DE3422800A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

Info

Publication number
DE3422800A1
DE3422800A1 DE19843422800 DE3422800A DE3422800A1 DE 3422800 A1 DE3422800 A1 DE 3422800A1 DE 19843422800 DE19843422800 DE 19843422800 DE 3422800 A DE3422800 A DE 3422800A DE 3422800 A1 DE3422800 A1 DE 3422800A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
plug
bridging
field
conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843422800
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 4950 Minden Hohorst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wago Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Wago Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wago Verwaltungs GmbH filed Critical Wago Verwaltungs GmbH
Priority to DE19843422800 priority Critical patent/DE3422800A1/de
Publication of DE3422800A1 publication Critical patent/DE3422800A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Steckverbinder, dessen auf der Steckseite des Steckverbinders angeordnete Steckkontakte jeweils mit einer zugeordneten, von der gegenüberliegenden Verdrahtungsseite des Steckverbinders her zu betätigenden Leiterklemme elektrisch fest verbunden sind. Solche Steckverbinder sind Stand der Technik und z.B. als Anschluß Steckverbinder für Leiterplatten bekannt.
  • Darüberhinaus ist der Anmelderin wie auch ihren Mitbewerbern in einem Kundengespräch als wünschenswerter Lösungsvorschlag für Vervielfältigungs- und Verzweigungsaufgaben bekannt geworden, innerhalb eines Leiterplatten-Steckverbinders zusätzlich zu den aktiven Steckkontakt-Leiterklemmen potentialfreie Leiterklemmen anzuordnen, die mittels Brücker wahlweise untereinander und/oder mit den Steckkontakt-Leiterklemmen elektrisch verbindbar sind.
  • Ausgehend hiervon hat sich die Anmelderin die technische Aufgabe gestellt, einen Steckverbinder gemäß dem ihr genannten Lösungsvorschlag zu realisieren, bei dem die gewünschten Steckkontakt-Leiterklemmen und die potentialfreien Leiterklemmen sowie die Brückungsmöglichkeiten auf engstem Raum unterzubringen sind und dennoch der Steckverbinder noch gut und übersichtlich zu verdrahten ist.
  • Dabei mußte zusätzlich berücksichtigt werden, daß Steckverbinder in Schalt- und Steuerungsschränken vielfach dicht an dicht nebeneinander angeordnet sind und z.B. für Leiterplatten-Steckverbinder nur eine Breite von 30 mm entsprechend dem 19-Zoll-System im Steuerungsbau zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Steckverbinder zum Einsetzen der Brücker ein Brückungsfeld vorgesehen ist, das im verdrahteten Betriebszustand des Steckverbinders verdeckt oder nur schwer zugänglich ist, wobei der Steckverbinder derart ausgebildet ist, daß das Brückungsfeld nach einer Zieh- oder Schwenkbewegung des Steckverbinders oder eines Teils desselben nicht-verdeckt bzw. bedienbar ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Brücker in das Brückungsfeld derart einsetzbar, daß sie nicht aus dem Brückungsfeld vorstehen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß es bei der geforderten schmalen Bauweise auf engstem Raum nicht möglich ist, auf der zugänglichen Rückseite der Steckverbinder alle gewünschten Anschlüsse und die Brückungsmöglichkeiten vorzusehen. Das gleiche dürfte auch dann gelten, wenn man die Leiterklemmen der Anschlüsse sowie die Brücker-Bauteile auf das äußerste miniaturisiert.
  • Die ebenfalls zum Stand der Technik bekannt gewordenen Konstruktionen, bei denen beengte Platz- und Raumverhältnisse dadurch überwunden werden konnten, daß die benötigten Flächen durch Vor- und Rücksprünge sowie durch eigungen vergrößert wurden, führten in diesem Fall auch nicht zu brauchbaren Lösungen. Das galt auch für die dem Fachmann bekannte Möglichkeit, mit Einlegebrücken zu arbeiten, die beim Verdrahten zusätzlich zu den elektrischen Leitern in die Leiterklemmen für Brückungszwecke mit eingesteckt werden.
