DE3544034C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3544034C2 DE3544034C2 DE19853544034 DE3544034A DE3544034C2 DE 3544034 C2 DE3544034 C2 DE 3544034C2 DE 19853544034 DE19853544034 DE 19853544034 DE 3544034 A DE3544034 A DE 3544034A DE 3544034 C2 DE3544034 C2 DE 3544034C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- opening
- stopper
- openings
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
- H01R13/645—Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1452—Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
- H05K7/1455—Coding for prevention of wrong insertion
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B2210/00—Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
- G01B2210/60—Unique sensor identification
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kodiervorrichtung, welche einen Einschub
mit Schaltungseinheiten der elektrischen Nachrichtentechnik einer Einschubaufnahme
eindeutig zuordnet, wobei in den Frontbereichen von Einschub
und Einschubaufnahme einander gegenüberliegende Öffnungen eingelassen sind,
in einige Öffnungen Stifte eingesetzt sind, welche beim Einstecken des Einschubs
in die Einschubaufnahme in die ihnen jeweils gegenüberliegenden Öffnungen
hineingreifen, und diejenigen Öffnungen, in die keine Stifte hineingreifen
sollen, mit Stöpseln verschlossen sind.
Eine derartige Kodiervorrichtung, welche vermeiden soll, daß Einschübe in
falsche Einschubaufnahmen eingesteckt werden, ist aus der DE 33 23 821 A1
bekannt. Hierbei sind die Kodierstifte und Stöpsel gleichartig ausgebildet. Sie
sind an einem Ende durch Schlitzung gefedert, so daß sie in die Öffnungen
des Einschubes bzw. der Einschubaufnahme klemmend eingesetzt werden können.
Jeder Kodierstift und Stöpsel ist zudem mit einem Kragen versehen, der
als Anschlag beim Einstecken in eine Öffnung dient.
In der als Zusatz zu der DE 33 23 821 A1 angemeldeten DE 34 10 057 A1
ist eine teilweise abgewandelte Kodiervorrichtung beschrieben, bei der die
Kodierstifte und Verschluß-Stöpsel nicht mehr völlig gleich gestaltet sind.
Beim Stöpsel ist der als Anschlag dienende Kragen als stirnseitiger Abschluß
ausgebildet, wogegen beim Kodierstiften der Kragen den Stift in zwei Teile
aufteilt. Die Stöpsel der DE 34 10 057 A1 sind in Öffnungen von Leisten
eingesetzt, die an der Frontseite der Einschubaufnahme angeschraubt werden
können. Will man eine Umkodierung vornehmen, so müssen diese Leisten
ausgetauscht werden gegen andere Leisten, bei denen eine andere Kombination
von Öffnungen mit Stöpseln verschlossen ist. Um dem Anwender beliebige
Umkodierungen zu ermöglichen, müßte ihm eine äußerst hohe Zahl solcher mit
Stöpseln bestückter Leisten zur Verfügung gestellt werden.
Der Stöpsel mit Kragen muß eine hohe Steifigkeit aufweisen, damit der
Kragen nicht abschert, wenn ein Kodierstift des Einschubs großen Druck auf
ihn ausübt. Wird nämlich ein Einschub fälschlicherweise in eine ihm nicht
zugeordnete Einschubaufnahme gesteckt, so treffen die Stifte des Einschubs
mit recht großer Wucht auf die Stöpsel in den Öffnungen der Einschubaufnahme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kodiervorrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, bei der die Stöpsel große Kräfte aufnehmen können,
wenn die Kodierstifte eines falschen Einschubes darauf treffen. Trotz dieser
Forderung soll eine einfache Umkodierung möglich sein und der Herstellungsaufwand
für eine solche Vorrichtung gering bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch
hervor.
Aus der CH-PS 5 86 962 geht eine Kodiervorrichtung hervor, deren Kodierstifte
bzw. Stöpsel in Nuten stecken. Diese Nuten weisen Öffnungen auf, die dem
Eingriff eines Werkzeugs dienen, mit dem die Stöpsel aus den Nuten herausgedrückt
werden können.
