DE3625865C2 - - Google Patents

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DE3625865C2
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung mit zwei Steckverbindern mit je einem leistenförmigen Isolierstoffkörper, der jeweils zwischen einer Kontaktseite und einer Anschlußseite von buchsen- bzw. stiftförmigen Kontaktorganen durchsetzt ist, und bei der jeder Isolierstoffkörper in einem mittleren Bereich mit in diesem Bereich in einer ersten Zeile angeordneten runden Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Sonderkontaktorganen versehen ist. Eine derartige Steckvorrichtung ist aus dem Siemens-Datenbuch "Mechanisch-elektrische Bauteile für elektronische Geräte" von 1968, Seite 44, bekannt.
Bei derartigen Steckverbindern ist es vielfach erforder­ lich, die beiden Isolierstoffkörper so auszubilden, daß die in ihnen enthaltenen Kontaktorgane nur dann mitein­ ander in Verbindung treten können, wenn dies beabsich­ tigt ist. Hierzu werden z.B. an dem einen Isolierstoffkörper in einem bestimmten Muster Vorsprünge vorgesehen, die beim Zusammenfügen der beiden Isolierstoffkörper in Aus­ nehmungen eintauchen, die an dem anderen Isolierstoff­ körper dem genannten Muster entsprechen.
Aus der DE-OS 25 34 775 ist eine Leiterplattenanordnung mit einer Steckerleiste und einem aufsetzbaren Frontstecker bekannt, die eine mit Codierelementen versehene Codierschiene aufweist, welche mit einem mit ausbrechbaren Zähnen versehenen Codierkamm des Frontsteckers zusammenwirkt, so daß ein Frontstecker nur auf eine ganz bestimmte Leiterplatte aufgesetzt werden kann. Ferner ist es aus dem AMP-Katalog "Verbinder für gedruckte Schaltungen" von 1968, Seite 39, bekannt, einen Codierstift im mittleren Bereich eines Steckers anzuordnen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß insbesondere die Codierkörper so groß ausgebildet werden können, wie dies für eine betriebssichere Funktion dieser Körper erforderlich ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß neben der ersten Zeile in einer zweiten Zeile bei dem Isolierstoffkörper mit buchsenförmigen Kontaktorganen auf der Kontaktseite eine Anzahl von rechteckig berandeten, in Steckrichtung verlaufenden, unter sich gleichen Ausnehmungen und bei dem Isolierstoffkörper mit stiftförmigen Kontaktorganen eine auf die Ausnehmungen orientierte Nut ausgebildet ist, daß ein in die Nut befestigbarer, kammartig mit abtrennbaren Zähnen versehener Steg vorgesehen ist, von denen jeder Zahn in eine der Ausnehmungen paßt, daß die Ausnehmungen auf der Anschlußseite des Isolierstoffkörpers durch einen mit einem zentrischen Loch versehenen Boden verschlossen sind, daß in die Ausnehmungen einsetzbare, den Ausnehmungen angepaßte und zum Boden der Ausnehmungen hin sich konisch verjüngende Körper vorgesehen sind, die im eingesetzten Zustand mit ihrer Oberseite mit der Kontaktseite des Isolierstoffkörpers bündig sind, und daß die Körper jeweils einen das Loch durchsetzenden und von der Anschlußseite des Isolierstoffkörpers her zum Wiederherausdrücken der Körper aus einer Ausnehmung zugänglichen Zapfen aufweisen.
Auf diese Weise ist der Steckverbinder vorteilhaft mit einer Codiervorrichtung versehen, die innerhalb eines bei dem Isolierstoffkörper mit den stiftförmigen Kontaktorganen vorhandenen Schutzkragens positioniert ist, wodurch sich die Ausnehmungen zur Aufnahme der für die Codierung verwendeten Stifte bei dem Isolierstoffkörper mit den buchsenförmigen Kontaktorganen in einem Bereich befinden, der beim Zusammenstecken der beiden Isolierstoffkörper in den vom Schutzkragen umschlossenen Raum eingesteckt wird. Dadurch ergibt sich eine besonders funktionssichere Anordnung der Codiervorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur noch näher erläutert.