  • Erst die erfindungsgemäße Idee, ein gesondertes Brückungsfeld zum Einsetzen der Brücker zu schaffen, das nicht auf der rückwärtigen Verdrahtungsseite solcher Steckverbinder angeordnet sein muß, sondern im Betriebszustand des Steckverbinders verdeckt oder nur schwer zugänglich sein kann, sofern der Steckverbinder derart ausgebildet ist, daß nach einer Zieh-oder Schwenkbewegung des Steckverbinders das Brückungsfeld zugänglich bzw. bedienbar ist, brachte den Erfolg und ermöglichte die Realisierung derartiger Steckverbinder auf engstem Raum, und zwar auch mit einer Breite von nur 30 mm bei einer Anordnung der Steckverbinder dicht an dicht.
  • Erfindungsgemäße Steckverbinder können in der üblichen Weise segmentiert aufgebaut werden, wobei jedes Segment mit einer Steckkontakt-Leiterklemme sowie mit einer potentialfreien Leiterklemme und mit den entsprechenden Brückungsmöglichkeiten ausgerüstet sein kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Steckverbinder einteilig oder zweiteilig ausgebildet sein. Dabei wird unter einer einteiligen Ausbildung im Rahmen dieser Erfindung ein Steckverbinder verstanden, der für den bestimmungsgemäßen Gebrauch in einem Stück gehandhabt wird, wohingegen ein zweiteiliger Steckverbinder aus zwei Teilstücken, z.B. einem Kopfteil und einem Fußteil, besteht.
  • Für die Unterbringung des Brückungsfeldes gibt es entsprechend einer einteiligen oder zweiteiligen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders unterschiedliche vorteilhafte Lösungen.
  • Eine dieser Lösungen sieht vor, daß der Steckverbinder einteilig ausgebildet ist und daß das Brückungsfeld in die Steckseite des Steckverbinders integriert ist. Ein solcher Steckverbinder wird in der üblichen Weise gehandhabt, muß jedoch gezogen werden, damit seine Steckseite und damit das Brückungsfeld zum Einsetzen oder Verändern der Brücker zugänglich wird.
  • Ein anderer Lösungsvorschlag sieht vor, daß der Steckverbinder einteilig ausgebildet ist und daß das Brückungsfeld in eine Seitenfläche des Steckverbinders integriert ist. Auch hier muß der Steckverbinder, sofern dieser dicht an dicht in einem Schalt- oder Steuerungsschrank eingebaut ist, gezogen werden, damit das seitliche Brückungsfeld bedienbar ist.
  • Bei den erfindungsgemäßen Lösungen, bei denen der Steckverbinder zweiteilig ausgebildet ist, wird der prinzipielle Vorteil erreicht, daß die Steckkontakte des Steckverbinders nicht in jedem Fall zum Bedienen des Brückungsfeldes gezogen werden müssen, was beispielsweise bei empfindlichen Leiterkarten-Kontakten wünschenswert sein kann.
  • Bei einer zweiteiligen Ausführung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders ist es möglich, durch einen abnehmbaren oder abklappbaren Kopfteil des Steckverbinders zwischen der Steckseite und der Verdrahtungsseite eine sogenannte Interface-Fläche vorzusehen, in die das Brückungsfeld integriert ist. Nach Abnehmen oder Abklappen des Kopfteils ist das Brückungsfeld frei zugänglich und bedienbar, ohne daß dabei auf der Steckseite des Steckverbinders die Steckkontakte gezogen oder auf der Verdrahtungsseite des Steckverbinders die Verdrahtung gelöst werden muß.
  • Die gleichen Vorteile ergeben sich auch bei einer weiteren zweiteiligen Ausführung des erfindungsgemäßen Steckverbinders, bei dem das Brückungsfeld in eine Seitenfläche des Steckverbinders integriert ist, wobei die Zweiteilung des Steckverbinders zwischen einem Fußteil mit den Steckkontakten und einem die Leiterklemmen und das Brückungsfeld enthaltenden Kopfteil erfolgt.
  • Soll bei dieser zweiteiligen Ausführungsform des Steckverbinders zusätzlich gewährleistet sein, daß in an sich bekannter Weise über die Betätigungsöffnungen der Leiterklemmen eine Stromprüfung vorgenommen werden kann, und zwar auch dann, wenn durch Ziehen oder Schwenken eines Steckverbinderteils das Brückungsfeld zugänglich geworden ist, dann kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der Fußteil mit dem Kopfteil über einen elektrischen Schiebekontakt verbunden ist, der die Stromleitung zwischen den Teilen auch im gezogenen Zustand des Kopfteils aufrechterhält.
