DE2455409A1 - Codiereinrichtungen fuer mehrfachsteckvorrichtungen - Google Patents

Codiereinrichtungen fuer mehrfachsteckvorrichtungen

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DE2455409A1 DE19742455409 DE2455409A DE2455409A1 DE 2455409 A1 DE2455409 A1 DE 2455409A1 DE 19742455409 DE19742455409 DE 19742455409 DE 2455409 A DE2455409 A DE 2455409A DE 2455409 A1 DE2455409 A1 DE 2455409A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Codiereinrichtung für Mehrfach-Steckvorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Codiereinrichtung für Mehrfach-Steckvorrichtungen, bei der quer zur Steckrichtung angeordnete den beiden Teilen der Steckvorrichtung zugeorinete und mit komplementären Mustern von Codier-Vorsprüngen bestückbare Codierleisten mit den Codiervorsprtngen ineinander verzahnbar vorgesehen sind.
  • Eine solche Codiereinrichtung ist z.B. aus dem DT-Gbm 1 969 182 bekannt. Bei dieser bekannten Codiereinrichtung sind die Codierleisten kammartig ausgebildet und die Kammzinken bilden die Codier-VorsprSinge, die bei einer bestimmten Leiste in einem ganz bestimmten durch Lücken gebildeten Muster angeordnet sind. Mit einer solchen Leiste kann daher in erster Linie nur eine solche Gegencodierleiste 11verzahnt11 werden, bei der an den Stellen, an denen die andere Leiste Lücken aufweist, Zinken vorhanden sind und umgekehrt. Die Zinken1? von zusammenwirkenden Codierleisten einer solchen Codiereinrichtung bilden dabei also zueinander komplementäre Muster und durch Verwendung einer entsprechend großen Zahl von ''Zinken'l kann dann eine so große Anzahl voneinander verschiedener Codiermuster erzeugt werden, daß jederSteckvorrichtung z.B. innerhalb eines Gestells ein eigenes Muster zugeordnet werden kann. Bei nicht für ein Zusammenwirken miteinander bestimmten Codierleisten trifft dann beim Versuch, die Codierleisten miteinander in Eingriff zu bringen, zumindest eine "Zinkenstirn" auf eine solche einer Gegencodierleiste und verhindert dadurch, bei entsprechender Bemessung der Länge der "Zinkenn, daß nicht für eine Kontaktgabe miteinander bestimmte Teile einer Steckvorrichtung miteinander in Eingriff gelangen. Bei der bekannten Codiereinrichtung ist es jedoch nicht möglich, ohne Austausch der Codierleisten eine manchmal erwUnschte Umcodierung vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Codiereinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch ohne Ausbau bzw. Austausch von Codierleisten eine Umcodierung möglich ist.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Losung dieser Aufgabe dadurch, daß bei einer solchen Codiereinrichtung die Vorsprünge als gesondert handhabbare, wiederverwendbare, mit einem Befestigungsabschnitt in einer Ausnehmung einer Codierleiste fixierbare und mit einem Codierabschnitt von der Leiste abstehende Codierelemente ausgebildet sind und daß die von Codierelemlenten unbesetzten Ausnehmungen der einen Codierleiste Aufnahmeräume für die Codierabschnitte der Codierelemente der Gegenleiste sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Codierelemente zylindrisch in die als Bohrungen ausgebildeten Ausnehmungen der Codierleisten einsteckbare Stöpsel sind und daß der Codierabschnitt der Stöpsel einen gegenüber dem Befestigungsabschnitt verminderten Querschnitt aufweiset.
  • Durch diese Ausbildung der Erfindung werden relativ robuste und auch gegenüber relativ rauhen Betriebsbedingungen widerstandsfähige Codierelemente geschaffen, und außerdem sichergestellt, daß die mit ihren Codierabschnitten in unbesetzte Ausnehmungen der Gegencodierleiste eindringenden Codierelemente (Stöpsel) sich keinesfalls in den Ausneiimungen der Gegencodierleist-e verklemmen können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bohrungen Seitenwände der Codierleisten durchbrechende nutförmige Erweiterungen aufweisen.
  • Hierdurch ist. es unkompliziert möglich, die Größe der die Befestigungsabschnitte der Stöpsel erfaßenden Bohrungswände zu vermindern und diesen eine gewisse Elastizität zu verleihen und somit zu verhindern, daß bei toleranzbedingten Abmessungsschwankungen Codierelemente mit ihren Befestigungsabschnitten etwa zu locker oder zu fest in ihren zugehörigen Bohrungen sitzen.
