DE2708291A1 - Elektrische steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische steckvorrichtung

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DE2708291A1 DE19772708291 DE2708291A DE2708291A1 DE 2708291 A1 DE2708291 A1 DE 2708291A1 DE 19772708291 DE19772708291 DE 19772708291 DE 2708291 A DE2708291 A DE 2708291A DE 2708291 A1 DE2708291 A1 DE 2708291A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtung, deren paarweise zusammenwirkende Kontaktorgane (Kontaktfedern, Kontaktstifte bzw. Kontaktmesser) Jeweils an bzw. in einem einer Steckvorrichtungshälfte zugeordneten Kunststoffgehäuse in wenigstens zwei zueinander parallelen Reihen befestigt sind und bei der Codiermittel vorgesehen sind, um ein unerwünschtes Zusammenfügen von Steckvorrichtungshälften zu verhindern.
  • Die in integrierter Technik ausgebildeten Schaltungen werden häufig in Form sog. dual-in-line Bausteine, bei denen die Anschlußorgane in zwei parallelen Reihen an einem die integrierte Schaltung enthaltenden Kunststoffgehäuse befestigt sind, in Leiterplatten eingebaut, wobei die durch AnschluB-stifte gebildeten Kontaktorgane in Rasterbohrungen der Leiterplatte eingesteckt und dort verlötet werden. Da die zahlreichen Anschlußorgane dieser dual-in-line Bausteine ein Wiederauslöten eines solchen Bausteines erschweren, verlötet man häufig mit der Leiterplatte lediglich einen sog. dual-in-line Stecksockel. Der Stecksockel besteht im wesentlichen aus einem prismatischen Kunststoffgehäuse in dem zur Aufnahme der AnschluBorgane eines dual-in-line-Bausteines Kontaktfedern angeordnet sind, die mit ihren aus dem Gehäuse vorstehenden stiftfdrmigen Enden in Rasterbohrungen der Leiterplatte eingesteckt werden können. Solche Stecksockel können vorteilhaft auch dazu verwendet werden, um z.B. die einzelnen Adern eines Bandkabels an die einzelnen Leiterbahnen einer Leiterplattenverdrahtung anzuschließen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, anstelle eines dual-in-line Bausteines eine die Adern des Bandkabels kontaktierende Steckvorrichtungshälfte, deren Anschlußorgane steckseitig im selben Raster, wie die eines dual-inline Bausteines angeordnet und ausgebildet sind, mit dem Stecksockel zusammenzufügen. Sind mehrere Bandkabel auf diese Weise anzuschließen, so kann es Jedoch zu einer Fehlverdrahtung kom-Ion, wenn die mit einem Bandkabel verbundene Steckvorrichtungshälfte in den falschen Stecksockel eingesteckt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steckvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß insbesondere bei der Verbindung einer Steckvorrichtungshälfte, die an ein Bandkabel angeschlossen ist, nit eine in eine Leiterplatte eingel5teten Stecksockel,auf einfache Reise verhindert wird, daß eine unerwUnichte Verbindung zwischen den genannten Teilen hergestellt werden kann.
  • Irfindungigealß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß in die Kunststoffgehäuse der Steckvorrichtungshälften Zwischon wenigstens zwei benachbarten Kontaktorganreihen mehrere jeweils im gleichen Muster vorgesehene Öffnungen zum Einsetzen von mit einem verJüngten Bereich vom Kunststoffgehäuse sbstehenden Codierstöpseln eingearbeitet sind.
  • Auf diese Weise wird vorteilhaft und ohne weiteren Platzbedarf der zwischen den Kontaktorganreihen vorhandene Raum durch relativ unkomplizierte Maßnahmen, die auch noch nachträglich vorgesehen werden können, ausgenutzt, um Befestigungsorte für Codierstöpsel zu schaffen, die in einem bestimmten Muster auf diese Befestigungsorte verteilt werden können, von der Jeweiligen Steckvorrichtungshälfte in Richtung zur komplementären Steckvorrichtungshälfte abstehen und beim Zusammenfügen der beiden Steckvorrichtungshälften - von denen die eine z.B. eine mit einem Bandkabel verbundene Steckvorrichtungshälfte und die andere ein in eine Leiterplatte eingelöteter Stecksockel sein kann - in die Öffnungen der Jeweils anderen Steckvorrichtungshälfte eindringen und damit das Zusammenfügen der beiden Steckvorrichtungshälften ermöglichen, während beim Versuch des Zusammenfügens nicht für ein Zusammenstecken vorgesehener Steckvorrichtungshälften die von den Jeweiligen Steckvorrichtungshälften abstehenden Bereiche der Codierstöpsel auSeinandertreffen und damit eine weitere Annäherung der beiden Steckvorrichtungshälften verhindern.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen eine solche Anordnung der Öffnungen vor, daß die Öffnungen zweier Steckvorrichtungshälften nur in einer einzigen lagemäßigen Zuordnung zur Deckung bringbar sind, weiterhin daß die Öffnungen gegenüber einer den Abstand von zwei benachbarten Kontaktorganreihen halbierenden Geraden abwechselnd nach der einen und der anderen Seite hin versetzt vorgesehen sind, daß eine ungerade Anzahl von Öffnungen vorgesehen sind, daß die Öffnungen zylindrische Bohrungen sind und daß die Bohrungen dicht nebeneinanderliegend angeordnet und ohne Trennwände teilweise ineinander übergehend vorgesehen sind.
