der Rückseite der eigentlichen Einheit bzw. Grundeinheit 21 angeordnet ist. Eine sich von der Seite des Anschlußstücks 23 erstreckende längliche Anschlußklemme 23 a ist schwebend bzw. hängend längs der Seite der eigentlichen Einheit 21 ange­ ordnet. Ein am oberen Ende krumm gebogenes Stützteil 211 ist vorstehend am rückwärtigen oberen Teil der eigentlichen Ein­ heit 21 angeordnet, und auf dem zentralen Teil des Stütz­ teils 211 ist ein Steckerstift 24, etwa in der Form eines runden Stabes, so vorspringend angeordnet, daß sich seine Länge seitwärts erstreckt und seine Spitze nach vorne gerichtet ist. Ein sich erstreckendes Teil 212 ist an den äußeren Rück­ endseiten des Stützteils 211 und der eigentlichen Einheit 21 so ausgebildet, daß seine Längsrichtung vertikal verläuft, und eine integral mit dem Steckerstift 24 ausgebildete Anschluß­ klemme 24 a ist schwebend bzw. hängend längs der Rückseite des sich erstreckenden Teils 212 vorgesehen. Außerdem befinden sich Haken-/Einraststücke 25, 25, deren äußere Seiten mit Ausnahme der vorderen Spitzen verjüngt ausgebildet sind, an den unteren Enden der beiden Seitenwände der eigentlichen Einheit 21, und ein rechteckiges Einführungs-/Einsatzstück 213 ist vorspringend auf dem oberen rückwärtigen Teil des Stützteils 211 vorgesehen.
Ein Rundloch 13 mit feststehendem Innendurchmesser ist in der erforderlichen Positition in der Nähe des Steckers 11 für die Wechselspannungs­ versorgung des Sockelkörpers 1 vorgesehen, und ein traufen-/dachrinnenartiger Abdeckrahmen 131 der sich über den Bereich der oberen Hälfte des Loches 13 erstreckt, be­ findet sich auf der rückwärtigen Seite des Loches 13. Ein etwa quadratisches (oder auch rechteckförmiges) Einführloch 132, in das das Einführungsstück 213 eingeführt werden kann, befindet sich am rückwärtigen oberen Endteil des Abdeckrahmens 131, und ein anderes Abdeckelement 133 ist auf dem rückwärtigen Ende des Abdeckrahmens 131 ausgebildet, wobei der mittlere Abschnitt des Abdeckelementes 133 so geformt ist, daß er sich gekrümmt und nach unten erstreckt. Auf der Rückseite des Rundloches 13 ist eine rechteckförmige Nut bzw. ein Schlitz 134 ausgebildet, die bzw. der die eigentliche Einheit 21 so aufnehmen kann, daß diese von der unteren Seite anbringbar ist. Auf der unteren rückwärtigen Endseite der rechteckförmigen Nut 134 ist ein Abdeckelement 135 von ungefähr U-Form vorgesehen, das den rückwärtigen Teil der eigentlichen Einheit 21 umgeben kann. An den inneren unteren Enden der beiden Seitenwände des Abdeck­ elementes 135 sind schienenförmige, hakenartige Vorsprünge 136 vorgesehen, deren Innenseiten sich verjüngen und mit Stufen an den oberen Endabschnitten versehen sind.
Ein Stecker 2 für die Gleichspannungsversorgung wird an der Rückseite des Rundloches 13 auf folgende Weise befestigt: Der Stecker 2 wird in die rechteckförmige Nut 134 von der unteren Seite des Abdeckelementes 135 so eingeführt, daß das Einführungsstück 213 auf dem oberen Ende positioniert ist und die vordere Spitze des Steckerstiftes 24 zum Rundloch 13 hin gerichtet ist. Wenn der Stecker 2 nach oben gedrückt wird, paßt das Einführungsstück 213 in das Einführloch 132, und gleichzeitig werden die Hakenstücke 25, 25 durch vor­ springende Schnappelemente 136 ergriffen (vgl. Fig. 3). Während sie in einem solchen, wie oben beschriebenen Zustand gehalten sind, wird der Stecker 2 daran gehindert, von der rechteckförmigen Nut 134 herabzugleiten, und da das Abdeckelement 133 unmittelbar auf der Rückseite der oberen Enden des Stecker 24 und der Anschlußklemme 24 a posi­ tioniert ist und ein anderes Abdeckelement 135 die unmittel­ baren äußeren Teile der Anschlußklemmen 24 a und 23 a umgibt, wird auch verhindert, daß der Steckerstift 24 und die Anschluß­ klemmen 24 a und 23 a von der eigentlichen Einheit 21 abgleiten.
Ein Schaltteil 31 des Abdeckelementes 3 wird wie folgt zusammen­ gesetzt: Ein Rahmen 311 in der Form eines rechteckförmigen (quadratischen) Zylinders ist auf der Unterseite des Abdeck­ elementes 3 so vorgesehen, daß sich seine Längsrichtung von vorne nach hinten erstreckt. Innerhalb des Rahmens 311 sind ein Schaltelement 312 [in Fig. 4(a) gezeigt] und ein Dreh­ element 313 angeordnet, wobei das Schaltelement 312 in das rückwärtige Ende des Rahmens 311 eingefügt ist und das Dreh­ element 313 drehbar auf dem vorderen Ende des Rahmens 311 ange­ ordnet ist (vgl. Fig. 1 und 3). Das Schaltelement 312 umfaßt eine würfelförmige Basis 312 d, die aus beispielsweise Kunst­ stoff besteht und auf der Anschluß- bzw. Verbindungsdrähte 312 a, 312 b und 312 c aus elastischem leitendem Metall parallel zuein­ ander angeordnet sind, und die Enden der Anschlußdrähte 312 a, 312 b und 312 c sind in Schlitze 313 a, 313 b bzw. 313 c an der Unterseite eines kreisförmig gebogenen Teils des Drehelementes 313 eingeführt und elektrisch mit einem Kontaktstück 313 d des Schal­ ters auf später beschriebene Weise verbunden. Wenn das Abdeck­ element 3 mit der Rückseite des Steckers 11 für die Wechselspannungsversorgung verbunden ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, steht ein auf dem oberen Teil des Drehelementes 313 ausgebildeter Vorsprung 313 e von einem rechteckförmigen Fenster 11 b vor, das auf der unteren Seite zwischen den Anschlußstiften 11 a, 11 a des Steckers 11 vorgesehen ist. Wenn die (nicht gezeigte) Buchse für die Wechselspannungsversorgung nicht in den Stecker 11 eingeführt ist, wird der Vor­ sprung 313 e des Drehelementes 313 nach oben gerichtet, wie in Fig. 4(a) gezeigt, während, wenn die Buchse in den Stecker 11 geschoben ist, der Vorsprung 313 e durch den unterseitigen Teil der Buchse nach hinten gedrückt wird, wodurch das Dreh­ element 313 rückwärts gedreht wird, wie in Fig. 4(b) gezeigt ist. Das Kontaktstück 313 d des Schalters ist wie benötigt wie eine in einer Digitalanzeige verwendete Zahl 9, wie in Fig. 5(a) und Fig. 5(b) gezeigt ist, und es ist in einem kreisförmig gebogenen Muster innerhalb des unteren inneren Teils des Dreh­ elementes 313 so angeordnet, daß seine benötigten Teile inner­ halb der Schlitze 313 a, 313 b und 313 c exponiert sind. In einem solchen Fall sind, wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, die Schalt­ drähte 313 a und 313 c elektrisch mit dem Schaltkontaktstück 313 d beispielsweise an Punkten verbunden, an denen die Drähte die strich­ punktierte Linie a schneiden, wie in Fig. 5(a) gezeigt ist, und im Fall der Fig. 4(b) sind die Schaltdrähte 313 a und 313 b elek­ trisch mit dem Schaltkontaktstück 313 d beispielsweise an Punkten elektrisch verbunden, bei denen die Drähte die strichpunktierte Linie b schneiden, wie in Fig. 5(b) gezeigt ist, wodurch der Schaltvorgang ausgeführt wird.