Es ist an sich aus dem Buch von O. Richter und R. v. Voss "Bauelemente der
Feinmechnik", Verlag Technik Berlin, 1954, Seiten 70 bis 77 bekannt, einem
Stift durch Stege auf seiner Mantelfläche einen Preßsitz in einer Bohrung zu
verschaffen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nun die
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Einschubs mit Kodierstiften,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Einschubaufnahme mit Stöpseln,
Fig. 3 einen Kodierstift in seiner Öffnung und
Fig. 4 einen Stöpsel in seiner Öffnung.
In der Fig. 1 ist ausschnittweise ein Einschub dargestellt,
mit seitlichen Führungsschienen 1, welche in dazu passende
Führungsschienen 2 einer in Fig. 2 gezeigten Einschubauf
nahme eingreifen, wenn der Einschub in die Einschubaufnahme
eingesetzt wird. Einschub und Einschubaufnahme besitzen hier
nicht dargestellte Steckvorrichtungen, die am Ende des Ein
schiebvorganges ineinandergreifen.
Zwischen den Führungsschienen 1 an der Frontseite des in
Fig. 1 dargestellten Einschubs sind parallel nebeneinan
der mehrere Öffnungen 3 eingelassen. Diese Öffnungen 3 die
nen zur Aufnahme von Stiften 4, die mit ihrem einen Ende
in den Öffnungen arretiert sind und mit ihrem anderen Ende
aus den Öffnungen herausragen.
Es lassen sich beliebige Kombinationen von Öffnungen 3 mit
Stiften 4 besetzen, je nachdem welche Kodierung man vorneh
men will.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen wie ein Stift 4 in einer Öffnung
3 gehalten wird. Der Stift 4 ist an seinem in die Öffnung 3
eingeführten Ende mit einer senkrecht zur Stirnlängsachse
verlaufenden Einschneidung versehen, in die ein Sicherungs
ring 5 eingerastet werden kann. Seitlich der Öffnung 3 be
findet sich eine über sie hinausgehende Aussparung 6, in
die z.B. mittels einer Flachzange 7 der Sicherungsring 5
eingesetzt und auf den Stift 4 aufgesteckt wird. Der einen
größeren Querschnitt als die Öffnung 3 aufweisende Siche
rungsring 5 verhindert, daß der Stift 4 aus seiner Öffnung 3
herausgezogen wird. Diese Art der Stift-Arretierung ermög
licht ein leichtes Auswechseln der Stifte, so daß eine Um
kodierung mit wenig Aufwand durchgeführt werden kann.
In der Frontseite der in Fig. 2 gezeigten Einschubaufnahme
sind genausoviele Öffnungen 8 vorhanden wie im Einschub,
und die Öffnungen 8 der Einschubaufnahme liegen den Öffnun
gen 3 des Einschubs direkt gegenüber, wenn der Einschub in
die Einschubaufnahme eingeschoben ist. Damit nur ein ganz
bestimmter Einschub mit einer ihm zugeordneten Stift-Kodie
rung in die Einschubaufnahme eingesteckt werden kann und
der Einsatz anderer Einschübe mit anderen Stift-Kombinati
onen unmöglich ist, sind diejenigen Öffnungen 8 der Ein
schubaufnahme, in die keine Stifte eingreifen sollen, mit
Stöpseln 9 verschlossen. Nur wenn alle Stifte 4 des Ein
schubs gegenüberliegende freie Öffnungen 8 in der Einschub
aufnahme vorfinden, kann der Einschub vollständig in die
Einschubaufnahme eingesteckt und beide mittels einer die
Frontseiten durchsetzenden Schraube 10 verschraubt werden.
