DE3544034A1 - Kodiervorrichtung fuer einen einschub und eine einschubaufnahme - Google Patents

Kodiervorrichtung fuer einen einschub und eine einschubaufnahme

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kodiervorrichtung, welche einen Einschub mit Schaltungseinheiten der elektri­ schen Nachrichtentechnik einer Einschubaufnahme eindeutig zuordnet, wobei in den Frontbereichen von Einschub und Einschubaufnahme einander gegenüberliegende Öffnungen ein­ gelassen sind, in einige Öffnungen Stifte eingesetzt sind, welche beim Einstecken des Einschubs in die Einschubauf­ nahme in die ihnen jeweils gegenüberliegenden Öffnungen hineingreifen, und diejenigen Öffnungen, in die keine Stif­ te hineingreifen sollen, mit Stöpseln verschlossen sind.
Eine derartige Kodiervorrichtung, welche vermeiden soll, daß Einschübe in falsche Einschubaufnahmen eingesteckt werden, ist aus der DE 34 10 057 A1 bekannt, die als Zusatz zu der DE 33 23 821 A1 angemeldet worden ist. Entsprechend der DE 34 10 057 A1 sind diejenigen Öffnungen in der Ein­ schubaufnahme, worin keine im Einschub eingesetzte Stifte hineingreifen sollen, mit Stöpseln verschlossen. Jeder die­ ser Stöpsel ist an der vorderen Stirnseite eigens mit einem Kragen versehen, der rings um die Öffnung an der Frontseite der Einschubaufnahme aufliegt und verhindert, daß ein fälsch­ licherweise auf den Stöpsel stoßender Stift den Stöpsel nicht weiter in die Öffnung hineinschiebt.
Beim Gegenstand der DE 34 10 057 A 1 sind die Stöpsel in Öffnungen von Leisten eingesetzt, die an der Frontseite der Einschubaufnahme angeschraubt werden können. Will man eine Umkodierung vornehmen, so müssen diese Leisten ausgetauscht werden gegen andere Leisten, bei denen eine andere Kombina­ tion von Öffnungen mit Stöpseln verschlossen ist. Um dem Anwender beliebige Umkodierungen zu ermöglichen, müßte ihm eine äußerst hohe Zahl solcher mit Stöpseln bestückter Lei­ sten zur Verfügung gestellt werden.
Diese aus der DE 34 10 057 A1 bekannte Kodiervorrichtung ist recht aufwendig und nicht sehr anwenderfreundlich ge­ staltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kodiervor­ richtung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit ge­ ringem Aufwand herstellbar und auf einfache Weise umkodier­ bar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unter­ ansprüchen hervor.
Die Herstellung der Stöpsel nach der Erfindung ist einfacher, weil sie nicht wie die Stöpsel gemäß dem Stand der Technik (DE 34 10 057 A1) mit einem Kragen versehen werden müssen. Der Stöpsel mit Kragen muß eine hohe Steifigkeit aufweisen, damit der Kragen nicht abschert, wenn ein Stift des Ein­ schubs großen Druck auf ihn ausübt. Wird nämlich ein Ein­ schub fälschlicherweise in eine ihm nicht zugeordnete Ein­ schubaufnahme gesteckt, so treffen die Stifte des Einschubs mit recht großer Wucht auf die Stöpsel in den Öffnungen der Einschubaufnahme.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird nun die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Einschubs mit Kodierstiften,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Einschubaufnahme mit Stöpseln,
Fig. 3 einen Kodierstift in seiner Öffnung und
Fig. 4 einen Stöpsel in seiner Öffnung.
In der Fig. 1 ist ausschnittweise ein Einschub dargestellt, mit seitlichen Führungsschienen 1, welche in dazu passende Führungsschienen 2 einer in Fig. 2 gezeigten Einschubauf­ nahme eingreifen, wenn der Einschub in die Einschubaufnahme eingesetzt wird. Einschub und Einschubaufnahme besitzen hier nicht dargestellte Steckvorrichtungen, die am Ende des Ein­ schiebvorganges ineinandergreifen.
Zwischen den Führungsschienen 1 an der Frontseite des in Fig. 1 dargestellten Einschubs sind parallel nebeneinan­ der mehrere Öffnungen 3 eingelassen. Diese Öffnungen 3 die­ nen zur Aufnahme von Stiften 4, die mit ihrem einen Ende in den Öffnungen arretiert sind und mit ihrem anderen Ende aus den Öffnungen herausragen.
Es lassen sich beliebige Kombinationen von Öffnungen 3 mit Stiften 4 besetzen, je nachdem welche Kodierung man vorneh­ men will.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen wie ein Stift 4 in einer Öffnung 3 gehalten wird. Der Stift 4 ist an seinem in die Öffnung 3 eingeführten Ende mit einer senkrecht zur Stirnlängsachse verlaufenden Einschneidung versehen, in die ein Sicherungs­ ring 5 eingerastet werden kann. Seitlich der Öffnung 3 be­ findet sich eine über sie hinausgehende Aussparung 6, in die z.B. mittels einer Flachzange 7 der Sicherungsring 5 eingesetzt und auf den Stift 4 aufgesteckt wird. Der einen größeren Querschnitt als die Öffnung 3 aufweisende Siche­ rungsring 5 verhindert, daß der Stift 4 aus seiner Öffnung 3 herausgezogen wird. Diese Art der Stift-Arretierung ermög­ licht ein leichtes Auswechseln der Stifte, so daß eine Um­ kodierung mit wenig Aufwand durchgeführt werden kann.
In der Frontseite der in Fig. 2 gezeigten Einschubaufnahme sind genausoviele Öffnungen 8 vorhanden wie im Einschub, und die Öffnungen 8 der Einschubaufnahme liegen den Öffnun­ gen 3 des Einschubs direkt gegenüber, wenn der Einschub in die Einschubaufnahme eingeschoben ist. Damit nur ein ganz bestimmter Einschub mit einer ihm zugeordneten Stift-Kodie­ rung in die Einschubaufnahme eingesteckt werden kann und der Einsatz anderer Einschübe mit anderen Stift-Kombinati­ onen unmöglich ist, sind diejenigen Öffnungen 8 der Ein­ schubaufnahme, in die keine Stifte eingreifen sollen, mit Stöpseln 9 verschlossen. Nur wenn alle Stifte 4 des Ein­ schubs gegenüberliegende freie Öffnungen 8 in der Einschub­ aufnahme vorfinden, kann der Einschub vollständig in die Einschubaufnahme eingesteckt und beide mittels einer die Frontseiten durchsetzenden Schraube 10 verschraubt werden.
Die Ansicht einer Öffnung 8 mit einem darin sitzenden Stöp­ sel 9 ist der Fig. 4 zu entnehmen. In der Öffnung 8 befin­ det sich ein Anschlag 11, gegen den der in die Öffnung hi­ neingesteckte Stöpsel 9 mit seiner in das Innere der Öff­ nung weisenden Stirnfläche stößt. Dieser Anschlag 11 ver­ hindert, daß der Stöpsel 9 durch einen Stift eines Einschubs weggedrückt wird, der fälschlicherweise in die Einschubauf­ nahme eingeführt worden ist.
Der Anschlag 11 überdeckt die Stirnfläche des Stöpsels 9 nur teilweise. Der nicht vom Anschlag 11 abgedeckte Bereich der Stirnfläche soll nämlich für den Eingriff eines Werk­ zeugs, z.B. einer Zange 12, frei bleiben, um damit den Stöp­ sel 9 aus der Öffnung 8 herausdrücken zu können. Auf diese Weise ist ein Entfernen von in die Öffnungen 8 eingesetzten Stöpseln 9 leicht möglich, was sich sehr vorteilhaft bei einer Umkodierung auswirkt.
Der Stöpsel 9, welcher z.B. aus einem Kunststoffmaterial gegossen werden kann, weist an seiner Mantelfläche verform­ bare Stege 13 auf. Sie verleihen dem Stöpsel einen kraft­ schlüssigen Sitz in der Öffnung 8. Dadurch erübrigt es sich, hohe Toleranzen einhalten zu müssen bei der Ferti­ gung eines Stöpsels, der im Preßsitz in der Öffnung gehal­ ten werden soll. Im hinteren Bereich 14 vor dem Anschlag 11 ist die Öffnung 8 in ihrem Querschnitt erweitert. Die­ ser Bereich 14 bietet den verformbaren Stegen 13 Raum sich auszudehnen. Dadurch bilden die Stege eine sich gegen den vorderen engeren Öffnungsbereich richtende Schulter, die den Stöpsel 9 gegen Herausziehen aus der Öffnung 8 sichert.

