DE3625865C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
- H01R13/645—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
- H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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- H01R2107/00—Four or more poles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung mit
zwei Steckverbindern mit je einem leistenförmigen Isolierstoffkörper,
der jeweils zwischen einer Kontaktseite und
einer Anschlußseite von buchsen- bzw. stiftförmigen
Kontaktorganen durchsetzt ist, und bei der jeder Isolierstoffkörper
in einem mittleren Bereich mit in diesem
Bereich in einer ersten Zeile angeordneten runden Durchgangsöffnungen
zur Aufnahme von Sonderkontaktorganen
versehen ist. Eine derartige Steckvorrichtung ist aus dem
Siemens-Datenbuch "Mechanisch-elektrische Bauteile für
elektronische Geräte" von 1968, Seite 44, bekannt.
Bei derartigen Steckverbindern ist es vielfach erforder
lich, die beiden Isolierstoffkörper so auszubilden, daß
die in ihnen enthaltenen Kontaktorgane nur dann mitein
ander in Verbindung treten können, wenn dies beabsich
tigt ist. Hierzu werden z.B. an dem einen Isolierstoffkörper
in einem bestimmten Muster Vorsprünge vorgesehen, die
beim Zusammenfügen der beiden Isolierstoffkörper in Aus
nehmungen eintauchen, die an dem anderen Isolierstoff
körper dem genannten Muster entsprechen.
Aus der DE-OS 25 34 775 ist eine Leiterplattenanordnung
mit einer Steckerleiste und einem aufsetzbaren Frontstecker
bekannt, die eine mit Codierelementen versehene
Codierschiene aufweist, welche mit einem mit ausbrechbaren
Zähnen versehenen Codierkamm des Frontsteckers
zusammenwirkt, so daß ein Frontstecker nur auf eine ganz
bestimmte Leiterplatte aufgesetzt werden kann. Ferner ist
es aus dem AMP-Katalog "Verbinder für gedruckte Schaltungen"
von 1968, Seite 39, bekannt, einen Codierstift im
mittleren Bereich eines Steckers anzuordnen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß insbesondere
die Codierkörper so groß ausgebildet werden
können, wie dies für eine betriebssichere Funktion dieser
Körper erforderlich ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe
dadurch, daß neben der ersten Zeile in einer zweiten
Zeile bei dem Isolierstoffkörper mit buchsenförmigen
Kontaktorganen auf der Kontaktseite eine Anzahl von
rechteckig berandeten, in Steckrichtung verlaufenden,
unter sich gleichen Ausnehmungen und bei dem Isolierstoffkörper
mit stiftförmigen Kontaktorganen eine auf die
Ausnehmungen orientierte Nut ausgebildet ist, daß ein in
die Nut befestigbarer, kammartig mit abtrennbaren Zähnen
versehener Steg vorgesehen ist, von denen jeder Zahn in
eine der Ausnehmungen paßt, daß die Ausnehmungen auf der
Anschlußseite des Isolierstoffkörpers durch einen mit
einem zentrischen Loch versehenen Boden verschlossen
sind, daß in die Ausnehmungen einsetzbare, den Ausnehmungen
angepaßte und zum Boden der Ausnehmungen hin sich konisch
verjüngende Körper vorgesehen sind, die im eingesetzten
Zustand mit ihrer Oberseite mit der Kontaktseite des
Isolierstoffkörpers bündig sind, und daß die Körper jeweils
einen das Loch durchsetzenden und von der Anschlußseite
des Isolierstoffkörpers her zum Wiederherausdrücken der
Körper aus einer Ausnehmung zugänglichen Zapfen aufweisen.
Auf diese Weise ist der Steckverbinder vorteilhaft mit
einer Codiervorrichtung versehen, die innerhalb eines
bei dem Isolierstoffkörper mit den stiftförmigen
Kontaktorganen vorhandenen Schutzkragens positioniert
ist, wodurch sich die Ausnehmungen zur Aufnahme der für
die Codierung verwendeten Stifte bei dem Isolierstoffkörper
mit den buchsenförmigen Kontaktorganen in einem
Bereich befinden, der beim Zusammenstecken der beiden
Isolierstoffkörper in den vom Schutzkragen umschlossenen
Raum eingesteckt wird. Dadurch ergibt sich eine besonders
funktionssichere Anordnung der Codiervorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer Figur noch näher erläutert.
