DE2907207B2 - Umschaltsteckverbindung - Google Patents
UmschaltsteckverbindungInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R29/00—Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
Description
60 Die Erfindung geht aus von einer Umschaltsteckverbindung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter Umschaltsteckverbindungen werden solche Steckverbindungen verstanden, bei denen sich die
beiden Steckverbinder in zwei unterschiedlichen Stellungen miteinander verbinden lassen. Sie werden ganz
allgemein dazu verwendet, die Ein- und Ausgangsleitungen in Abhägnigkeit von der gewählten Steckstellung
wahlweise unterschiedlich miteinander zu verbinden. Eine solche Umschaltsteckverbindung ist beispielsweise
bekannt aus der US-PS 31 39 492. Die Umschaltsteckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
weist demgegenüber die Besonderheit auf, daß die Leitungsverbindungen zwischen den einzelnen Steckkontaktelementen
in dem einen Steckverbinder durch zwei übereinanderliegende gedruckte Schaltungsplatten
gebildet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete Umschaltsteckverbindung
anzugeben, mit der eine Umschaltung eines angeschlossenen Drehstromverbrauchers von Sternauf
Dreieckschaltung möglich ist.
Ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden
Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die im Anspruch 1 angegebene Ausbildung der Umschaltsteckverbindung läßt sich auf einfache Weise
eine Umschaltung von Stern- auf Dreieckschaltung eines Drehstromverbrauchers erreichen.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist im Anspruch 2 angegeben. Durch Verwendung der angegebenen
Kurzschlußverbindungen können die einzelnen Verbindungen auf den beiden Schaltungsplatten kreuzungsfrei
hergestellt werden. Die beiden Platten sind mit den ihnen zugeordneten Kontaktelementen versehen, wobei
die Kontaktelemente der oberen Platte durch in der unteren Platte angeordnete öffnungen treten. Dadurch
kommen die beiden Schaltungsplatten unmittelbar aufeinander zu liegen.
Eine günstige Ausführungsform ist im Anspruch 3 angegeben. Durch das Einspritzen in das Gehäuse des
ersten Steckverbinders ergibt sich eine einfache und staubdichte Halterung.
Anspruch 4 gibt ein weiteres bevorzugtes Ausfüh-
rungsbeispiel an. Durch die zentrale federnde gegenseitige Verbindung der beiden Steckverbinder läßt sich ein
Umstecken sehr einfach dadurch erreichen, daß man die Steckverbindung löst und den einen Steckverbinder
gegenüber dem anderen am Federanschlag um 1800C
dreht und wieder einsteckt.
Die im Anspruch 5 angegebene vorteilhafte Weiterbildung stellt sicher, daß die beiden Steckverbinder im
gesteckten Zustand rüttelsicher miteinander verbunden sind. ίο
Anhand eine?; in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Umschaltsteckverbindung in perspektivischer und teilweise geschnitte- ι >
ner Ansicht,
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Teils der Umschaltsteckverbindung
nach F i g. 1,
F i g. 3a und 3b schematische Schaltbilder eines an die Versorgungsleitungen angeschlossenen Drehst-omverbrauchers
in Dreieck- und Sternschaltung,
Fig.4a und 4b schematische Darstellungen der elektrischen Verbindungen in der Umschaltsteckverbindung
in Dreieck- und Sternschaltung,
F i g. 5a und 5b die beiden im ersten Steckverbinder angeordneten gedruckten Schaltungsplatten, und
Fig.6 eine teilweise geschnittene Ansicht der Umschaltsteckverbindung nach F i g. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer
Umschaltsteckverbindung besteht aus zwei Steckverbindern 1 und 2. Beide Steckverbinder 1, 2 weisen
jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Reihen von jeweils sechs Kontaktelementen 3, 4 auf. Die
Kontaktelemente des ersten Steckverbinders 1 sind als Stiftkontaktelemente 3 ausgebildet, während die Kon- i,
taktelemente des zweiten Steckverbinders 2 Buchsenkontaktelemente
4 sind, von denen ein aus einer Kontaktkammer herausgezogenes Kontaktelement 4 unten in F i g. 1 einzeln dargestellt ist. Beide Steckverbinder
1 und 2 weisen herkömmliche Isolierkörper und 4(1
Gehäuseteile auf, die nicht näher beschrieben zu werden brauchen. Die beiden Steckverbinder 1,2 sind über eine
weiter unten noch beschriebene Schraubverbindung 5 miteinander verbunden.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind im ersten i~,
Steckverbinder 1 zwei gedruckte Schaltungsplatten 6 und 7 unmittelbar aufeinanderliegend angeordnet und
mit den Kontaktelementen 3 verbunden. Die beiden Schaltungsplatten 6V 7 sind in das Gehäuse eingespritzt.
Sie sind mit den darauf angeordneten Kurzschlußverbindungen einzeln in den F i g. 5a uns 5b dargestellt.
