DE1946486B2 - Vorrichtung zum verbinden von sich kreuzenden schienen insbe sondere fuer die aufnahme gedruckter leiterplatten mit trag schienen die an seitenwaenden von einschueben fuer gestelle nachrichtentechnischer geraete starr befestigt sind - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von sich kreuzenden schienen insbe sondere fuer die aufnahme gedruckter leiterplatten mit trag schienen die an seitenwaenden von einschueben fuer gestelle nachrichtentechnischer geraete starr befestigt sind

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DE1946486B2
DE1946486B2 DE19691946486 DE1946486A DE1946486B2 DE 1946486 B2 DE1946486 B2 DE 1946486B2 DE 19691946486 DE19691946486 DE 19691946486 DE 1946486 A DE1946486 A DE 1946486A DE 1946486 B2 DE1946486 B2 DE 1946486B2
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt
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  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindung für sich kreuzende Trag- und Führungsschienen, insbesondere für die Aufnahme gedruckter Leiterplatten mit Tragschienen, die an Seitenwänden von Einschüben für Gestelle nachrichtentechnischer Geräte starr befestigt sind, wobei die Schienen Aussparungen aufweisen und in diese eingebrachte Steckteile vorgesehen sind, wobei die Aussparungen mit sich verjüngenden Vorspriingen versehen sind und die Steckteile federnd elastische Plättchen mit nach außen vorspringenden Enden aufweisen, die gegen Flächen der voripringendcn Tragschiene angepreßt sind.
Zum Einbau gedruckter Leiterplatten in Einschübe für Gestelle nachrichtentechnischer Geräte ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der die Leiterplatter. in Führungsschienen eingesetzt werden, die sich mit Tragschienen kreuzen und an diesen befestigt sind. Die Tragschienen sind an den Seitenwänden der Einschübe starr befestigt, Jede einzelne Führungsschiene weist an ihrer einen Stirnseite eine axiale Bohrung oder einen Stift auf, mit der oder mit dem sie auf verstellbare Stifte oder in Löcher an den rückseitigen Tragschienen eingesteckt wird. An ihrem der anderen Stirnseite zugewandten Ende enthält jede Führungsschiene Steckverbindungen, die in Ausspamögen der Tragschienen eingebracht sind. Die Aussparungen sind mit sich verjüngenden Vorsprüngen versehen. Die Steckteile weisen federnd elastische Plättchen mit nach außen vorspringenden Enden auf, die gegen Flächen der vorspringenden Tragschiene angepreßt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs erwähnte Anordnung insoweit zu verbessern, daß bei möglichster Beibehaltung der Stabilität des Verbindungsteiles mit dem einen zu verbindenden Teil eine möglichst große elastische Beweglichkeit der Verbindung nach mehreren Richtungen erreicht ist und hierbei eine einfache Führungsschienen ausbildung ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aussparungen in gleicher Weise an beiden zu verbindenden Schienen vorgesehen sind und durch einen separaten Steckteil verbunden sind, der auf einem in einen nutenförmigen Einschnitt der einen Schiene eingreifenden rechteckigen Block einerseits federnd elastische Stifte mit nach außen vorspringenden Enden enthält, die gegen Flächen der Vorsprünse der Führungsschiene angepreßt sind, und andererseits die Plättchen aufweist.
Bei dieser Aufgabenlösung sind folgende ar. sich bekannte Gestaltungsmerkmale benutzt worden:
Die stiftartige Ausbildung von Verbindungsteiien. Bei der bekannten Konstruktion sind die Verbindungsteile in ihrer Gesamtheit als drahtförmig^ Elemente vorgesehen und sollen nur einen vorübergehenden Zusammenhalt der Teile herstellen. Die Verbindungsteile der bekannten Anordnung zentrieren zwar die beiden zu verbindender Teile, jedoch hat diese Art der Verbindung nichts mit einer elastischen Beweglichkeit nach mehreren Richtungen zu tun.
Ferner sind in der Erfindung benutzte Gestaltungsmerkmale bekannt, bei denen zum Erreichen einer einfachen Ausbildung der zu verbindenden Teile beidseitig der VerbindungsstelL Nuten angebracht sind, in die ein separates Verbindungsteil eingefügt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß keine zwei verschiedenen Arten von Tragschienen benötigt werden. Bei großen Beanspruchungen der Trag- und Führungsschienen, wie sie z. B. bei stoßartiger Belastung der Einschübe oder bei nicht achsparallelem Einschieben der Leiterplatten in die Führungsschienen entstehen, ist die Art der Verbindung in Richtung der angreifenden Kräfte nachgiebig. Dadurch wird eine Zerstörung der Verbindung vermieden. Nach dem Verschwinden dieser Kräfte wird infolge der Elastizität die ursprüngliche Lage der Trag- und Führungsschienen zueinander wieder hergestellt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, daß der Block ein federnd elastisches Mittelstück aufweist.
Bei dieser besonderen Ausbildung ergibt sich insofern eine günstige Montagemöglichkeit, als die Steckteile zunächst in die Aussparungen eingeschoben werden können und dort in ihrer Lage festhaften, bis sie in die Aussparungen einer zweiten Schiene eingefügt werden.
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß die eine Aussparung auf einer einzelnen Führungsschiene gleich lang oder nur wenig langer als ein Steckteil und die zweite Aussparung um die Verlängerung der Führungsschiene bei maximal auftretender Betriebstemperatur länger als ein Steckteil ist.
Die förderliche Weiterbildung beruht darauf, daß
bei gleichartiger Ausbildung der Trag- und Führungsschienen eine günstige Ausgleichsmöglichkeit für Temperaturlängenänderungen entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung zweier Trag-, einer Führungsschiene und zweier Steckteile in auseinandergenommenem Zustand,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen einer Trag- und einer Führungsschiene.
Zwei parallel verlaufende Tragschienen 1 sind an nicht näher bezeichneten Seitenwänden von Einschüben für Gestelle nachrichtentechnischer Geräte befestigt. Eine Führungsschiene 2 für die Aufnahme nicht dargestellter gedruckter Leiterplatten kreuzt die ciden Tragschienen 1. Die Tragschienen 1 enthalten Aussparungen 3, deren Abstände "oneinander beispielsweise durch ein Rastermaß bestimmt ist. Die Aussparungen 3 sind mit sich verjüngenden Vorsprängen 4 versehen. An beiden Enden der Führungsschiene 2 sind auf der den Tragschienen 1 zugewandten Seite nutenförmige Einschnitte S, 6 angebracht. Oberhalb der Einschnitte 5, 6 befinden sich in der Führungsschiene 2 Aussparungen 7, 8, die wie die Aussparungen 2 mit sich verjüngenden Vorsprüngen 4 versehen sind.
In zwei sich auf den Trag- und Führungsschienen 1 und 2 gegenüberliegenden Aussparungen 2 und 7 bzw. 2 und 8 sind separate Steckteile 9 einfügbar. Die Steckteile 9 stellen im eingesetzten Zustand eine feste Verbindung zwischen den Tragschienen 1 und der Führungsschiene 2 her.
Die Steckteile 9 bestehen aus einem rechteckigen Block 10, an dessen einer Seite federnd elastische Plättchen 11 mit nach außen vorspringenden Enden 12 vorgesehen sind. Auf der anderen Seite des Blocks
10 befinden sich federnd elastische Stifte 13 mit nach außen vorspringenden Enden 14. Die Plättchen 11 und die Stifte 13 ragen in einander entgegengesetzte Richtungen. Der Block 10 enthält noch ein federnd elastisches Mittelstück 15.
Während die Längenausdehnung der Aussparungen 2, 7 und des Einschnitts 5 mit der Länge der Steckteile 9 übereinstimmen, sind der Einschnitt 6 und die Aussparungen 8 langer als die Steckteüe 9, um die Temperaturausdehnung der Führungsschiene 2 aufnehmen zu können.
In der F i g. 2 ist ein in die Aussparungen 2 und 7 eingesetztes Steckteil 9 dargestellt. Der Block 10 fügt sich in den Einschnitt 5 ein. Die Vorsprünge der Aussparungen 2 und 7 drücken die Plättchen 11 und die Stifte 13 nach innen. Die nach rußen vorspringenden Enden 12 und 14 der Plättchen IJ und Stifte 13 sind dabei an die Vorsprünge 4 angepreßt.
Für die Montage der Schienen 1 und 4 wird zuerst ein Steckteil 9 in eine der Aussparungen 2, 6 ode- 7 eingedrückt. Das federnd elastische Mittelstück 15 ermöglicht das Ausweichen der Plättchen
11 oder Stifte 13 nach innen beim Vorbeigleiten der Enden 12 oder 14 an den Vorsprüngen 4. Nach dem Einschieben des Steckteils 9 werden die Plättchen 11 bzw. Stifte 13 durch die Federwirkung des Mittelstückes 15 gegen die Vorsprünge 4 gepreßt. Das Steckteil 9 wird dadurch festgehalten, ohne daß bereits eine zweite Schiene mit ihm verbunden ist. Anschließend wird die zweite Schiene 1 bzw. 2 über die noch freien Plättchen 11 bzw. Stifte 13 geschoben. Damit ist die Verbindung der Schienen 1 und 2 hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steckverbindung für sich kreuzende Trag- und Führungsschienen, insbesondere für die Aufnähme gedruckter Leiterplatten mit Tragschienen, die an Seitenwänden von Einschüben für Gestelle nachrichtentechnischer Geräte starr befestigt sind, wobei die Schienen Aussparungen aufweisen und in diese eingebrachte Steckteile vorgesehen sind, wobei die Aussparungen mit sich verjüngenden Vorsprüngen versehen sind und die Steckteile federnd elastische Plättchen mit nach außen vorspringenden Enden aufweisen, die gegen Flächen der vorspringenden Tragschiene angepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (i, 7, 8) in gleicher Weise an beiden zu verbindenden Schienen (1, 2) vorgesehen sind und durch einen separaten Steckteil (9) verbunden sind, der auf einem in einen nutenförmigen Einschnitt (5, 6) der einen Schiene (2) eingreifenden rechteckigen Block (10) einerseits federnd elastische Stifte (13) mit nach außen vorspringenden Enden (14) enthält, die gegen Flächen der Vorsprünge (4) der Führungsschiene (2) angepreßt sind, unr1 andererseits die Plättchen (11) aufweist.
2. Steckvei bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d;iß der Bl ck (10) ein federnd elastisches Mittelstuck (15) aufweist.
3. Steckverbindung nach A.ispruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Aussparung (7) auf der Führungsschiene (2) gleich lang oder nur wenig langer als ein Steckteil (9) und die zweite Aussparung (8) um die Verlängerung der Führungsschiene (2) bei maximal auftretender Betriebstemperatur langer als ein Steckteil (9) ist.
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