DE1614342A1 - Mehrpoliges elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten - Google Patents
Mehrpoliges elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren KontaktenInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING, W« NIEMÄNN ^ 6 T 4 3 4 2
DR. M. KOHLBR DiPWNO. C GERNHARDT
Ui 22 763/67 4/ΙΪ10
Pirelli Societa per Azioni
Jailand (Italien)
Mehrpoliges elektromagnetisches Relaismit umkehrbaren Kontakten»
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrpoliges elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten, und sie,
bezieht sich insbesondere auf ein Relais, in tuelchem die ·
beweglichen eiektrischen Kontakte mit dem Kontaktträger
won Hand in oder außer Eingriff gebracht iuerden können, und
ihre Stellung aus einer geiuöhnlich offenen Lage zu einer
gewöhnlich geschlossenen Lage ändern können.
Die elektromagnetischen Relais mit Umk.ehrkontakten
haben im allgemeinen eine große Anzahl Pole und werden durch
ein GsRause gsbiidetj das die festen Konfeakte und die Üerbindungfrklemmen
enthältV Im Inneren des Gehäuses steuert
ein Eiirkteomagnat ©inen bgu/sglicban [<ontaktträgero
,ffisnn das Relais sich in der Ruhestellung befindet■, ist
es möglich^ die slsktrischan Kontakts aus Binar Stallung,
In welcher sie gewöhnlich offen sind, in eine Stellung umzuwandeln,
in welcher sie gewöhnlich geschlossen sind und umgekehrt«
Gemäß der Stellung der Kontakte und bei ihrem Übergang
aus der Ruhelage in die Arbeitslage ist es möglich, einen elektrischen Stromkreis zu öffnen ader zu schließen»
Relais sind bekannt, bei denen die Stellung der elektrischen Kontakte aus der gewöhnlichen Offeniage in die gewöhnliche
Schließlage und umgekehrt umgewandelt wird, wobei
sowohl die Lage der feststehenden Kontakte als auch die der
beweglichen Kontakte geändert wird. In diesem Fall werden die beweglichen Kontakte von dem Träger freigegeben und
dann in einer Umkehrstellung wieder angeordnet; stattdessen müssen die stationären Kontakte abgenommen und in einer
anderen Lage wieder eingesetzt werden. Es ist daher einleuchtend,
daß, wenn die Zahl der Pole groß ist, die Größe des Relais beträchtlich ist, und die Umkehrbarkeit der Kontakte
kompliziert wird.
Relais, in denen nur die Stellung der beweglichen Kontakte geändert wird, um die Umkehrbarkeit zu erhalten, sind
ebenfalls bekannt. In diesem Fall bilden jedoch diese Relais einen Teil eines Aufbaus, der in dem Träger zusammengesetzt
wird, und welcher bei einer Änderung seiner Lag-3
beispielsweise einer Drehbewegung um die Achse eine Anordnung der Kontakte in einer gewöhnlich offenen oder in einer
gewöhnlich geschlossenen Lage gestattet. In diesen Fällen
ist das Relais aus mehreren Teilen aufgebaut, wobei die
maschinelle Bearbeitung und der Zusammenbau vergleichsweise
schwierig sind«
Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes mehrpoliges elektromagnetisches Beiais derjenigen Art zu schaffen, bei
welchem die Umkehrbarkeit der Kontakte die oben genannten
Nachteile nicht enthält, und welches von Hand ohne Abtrennen des Relais von den ihm zugeordneten elektronischen Stromkreisen bequem ausgeführt werden kann·
Eine.aweitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
elektromagnetisches Relais zu schaffen,.das umkehrbare
Kontakte aufweist und das aus einer kleinen Anzahl von Tei«
lent zusammengesetzt ist, eine kleine Größe hat' und ohne das
Erfordernis eines Werkzeuges bequem zusammengesetzt und
auseinandergenommen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Relais der oben genannten Art zu schaffen, in welchem die
Druckkraft der Rückführfeder in die Ruhestellung bequem geändert
werden kann, um so nach Wunsch, seine Reaktionskraft zu verändern.
Das lesen der Erfindung liegt in einem elektromagnetischen Relais ,welches umkehrbare Kontakte aufweist und
welches ein Gehäuse enthält, das einen Elektromagneten und
einen durch den Elektromagneten betätigbaren Träger enthalt,
der aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage und umgekehrt bewegt
uierden kann, und dieser Träger ist mit wenigstens
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einem Sitz für zweckentsprechende Mittel versehen, die imstande
sind, ihn in der Ruhelage zu halten, und das mit einer mehrzahl Fester versehen ist, um die b eweglichen
Kontakte aufzunehmen.