In den Fig.3a und 3b ist jeweils schematisch ein
Drehstromverbraucher, bestehend aus den drei Lastwiderständen 8a, 8έ>
und 8c in Dreieckschaltung (Fig. 3a) und Sternschaltung (Fig. 3b) mit den daran
angeschlossenen Leitungen R, 5 und T eines Dreiphasenstromversorgungsnetzes
dargestellt. Diese beiden F i g. 3a und 3b sollen lediglich die Zuordnung der Buchstaben U, V, W, X, Y und Z zu den einzelnen
Anschlußpunkten der Lästwiddrstände des Drehstrom-Verbrauchers
zeigen, ufn das Verständnis der F i g. 4a und 4b zu erleichtern. Die einzelnen Kontaktelemente 4
des Steckverbinders 2 Werden, so wie es die F i g. 4a und 4b schemsUisch zeigen, .1SoWOhI mit den Versorgungsleitungen
R, Sund 7~ein.es DrehMromnetzes, als auch mit 6r>
den einzelnen Anschlußpunkten U, V. W, X, Y und Z eines Drehstromverbrauchers verbunden. Die Leitungen
R. S und Γ sind an das e^ste. vierte und sechste
Kontaktelement der ersten Reihe des zweiten Steckverbinders 2 angeschlossen, während die AnschluSpunkte
der Lastwiderstände 8a, Sb und 8c mit dem ersten bis sechsten Kontaktelement der zweiten Reihe von
Kontaktelementen im zweiten Steckverbinder 2 in der Reihenfolge U, Z, V, X, Y und W verbunden sind. Der
erste Steckverbinder 1 stellt in der ersten Schaltstellung die in Fig.4a dargestellten Kurzschlußverbindungen
und in seiner zweiten Schaltstellung die in Fig.4b dargestellten Kurzschlußverbindungen her. In den
beiden Schaltstellungen sind dies folgende Kurzschlußverbindungen zwischen den angeschlossenen Leitern R,
Sund Tund den Anschlußpunkten U, V, W, Yund Zdes
Verbrauchers:
Erste Schaltstellung
Verbindung zwischen R, L/und Z
Verbindung zwischen S, Kund X
Verbindung zwischen T. Yund W.
Verbindung zwischen S, Kund X
Verbindung zwischen T. Yund W.
Zweite Schaltsieilung
Verbindung zwischen Rund U
Verbindung zwischen Sund V
Verbindung zwischen Tund W
Verbindung zwischen Z, X und Y.
Verbindung zwischen Sund V
Verbindung zwischen Tund W
Verbindung zwischen Z, X und Y.
Wie sich bei einem Vergleich mit den Schaltbildern der F i g. 3a und 3b ergibt, wird in der ersten
Schaltstellung eine Dreiecksschaltung und in der zweiten Schaltstellung eine Sternschaltung erreicht.
Die aus den schematischen Bildern der F i g. 4a und 4b ersichtlichen Kurzschlußverbindungen sind wie oben
bereits ausgeführt wurde, auf den gedruckten Schaltungsplatten 6 und 7 vorgesehen. Diese Schaltungsplatten
sind in den F i g. 5a und 5b einzeln mit den Kurzschlußverbindungen dargestellt Die Schaltungsplatte 6 ist nur mit drei Stiftkontakten verbunden,
während an die Schaltungsplatte 7 neun Stiftkontakte angeschlossen sind. Um die beiden Schaltungsplatten 6
und 7, wie es in den anderen Figuren gezeigt ist, übereinanderlegen zu können, ist die Schaltungsplatte 7
mit drei öffnungen 10 versehen, durch die die drei Stiftkontaktelemente 3, die mit der ersten Schaltungsplatte 6 verbunden sind, hindurchgesteckt werden
können.