Die Figur zeigt in Schrägsicht die beiden Isolierstoff
körper des Steckverbinders mit den zugehörigen Kontakt
organen vor dem Zusammenfügen der beiden Isolierstoff
körper mit teilweise abgetragen dargestelltem Schutz
kragen und mit den zur Codierung verwendeten Körpern,
bevor diese in ihre zugehörigen Ausnehmungen einge
setzt worden sind.
Im einzelnen ist der Figur zu entnehmen, daß zwei
langgestreckte leistenförmige Isolierstoffkörper 1, 6,
die vorteilhaft aus einem spritzfähigen Kunststoff
hergestellt sind, beidseits eines mittleren Bereiches
2 jeweils einen Anschlußblock 3 aufweisen, der
aus einer großen Zahl von in einem bestimmten Raster
angeordneten Kontaktfedern 4 oder Kontaktstiften 7 besteht.
Die Kontaktfedern 4 oder Kontaktstifte 7 durchsetzen die
leistenförmigen Isolierstoffkörper 1, 6 und bilden Kon
taktorgane, die durch das Zusammenfügen der Isolierstoff
körper 1, 6 paarweise miteinander verbunden werden. Die
Kontaktstifte 7 der beiden Anschlußblöcke 3 des Isolier
stoffkörpers 1 werden zusammen mit dem mittleren Bereich 2
von einem Schutzkragen 8 umschlossen.
Im mittleren Bereich 2 des Isolierstoffkörpers 1 ist bei
zweizeiliger Anordnung in einer Zeile eine Nut 5
vorgesehen, die parallel zur Längserstreckung des Iso
lierstoffkörpers 1 verläuft.
Im mittleren Bereich 2 des mit Kontaktfedern 4 bestückten
Isolierstoffkörpers 6 ist ebenfalls bei zweizeiliger An
ordnung in einer Zeile eine Anzahl von rechteckig beran
deten unter sich gleichen Ausnehmungen 9 vorgesehen. In
diese Ausnehmungen können wahlweise den Ausnehmungen an
gepaßte Körper 10 eingesetzt werden. Die Körper 10 ver
jüngen sich konisch zu einem Boden der Ausnehmungen 9
hin und sind mit jeweils einem Zapfen 11 versehen, der
ein Loch durchsetzt, das im Boden der Ausnehmungen 9 vor
gesehen ist. Wenn ein Körper 10 in eine Ausnehmung 9 ein
gesetzt ist, dann schließt seine Oberseite 12 bündig mit
der Seite 13 des Isolierstoffkörpers 6 ab, die dem Iso
lierstoffkörper 1 zugewandt ist. Die Zapfen 11 sind auf
der von der Seite 13 abgewandten Seite zugänglich, so
daß durch Ausübung von Druck auf die dort aus dem Boden
der Ausnehmungen 9 vorstehenden Zapfen 11 ein Körper 10
wieder aus einer Ausnehmung 9 herausgedrückt werden kann.
In die im mittleren Bereich 2 des Isolierstoffkörpers 1
vorgesehene Nut 5 kann ein Steg 14 eingepaßt werden.
Der Steg 14 wird in der Nut 5 durch endseitig am Steg 14
angeordnete Haken 30 gehalten, die separate Durchbrüche
31 des Körpers 1 durchsetzen. Mit dem Steg 14 hängen
einstückig Zähne 16 zusammen, wodurch sich ein kammar
tiges Gebilde ergibt. Die Zähne 16 können wahlweise vom
Steg 14 abgetrennt werden. Die nicht abgetrennten Zähne 16
passen genau in die Ausnehmungen 9 des Isolierstoffkör
pers 6. Es ist klar, daß die Zähne 16 nur in solche
Ausnehmungen 9 eindringen können, die nicht von Körpern
10 besetzt sind. Trifft ein Zahn 16 auf eine von einem
Körper 10 besetzte Ausnehmung 9, so verhindert er da
durch, daß die beiden betreffenden Isolierstoffkörper 1
und 6 zusammengefügt werden können. Durch die Anordnung
der Ausnehmungen 9 in einem vorderen Abschnitt 17 des
Isolierstoffkörpers 6, der der Seite 13 unmittelbar be
nachbart ist und beim Zusammenfügen der beiden Isolier
stoffkörper 1, 6 in den Raum eingefügt wird, der von dem
Schutzkragen 8 des Isolierstoffkörpers 1 umschlossen
wird, ist die Justierung der Zähne 16 und der Ausneh
mungen 9 aufeinander in besonderer Weise gewährleistet.