Die beweglichen Kontakte werden durch eine zweckentsprechende
Vorrichtung getragen, weiche durch eine Tragbrücke für die beweglichen Kontakte gebildet ist, welche
durch einen mittleren Gleitteil und durch, ein T-förmiges
Hilfselement gebildet ist, dessen Schaft in dem Spalt der
Brücke gleiten kann, und durch eine Druckfeder, die um den Schaft oes T-förmigen Hilfselements angeordnet ist und
zwischen ihm und der Brücke arbeitet.
Die bewegliche Kontaktvorrichtung kann von Hand mit dem Träger in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden, und
ihre Stellung in dem Träger kann verändert werden, um die
Kontakte selekt/iv in einer gewöhnlich offenen Lage oder in
einer gewöhnlich geschlossenen Lage und umgekehrt anzuordnen.
Die mittel zum Halten des Trägers in einer Ruhestellung
werden durch eine Stange gebildet, die in dem Sitz quer
angeordnet ist, deren Enden in Sitze in dem Gehäuse eingeführt sind und die in Richtung der Bewegung des Trägers
verschiebbar ist und der eine Feder zugeordnet ist, die
zwischen ihr und dem - Träger arbeitet.
Der Steuerelektromagnet ist aus einem magnetischen Stromkreis zusammengesetzt, der durch einen festen Teil und
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durch einen beweglichen Teil oder einen Anker gebildet ist,
und beide Teile sind vorzugsweise E-fÖrmig; die Erregerspule ist in seinen mittleren Schenkel eingeführte
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird.das
Gehäuse des Relais durch einen Sockel gebildet, an dem
der feste magnetische Stromkreis befestigt ist und durch
zu/ei Teile j welche die feststehenden Konätakte enthalten
und die an dem Sockel durch entsprechende Verbindungsmittel befestigt sind, um so einen Kasten zu bilden»
Oie Erregerspule und der feste magnetische Stromkreis
können unabhängig voneinander mit dem Sockel durch getrennte
Befestigungsmittel verbunden werden, oder ein einziges
Befestigungsmittel kann für beide Teile verwendet werden.
Die Relais, die umkehrbare Kontakte ,haben, sind gewöhnlich
mehrpolige Relais; daher kann es vorteilhaft sein, die feststehenden Kontakte in zwei parallelen Linien
anzuordnen. In diesen Fällen haben die Pole vorzugsweise die
Zahl vier oder acht, und der Träger ist mit so vielen Fenstern
für die beweglichen Kontakte versehen, wie Pole vorhanden
sind» und jeder ist zwischen den„beiden gegenüber,
liegenden festen Kontakten jedes Poles anefeordneji
Um die Kontakte in einer gewöhnlich offenen oder einer
gewöhnlich geschlossenen Stellung anzuordnen, wobei die
Lage der beweglichen Kontaktvorrichtung verändert wird,
sind die Fenster des KontaktträgeTS rechteckig, und jedes
Fenster ist an den Innenflächen seiner längeren Seite mit
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-■■ 6 - ■
einem vorstehenden Teil in einer Richtung senkrecht zur Bewegung
des Trägers versehen; die beiden vorstehenden Teile jedes Fensters, welche einander zugewandt sind, erzeugen in
diesen Fenstern zwei Zonen, in deren jeder je nach Wunsch die beweglichen· Kontaktvorrichtung angeordnet ist, um jeweils
die Bedingung .eines normal offenen oder normal geschlossenen
Kontaktes zu erhalten. In beiden Innenflächen sind die Fenster mit zwei Vorsprüngen an den Seiten gegenüber
jedem vorstehenden Teil versehen.
Zwei Vorsprünge in jeder Zone der Fenster finden dann
in entsprechenden Nuten Aufnahme, welche in dem T-förmigen Hilfselement ausgebildet sind; sie arbeiten als Anschläge
für die bewegliche Kontaktvorrichtung, die in dem Fenster angeordnet
isto Das T-förmige Hilfselement muß weiterhin in den Spalt der Brücke eingeführt werden, und infolgedessen
ist sein Schaft wie eine Gabel geformt, und die Spitzen der
Gabel sind nach außen gebogen, so daß sie als Anschlag für die Brücke arbeiten, wenn sie in den Schaft eingeführt ist.