Die Figur zeigt in Schrägsicht die beiden Isolierstoff­ körper des Steckverbinders mit den zugehörigen Kontakt­ organen vor dem Zusammenfügen der beiden Isolierstoff­ körper mit teilweise abgetragen dargestelltem Schutz­ kragen und mit den zur Codierung verwendeten Körpern, bevor diese in ihre zugehörigen Ausnehmungen einge­ setzt worden sind.
Im einzelnen ist der Figur zu entnehmen, daß zwei langgestreckte leistenförmige Isolierstoffkörper 1, 6, die vorteilhaft aus einem spritzfähigen Kunststoff hergestellt sind, beidseits eines mittleren Bereiches 2 jeweils einen Anschlußblock 3 aufweisen, der aus einer großen Zahl von in einem bestimmten Raster angeordneten Kontaktfedern 4 oder Kontaktstiften 7 besteht. Die Kontaktfedern 4 oder Kontaktstifte 7 durchsetzen die leistenförmigen Isolierstoffkörper 1, 6 und bilden Kon­ taktorgane, die durch das Zusammenfügen der Isolierstoff­ körper 1, 6 paarweise miteinander verbunden werden. Die Kontaktstifte 7 der beiden Anschlußblöcke 3 des Isolier­ stoffkörpers 1 werden zusammen mit dem mittleren Bereich 2 von einem Schutzkragen 8 umschlossen.
Im mittleren Bereich 2 des Isolierstoffkörpers 1 ist bei zweizeiliger Anordnung in einer Zeile eine Nut 5 vorgesehen, die parallel zur Längserstreckung des Iso­ lierstoffkörpers 1 verläuft.
Im mittleren Bereich 2 des mit Kontaktfedern 4 bestückten Isolierstoffkörpers 6 ist ebenfalls bei zweizeiliger An­ ordnung in einer Zeile eine Anzahl von rechteckig beran­ deten unter sich gleichen Ausnehmungen 9 vorgesehen. In diese Ausnehmungen können wahlweise den Ausnehmungen an­ gepaßte Körper 10 eingesetzt werden. Die Körper 10 ver­ jüngen sich konisch zu einem Boden der Ausnehmungen 9 hin und sind mit jeweils einem Zapfen 11 versehen, der ein Loch durchsetzt, das im Boden der Ausnehmungen 9 vor­ gesehen ist. Wenn ein Körper 10 in eine Ausnehmung 9 ein­ gesetzt ist, dann schließt seine Oberseite 12 bündig mit der Seite 13 des Isolierstoffkörpers 6 ab, die dem Iso­ lierstoffkörper 1 zugewandt ist. Die Zapfen 11 sind auf der von der Seite 13 abgewandten Seite zugänglich, so daß durch Ausübung von Druck auf die dort aus dem Boden der Ausnehmungen 9 vorstehenden Zapfen 11 ein Körper 10 wieder aus einer Ausnehmung 9 herausgedrückt werden kann.