Außerdem ist im mittleren Bereich 2 der beiden Isolier
stoffkörper für die Ausnehmungen 9 und die Zähne 16 ein
schließlich des Steges 14 genügend Platz vorhanden, um
diese Teile für eine betriebssichere Funktion mit aus
reichend großen Abmessungen versehen zu können.
In dem mittleren Bereich 2 sind in einer weiteren Zeile
eine gerade Anzahl von runden Durchgangsöffnungen 18
vorgesehen, die so bemessen sind, daß wahlweise in die
se Durchgangsöffnungen 18 Koaxialkontakte 19, wie in
der Figur dargestellt, Lichtwellenleiter-Kontakte oder
Hochstromkontakte eingesetzt werden können. Die Durch
gangsöffnungen sind je zur Hälfte bei dem Isolierstoff
körper 1 beidseits eines mittleren Pfostens 20 angeord
net, der einen rechteckigen Querschnitt hat und so lang
bemessen ist, daß er über den Schutzkragen 8 hinaus in
Richtung zur Seite 13 des Isolierstoffkörpers 6 absteht.
An den beiden Enden 21 des Isolierstoffkörpers 1 ist
jeweils ein weiterer in Richtung zur Seite 13 vom Iso
lierstoffkörper 1 abstehender Pfosten 22 mit rechteckigem
Querschnitt vorgesehen. Der mittlere Pfosten 20 ist dabei
so angeordnet, daß er außerhalb der Verbindungslinie zwi
schen den beiden Pfosten 22 vorgesehen ist. Auch die Pfo
sten 22 stehen über den Schutzkragen 8 hinaus vom Körper
1 ab und gewährleisten dadurch schon vor dem Eingriff des
Abschnittes 17 in den vom Schutzkragen 8 umschlossenen
Raum, daß die Körper 1 und 6 positionsgerecht aufeinander
ausgerichtet sind, weil die Pfosten 20 und 22 in Kanäle 23
eintauchen, die den Pfosten angepaßt im Isolierstoff
körper 6 vorgesehen sind. Die Pfosten 22 hängen vorteilhaft
über einen Steg mit dem Schutzkragen 8 zusammen, wodurch
eine zusätzliche Stabilisierung der Pfosten 22 bewirkt wird.
Die Kanäle 23 an den Enden des Körpers 6 sind demzufolge mit
Begrenzungswänden versehen, die eine Aussparung 24 für den
mit einem der Pfosten 22 zusammenhängenden Schutzkragenab
schnitt aufweisen.
Auf die um 90° abgewinkelten Anschlußfahnen 26 der
Kontaktfedern 4, die im Isolierstoffkörper 6 sitzen - diese
Kontaktfedern sind in zwei Blöcken 3 beidseits des mitt
leren Bereiches 2 dieses Isolierstoffkörpers angeord
net - ist für jeden Kontaktfederblock 3 gesondert, eine
Isolierstoffplatte 27 aufgesteckt. Jede Isolierstoff
platte 27 ist mit Durchgangsöffnungen für die ein
zelnen Anschlußfahnen 26 der Kontaktfedern versehen
und wird im aufgesteckten Zustand durch je ein Paar
elastisch spreizbarer Arme 28, die vom Isolierstoff
körper 6 entgegen der Einsteckrichtung der Kontakt
stifte 7 in die Kontaktfedern 4 des Isolierstoffkörpers 6
von diesem abstehen, am Isolierstoffkörper 6 festgehalten.