  • Ferner kann bei einer Cociereinrichtung nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Stöpsel zumindest im Befestigungsabschnitt mit einer konzentrischen Bohrung und/oder wenigstens einem radial verlaufenden Schlitz versehen sind.
  • Durch diese Ausbildung der Stöpsel erhalten diese im Befestigungsabschnitt in radialer Richtung eine gewisse Elastizität, wodurch ein sicherer jedoch nicht zu strenger Sitz der Befestigungsabschnitte der Stöpsel in den Bohrungen der Codierleisten gewährleistet wird.
  • Im folgenden wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung an Hand von vier Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 in Schrägsicht gesehen die Codiereinrichtung mit einer gestellseitig und einer an einem Einschub befestigten Codierleiste, Fig. 2 einen Codier-Stöpsel in Seitenansicht, Fig. 3 diesen Stöpsel von oben gesehen und Fig. 4 in sog. Explosionsdarstellung eine Befestigung von Codierleisten an einem Einschub, die ein Durchbiegen dieser Leisten verhindert.
  • Im einzelnen ist den Fig. zu entnehmen, daß die Codiereinrichtung aus zwei zusammenarbeitenden Codierleisten 1, 2 besteht. Die Codierleisten 1, 2 sind aus Kunststoff hergestellt und weisen an ihren einander zugekehrten Seiten eine Reihe von Bohrungen 3 auf, deren Achsen paarweise miteinanßer fluchten. Jede Bohrung 3 wird von einer Nut 4 durchquert, deren Breite etwas geringer ist,als der Durchmesser der Bohrung und die die Seitenwände der Codierleiste durchbricht. Zylindrische, aus Kunststoff bestehende Stöpsel 5 sind vorgesehen, um mit einem auf den Bohrungsdurchmesser abgestimmten Befestigungsabschnitt 6 in beliebige der Bohrungen 3 der Codierleisten 1,2 eingesteckt zu werden. Die Quernut 4 vermindert dabei die Größe der Fläche der Bohrung 3, die an dem Befestigungsabschnitt 6 eines Codier-Stöpsels 5 zur Anlage kommt und sorgt zugleich für eine gewisse Elastizität der Wände einer Bohrung 3. Die Stöpsel 5 sind-durch eine konzentrische Bohrung 7 ausgehöhlt, Jedoch stirnseitig 8 verschlossen. Im Bereich des Befestigungsabschnittes 6 weisen die Stöpsel 5 zudem zumindest an einer Stelle der Bohrungswand einen in radialer Richtung verlaufenden und parallel zur Stöpselachse gerichteten Schlitz 9 auf. Hierdurch wird die Elastizität der Stöpselwände im BereicH des Befestigungsabschnittes 6 vergrößert und damit sichergestellt, daß ein mit seinem Befestigungsabschnitt 6 in eine Bohrung 3 eingesteckter Stöpsel auch bei toleranzbedingten Abmessungsschwankungen betriebssicher, jedoch jederzeit wieder herausnehmbar, in der Bohrung 3 sitzt. Ein Abschnitt verminderten Querschnittes der Stöpsel 5 bildet einen sog.