Das Gehäuse des Relais ist wie oben ausgeführt durch einen Sockel gebildet, mit dem zwei weitere Teile lösbar
verbunden sind.
Zu diesem Zweck wird bei einer Ausführungsform der
Erfindung der Sockel durch einen flachen oder ebenen Boden rechteckiger Form gebildet, der von einem Rahmen umgeben
ist, der eine erhöhte Kante mit bezug auf den flachen Boden
schaffte Dieser Rahmen ist in zwei gegenüberliegenden Seiten
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mit einem Ansatz zum Befestigen des Sockels an einer äußeren
Tafel v/ersehen und in seiner Innenseite mit einem zweckentsprechenden
Vorsprung -versehen« An den"beiden anderen
Seiten des Rahmens ist eine Führung vorgesehen, weiche als
Anschlag für die beiden Teile des Gehäuses arbeitet, wenn sie
sich an Ort und Stelle auf dem Sockel befinden»
-Eine Uiand der beiden Teile des Gehäuses ist mit zwei
zweckentsprechenden Zungen versehen, welche den inneren
Vorsprung der Seiten des Rahmens umgeben können; und die
beiden bündig mit ihm liegenden Uiandungen sind mit einer
zweckentsprechenden Leiste' versehen, weiche mit dem fflittel zum Verbinden der beiden Teile des Gehäuses in Eingriff
steht ο
Die fflittel zum Verbinden der beiden Teile des Gehäuses
müssen eine bequeme Trennung dieser Teile von dem Sockel
ermöglichen und gleichzeitig ihre Trennung voneinander ermöglichen,
auch wenn das Relais installiert ist„
Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, die Verbindungsmittel
an dem Suckel selbst vorzusehen. '
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden die Verbindungsmittel durch eine metallplatte, welche
an dem Sockel befestigt ist und durch zwei Streben gebildet,
welche in den Führungen verschiebbar sind, die in den Seiten
des. Gehäuses ausgebildet sind, und die an.einem Ende mit der
■til tit al !platte verbunden und an dem anderen Ende mit zwei
(Lächern versehen sind, in welche die vorstehenden Leisten
■*£·*?■--..;■..■■ ÖO9822/1-S62." BADORtGINAL
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-B-
der beiden Teile des Gehäuses eingeführt werden können.
Hei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
ist eine kreuzförmige Metallplatte vorgesehen; in diesem
Fall dienen zwei Arme wie im vorstehenden Fall zum Verbinden
mit den Streben, mährend die beiden anderen Arme gegen
die Innenseite des Sockels gebogen sind, dessen Boden in diesem Falle mit zwei zweckentsprechenden Schlitzen versehen
ist, und die als das einzige mittel zum Befestigen des
festen magnetischen Stromkreises an dem Sockel dienen . Im letztgenannten Fall kann es vorteilhaft sein, die beiden
U-förmigen Arme der Metallplatte als Mittel zum Befestigen an dem Sockel sourohl der Spule als auch gleichzeitig des
festen magnetischen Stromkreises zu verwenden,
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehenen aus der nach»
folgenden Beschreibung hervor, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert wird.
Fig. 1 ist eine vollständige schaubildliche Darstellung
eines vierpoligen elektromagnetischen Relais gemäß der Erfindung«
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Relais der Fig. 1.
Fig» 3 ist eine Draufsicht des Relais der FIg0 1·
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des Relais der
Fig. ι nach einer Ebene, die durch die Linie
A-A der Fig. 3 hindurchgeht. Fig, 5 ist eine Querschnittsansicht des Relais der
S 82
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Fig« 1 -f deren linker Teil längs einer Ebene
verläuft, die durchdie Linie B-B der Figo 3 hindurchgeht und deren rechter Teil längs einer
Ebene verläuftj- die Linie C«G der F'ig« 3 hindurchgeht»
Fig'e ■ 6 ist eine aüseinandärgezogene schaubildliche Darstellung der bewegliche Kontaktvorrichtung*
Figβ7a zeigt eine Einzelheit der beweglichen!Kontaktvorrichtung , wobei dis beweglichen Kontakte gewöhnlich
geschlossen sind und das Relais sich in ο er Ruhelage befindete .--"-■·*
Fx9..7b zeigt eine Einzelheit der fig0 ?a, in welcher
das Relais sich in der Arbeitslage befindete
,Fige8a zeigt eine Einzelheit der Fig„ 7a9 in welcher
die beweglichen Kontakte gsu/Öhnlich offen sind.