Die Arme 28 hängen einstückig mit dem Isolierstoffkör
per 6 zusammen und rasten hinter sich keilförmig ver
dickenden Ansätzen der Isolierstoffplatten 27 in Rast
ausnehmungen der Platten ein, wenn die Platten 27 weit
genug auf die freien Enden der Anschlußfahnen 26 auf
geschoben worden sind. Die freien Enden der Anschluß
fahnen 26 werden durch die Isolierstoffplatten 27 in
der Rasterordnung von Bohrungen einer nicht darge
stellten Leiterplatte festgehalten, so daß die freien
Enden der Anschlußfahnen 26 relativ unkompliziert in
diese Bohrungen eingesteckt werden können, wenn der
Isolierstoffkörper 6 mit seinen in ihm enthaltenen
Kontaktfedern 4 mit einer Leiterplattenverdrahtung
verlötet werden soll.
Parallel zu den abgewinkelten freien Enden der Anschluß
fahnen 26 stehen vom Isolierstoffkörper 6 mit dem Iso
lierstoffkörper einstückige Ansätze 29 ab. Die Ansätze 29
passen in entsprechend vorgesehene Durchbrüche der Lei
terplatte und verhindern beim Stecken und Ziehen, also
beim Zusammenfügen und Trennen der Kontaktstifte 7 des
Isolierstoffkörpers 1 und der Kontaktfedern 4 des Isolier
stoffkörpers 6, daß der Isolierstoffkörper 6 sich in
seinem mittleren Bereich 2 in unerwünschter Weise durch
biegt. Es ist auch möglich, den Isolierstoffkörper 6 an
einer Leiterplatte lediglich durch das Verlöten der ab
gewinkelten freien Enden der Anschlußfahnen 26 der Kon
taktfedern in Rasterbohrungen der Leiterplatte und durch
das Eindrücken der Ansätze 29 in entsprechende Ausneh
mungen der Leiterplatte mechanisch in ausreichender Wei
se an der Leiterplatte festzulegen.
Claims (1)
- Steckvorrichtung mit zwei Steckverbindern mit je einem leistenförmigen Isolierstoffkörper, der jeweils zwischen einer Kontaktseite und einer Anschlußseite von buchsen- bzw. stiftförmigen Kontaktorganen durchsetzt ist und bei der jeder Isolierstoffkörper in einem mittleren Bereich mit in diesem Bereich in einer ersten Zeile angeordneten runden Durchgangsöffnungen zur Aufnahme von Sonderkontaktorganen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben der ersten Zeile in einer zweiten Zeile bei dem Isolierstoffkörper (6) mit buchsenförmigen Kontaktorganen auf der Kontaktseite (13) eine Anzahl von rechteckig berandeten, in Steckrichtung verlaufenden, unter sich gleichen Ausnehmungen (9) und bei dem Isolierstoffkörper (1) mit stiftförmigen Kontaktorganen eine auf die Ausnehmungen orientierte Nut (5) ausgebildet sind, daß ein in der Nut (5) befestigbarer, kammartig mit abtrennbaren Zähnen (16) versehener Steg (14) vorgesehen ist, von denen jeder Zahn (16) in eine der Ausnehmungen (9) paßt, daß die Ausnehmungen (9) auf der Anschlußseite des Isolierstoffkörpers (6) durch einen mit einem zentrischen Loch versehenen Boden verschlossen sind, daß in die Ausnehmungen (9) einsetzbare, den Ausnehmungen (9) angepaßte und zum Boden der Ausnehmungen (9) hin sich konisch verjüngende Körper (10) vorgesehen sind, die im eingesetzten Zustand mit ihrer Oberseite mit der Kontaktseite des Isolierstoffkörpers (6) bündig sind und daß die Körper (10) jeweils einen das Loch durchsetzenden und von der Anschlußseite des Isolierstoffkörpers (6) her zum Wiederherausdrücken der Körper (10) aus einer Ausnehmung (9) zugänglichen Zapfen (11) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863625865 DE3625865A1 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Steckverbinder mit leistenfoermigen isolierstoffkoerpern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3625865A1 DE3625865A1 (de) | 1988-02-04 |
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ID=6306363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1986
- 1986-07-31 DE DE19863625865 patent/DE3625865A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3625865A1 (de) | 1988-02-04 |
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
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