  • Codierabschnitt 10 des Stöpsel. Mit diesem Codierabsclinitt 10 stehen die Stöpsel 5 in Richtung zur Gegencodierleiste vor, wenn ein Stöpsel mit seinem Befestigungsabschnitt 6 in eine Bohrung 3 einer Codierleiste 1,2 eingesteckt ist. Da die Bohrungen von zwei zusammenarbeitenden Codierleisten paarweise miteinander fluchten, kann. der Codierabschnitt 10 eines in einer Bohrung 3 der einen Leite 1 oder 2 sitzenden Codier-Stöpsels 5 beim Gegeneinanderbewegen der beiden Codierleisten 1,2 ohne weiteres in eine Bohrung 3 der anderen Codierleiste 1 oder 2 eindringen, sofern diese nicht ebenfalls von einem Stöpsel 5 besetzt ist. Durch entsprechende Bemessung der Länge der Codierabschnitte 10 der Stöpsel 5 ist es möglich, sicher zu verhindern, daß Kontaktorgane miteinander elektrisch verbunden werden können, die in parallel zu den Codierleisten 1,2 einerseits an einem Einschubrahmen 11 andererseits an einem in diesen Rahmen einsteckbaren Einschub 12 befestigten leistenförmigen Isolierstoffkörpern13, 14 sitzen. Die Stöpsel 5 korrespondierender Bohrungen treffen nämlich dann schon vor einer Kontaktgabe der Kontaktorgane der Leisten 13,14 mit ihren Stirnseiten 8 aufeinander und verhindern damit eine weitere Annäherung der z.B. mit dem Einschub 12 verbundenen KontaktQrgane an die mit dem Einschubrahmen 11 verbundenen Kontaktorgane. Sieht man jedoch an zwei zusammenwirkenden Codierleisten eine zueinander komplementäre Verteilung der Stöpsel 5 vor, so daß den mit Stöpseln besetzten Bohrungen der einen Leiste jeweils von Stöpseln unbesetzte Bohrungen der anderen Leiste gegenüberstehen, so können die mit einem Einschub 12 verbundenen Kontaktorgane mit den gestellseitigen Kontaktorganen in Eingriff gebracht werden.
  • Aus Fig. 4 ist zu erseh2n, daß bei einer mit einem Einschub 15 zu verbindenden Codierleiste 2 an der an dem Einschub zur Anlage kommenden Seitenfläche 16 über die Länge der Codierleiste 2 verteilt angeordnete mit der Leiste 2 einstückig zusammenhängende Vorsprünge 17 vorgesehen sind. Diese zapfenartigen Vorsprünge 17 dringen beim Befestigen der Leiste 2 an dem z.B. aus einer Leiterplatte bestehenden Einschub 15 in Bohrungen 18 ein, die auf die Vorsprünge 17 abgestimmt sind, wodurch die Leiste 2 in ihrer ganzen Länge biegungsstabil an dem Einschub 15 befestigt ist.
  • Aus Fig. 4 ist ferner zu ersehen, daß unter Verwendung entsprechend lang bemessener Befestigungsschrauben 19 die zur Aufnahme der Kontaktorgane bestimmte Leiste 14 einer Mehrfach-Steckvorrichtung zugleich mit der Codierleiste mit der Leiterplatte verbunden wird, wobei die Leiste 14 auf der einen Seite der Leiterplatte und die Leiste 2 auf der anderen Seite der Leiterplatte parallel zur Stirnkante 20 der Leiterplatte mit Hilfe der beide Leisten und die Leiterplatte durchdringenden Schrauben 19 befestigt wird.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. P a t e n t a-n s D r ü c h e Codiereinrichtung fiir Mehrfach-Steckvorrichtungen, bei der quer zur Steckrichtung angeordnete den beiden Teilen der Steckvorrichtung zugeordnete und mit komplementären Mustern von Codier-Vorsprüngen bestückbare Codierleisten mit den Codiervorsprüngen ineinander verzahnbar vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n et , daB bei einer solchen Codiereinrichtung die Vorsprünge als gesondert handhabbare wiederverwendbare, mit einem Befestigungsabschnitt (6) in einer Ausnehmung (3) einer Codierleiste (1,2) fixierbare und mit einem Codierabschnitt (10) von der Leiste (1,2) abstehende Codierelemente (5) ausgebildet sind, und daß die von Codierelementen (5) unbesetzten Ausnehmungen (3) der einen Codierleiste (1,2) Aufnahmeräume für die Codierabschnitte (10) der Codierelemente (5) der Gegenleiste (1,2) sind.
  2. 2. Codiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß die Codierelemente zylindrische in die als Bohrungen (3) ausgebildeten Ausnehmungen der Codierleisten einsteckbare Stöpsel (5) sind und daß der Codierabschnitt (10) der Stöpsel(5) einen gegenüber dem Befe st igungsabschnitt (6) vermiziderten Querschnitt aufweist.
  3. 3. Codiereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bohrungen (3) Seitenwände der Codierleisten (1,2) durchbrechende nutförmige Erweiterungen (4) aufweisen.
  4. 4. Codiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stöpsel (5) zumindest im Befestigungsabschnitt (6) mit einer konzentrischen Bohrung (7) und/oder wenigstens einem radial verlaufenden Schlitz (9) versehen sind.
    L e e r s e i t e
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