In die im mittleren Bereich 2 des Isolierstoffkörpers 1 vorgesehene Nut 5 kann ein Steg 14 eingepaßt werden. Der Steg 14 wird in der Nut 5 durch endseitig am Steg 14 angeordnete Haken 30 gehalten, die separate Durchbrüche 31 des Körpers 1 durchsetzen. Mit dem Steg 14 hängen einstückig Zähne 16 zusammen, wodurch sich ein kammar­ tiges Gebilde ergibt. Die Zähne 16 können wahlweise vom Steg 14 abgetrennt werden. Die nicht abgetrennten Zähne 16 passen genau in die Ausnehmungen 9 des Isolierstoffkör­ pers 6. Es ist klar, daß die Zähne 16 nur in solche Ausnehmungen 9 eindringen können, die nicht von Körpern 10 besetzt sind. Trifft ein Zahn 16 auf eine von einem Körper 10 besetzte Ausnehmung 9, so verhindert er da­ durch, daß die beiden betreffenden Isolierstoffkörper 1 und 6 zusammengefügt werden können. Durch die Anordnung der Ausnehmungen 9 in einem vorderen Abschnitt 17 des Isolierstoffkörpers 6, der der Seite 13 unmittelbar be­ nachbart ist und beim Zusammenfügen der beiden Isolier­ stoffkörper 1, 6 in den Raum eingefügt wird, der von dem Schutzkragen 8 des Isolierstoffkörpers 1 umschlossen wird, ist die Justierung der Zähne 16 und der Ausneh­ mungen 9 aufeinander in besonderer Weise gewährleistet. Außerdem ist im mittleren Bereich 2 der beiden Isolier­ stoffkörper für die Ausnehmungen 9 und die Zähne 16 ein­ schließlich des Steges 14 genügend Platz vorhanden, um diese Teile für eine betriebssichere Funktion mit aus­ reichend großen Abmessungen versehen zu können.
In dem mittleren Bereich 2 sind in einer weiteren Zeile eine gerade Anzahl von runden Durchgangsöffnungen 18 vorgesehen, die so bemessen sind, daß wahlweise in die­ se Durchgangsöffnungen 18 Koaxialkontakte 19, wie in der Figur dargestellt, Lichtwellenleiter-Kontakte oder Hochstromkontakte eingesetzt werden können. Die Durch­ gangsöffnungen sind je zur Hälfte bei dem Isolierstoff­ körper 1 beidseits eines mittleren Pfostens 20 angeord­ net, der einen rechteckigen Querschnitt hat und so lang bemessen ist, daß er über den Schutzkragen 8 hinaus in Richtung zur Seite 13 des Isolierstoffkörpers 6 absteht. An den beiden Enden 21 des Isolierstoffkörpers 1 ist jeweils ein weiterer in Richtung zur Seite 13 vom Iso­ lierstoffkörper 1 abstehender Pfosten 22 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Der mittlere Pfosten 20 ist dabei so angeordnet, daß er außerhalb der Verbindungslinie zwi­ schen den beiden Pfosten 22 vorgesehen ist. Auch die Pfo­ sten 22 stehen über den Schutzkragen 8 hinaus vom Körper 1 ab und gewährleisten dadurch schon vor dem Eingriff des Abschnittes 17 in den vom Schutzkragen 8 umschlossenen Raum, daß die Körper 1 und 6 positionsgerecht aufeinander ausgerichtet sind, weil die Pfosten 20 und 22 in Kanäle 23 eintauchen, die den Pfosten angepaßt im Isolierstoff­ körper 6 vorgesehen sind. Die Pfosten 22 hängen vorteilhaft über einen Steg mit dem Schutzkragen 8 zusammen, wodurch eine zusätzliche Stabilisierung der Pfosten 22 bewirkt wird. Die Kanäle 23 an den Enden des Körpers 6 sind demzufolge mit Begrenzungswänden versehen, die eine Aussparung 24 für den mit einem der Pfosten 22 zusammenhängenden Schutzkragenab­ schnitt aufweisen.
Auf die um 90° abgewinkelten Anschlußfahnen 26 der Kontaktfedern 4, die im Isolierstoffkörper 6 sitzen - diese Kontaktfedern sind in zwei Blöcken 3 beidseits des mitt­ leren Bereiches 2 dieses Isolierstoffkörpers angeord­ net - ist für jeden Kontaktfederblock 3 gesondert, eine Isolierstoffplatte 27 aufgesteckt. Jede Isolierstoff­ platte 27 ist mit Durchgangsöffnungen für die ein­ zelnen Anschlußfahnen 26 der Kontaktfedern versehen und wird im aufgesteckten Zustand durch je ein Paar elastisch spreizbarer Arme 28, die vom Isolierstoff­ körper 6 entgegen der Einsteckrichtung der Kontakt­ stifte 7 in die Kontaktfedern 4 des Isolierstoffkörpers 6 von diesem abstehen, am Isolierstoffkörper 6 festgehalten.