  • Alle vorgenannten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Steckverbinders haben den Vorteil, daß nach dem Ziehen oder Verschwenken des Steckverbinders, z.B. um eine stirnseitig angeordnete Schwenkachse, das Brückungsfeld sehr übersichtlich alle gebrückten oder nichtgebrückten Verbindungen darstellt.
  • Ebenfalls sehr übersichtlich kann bei den erfindungsgemäßen Steckverbindern die Verdrahtungsseite gestaltet sein, sofern nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag auf der Verdrahtungsseite des Steckverbinders ein T-förmig ausgebildeter Beschriftungsträger einsteckbar ist, dessen Steckfuß eine Traghöhe derart aufweist, daß die T-förmigen Querträger zum Anbringen der Beschriftung die verdrahteten Leiter übergreifen, wobei zumindest der Steckfuß des Beschriftungsträgers aus einem elastisch-biegsamen Material bestehen sollte.
  • Solche, die Verdrahtungsebene übergreifenden T-förmigen Beschriftungsträger teilen die Leiter in den einzelnen Leiterklemmen zugeordnete Leiterbündel und bezeichnen zugleich die jeweiligen Leiterklemme .
  • Sehr zweckmäßig ist es, den Steckfuß der Beschriftungsträger mittig zwischen den Leitereinführungs- und Betätigungsöffnungen benachbarter Leiterklemmen einzustecken, wobei infolge des elastisch-biegsamen Materials des Beschriftungsträgers die jeweiligen Leitereinführungs- und Betätigungsöffnungen einzeln und ohne Entfernen des Beschriftungsträgers zugänglich bleiben, indem dieser einfach beiseitegedrückt wird.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen einteiligen Steckverbinder gemäß der Erfindung, Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen zweiteiligen Steckverbinder gemäß der Erfindung.
  • Der dargestellte Steckverbinder ist segmentiert aufgebaut und besitzt eine sehr schmale Breite B, die in praxi lediglich durch die Abmessungen der frontal bedienbaren Käfigzugfeder-Klemmen 3 und 4 bestimmt ist. Diese Käfigzugfeder-Klemmen werden heute bereits serienmäßig in Abmessungen hergestellt, die eine Unterschreitung der Breite des Steckverbinders von B = 30 mm ermöglichen.
  • Die frontale Betätigung der Klemmen 3 und 4 erfolgt mittels eines Schraubendrehers o.dgl.
  • über die Betätigungsöffnungen 5 und 6. Nach dem Öffnen der Klemmstelle werden die elektrischen Leiter (nicht dargestellt) in die Leitereinführungsöffnungen 7 und 8 eingesteckt und mit den Stromschienen 9 und lo verklemmt. Die jeweiligen Leiterklemmen werden mittels des Beschriftungsträgers 11 gekennzeichnet, der zugleich die üblicherweise in Längserstreckung des Steckverbinders herangeführten elektrischen Leiter in zwei richtig zugeordnete Leiterstränge unterteilt.
  • Jede Stromschiene 9 und lo ist in an sich bekannter Weise mit Brückungsschlitzen 12 und 13 versehen, in die wahlweise entsprechende Querbrücker 14 oder Durchsteckbrücker 15 einsteckbar sind. Zu diesem Zweck besitzen die benachbarten Wandungen des Isolierstoffgehäuses 16 ebenfalls entsprechende Brückungsschlitze.
  • Erkennbar ist, daß alle Brücker innerhalb eines Brückungsfeldes F angeordnet sind und bevorzugt derart einsetzbar sind, daß sie nicht aus dem Brückungsfeld vorstehen.
  • Bei dem dargestellten einteiligen Steckverbinder gemäß Fig. 1 ist das Brüc-kungsfeld F in die Seitenfläche 17 des Steckverbinders integriert.
  • In gleicher Weise könnte bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung das Brückungsfeld in die Steckseite 18 (vgl. Fig. 1) integriert sein.
  • In der Steckseite 18 des Steckverbinders gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind die Steckkontakte 22 angeordnet, die in diesem Fall zur Aufnahme der Kontakte einer Leiterkarte dienen.
  • Fig. 2 zeigt eine zweiteilige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckverbinders, bestehend aus einem Kopfteil 19 und einem Fußteil 20.