Claims (3)

1. Kodiervorrichtung, welche einen Einschub mit Schaltungs­ einheiten der elektrischen Nachrichtentechnik einer Ein­ schubaufnahme eindeutig zuordnet, wobei in den Frontbe­ reichen von Einschub und Einschubaufnahme einander ge­ genüberliegende Öffnungen eingelassen sind, in einige Öffnungen Stifte eingesetzt sind, welche beim Einsteck­ en des Einschubs in die Einschubaufnahme in die ihnen jeweils gegenüberliegenden Öffnungen hineingreifen, und diejenigen Öffnungen, in die keine Stifte hineingreifen sollen, mit Stöpseln verschlossen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede mit einem Stöpsel (9) verschließbare Öffnung (8) einen Anschlag (11) aufweist, gegen den der in die Öffnung (8) eingesetzte Stöpsel (9) mit seiner in das Innere der Öffnung (8) weisenden Stirnfläche stößt, und daß der Anschlag (11) die Stirnfläche des Stöpsels (9) nur teilweise überdeckt, so daß der nicht abgedeckte Bereich der Stirnfläche frei bleibt für den Eingriff eines Werkzeugs (12), mit dem der Stöpsel (9) aus seiner Öffnung (8) herausgedrückt werden kann.
2. Kodiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß außen auf der Mantelfläche eines jeden Stöpsels (9) mindestens ein verformbarer Steg (13) vorhanden ist.
3. Kodiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede zur Aufnahme eines Stöpsels (9) bestimmte Öffnung (8) im hinteren Bereich (14) vor dem Anschlag (11) einen größeren Querschnitt aufweist als im vorde­ ren Bereich.
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