Die Arme 28 hängen einstückig mit dem Isolierstoffkör­ per 6 zusammen und rasten hinter sich keilförmig ver­ dickenden Ansätzen der Isolierstoffplatten 27 in Rast­ ausnehmungen der Platten ein, wenn die Platten 27 weit genug auf die freien Enden der Anschlußfahnen 26 auf­ geschoben worden sind. Die freien Enden der Anschluß­ fahnen 26 werden durch die Isolierstoffplatten 27 in der Rasterordnung von Bohrungen einer nicht darge­ stellten Leiterplatte festgehalten, so daß die freien Enden der Anschlußfahnen 26 relativ unkompliziert in diese Bohrungen eingesteckt werden können, wenn der Isolierstoffkörper 6 mit seinen in ihm enthaltenen Kontaktfedern 4 mit einer Leiterplattenverdrahtung verlötet werden soll.
Parallel zu den abgewinkelten freien Enden der Anschluß­ fahnen 26 stehen vom Isolierstoffkörper 6 mit dem Iso­ lierstoffkörper einstückige Ansätze 29 ab. Die Ansätze 29 passen in entsprechend vorgesehene Durchbrüche der Lei­ terplatte und verhindern beim Stecken und Ziehen, also beim Zusammenfügen und Trennen der Kontaktstifte 7 des Isolierstoffkörpers 1 und der Kontaktfedern 4 des Isolier­ stoffkörpers 6, daß der Isolierstoffkörper 6 sich in seinem mittleren Bereich 2 in unerwünschter Weise durch­ biegt. Es ist auch möglich, den Isolierstoffkörper 6 an einer Leiterplatte lediglich durch das Verlöten der ab­ gewinkelten freien Enden der Anschlußfahnen 26 der Kon­ taktfedern in Rasterbohrungen der Leiterplatte und durch das Eindrücken der Ansätze 29 in entsprechende Ausneh­ mungen der Leiterplatte mechanisch in ausreichender Wei­ se an der Leiterplatte festzulegen.

Claims (1)

  1. Steckvorrichtung mit zwei Steckverbindern mit je einem leistenförmigen Isolierstoffkörper, der jeweils zwischen einer Kontaktseite und einer Anschlußseite von buchsen- bzw. stiftförmigen Kontaktorganen durchsetzt ist und bei der jeder Isolierstoffkörper in einem mittleren Bereich mit in diesem Bereich in einer ersten Zeile angeordneten runden Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Sonderkontaktorganen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben der ersten Zeile in einer zweiten Zeile bei dem Isolierstoffkörper (6) mit buchsenförmigen Kontaktorganen auf der Kontaktseite (13) eine Anzahl von rechteckig berandeten, in Steckrichtung verlaufenden, unter sich gleichen Ausnehmungen (9) und bei dem Isolierstoffkörper (1) mit stiftförmigen Kontaktorganen eine auf die Ausnehmungen orientierte Nut (5) ausgebildet sind, daß ein in der Nut (5) befestigbarer, kammartig mit abtrennbaren Zähnen (16) versehener Steg (14) vorgesehen ist, von denen jeder Zahn (16) in eine der Ausnehmungen (9) paßt, daß die Ausnehmungen (9) auf der Anschlußseite des Isolierstoffkörpers (6) durch einen mit einem zentrischen Loch versehenen Boden verschlossen sind, daß in die Ausnehmungen (9) einsetzbare, den Ausnehmungen (9) angepaßte und zum Boden der Ausnehmungen (9) hin sich konisch verjüngende Körper (10) vorgesehen sind, die im eingesetzten Zustand mit ihrer Oberseite mit der Kontaktseite des Isolierstoffkörpers (6) bündig sind und daß die Körper (10) jeweils einen das Loch durchsetzenden und von der Anschlußseite des Isolierstoffkörpers (6) her zum Wiederherausdrücken der Körper (10) aus einer Ausnehmung (9) zugänglichen Zapfen (11) aufweisen.
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