Fig^ßb zeigt eins Einzelheit der fig« Baf in ujelcher
,das Reiais sich in der Arbeitslage".-befandet*
Die Figuren zeigen die AusFührungsform eines Relais gemäß
der Erfindung, in welchem, vier PqIb vorhanden sind. Gemäß
der Ausführungsforiii/iöt das Gehäuse des Relais durch zwei
Teile la und Ib gebildet? die mit dem Sockel 2 verbunden
sind $ um so einen Kast-en su bilden* ~
-. Das G©Siäus@ enthält einen Elektromagneten-* und* sinsn .
Der St@ue»slsktroraagriet wird dusch elften laagnetischen
SttemU*p©i© gsbildatj der du^ßh einen fasten .Tail.-,3 und
,'-■*■-.;'■. GRIGlNAL INSPECfTSJ
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IQ -
einen beweglichen Teil oder einen Anker 4 und durch eine Erregarspule 5 gebildet isto Die beiden Teile des magnetisehen
Stromkreises werden durch Lamellen gebildet, die beispielsweise durch Nietung miteinander verbunden sind und die
eine E-förmige Gestalt haben und gleich groß sind« Es ist
zwar nicht unbedingt notwendig, den magnetischen Stromkreis in zwei gleichen Teilen aufzubauen, auf diese Weise ist es
jedoch vorteilhafteriueise möglich, eine einzige Form für
die Laminationen zu verwenden und die Lagerhaltung zu reduzieren. Die Teile 3 und 4 sind in ihren beiden seitlichen
Sch»enkeln jeweils mit Nuten 7 und Uliderlagern 8 versehen.
Diese Nuten und Widerlager dienen dazu, die Abschirmspule in ihrer Lage in dem festen magnetischen Stromkreis zu
halten; die Länge des mittleren Schenkels des Ankers 4 ist stattdessen etwas verkleinert, um so einen Spalt freizulassen,
wenn der magnetische Stromkreis geschlossen ist, um das Abnehmen des Ankers 4 von dem festen Teil 3 zu erleichter
wenn die Spule enterregt ist.
Die beiden Teile la und Ib des Gehäuses sind einander
gleich und ausechselbar« Dies ist nicht unbedingt notwendig» jedoch ist es durch diese Ausführung auch in diesem
Fall möglich, für die beiden Teile eine einzige Form mit
sich daraus ergebender Verminderung der Kosten und der
Lagerhaltung zu verwendan.
Die beiden Teile sind innen mit einer Mehrzahl Ausnehmungen 10 versehen, in welche stationäre Kontakte 11
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eingebettet sind, ebensoviele äußere Ausnehmungen 12 entsprechend
den inneren Ausnehmungennehmen die Uerbindungsklemmen
13 aufo
Der rechteckige Sockel 2 soll zum Befestigen des Relais
an einer Tafel oder einem Traggestell- dienen, und zu diesem Zweck ist er außen an zwei gegenüberliegenden Enden mit zwei
Befestigungsansätzen 14 versehen, welche sich zu Vorsprüngen
15 nach innen erstrecken» Letztere werden von ziuei Zungen 16 umgeben, welche in den Teilen la und Ib angeordnet
sind, um das Schließen des Gehäuses zu erleichterno
Zwei Leisten 17. an den anderen beiden Seiten des Sockels
2 sind zweckentsprechend geformt, um als Führungen für zwei
Streben 18 und als Anschlag für die Teile la und Ib zu dienen»
Eine Feder 19, welche aus einer kreuzweise geformten metallplatte hergestellt ist, ist in dem Sockel 2 beispielsuieise
vermittels Buchsen befestigts und die Enden 20a von
ztaei ihrer Arme sind mit den Streben 18 verbunden, während
die anderen beiden Arme 2ob-.Unförmig ausgebildet sind und
durch zweckentsprechende Schlitze 2oc in dem Sockel 2 hindurch
vorstehen. (Fig-.2)
Die Streben IBj weiche eine längliche Form haben, sind
in. ihrem mittleren Teil mit einer Längsoffnung 21 und an
dan Enden gegenüber dsm Sockel 2 mit zwei Löchern 22 versehene weiche zwei vorstehende Leisten 23 umgeben sollen,
die in den.Teilei'la und Ib angeordnet sind«
Der feste Teil 3 des magnetischen Stromkreises und die
v. '■ 0098227 ISO!' - :
Erregerspule 5 sind mit dem Sockel 2 verbunden. Zwei
Schienen 24 (Fige 5), u/elche in dem Sockel 2 angeordnet
sind, bilden einen Sitz für den festen Teil 3; die 5pule 5
tuird in den mittleren Schenkel des Teils 3 eingeführt, und
ztuei Pufferkissen 25 und 26 (Fig. 4 und 5), die zwischen dem
Sockel 2 und dem festen Teil 3 und zwischen diesem Teil 3
und der Spule 5 angeordnet sind, ermöglichen es, die Stöße
zu vernichten, die an den festen Teil 3 angelegt werden, wenn der Anker geschlossen ist. Die Spule 5 hat weiterhin
zwei seitliche Vors^rünge 27, welche in entsprechende Öffnungen
eintreten können, welche in den Armen 2ob der Feder 19 ausgebildet sind. Auf diese Weise wird die Spule
gegen den festen Teil 3 des magnetischen Stromkreises §e~
drückt, und der feste Teil 3 wird gegen den Sockel 2 des Relais gedruckt, so daß eine sehr feste Verbindung erhalten
wird, die zugleich sehr einfach ist.