Wie aus der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich wurde, wird ein Sockel- bzw. Steckersatz dadurch vervollständigt, daß ein getrennt vom eigentlichen Sockelkörper, der einen ersten Stecker für die Wechselspannungsversorgung aufweist, ausgebildeter Stecker für die Gleich­ spannungsversorgung befestigt wird, wobei zahlreichen Standards betreffend den benötigten Teil des eigentlichen Sockelkörpers nachgekommen wird. Es wird kein weiterer Arbeitsablauf außer der Vorberei­ tung von Metallformen zum Formen der eigentlichen Steckerkörper für die Gleichspannungsversorgung benötigt, um die in verschiedenen Standards spezifizierten Anforderungen zu erfüllen, wodurch eine Reduktion der Herstellungskosten ermöglicht wird. Es wird auch die Arbeitszeit dadurch herabgesetzt, daß ein Auf­ bau bzw. Zusammenbau von Anschlußstiften und -klemmen am Stecker für Gleichspannungsversorgung befestigt wird. Wenn sich die Stecker für die Gleichspannungsversorgung vonein­ ander in der Größe ihrer Grundteile entsprechend der Stan­ dardspezifikation unterscheiden, kann überdies eine bessere Erkennbarkeit der Produkte dadurch erreicht werden, daß die Steckerkörper entsprechend der Art der Spezifikation ge­ färbt bzw. farbig gekennzeichnet werden, was sehr vorteilhaft ist.
Obwohl die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels sich auf ein Beispiel einer Anschluß­ einheit für Versorgungsleitungen bezog, die Stecker für die Wechselspannungs- und Gleichspannungsversorgung aufweist, so daß diese miteinander integral ausgebildet sind, können die gleichen Wirkungen wie beim oben beschriebenen Aus­ führungsbeispiel bei anderen Anordnungen erhalten werden, bei denen beispielsweise ein Gleichspannungsstecker integral an einem Streifen befestigt ist, der mit Anschlüssen für die Signaleingabe/ausgabe und dgl. versehen ist.

Claims (2)

1. Anschlußeinheit für die Versorgungsspannung eines Elektrogerätes, enthaltend einen Gerätestecker für die Zufuhr von Wechselspannung und einen alternativ hierzu angeordneten Stecker für die Zufuhr von Gleichspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker für die Gleichspannungsversorgung (2) derart in der Anschluß­ einheit (1) angeordnet ist, daß er senkrecht zur Ausdehnung seines Steckerstiftes (24) in die Anschlußeinheit eingesetzt werden kann, dabei positioniert und in der Anschlußeinheit verriegelt wird, wobei seine Anschlußklemmen (23 a, 24 a) durch ein an der Anschlußeinheit befindliches Abdeckelement (133, 135) überdeckt werden.
2. Anschlußeinheit nach Anspruch 1, bei der der Geräte­ stecker (11) für die Zufuhr von Wechselspannung mit einem Abdeckelement (3) versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckelement (3) ein Schalt­ element (312), ein Drehelement (313) und das Schaltelement (312) mlt dem Drehelement (313) verbindende Anschlußdrähte (313 a, 313 b, 313 c) umfaßt, wobei das Drehelement (313) so angeordnet ist, daß es die elektische Verbindung zwischen den Anschlußdrähten (313 a, 313 b, 313 c) ändert, wenn eine äußere Buchse für die Zufuhr von Wechselstrom in den Geräte­ stecker (11) eingesetzt wird.
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