DE3410057A1 - Steckbarer einschub fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik - Google Patents

Steckbarer einschub fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik

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DE3410057A1
DE3410057A1 DE19843410057 DE3410057A DE3410057A1 DE 3410057 A1 DE3410057 A1 DE 3410057A1 DE 19843410057 DE19843410057 DE 19843410057 DE 3410057 A DE3410057 A DE 3410057A DE 3410057 A1 DE3410057 A1 DE 3410057A1
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DE19843410057
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Wolfgang Ing.(Grad.) 8192 Geretsried Prechtl
Günther Dipl.-Ing. Weis (FH), 8000 München
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckbarer Einschub für Geräte der elektrischen Nachrich-
  • tentechnik Die Erfindung bezieht sich auf einen steckbaren Einschub für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik, bei dem für die mechanische Zuordnung zwischen Einschub und Einschubaufnahme Führungsschienen vorgesehen sind und für die elektrische Kontaktierung am Ende der Einschubphase Steckelemente ineinandergreifen und bei dem zwecks Unverwechselbarkeit der Zuordnung beider Einheiten zueinander Kennungsstifte in der einen Einheit und passende Durchbrechungen in der anderen Einheit vorgesehen sind, die vor Beginn der elektrischen Kontaktierung ineinander greifen, und bei dem hierfür ein und mehrere Durchbrechungen gleichen Durchmessers im Frontbereich beider Einheiten angeordnet sind, in die die Kennstifte einsteckbar sind, deren rückseitiges Teil in den entsprechenden Durchbruch klemmend einsteckbar ist und deren vorderes Teil demgegenüber etwas verjüngt ist und sich zwischen beiden Teilen der Kennstifte ein Kragen befindet, an den beim Einstecken der Stift anschlägt.
  • Eine derartige Einrichtung ist im Hauptpatent näher beschrieben. Dabei sind die Codierstifte, die einerseits am Einschub und andererseits an der Einschubaufnahme in passende Bohrungen federnd einsteckbar sind, alle gleich lang ausgebildet und treffen bei Fehlcodierung in genügendem Abstand vor dem Eingreifen der elektrischen Steckelemente aufeinander.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Einrichtung vereinfachend zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stifte am Einschub zu gemeinsamen Leisten beidseits der mittigen Befestigungsschraube zusammengefaßt sind, die in passende Ausnehmungen im Kopfteil des Einschubs einlegbar und mittels eines Zapfens und einer Schraube befestigbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Es wird dadurch auf vorteilhafte Weise möglich, komplette Codierleisten jederzeit auswechselbar am Kopf des Einschubs zu befestigen, so daß eine gewisse Vereinheitlichung erfolgt. Anstelle von gleichlangen Codierstiften sind die auf einer Leiste zusammengefaßten Codierstifte etwas länger bemessen und dafür die gestellseitigen zu Stöpseln verkürzt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Figur näher erläutert.
  • Wie in der figur dargestellt, sind Codierleisten links 1 und rechts 2 in den vorhandenen Ausnehmungen 3 der Führung neben der Befestigungsschraube 4 für den Einsatz Bw 7R (5) bzw. Bohrungen 6 stirnseitig neben dem Gewinde 7 im Führungsrahmen 8 der Aufnahme 9 im Gestell der Bw 7R vorgesehen.
  • Die zum Beispiel aus Alu-Druckguß oder Kunststoff gefertigten Codierleisten 1 und 2 sind so gestaltet, daß sie in eine Ausnehmung 3 des Kopfteils 10 des Einsatzes 5 der Bw 7R eingelegt und mit je einer Schraube 11 befestigt werden können. Ein an der Codierleiste angegossener Zapfen 12 verhindert ein Verdrehen der Leisten und somit ein Schrägstellen der Codierstifte 13.
  • In die Bohrungen 14 werden geräteseitig Codierstifte 13 und aufnahmeseitig Codierstöpsel 15 eingesetzt.
  • Die Länge der Codierstifte 13 wird durch die Befestigungsschraube 4 des Einsatzes 5 bestimmt, das heißt, sie soll so bemessen sein, daß die Befestigungsschraube bei Fehlcodierung noch nicht in das aufnahmeseitige Gewinde eingreifen darf, um eine Beschädigung der Einrichtung durch gewaltsames Festschrauben zu verhindern.
  • Die Codierstifte 13 und Codierstöpsel 15 haben einen passend zu den Bohrungen im Durchmesser bemessenen geschlitzten Bund 16, 17, so daß sie in die Bohrungen 14, 6 klemmend eingesetzt werden können. Das Einsetzen kann von Hand oder mittels Werkzeug erfolgen. Ein mehrfacher Wechsel der Stifte und Stöpsel ist möglich. Nur richtig codierte Einsätze können festgeschraubt und elektrisch kontaktiert werden. Im Normalfall treffen dann nicht die geräteseitigen Stifte und die aufnahmeseitigen Stöpsel aufeinander, sondern die Stifte greifen in die entsprechenden Bohrungen im Führungsrahmen der Aufnahme ein.
  • Es können so unterschiedliche Kundenforderungen ohne großen Aufwand mittels eines Nachrüstsatzes befriedigt werden.
  • Dies ist insbesondere auch für die neuerdings immer mehr zur Anwendung gelangende Digitaltechnik mit verschiedenen erforderlichen Versorgungsspannungen vorteilhaft.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Steckbarer Einschub für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik, bei dem für die mechanische Zuordnung zwischen Einschub und Einschubaufnahme Führungsschienen vorgesehen sind und für die elektrische Kontaktierung am Ende der Einschubphase Steckelemente ineinandergreifen und bei dem zwecks Unverwechselbarkeit der Zuordnung beider Einheiten zueinander Kennungsstifte in der einen Einheit und passende Durchbrechungen in der anderen Einheit vorgesehen sind, die vor Beginn der elektrischen Kontaktierung ineinander greifen, und bei dem hierfür ein und mehrere Durchbrechungen gleichen Durchmessers im Frontbereich beider Einheiten angeordnet sind, in die die Kennstifte einsteckbar sind, deren rückseitiges Teil in den entsprechenden Durchbruch klemmend einsteckbar ist und deren vorderes Teil demgegenüber etwas verjüngt ist und sich zwischen beiden Teilen der Kennstifte ein Kragen befindet, an den beim Einstecken der Stift anschlägt, nach Patent .. .. ... (Aktenzeichen P 33 23 821.9), d a d u r c h g e k e n nz ei c h n e t , daß die Stifte (13) am Einschub (5) zu gemeinsamen Leisten (1, 2) beidseits der mittigen Befestigungsschraube (4) zusammengefaßt sind, die in passende Ausnehmungen (3) im Kopfteil (10) des Einschubs (5) einlegbar und mittels eines Zapfens (12) und einer Schraube (11) befestigbar sind.
  2. 2. Steckbarer Einschub nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diejenigen Bohrungen (6) in der Einschubaufnahme (9), in die keiner der Codierstifte eingreifen soll mit Stöpseln (15) verschließbar sind, die rückseitig zum Einstecken in die Bohrungen (6) einen geschlitzten Bund (17) haben.
  3. 3. Steckbarer Einschub nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Länge der Codierstifte (13) die Länge der Befestigungsschraube (4) des Einschubs (5) übersteigt, so daß bei Fehlcodierung das Gewinde der Schraube noch nicht in Eingriff mit dem Muttergewinde (7) an der Aufnahme (9) kommt.
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