Die Spule 5 ist weiterhin mit zwei Anschlüssen 29
versehen, welche in Öffnungen 30 eingeführt werden sollen, die in beiden Teilen la und Ib ausgebildet sind, die wie
angegeben, einander gleich sindj eine mögliche dritte Öffnung
30a in den Teilen ermöglicht das Ablesen der Daten der
Spule 5 innerhalb des Gehäuses.
Der Träger 6 (Fig. 4) hat rechteckige Gestalt und an
seiner Innenseite einige Trennwände 31, welche so viele Fenster 32 bestimmen, u/ie Pole des Relais vorhanden sind.
Der Träger 6 ist außen mit zwei seitlichen Rippen 33 ver-
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-. 13
sehen, welche sich außerhalb des Gehäuses erstrecken und
in die Längsöffnungen 21 der Streben 18 eingreifen* und er
ist ferner mit einem Sitz 34 (FIg0 4 und 5) fü-r- den--beweglichen
Anker versehen» Der Anker ist mit dem Träger 6 direkt
geformt, um so eine feste Verbindung ohne jeden Spalt zu
schaffen* ·
ftn der Seite gegenüber dem Anker ist dar Träger 6 mit
einem Ansatz 35 mit einer Gewindebohrung 36 vergehen·j der '
sich außerhalb das Gehäuses-erstreckt und für die Verbindung
das Relais mit einer anderen Vorrichtung dienen kann.
Der mittlere Teil des Trägers 6$ der zwischen.den bei»
den Trennwänden 31b enthalten ist;, hat eine Öffnung 37 zur
Aufnahme einer Druckfeder 38 s die zwischen dem Träger 6
und einer Querstange 39 arbeitet, welche in der Öffnung
37 verschiebbar isto . · -
Dis Fenster 32 ," in denen die beweglichen Kontakts
untergebracht einds haben rechteckige Form, und jedes von
ihnen trägt auf den beiden .Innenflächen seiner längeren
Seiten einen vorstehenden Teil 41 in einer Richtung senk«
recht zur Bewegung des Trägers und zwei Vorsprünge 42 an
den gegenüberliegenden Seiten jedes vorstehenden Teils Al»
Zwei vorstehende Teile in jedem Fenster 32 teile:n es in zwei
Zowsn feiηj nämlich eins obere Zone und eine untere Zoney in
Jerön jsde beaiaglishe Kontakte eißgeführt sind«,
Öi& fcsufeglichen Kontakt® 4o bilden einsn Teil einer
y-nr-i ich^ui,gs derer» Einzelheiten in den FIg0 6s..:,-?:äV 7b3 8a
'bad-
16H342
und 8b dargestellt sind.