Die Ansicht einer Öffnung 8 mit einem darin sitzenden Stöp
sel 9 ist der Fig. 4 zu entnehmen. In der Öffnung 8 befin
det sich ein Anschlag 11, gegen den der in die Öffnung hi
neingesteckte Stöpsel 9 mit seiner in das Innere der Öff
nung weisenden Stirnfläche stößt. Dieser Anschlag 11 ver
hindert, daß der Stöpsel 9 durch einen Stift eines Einschubs
weggedrückt wird, der fälschlicherweise in die Einschubauf
nahme eingeführt worden ist.
Der Anschlag 11 überdeckt die Stirnfläche des Stöpsels 9
nur teilweise. Der nicht vom Anschlag 11 abgedeckte Bereich
der Stirnfläche soll nämlich für den Eingriff eines Werk
zeugs, z.B. einer Zange 12, frei bleiben, um damit den Stöp
sel 9 aus der Öffnung 8 herausdrücken zu können. Auf diese
Weise ist ein Entfernen von in die Öffnungen 8 eingesetzten
Stöpseln 9 leicht möglich, was sich sehr vorteilhaft bei
einer Umkodierung auswirkt.
Der Stöpsel 9, welcher z.B. aus einem Kunststoffmaterial
gegossen werden kann, weist an seiner Mantelfläche verform
bare Stege 13 auf. Sie verleihen dem Stöpsel einen kraft
schlüssigen Sitz in der Öffnung 8. Dadurch erübrigt es
sich, hohe Toleranzen einhalten zu müssen bei der Ferti
gung eines Stöpsels, der im Preßsitz in der Öffnung gehal
ten werden soll. Im hinteren Bereich 14 vor dem Anschlag
11 ist die Öffnung 8 in ihrem Querschnitt erweitert. Die
ser Bereich 14 bietet den verformbaren Stegen 13 Raum
sich auszudehnen. Dadurch bilden die Stege eine sich gegen
den vorderen engeren Öffnungsbereich richtende Schulter, die
den Stöpsel 9 gegen Herausziehen aus der Öffnung 8 sichert.
Claims (2)
1. Kodiervorrichtung, welche einen Einschub mit Schaltungseinheiten
der elektrischen Nachrichtentechnik einer Einschubaufnahme eindeutig zuordnet,
wobei in den Frontbereichen von Einschub und Einschubaufnahme
einander gegenüberliegende Öffnungen eingelassen sind, in einige Öffnungen
Stifte eingesetzt sind, welche beim Einstecken des Einschubs in die
Einschubaufnahme in die ihnen jeweils gegenüberliegenden Öffnungen
hineingreifen, und diejenigen Öffnungen, in die keine Stifte hineingreifen
sollen, mit Stöpseln verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede
mit einem Stöpsel (9) verschließbare Öffnung (8) einen Anschlag (11)
aufweist, gegen den der in die Öffnung (8) eingesetzte Stöpsel (9) mit
seiner in das Innere der Öffnung (8) weisenden Stirnfläche stößt, daß
außen auf der Mantelfläche eines jeden Stöpsels (9) mindestens ein verformbarer
Steg (13) vorhanden ist und daß jede zur Aufnahme eines
Stöpsels (9) bestimmte Öffnung (8) im hinteren Bereich (14) vor dem
Anschlag (11) einen größeren Querschnitt aufweist als im vorderen Bereich.
2. Kodiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (11) die Stirnfläche des Stöpsels (9) nur teilweise überdeckt, so
daß der nicht abgedeckte Bereich der Stirnfläche frei bleibt für den
Eingriff eines Werkzeugs (12), mit dem der Stöpsel (9) aus seiner Öffnung
(8) herausgedrückt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544034 DE3544034A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Kodiervorrichtung fuer einen einschub und eine einschubaufnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544034 DE3544034A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Kodiervorrichtung fuer einen einschub und eine einschubaufnahme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544034A1 DE3544034A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3544034C2 true DE3544034C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6288326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544034 Granted DE3544034A1 (de) | 1985-12-13 | 1985-12-13 | Kodiervorrichtung fuer einen einschub und eine einschubaufnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3544034A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830187A1 (de) * | 1988-09-06 | 1990-03-15 | Licentia Gmbh | Kodiervorrichtung fuer schaltschrankeinschuebe |
DE9412229U1 (de) * | 1994-07-28 | 1995-11-23 | Siemens Ag | Frontstecksystem |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805197U1 (de) * | 1988-04-19 | 1988-06-16 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE9201542U1 (de) * | 1991-02-11 | 1992-03-26 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid, De | |
GB9523963D0 (en) * | 1995-11-23 | 1996-01-24 | City Tech | Electrochemical gas sensor |
DE10047060B4 (de) * | 2000-09-22 | 2011-02-24 | Schneider Automation Gmbh | Produktionssystem sowie Verfahren zur Konfiguration eines solchen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH586962A5 (en) * | 1975-08-25 | 1977-04-15 | Siemens Ag Albis | Coding assembly to prevent incorrect block connection - uses identical keys locating in slots in block edges |
DE3410057A1 (de) * | 1983-07-01 | 1985-09-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Steckbarer einschub fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik |
DE3323821A1 (de) * | 1983-07-01 | 1985-01-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Steckbarer einschub fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik |
-
1985
- 1985-12-13 DE DE19853544034 patent/DE3544034A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830187A1 (de) * | 1988-09-06 | 1990-03-15 | Licentia Gmbh | Kodiervorrichtung fuer schaltschrankeinschuebe |
DE9412229U1 (de) * | 1994-07-28 | 1995-11-23 | Siemens Ag | Frontstecksystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3544034A1 (de) | 1987-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3709953C2 (de) | ||
DE3024244C2 (de) | ||
EP1199912A2 (de) | Trägerstruktur zur räumlichen Formgebung für eine Leiterfolie und Verfahren hierfür | |
DE2751724C2 (de) | Adapter für Stromentnahmeschiene | |
DE7801569U1 (de) | Vielfachsteckverbinder | |
DE3544034C2 (de) | ||
DE102008034775A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier Schränke für Schaltgeräte | |
EP2203947B1 (de) | Akkupack und elektrogerät mit dreidimensionalen kodiermitteln | |
DE3107083A1 (de) | Stromkabel-endbuchse mit abnehmbarem kennzeichentraeger | |
DE2532885A1 (de) | Verschluesselbare steckverbindung | |
DE2144768C3 (de) | Anordnung zur Zuordnung bestimmter Einbauplätze für steckbare Flachbaugruppen | |
DE19933834A1 (de) | Steckverbinder mit Kabelzugentlastung | |
DE2719841C3 (de) | Mehrpolige Steckvorrichtung für Schwachstromanlagen, insbesondere Telefonanlagen | |
DE2802643A1 (de) | Steckverbinder | |
EP1632042A1 (de) | Vorrichtung zum absorbieren des rauschens | |
EP0270802B1 (de) | Einrichtung zum Plombieren und gleichzeitigen mechanischen Verriegeln eines Deckels an einem Gerät | |
DE2900700C2 (de) | ||
DE3210936C2 (de) | Steckverbindung | |
WO1999048198A1 (de) | Einrichtung zum absorbieren des elektrischen rauschens | |
EP0262084A2 (de) | Elektrotechnisches Bauelement | |
DE19902811C1 (de) | Kodiervorrichtung und Kodierverfahren zur Kodierung eines elektrischen Gerätes | |
DE3630950A1 (de) | Mehrpolige elektrische steckverbindung mit einer codiereinrichtung | |
DE19745181A1 (de) | Bauteil für HF-dichte Behältnisse | |
DE2511135A1 (de) | Codierelement fuer schaltungsplatten | |
DE60110958T2 (de) | Mehrfachleistungs-Steckverbinder mit hoher Packungsdichte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |