DE7300366U - Befestigungseinrichtung für elektrische Geräte - Google Patents

Befestigungseinrichtung für elektrische Geräte

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DE7300366U
DE7300366U DE19737300366 DE7300366U DE7300366U DE 7300366 U DE7300366 U DE 7300366U DE 19737300366 DE19737300366 DE 19737300366 DE 7300366 U DE7300366 U DE 7300366U DE 7300366 U DE7300366 U DE 7300366U
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Description

Landis & Gyr, s.a. r.l., 59, avenue Jules-Gu«sd<s F-03 Montluc.on (Allier)
Befestigungseinrichtung fUr elektrische Geräte
für elektrische Geräte auf einem U-Profil, die in quaderförmigen, aus zwei symmetrischen Hälften bestehenden Gehäusen angeordnet sind, mit einem festen, in einen Vorsprung auslaufenden Ansotz des Gehäusebodens, welcher unter ein Ende des U-Profils greift, und mit einer verschiebbaren Spannklinke, die in einem zweiten Ansatz des Gehäusebodens geführt ist und die unter das andere Ende des U-Profils einrastbar ist.
Solche elektrische Geräte werden dank ihren geringen Abmessungen und der Vielfalt der möglichen Kombinationen in zunehmendem Mass zum Bau von elektrischen Schalttafeln für Niederspannungsnetze für unterschiedliche Verteilungs-, Abschalt- und Schutzzwecke verwendet. Die Geräte werden meistens in einem Isoliergehäuse normalisierter Abmessungen untergebracht,
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welches beispielsweise in der Fig. 1 der Zeichnung in der tatsächlichen Grässe gezeigt ist und dessen Breite 17,5 mn beträgt. Jedes Gehäuse bildet ein Einheits-Modul, welches mit Hilfe von Nieten mit gleichen Gehäusen, zum Beispiel zur Bildung einer mehrpoligen Abschalt- oder Schutzeinheit verbunden werden kann.
Die Isoliergehäuse mit Abschalter dieser Type sind aus HerstellungsgrUnden aus zwei symmetrischen Hälften zusammengebaut, die einen verschlossenen Raum bilden, in welchem der Mechanismus des Gerätes, die Anschlussklemmen und andere unter Spannung befindliche Bestandteile untergebracht sind. Für eine schnelle Montage solcher Gehäuse in den Schalttafeln und Wandschränken wurde eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, die ebenfalls in der Fig. 1 gezeigt ist. Die Vorrichtung weist eine auf der Tafel befestigbare U-Schiene mit umgebogenen Enden, einen festen, mit oinem Ansatz des Gehäusebodens verbundenen Vorsprung, wwleher unter eines.der beiden Enden der U-Schiene greift, und eine verschiebbare Spannklinke auf, die in einem anderen Ansatz des Sshäusebodens geführt ist und die mit Hilfe einer Druckfeder unter das andere Ende der U-Schiene einrastbar ist. Die Befestigung des Gehäuses auf der U-Schiene wird durch oinon einfachen Druck ohne Werkzeug durchgeführt, während die Demontage des Gerätes durch Ziehen an dem gebogenen Ende der Spannklinke erfolgen kann, so dass diese unter dem entsprechenden Ende der U-Schiene ausrastet. In bisher bekannten Ausführungen ist jedes Gehäuse mit einem festen Ansatz
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mit
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und mit einer Feder ver angeordnet 1 φ
sehen, die * · a fc * * - *> · · ·
einer verschiebbaren Klinke
des Gerätes igen, aus
sind. Ein etwa in der Symmetrieebene einer mehrpol
solches Gerät ist im Falle
mehreren nebeneinander angeordneten Gehäusen bestehenden Einheit mit bestimmten Nachteilen behaftet. Abgesehen von der überflüssigen und kostspieligen Verwendung mehrerer Spannklinken und Federn ist die Demontage einer solchen Einheit schwierig, weil dabei ein gleichzeitiges Ziehen an zugänglichen Enden aller Spannklinken ausgeübt werden muss.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine verbesserte Konstruktion der Befestigungseinrichtung die angeführten Nachteile zu beheben, die Anzahl ;-r verwendeten Spannklinken für die* einklinkbare Ve^ jindun^ mehrpoliger Einheiten herabzusetzen und die Demontage der Geräte zu erleichtern
Die gestellte Aufgabe wird bei den Geräten der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass in den inneren und öusseren Flächen der den zweiten Ansatz bildenden Gehäusehälften komplementäre Lagerungsstellen vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Spannklinke mit der Druckfeder und zu deren Führung ausgebildet sind.
Nachfolgend wird ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 ein Abschaltgerät in einem Baustein-Gehäuse mit einer Befestigungseinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 ein« Spfjunklinks mit cir.cr Fsdor und mit der zu ihrer Aufnahme bestimmten Lagerungsstellen in vergrösserter perspektivischer Darstellung,
Fig. 3
und 4 eine schematische Darstellung einer möglichen Anordnung der Spannklinke bei einer mehrpoligen Einheit im Schnitt gerne3ξ dsr Ebene Δ—Δ ir» der Fig* 1-
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Abschaltgerätes in tatsächlicher Grosse im Längsschnitt. Der Mechanismus des Abschaltgerätes ist in einem quaderförmigen Isoliergehäuse normalisiert?" Abmessungen untergebracht. Ein solches Gehäuse, dessen Breite z.B. 17,5 mm beträgt, besteht aus zwei symmetrischen Hälften 1 und 2, die miteinander in geeigneter Weise verbunden sind, zum Beispiel mit Hilfe von Nieten u.dgl.
Das Abschaltgerät in der Fig. 1 ist mit einer Befestigungseinrichtung zum Einklinken auf einer Schiene 3 oder auf einem anderen U-förmigen ProfilstUck versehen. Die beiden Enden der Schiene 3 sind nach aussen umgebogen. Der Boden des Gehäuses ist mit zwei Ansätzen vet sehen, welche eine verschiebbare An-
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Ordnung des Gerätes auf der Schiene 3 mit einem bestimmten Spiel in der Längsrichtung erlauben. Einer der Ansätze läuft in einen festen Vorsprung 4 aus, welcher bei der Montage unter ein Ende der Schiene 3 gebracht wird. Der andere Ansatz trägt eine verschiebbare Spannklinke 5, welche durch eine Druckfeder 6 in der Richtung zum festen Vorsprung 4 gedrückt wird. Die Montage des Gerätes wird so durchgeführt, dass der feste Vorsprung 4 unter das eine Ende der Schiene 3 zu liegen korunt, wonach das Gerät um einen derart gebildeten Stützpunkt gedreht und gegen die Schiene 3 gedrückt wird. Dabei gelangt die Spannklinks 5 mit einem abgeschrägten Rand 5a in Kontakt mit dem anderen Ende der Schiene 3, wobei durch einen auf das Gerät ausgeübten Druck die Spannklinke S unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder 6 zurUckgestossen wird. Di· zusammengedrückte Feder 6 dehnt sich nachher aus und bringt einen abgeschrägten Rand 5b der Spannklinke 5 unter das andere Ende der Schiene 3. Das Gerät wird auf der Schiene 3 fest eingeklinkt, die selbst an einer nicht gezeigten Schalttafel oder in einem Wandschrank befestigt werden kann. Zum Abnehmen des Gerätes wird die Spannklinke S an ihrem Ende 5c zurückgezogen, wodurch das Ende der Schiene 3, unter welchem sich der Kopf der Spannklinke 5 befindet, freigegeben wird.
Zur Aufnahme der Spannklinks 5 serr.t der Feder 6 und *u deren Führung sind zwei komplementäre, einander gegenüberliegende Lagerungsstellen 7 und θ in den entsprechenden Hälften 1 und 2 des Gehäuses vorgesehen, die einen der beiden Ansätze des
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Gehäusebodens bilden. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist jede der Gehäusehälften 1 und 2 auf einer Fläche eine Lagerungsstelle 8 und auf der anderen Fläche eine Lagerungsstelle 7 auf, die koinzidierend ausgerichtet sind.
In der bevorzugten Ausführung nach der Fig. 2 sind die beiden Lagerungsstellen 7 und 8 asymmetrisch ausgebildet. Wählend die erste Lagerungsstelle 8 eine einfache Quaderform mit Abmessungen aufweist, die eine Aufnahme etwa der Hälfte der Feder 6 mit einem bestimmten Spiel erlauben, ist die andere quaderförmige Lagerungsstelle 7 etwas tiefer als die Lagerungsstele 8 ausgebildet, um ausser der anderen Hälfte der Feder 6 auch den Körper der Spannklinke 5 aufnehmer, zu können. Die Lagerungsstelle 7 mündet nach aussen in zwei Nuten. Die eine Nut 7a ist für den Durchgang des Kopfes der Spannklinko 5 und die andere Nut 7b fUr den Durchgang des Endteiles der Spannklinke 5 bestimmt, wobei ein genügendes Spiel zwischen diesen Nuten und den entsprechenden Teilen der Spannklinke 5 für eine freie Verschiebung d&r Spannklinke 5 vorgesehen ist. Der Kopf der Spannklinke 5 kann mit einem Ansatz 5d versehen werden, der die Verschiebung der Spannklinke 5 in der Richtung zur Schiene 3 begrenzt. Die asymmetrische Gestaltung der Lagerungsstellen 7 und 8 erleichtert das Giessen der Gehäusehälften und den Einbau der Sponnklinke 5 mit der Feder 6 bei der Montage, wobei die einzige Lagerungsstelle 7 eine genügende Stützfläche für den Ansatz 5d bildet. Dadurch wird ermöglicht, dass die
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Einheit bis zum Verbinden der beiden Hälften 1 und 2 des Gehäuses durch einen einfachen Druck am Platz gehalten wird. Die Lagerungsstellen können selbstverständlich auch symmetrisch ausgebildet werden.
Die sich abwechselnd wiederholenden Lagerungsstellen 7 und 8 auf den inneren und äusseren Oberflächen der Gehäusehälften 1 und 2 ermöglichen, die Spannklinke 5 mit deren Feder 6 verschiedenartig anzuordnen. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Verbindung von zwei oder drei der in der Fig. 1 gezeigten Geräten zu einer funktioneilen Einheit, bei welcher die Paare der Lagerungsstellen 7 und 8 auf beiden Seiten der Symmetrieebene jedes Gerät&s scwie auf beiden Seiten der Verbindungsebene von zwei Geräten liegen. Die Befestigung einer solchen Geräteein heit kann mit Hilfe einer einzigen Spannklinke 5 erfolgen8
die im Falle einer aus einer geraden Anzahl bestehenden Einheit mit ihrer Feder 6 in der Verbindungsebene zwischen zwei Geräten (Fig. 3) oder im Falle einer ungeraden Anzahl der die Einheit bildenden Geräte (Fig. 4) in der Symmetrieebene des mittleren Gerätes angeordnet ist. In beiden Fällen liegt die Spannklinke 5 und ihre Feder, 6 in der Mittelebene der derart gebildeten Einheit, was zum Halten der Einheit auf der Schiene 3 genügt. Die festen VorsprUnge 4 der verschiedenen Geräte verhindern jede unerwünschte Verdrehung in einer zur Schalttafel parallel verlaufenden Ebene. Im Falle einer Einheit, die eine grössere Anzahl von Geräten enthält, müssen die Spannklinken entsprechend dem Gewicht, vernünftig verteilt werden.
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Claims (1)

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    Landis & Gyr, s.a.r.l.,
    Montlucon
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    1 · Befestigurvgseinrichtung für elektrische Geräte auf einem U-Profil, die in quaderförmigen, aus zwei symmetrischen Hälften bestehenden Gehäusen angeordnet sind, mit einem festen, in exnen Vorsprung auslaufenden Ansatz des Gehäusebodens, welcher unter ein Ende des U-Profils greift, und mit einer verschiebbaren Spannklinke, die in einem zweiten Ansatz des Gehäusebodens geführt ist und die unter das andere Ende des U-Profils einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den inneren und äusseren Flächen der den zweiten Ansatz bildenden Gehäusehälften (1, 2) komplementäre Lagerungsstellen (7, 8) vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Spannklinke (5) mit der Druckfeder (6) und zu deren Führung ausgebildet sind.
    2, Verwendung der Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, zur Bildung einer aus mehreren Geräten bestehenden Einheit, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Spannklinke (5) mit der Feder (6) im Falle einer aus einer ungeraden Anzahl der Geräte bestehenden Einheit in der Symmetrieebene des
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    mittleren Gerätes und im Falle einer aus einer geraden Anzahl der Geräte bestehenden Einheit in der Verbindungsebene zwiechen zwei Geräten angeordnet ist.
    3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, das3 die Lagerungsstellen (7, 8) asymmetrisch ausgebildet sind und sieh zu einem Paar ergänzen und dass die erste quaderförmige, in einer Hälfte des Gehäuses gebildete Lagerungssxelle (8) zur Aufnahme eines Teiles der J Jeder (6) und die zweite, ebenfalls quaderförmige, in der anderen Gehäusehälfte, jedoch tiefer als die erste Lage-. rungpstelle (8) ausgebildete Lagerungsstelle (7) zur Aufnahme des anderen Teiles der Feder (6) ausgebildet ist, wobei die zweite Lagerungsstelle (7) nach aussen in zwei zur Aufnahme der verschiebbaren Spannklinke (5) bestimmte Nuten (7a, 7b) ausläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516565A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-21 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Vorrichtung zum befestigen eines elektrischen geraetes an einem rahmen
FR2589958A1 (fr) * 1985-11-07 1987-05-15 Telemecanique Electrique Dispositif d'encliquetage d'un appareil electrique sur un profile de support

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