Diese Vorricntung enthält eine Kontaktbrücke 43, welche
einen mittleren Schlitz 44 aufweist, ein T-förmiges Hilfs
element 45 und eine Druckfeder 46. Das Hilfselement 45 hat
einen gabelförmigen Schaft 47, der an zwei abgebogenen Stellen
48 endigt und zurei seitliche Nuten 49. Die Feder 46
uiird in den Schaft des Hilfselemente 45 eingeführt, taslcher
zufolge der Elastizität der beiden Teile des Schaftes 47 in den Schlitz 44 der Brücke 43 eintritt, und ein Lösen der
Brücke'43 tuird durch die herausgebogenen Spitzen 48 verhindert,
die als Anschläge arbeiten,
Wenn die Vorrichtung in dem Träger 6 in einer gewöhnlich offenen Lage angeordnet ist, d.he wenn sie in die obere
Zone des Fensters 32 eingeführt ist, legt sich das T-förmige Hilfselement 45 gegen den Träger 6, mährend die Brücke
43 durch die Feder 46 gegen dein quer vorstehenden Teil 41 gedruckt luird. Die Längsvorsprünge 42, welche in die Nuten
49 des T-förmigen Hilfselements 45 eingreifen, verhindern
jedwede Querbetuegung der Vorrichtung. Wenn die Uorrichtung
in den Träger 6 eingesetzt isty und zwar in die Stellung,
in welcher die elektrischen Kontakte gewöhnlich geschlossen sind, stehen die Brücken 43 mit den vorstehenden Teilen 41
nicht in Berührung , sondern legen sich gegen die feststehenden Kontakte? die Arme des T-förmigen Hilfselements £5
sind in den Muten ? der Teile la und Ib eingeschlossen und tuarden gegen die Tragsfeensn 50 ysdrüskt'. Auf rilass Usiss
Sj ζ Ci £. - J .· ; :; * η,
BAD
: 16143
- is - ■■■■;■
erzeugt die Wirkung der Feder 46 beim Sehließen der Kontakteeine
Reaktion, welche auf das- Gehäuse selbst abgegeben wird* '■".-.","..
Die Querstange 39 (Fige 5 linke Seite) tritt mit ihren
Enden 52 in die Sitze 52 ein, weiche in der mittleren Zone
der beiden Teile la, Ib des Gehäuses ausgebildet sind, und
sie wird gegen den Unterteil 53 des Sitzes der DruckFedex
gedrückt . In der Ruhelage ist die Feder einleitend etwas
zusammengedrückt, so daß sie das Gewicht des Trägers 6 überwindet,
welcher an seinem Ende gegenüber der Stange 39 liegt,
um den Ansatz 35 außerhalb des Gehäuses zu halten, iüenn der
Träger 6 sich als Folge der Erregung des Elektromagneten
senkt , uiird die Feder 38 weiter zusammengedrückt, um so
bei der nachfolgenden Enterregung die-Rückführkraft zu lie--;
fern, welche notwendig ist",-' um den Träger 6 in seine normale
Stellung zu bringen.
Wie oben ausgeführt, dient der Ansatz 35 des Trägers
6 zum, Uerbixiden mit dem dem Relais zugeordneten Vorrichtungen. Diese Vorrichtungen üben allgemein eine Kraft auf
den Ansatz 35 aus, welche den Träger 6 in das Gehäuse
gegen die Arbeitsstellung drückt , mit dem Risiko, daß das Offnen deir normal geschlossenen Kontakte und das Schließen
der normal geöffneten Kontakte beuiirkt luird. Um dieses
Risiko zu vermeiden, ist es notuiendig, der Kraft entgegenz-uuiirketiy
die auf den Ansatz 35 ausgeübt luird, indem die
anfängliche Kompression der Feder 38 erhöht wird, und
1-6U342
zu diesem Zweck ist es ausreichend, durch hier nicht näher
erläuterte Mittel die Enden 51 der Stange 39 an ihre Anlehnstelle zu erhöhen,
li/enn die Spule 5 erregt ist, wobei sie durch die Anschlüsse
29 gespeist wird, wird der Anker 4 des Elektromagneten gegen den festen Teil 3 des Stromkreises angezogen,
der sich daher schließt. Der Träger 6 bewegt sich einheitlich
mit dem Anker 4, da er durch die Rippen 33 geführt ist, ujelche in die Öffnungen 21 der Streben 18 eingreifen,.
Auf diese Weise werden die gewöhnlich offenen elektrischen Kontakte geschlossen und die gewöhnlich geschlossenen elektrischen
Kontakte geöffnet.
llJenn es gewünscht wird, die Arbeitsweise eines Teils
der Kontakte zu verändern, indem sie aus einer gewöhnlich
offenen Lage in eine gewöhnlich geschlossene Lage umgewandelt werden, genügt, es, die Streben 18 von den vorstehenden
Leisten 23 zu entfernen, und die Teile la und Ib, die noch
mit den Leitungskabeln verbunden sind, etwas voneinander
zu trennen, um zu dem Träger 6 Zugang zu haben, und die gewünschte
Umwandlung durchzuführen. Dies wird in der Praxis durch einen kleinen Druck mit zwei Fingern auf das T-förmige
Hilfselement 45 gegen die schmale Brücke 43 vorgenommen, um so die Freigabe der beweglichen Kontaktvorrichtung von dem
Träger 6 und ihren UJiedereingriff in dem Teil des Fensters
zu ermöglichen, welcher gegenüber dem angeordnet ist, in
welchem er vorher angeordnet war, und zwar in einer umge-
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drehten Lage, nämlich auf solche ".Weise» daß die Brücke 43 ;
sich noch an der Seite der vorstehenden Teile 41 befindet.
Wenn die Lage der Kontakte nach Wunsch verändert -worden ist»
werden die beiden Teile la und Ib mit dem Sockel 2 und den
Streben 18 mieder verbunden»
Die vorstehende Beschreibung erläutert einige der Ausführungsformen
der ErFindung mit einem vierpoligen Relais, die ErFindung umfaßt natürlich weitere AusführungsFormen,
weiche auf dem oben erläuterten Erfindungsprinzip auFgebaut sind, insbesondere eine ÄusFührungsform, welche ein achtpoliges
Relais enthält. In diesem Fall weicht das Relais von dem
dargestellten hur insoweit ab, daß es mit einer zweifcen
Reihe feststehendeT Kontakte>Dberhalb der Reihe in dem Vierpolrelais
, versehen ist. Natürlich sind zusammen mit den Feststehenden Kontakten die beiden Teile des Gehäuses mit
Nuten -versehen, welche die Feststehenden Kontakte aufnehmen ε
sollen,und mit der Tragebens für die T-.förtnigefi Hilfselemente
45 in der QFFenlage ·.« Letztere sind in dem Träger zusammen mit den Kontaktbrücken in einer zweiten Fensterreihe
über der angeordnet, die in dem vierpoligen Relais vorhanden
ist» Alle weiteren; lYlehrkmale bleiben Für die beiden
Ausführungsformen unverändeft; möglicherweise jedoch nicht
notwendigerweise .könnte .die". Zahl der Windungen der Erregerspule
erhöht werden, um eine erhöhte Anzugskraft des Ankers
des Elektromagneten zu erhalten«
009822/1102
Claims (1)
1514342
Patentansprüche ·
Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten
mit einem zu öffnenden Gehäuse, welches einen Elektromagneten
und einen durch den Elektromagneten betätigten Träger enthält, dsr aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage
und umgekehrt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger mit wenigstens einem Satz zweckentsprechender Mittel
versehen ist, um ihn in der Ruhelage zu halten und ferner mit einer Mehrzahl Fenster versehen ist, um die beweglichen
Kontakte aufzunehmen, und die beweglichen Kontakte durch
eine Vorrichtung getragen sind, welche durch eine Brücke
gebildet ist, die ihnen zugeordnet und mit einem mittleren Spalt versehen ist, ferner durch ein T-förmiges Hilfselement,
dessen Schaft in dem Spalt der Brücke verschiebbar ist, eine
Druckfeder, die um den Schaft des Hilfselements herum angeordnet
ist und zwischen letzterem und der Brücke arbeitet, wobei die Vorrichtung von Hand mit dem Träger in Eingriff
bringbar und von ihm freigebbar ist und dadurch seine Stellung verändert wird, um die elektrischen Kontakte aus
einer gewöhnlich offenen Stellung in eine gewöhnlich geschlossene
Stellung und umgekehrt umzuwandeln, und das Mittel zum Halten des Trägers in der Ruhestellung durch
eine Stange gebildet ist, die in dem Sitz in Querrichtung angeordnet, in dar Bewegungsrichtung das Trägers verschiebbar
ist und ihre Enden in Sitze in dem Gehäuse eingeführt
009822/1662
16-143
sind und ihr eine Feder zugeordnet ist, ;welche zwischen ihr
und dem Trager arbeitete
2o Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
durch einen Sockel gebildet ist, an dem der feste !Magnetkreis befestigt ist, souiie durch zufeiöTelle, die an
dem Sockel durch Verbindungsmittel lösbar angeordnet sind,
um einen Kasten zu bilden.
3ο Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feste Teil und der bewegliche Teil des Hflagnetstromkreises,
des Elektromagneten E-fÖrmig ausgebildet sind, und
die Erregerspule in ihren mittleren Schenkel eingeführt ist.
4. Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten
nach Anspruch 3, dadurch αekennzeichnet, daß der
feste rrtagnetstromkreis und die Erregerspule in dem Sockel
durch unabhängige Befestigungsmittel angeschlossen sind.