  • Der Kopfteil 19 ist hinsichtlich seiner einzelnen Bauteile im wesentlichen baugleich ausgeführt mit den Bauteilen des Steckverbinders gemäß Fig. 1, so daß eine nochmalige Beschreibung entfallen kann. Auch hier ist das Brückungsfeld F in die Seitenfläche des Kopfteils integriert.
  • Der Fußteil 20 ist wieder zur Aufnahme und zur Kontaktierung einer Leiterplatte ausgebildet, er besitzt jedoch einen Schiebekontakt 21, der es ermöglicht, den Kopfteil 19 darstellungsgemäß nach oben aus dem Fußteil 20 herauszuziehen, so daß einerseits das Brückungsfeld F auch bei dicht an dicht nebeneinander angeordneten Steckverbindern zugänglich und bedienbar wird, andererseits aber die Stromleitung zwischen dem Kopfteil 19 bzw. der Stromschiene 9 und dem Schiebekontakt 21 nicht unterbrochen wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß über die Betätigungsöffnungen 5 und 6 eine Stromprüfung auch im gezogenen Zustand des Kopfteils 19 möglich bleibt.

Claims (9)

  1. Steckverbinder Ansprüche: 1. Steckverbinder, - dessen auf der Steckseite des Steckverbinders angeordnete Steckkontakte jeweils mit einer zugeordneten, von der gegenüberliegenden Verdrahtungsseite des Steckverbinders her zu betätigenden Leiterklemme elektrisch fest verbunden sind, - und bei dem zusätzlich zu den Steckkontakt-Leiterklemmen von der Verdrahtungsseite her zu betätigende freie Leiterklemmen vorhanden sind, - die mittels Brücker wahlweise untereinander und/oder mit den Steckkontakt-Leiterklemmen elektrisch verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet - daß an dem Steckverbinder zum Einsetzen der Brücker (14, 15) ein Brückungsfeld (F) vorgesehen ist, das im Betriebszustand des Steckverbinders verdeckt oder nur schwer zugänglich ist, - wobei der Steckverbinder derart ausgebildet ist, daß das Brückungsfeld (F) nach einer Zieh- oder Schwenkbewegung des Steckverbinders oder eines Teils (19) desselben nicht-verdeckt bzw. bedienbar ist.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Brücker (14, 15) in das Brückungsfeld (F) derart einsetzbar sind, daß sie nicht aus dem Brückungsfeld vorstehen.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der Steckverbinder einteilig ausgebildet ist, - und daß das Brückungsfeld in die Steckseite des Steckverbinders integriert ist.
  4. 4. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der Steckverbinder einteilig ausgebildet ist, - und daß das Brückungsfeld (F) in eine Seitenfläche (17) des Steckverbinders integriert ist.
  5. 5. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der Steckverbinder zweiteilig ausgebildet ist, - und daß das Brückungsfeld in eine Interface-Fläche des Steckverbinders integriert ist, - die durch einen abnehmbaren oder abklappbaren Kopfteil des Steckverbinders zwischen der Steckseite und der Verdrahtungsseite des Steckverbinders gebildet ist.
  6. 6. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der Steckverbinder zweiteilig ausgebildet ist, - und daß das Brückungsfeld (F) in eine Seitenfläche des Steckverbinders integriert ist, - wobei die Zweiteilung des Steckverbinders zwischen einem Fußteil (20) mit den Steckkontakten und einem die Leiterklemmen und das Brückungsfeld enthaltenden Kopfteil (19) gegeben ist.
  7. 7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - daß der Fußteil (20) mit dem Kopfteil (19) über einen elektrischen Schiebekontakt (21) verbunden ist, der die Stromleitung zwischen den Teilen auch im gezogenen Zustand des Kopfteils aufrechterhält.
  8. 8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - daß auf der Verdrahtungsseite des Steckverbinders ein T-förmig ausgebildeter Beschriftungsträger (11) einsteckbar ist, - dessen Steckfuß eine Traghöhe derart aufweist, daß die T-förmigen Querträger zum Anbringen der Beschriftung die verdrahteten Leiter übergreifen, - und daß zumindest der Steckfuß des Beschriftungsträgers aus einem elastischbiegsamen Materiel besteht.
  9. 9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, - daß der Steckfuß des Beschriftungsträgers (11) mittig zwischen den Leitereinführungs-,und Betätigungsöffnungen (5 bis 8) benachbarter Leiterklemmen einsteckbar ist.