In Fig. 6 ist die oben bereits angesprochene
Schraubverbindung näher dargestellt, die eine in der Symmetrieachse liegende Schraube 5a zur Verbindung
der beiden Steckverbinder 1 und 2 aufweist. Diese tritt durch eine im Steckverbinder 2 vorgesehene öffnung
ganz hindurch und ist in eine Schrauböffnung im Steckverbinder 1 eingeschraubt. Die im Steckverbinder
2 angeordnete öffnung weist ein Sackloch auf, das es dem Schraubkopf der Schraube 5a ermöglicht, über eine
gewisse Distanz verschoben zu werden. Diese Distanz ist so groß gewählt, daß der erste Steckverbinder ohne
öffnen der Schraube aus dem zweiten zur vollständigen Trennung der Kontaktelemente herausgezogen werden
kann. Der Schraubkopf findet am Grund dey Sackloches einen Anschlag, der es erlaubt, den ersten Steckverbinder
ohne ihn mechanisch vollständig vom zweiten Steckverbinder zu lösen, um 1800C zu drehen und
wieder in diesen einzustecken. Dadurch wird das Umstecken von Dreiecks- in Sternschaltung und
umgekehrt, wesentlich erleichtert. Die im Sackloch angeordnete Schraubenfeder 5b spannt die beiden
Steckverbinder 1 und 2 vor. An den seitlichen
Berandungen der Steckverbinder sind Schnappverschlußteile 11 angebracht, mit denen die beiden
Verbinder in ihrer Schließstellung miteinander gesichert werden. Diese Schnappverschlußteile sind einstückig
mit den Gehäuseteilen der Steckverbinder ausgebildet und lassen sich durch einen Handgriff leicht lösen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Umschaltsteckverbindung, bestehend aus zwei miteinander verbindbaren Steckverbindern, deren
jeder zwei zueinander parallele Reihen von jeweils sechs Kontaktelementen aufweist, an dessen zweiten
Steckverbinder die drei Leitungen R, S, T, eines Drei-Phasen-Systems und die Leitungen U, V, W, X,
y und Z eines Drehstromverbrauchers an entspre- \<
chende Kontaktelemente anschließbar sind und bei dem die den Leitungen U, V, W, X, Y, Z und R, S, T
zugeordneten Kontaktelemente des zweiten Steckverbinders durch zwei in dem ersten Steckverbinder
angeordnete übereinanderliegende gedruckte Schal- r tungsplatten derart miteinander verbunden sind, daß
bei entsprechendem Anschluß der drei Phasen R, S, Tan die Kont&ktelemente des zweiten Steckverbinders
in der einen Steckstellung, in der die erste und zweite Reihe von Kontaktelementen des zweiten ?n
Steckverbinders mit der ersten bzw. zweiten Reihe von Kontaktelementen des ersten Steckverbinders
verbunden ist, eine Dreieckschaltung und in der zweiten Steckstellung, in der die erste und zweite
Reihe von Kontaktelementen des zweiten Steckver- _>, binders mit der zweiten bzw. ersten Reihe von
Kontaktelementen des ersten Steckverbinders verbunden ist, eine Sternschaltung entsteht, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die beiden gedruckten Schaltungsplatten folgende Kontaktele- ic
mente des ersten Steckverbinders jeweils miteinander kurzgeschlossen sind:
a) erstes Kontaktelement der ersten Reihe mit erstem und zweitem Kontaktelement der
zweiten Reihe;
b) viertes Kontaktelement der ersten Reihe mit drittem und viertem Kontaktelement der
zweiten Reihe;
c) sechstes Kontaktelement der ersten Reihe mit 4»
fünftem und sechsten Kontaktelement der zweiten Reihe und
d) zweites, drittes und fünftes Kontaktelement der ersten Reihe miteinander,
45
und daß die Anschlüsse R, S, Tund U. V, W, X, Y, Z
an den folgenden Kontaktelementen des zweiten Steckverbinders vorgesehen sind:
R: erstes Kontakteiement, erste Reihe; vi
S: viertes Kontaktelement, erste Reihe;
T: sechstes Kontaktelement, erste Reihe;
U: erstes Kontaktelement, zweite Reihe;
V: drittes Kontaktelement, zweite Reihe;
W: sechstes Kontaktelement, zweite Reihe;
X: viertes Kontaktelement, zweite Reihe;
Y: fünftes Kontaktelement, zweite Reihe;
Z: zweites Kontaktelement, zweite Reihe.
2. Umschaltsteckverbindung nach Anspruch 1, Dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsplatte
(6) die Kurzschlußverbindung dund die zweite
Schaltungsplatte (7) die Kurzschlußverbindung a, b und c des Anspruchs 1 aufweist, und daß die eine
Schaltungsplatte (7) an den Stellen mit öffnungen (10) zum Durchtritt von Kontaktelementen (3)
versehen ist, an denen die andere Schaltungsplatte (6) Kontaktelemente (3) aufweist.
3. Umschaltsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
gedruckten Schaltungsplatten (6, 7) in ein Gehäuse des ersten Steckverbinders (1) eingespritzt sind.
4. Umschaltsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Steckverbinder (1,2) durch ein in Steckrichtung verlaufendes Zentralverbindungsglied (9), beispielsweise
eine Schraube (5a), und eine damit zusammenwirkende Feder (9b) gegeneinander gesichert
sind, die die elektrische Trennung der beiden Steckverbinder und eine Drehung um 1800C ohne
Lösen des Zentralverbindungsglieds (5) zuläßt
5. Umschaltsteckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß die beiden Steckverbinder (1,
2) durch einen lösbaren Rastverschluß miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792907207 DE2907207B2 (de) | 1979-02-23 | 1979-02-23 | Umschaltsteckverbindung |
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DE19792907207 DE2907207B2 (de) | 1979-02-23 | 1979-02-23 | Umschaltsteckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2907207A1 DE2907207A1 (de) | 1980-08-28 |
DE2907207B2 true DE2907207B2 (de) | 1981-08-13 |
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ID=6063805
Family Applications (1)
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DE19792907207 Withdrawn DE2907207B2 (de) | 1979-02-23 | 1979-02-23 | Umschaltsteckverbindung |
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DE (1) | DE2907207B2 (de) |
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1979
- 1979-02-23 DE DE19792907207 patent/DE2907207B2/de not_active Withdrawn
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