5o Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Erregerspule als auch der feste magnetische Stromkreis mit dem Sockel durch ein einziges Befestigungsmittel
verbunden sind.
6c Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger mit dem beweglichen Teil -des Magnet-Stromkreises
fest v/erbunden und mit einer Anzahl Fenster ent-
0 0 98 22/
16H342
sprechend der Zahl der Pole versehen ist.
7» Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fenster rechteckig ausgebildet sind und jedes an ibeiden Innenflächen der längeren Seiten mit einem
vorstehenden Teil versehen ist, dessen Richtung senkrecht zur Bewegung des Trägers verläuft,, und zwei Vorsprünge an
den gegenüberliegenden Seiten jedes vorstehenden Teiles vorgesehen sind, wobei die beiden vorstehenden Teile jedes
Fensters einander gegenüberliegen und in den Fenstern zwei Zonen bestimmen, und die bewegliche Kontaktvorrichtung nach
lJjnsch in der einen oder in der anderen Zone angeordnet
werden kann, um jeweils den Zustand zu erhalten, in welchem die elektrischen Kontakte gewöhnlich offen und in welchem
die elektrischen Kontakte gewöhnlich geschlossen sind.
8, Elektromagnetisches' Relais mit umkehrbaren Kontakten
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das T-förmige Hilfselement der beweglichen Kontaktvorrichtung einen gabelförmigen Schaft mit abgebogenen
Spitzen hat, die als Anschläge für die Kontaktbrücke arbeiten und zwei seitliche Nuten vorgesehen sind, welche
mit den liorsprün en der Fenster des Tragers in Eingriff
treten können.
9. Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel des Gehäuses durch einen flachen Boden recht-
009822/1562
eckiger Gestalt gebildet ist, der von einem Umfangsrahmen
umgeben ist, der mit bezug auf den Boden eine erhöhte "Kante schafft, und die beiden größeren Seiten des Gehäuses mit
einem äußeren Ansatz zum Befestigen des ebenen Bodens an
einer Tafel und mit einem einwärts..gerichteten Vorsprung versehen sind, und die beiden schmaleren Seiten mit einer
Führung versehen sind, und die beiden Teile des Gehäuses zusammen mit dem flachen Boden einen Kasten bilden und jeweils
an den Wandungen entsprechend der größeren Seite des
Sockels mit zwei Zungen versehen sind, welche den nach
innen gerichteten Vorsprung der. größeren Seite umgeben, und an jeder der Wandungen entsprechend den schmaleren Seiten
des Sockels eine vorstehende Leiste vorgesehen ist, welche mit den Verbindungsteile^ für die beiden Teile mit dem S-okkel
in Eingriff treten, und die Führungen an den Seiten des
Sockels als Anschläge für die beiden Teile des Gehäuses
dienen. ·
10» Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten,
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Verbinden der beiden Teile des Gehäuses mit dem
Sockel durch eine metallplatte gebildet ist, welche an dem
Sockel befestigt ist und ferner durch zwei Streben , die in
den Führungen an den Se-iten des Sockels verschiebbar sind,
und die an einem Ende mit der Platte verbunden und an dem
anderen Ende mit zwei Löchern versehen sind, in welche die vorstehenden Leisten der beiden Teile des Gehäuses eingrei-
009822/1562
16H342
fen. könneno
llo Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten
nach. Anspruch ID, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte
kreuzförmig ist und der flache Boden mit einander gegenüberliegenden Schlitzen versehen ist, und zu/ei Arme
der Metallplatte mit. den Streben verbunden sind,und die
anderen beiden Arme U-förmige Gestalt haben und in die beiden Schlitze des Sockels einführbar sind und als Verbindungsmittel des festen magnetischen Stromkreises an dem Sockel
dienen»
anderen beiden Arme U-förmige Gestalt haben und in die beiden Schlitze des Sockels einführbar sind und als Verbindungsmittel des festen magnetischen Stromkreises an dem Sockel
dienen»
12o Elektromagnetisches Relais mit umkehrbaren Kontakten , nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Arme der Metallplatte zu einem U geformt und in die
Schlitze des Sockels eingeführt sind und zum Verbinden des
Sockels sowohl mit der Spule als auch mit dem festen magnetischen Stromkreis dienen.
Schlitze des Sockels eingeführt sind und zum Verbinden des
Sockels sowohl mit der Spule als auch mit dem festen magnetischen Stromkreis dienen.
00-9.822/1662
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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LU (1) | LU53705A1 (de) |
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