  • Durch diese Ausbildungen der Steckvorrichtung wird die an sich schon beschränkte Anzahl der Möglichkeiten unterschiedlicher Codierungen dadurch vergrößert, daß ein Zusammenfügen zweier Steckvorrichtungshälften,von denen die eine auch an sich um 1800 gegen die andere verdreht mit der anderen verbunden werden könnte, nur in einer einzigen Zuordnung der beiden Hälften möglich ist, da im anderen Fall keiner der von einer Steckvorrichtungshälfte vorstehenden Bereiche der Codierkörper in eine Offnung der anderen Steckvorrichtungshälfte eindringen kann.
  • Die ineinander übergehende Ausbildung der als zylindrische Bohrungen ausgebildeten Öffnungen für die Codierkörper ermöglicht es, die Codierkörper unter größtmöglicher Ausnutzung des vorhandenen Raumes zwischen den Kontaktorganreihen anzuordnen und so groß wie möglich auszubilden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von fünf Figuren noch näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen Jeweils stark vergrößert: eine zur Aufnahme von Kontaktstiften bzw. Kontaktmessern mit Kontaktfedern bestückte Steckvorrichtungshälfte von oben gesehen (Fig. 1), eine Steckvorrichtungshälfte, ebenfalls von oben gesehen, deren Kontaktorgane zum Einstecken in die Kontaktfedern der in Fig. 1 dargestellten Steckvorrichtungshälfte als Kontaktstifte bzw.
  • Kontaktmesser von der Steckvorrichtungshälfte abstehen (Fig. 2), einen Codierstöpsel in Schrägsicht (Fig. 3), die mit einem Bandkabel verbundene Steckvorrichtungshälfte nach Fig. 2 vor dem Zusammenfügen mit einer Steckvorrichtungshälfte entsprechend Fig.1 (Fig. 4), und eine entweder mit einem Bandkabel verbundene Steckvorrichtungshälfte entsprechend Fig. 2 vor dem Zusammenfügen mit einer Steckvorrichtungshälfte, die nach Art eines Stecksockels mit Kontaktfedern versehen ist, bei der Jedoch diese Kontaktfedern nicht zum Einstecken in die Rasterbohrungen einer Leiterplatte geeignete stiftförmige Ansätze aufweisen, sondern mit den Adern eines Bandkabels kontaktierbar ausgebildet sind.
  • Im einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß die Steckvorrichtung sich aus Jeweils zwei Steckvorrichtungshälften 1 und 2 zusammensetzt. Die Steckvorrichtungshälften bestehen im wesentlichen aus einem quaderförmigen Kunststoffgehäuse, in dem parallel zu seinen Längsseiten 3, 4 Kontaktorgane befestigt sind. Beim Zusammenfügen der Steckvorrichtungshälften 1 und 2 dringen die aus der einen Steckvorrichtungshälfte 2 in Richtung zur anderen Steckvorrichtungshälfte 1 vorstehenden Kontaktstifte bzw.
  • Kontaktmesser 5 in die Kontaktfedern 6 ein, die in Ausnehmungen 7 der anderen Steckvorrichtungshälfte 1 sitzen. Die Gehäuse der beiden Steckvorrichtungshälften 1, 2 legen sich dabei mit den einander zugekehrten Oberflächen ihrer Seitenwände 8, 9 aneinander. Zwischen den beiden Kontaktorganreihen Jeder Steckvorrichtungshälfte sind in die Seitenwände 8, 9 eine ungerade Anzahl von Bohrungen 10 eingearbeitet. Die Bohrungen 10 sind dabei abwechselnd gegen dne die Seitenwände 8, 9 halbierende Linie so versetzt vorgesehen, daß bei der Steckvorrichtungshälfte 1 zwischen den Bohrungswänden und einer zur Aufnahme einer Kontaktfeder 6 vorgesehenen Ausnehmung 7 gerade noch geneigend Gehäusematerial vorhanden ist. Die Bohrungen in der Steckvorrichtungshälfte 2 sind so vorgesehen, daß sie sich mit Jeweils einer Bohrung 10 der Steckvorrichtungshälfte 1 decken, wenn die beiden Steckvorrichtungshälften zusammengefügt sind.
  • In Jeder Steckvorrichtungshälfte 1, 2 sind außerdem die Bohrungen 10 so dicht nebeneinander angeordnet, daß zwischen benachbarten Bohrungen in einem bestimmten Bereich das Material der Gehäusewinde 8 bzw. 9 vollstindig entfernt werden kann und die Bohrungen ineinandorUbergehen.
  • In die Bohrungen können zylindrische Codierstöpsel 11 (Fig. 3) eingesetzt werden. Die Codierstöpsel 11 weisen einen im Durdimesser größeren Betestlgungsboreich 12 auf, der dem lichten Durchmesser einer Bohrung 10 so angepaßt list, daß die Codierstöpsel mit dem Bereich 12 in eine der Bohrungen 10 eingesetzt in dieser mit ausreichender Reibungshaftung sitzen. Ein gegenüber dem Befestigungsbereich 12 verJüngter Codierbereich 13 der Codierstöpsel steht dann von der Oberfläche der Seitenwände 8, 9 der Steckvorrichtungshälften 1, 2 in Richtung zur anderen Steckvorrichtungshälfte ab. Infolge seiner verJüngten Ausbildung kann dieser Bereich daher beim Zusammenfügen von zwei Steckvorrichtungshälften ungehindert in eine Bohrung 10 der anderen Steckvorrichtungshälfte eindringen. Setzt man z.B.
  • entsprechend Fig. 4 in die fünf Bohrungen 10 der Steckvorrichtungshälfte 1 drei Codierstöpsel 11 so ein, d zwei Codierstöpsel die beiden äußeren Bohrungen besetzen um der dritte Cadierstöpsel eine der beiden Bohrungen, die den äußeren Bohringen benachbart sind, so kann mit dieser Steckvorri chtungshälfte keine Steckvorrichtungshälfte 2 verbunden werden, bei der wenigstets eine der Bohrungen 10 von einem Codierstöpsel besetzt ist, die den mit den Codierstöpseln 11 besetzten Bohrungen 10 der Steckvorrichtungshälfte 1 entsprechen. Auf diese Weise kann also sichergestellt werden, daß von mehreren Steckvorrichtungshälften 2 nur eine ganz bestimmte Steckvorrichtungshälfte mit einer bestimmten Steckvorrichtungshälfte 1 verbunden werden kann.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist es dabei gleichgültig, wie die jeweiligen Steckvorrichtungshälften at4ien von den Seitenwänden 8, 9 abgewandten Seiten ausgebildet sind, d.h. es können einerseits mit einem Bandkabel 14 verbundene Steckvorrichtungshälften 2 mit Steckvorrichtungshälften 1 verbunden werden, die einen zum Einlöten in eine Leiterplatte vorgesehenen Stecksockel bilden (Fig. 4) oder auch Steckvorrichtungshälften 2 mit Steckvorrichtungshälften 1, deren Kontaktorgane selbst wieder an die Adern eines Bandkabels 14 angeschlossen sind.
  • 5 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprche 1. Elektrische Steckvorrichtung, deren paarweise zusammenwirkende Kontaktorgane (Kontaktfedern, Kontaktstifte bzw.
    Kontaktmesser) Jeweils an bzw. in enem einer Steckvorrichtungshälfte zugeordneten Kunststoffgehäuse in wenigstens zwei zueinander parallelen Reihen befestigt sind und bei der Codiermittel vorgesehen, sind um ein unerwünschtes Zusammenfiigen von Steckvorrichtungshälften zu verhindern, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß in die Kunststoffgehäuse der Steckvorrichtungshälften (1,2) zwischen wenigstens zwei benachbarten Kontaktorganreihen mehrere Jeweils im gleichen Muster vorgesehene Öffnungen (10) zum Einsetzen von mit einem verJüngten Bereich vom Kunststoffgehäuse abstehenden Codierstöpseln (11) eingearbeitet sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine solche Anordnung der Öffnungen (10), daß die Öffnungen zweier Steckvorrichtungshälften (1,2) nur in einer einzigen lagemäßigen Zuordnung zur Deckung bringbar sind.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen (10) gegenüber einer den Abstand von zwei benachbarten Kontaktorganreihen halbierenden Geraden abwechselnd nach der einen und der anderen Seite hin versetzt vorgesehen sind.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine ungerade Anzahl von Öffnungen (10) vorgesehen sind.
  5. 5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen (10) zylindrische Bohrungen sind und daß die Bohrungen dicht nebeneinanderliegend angeordnet und ohne Trennwände teilweise ineinander übergehend vorgesehen sind.
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