DE19843422800 1984-06-16 1984-06-16 Steckverbinder Withdrawn DE3422800A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843422800 DE3422800A1 (de) 1984-06-16 1984-06-16 Steckverbinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843422800 DE3422800A1 (de) 1984-06-16 1984-06-16 Steckverbinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3422800A1 true DE3422800A1 (de) 1985-12-19

Family

ID=6238766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843422800 Withdrawn DE3422800A1 (de) 1984-06-16 1984-06-16 Steckverbinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3422800A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710906A1 (de) * 1986-04-01 1987-10-15 Gen Motors Corp Sammelleitungs-steckverbindung und verfahren zu ihrer herstellung
EP0396808A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-14 Weidmüller Interface GmbH & Co. Reihenklemmenanordnung
EP0709921A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-01 Weidmüller Interface GmbH & Co. Verteilerleisten mit Querverteilung der elektrischen Leistung (II)
DE29917825U1 (de) * 1999-10-09 2001-02-22 Weidmueller Interface Verbindungselement mit Querverbindung
DE10063482B4 (de) * 2000-12-06 2007-03-15 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Klemme und Baueinheit aus einem elektronischen Gerät und einer in einem ortsfesten Gehäuse angeordneten elektrischen Klemme
EP2053696A1 (de) * 2007-10-23 2009-04-29 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Reihenklemmenanordnung mit Verbindern

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710906A1 (de) * 1986-04-01 1987-10-15 Gen Motors Corp Sammelleitungs-steckverbindung und verfahren zu ihrer herstellung
EP0396808A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-14 Weidmüller Interface GmbH & Co. Reihenklemmenanordnung
EP0709921A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-01 Weidmüller Interface GmbH & Co. Verteilerleisten mit Querverteilung der elektrischen Leistung (II)
DE29917825U1 (de) * 1999-10-09 2001-02-22 Weidmueller Interface Verbindungselement mit Querverbindung
DE10063482B4 (de) * 2000-12-06 2007-03-15 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Klemme und Baueinheit aus einem elektronischen Gerät und einer in einem ortsfesten Gehäuse angeordneten elektrischen Klemme
EP2053696A1 (de) * 2007-10-23 2009-04-29 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Reihenklemmenanordnung mit Verbindern
CN101521319B (zh) * 2007-10-23 2013-07-10 威德米勒界面有限公司及两合公司 带有连接器的端子排组件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60300371T2 (de) Stecker
EP1251590B1 (de) Elektrische Klemme
EP1507315B1 (de) Steckbrücke für elektrische Anschluss- und/oder Verbindungsklemmen und elektrische Anschluss-und/oder Verbindungsklemme
DE69932636T2 (de) Elektrischer Verbinder
DE4239480A1 (de) Federkraftklemme mit Betätigungsdrücker
DE2045474C3 (de) Kabelanschlußvorrichtung mit Steckkontakten
DE4102784C2 (de) Anschlußklemme
DE69931591T2 (de) Leiterplatte für Modularstecker
DE102005016534B4 (de) Vorrichtung mit elektrischen Reihenklemmen und Querbrücker
DE2754581C2 (de) Elektrisches Verbindungselement
EP1312138B1 (de) Elektrisches gerät mit verbinder für einen durchschleif-leiter
EP0662741B1 (de) Niederspannungsschaltgerät
DE3422800A1 (de) Steckverbinder
DE2615353C3 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE2708291A1 (de) Elektrische steckvorrichtung
DE2722736C2 (de) Mehrpolige Anschlußleiste
DE10045764B4 (de) Anschlussklemme
DE3103455C2 (de) Elektrischer Steckverbinder, insbesondere der Datentechnik
CH635961A5 (en) Electrical apparatus housing having a cover and connecting strip
DE102006008971B4 (de) Funktionsstecker und Baueinheit aus zwei elektrischen Reihenklemmen und einem Funktionsstecker
DE19830878B4 (de) Elektrische Verbindungsanordnung zwischen zwei elektrischen Bauelementen für ein elektrisches Bauteil
DE1139894B (de) Einschubrahmen zur Aufnahme mehrerer Schaltungsplatten fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE19524850C2 (de) Elektrische Anschlußklemme für Leiterplatten
DE19532280A1 (de) Anschlußvorrichtung zum codierbaren Anschließen elektrischer Verbraucher
DE3625865C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination