DE102012201967B4 - Schaltkontaktbaugruppe sowie Bausatz und Montageverfahren hierfür - Google Patents

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    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts

Abstract

Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') mit einem Kontaktorgan (2), einem Betätigungsorgan (3, 3') und einem Federelement (4), das sich zwischen dem Kontaktorgan (2) und dem Betätigungsorgan (3, 3') eingespannt am Betätigungsorgan (3, 3') abstützt und über welches das Kontaktorgan (2) entgegen einer Schaltrichtung (S) relativ zum Betätigungsorgan (3, 3') federnd beweglich gelagert ist, wobei ein am Betätigungsorgan (3, 3') angeordneter Anschlag (32) Bewegungen des Kontaktorgans (2) relativ zum Betätigungsorgan (3, 3') in Schaltrichtung (S) begrenzt, wobei der Anschlag (32) einstückig am Betätigungsorgan (3, 3') ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) und/oder ein am Betätigungsorgan (3, 3') ausgeformtes Federhalteelement (33, 33') über das das Federelement (4) entgegen der Schaltrichtung (S) am Betätigungsorgan (3, 3') abgestützt ist, umgeformte, insbesondere gestauchte Abschnitte des Betätigungsorgans (3, 3') sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltkontaktbaugruppe mit einem Kontaktorgan, einem Betätigungsorgan und einem Federelement, das sich zwischen dem Kontaktorgan und dem Betätigungsorgan eingespannt am Betätigungsorgan abstützt und über welches das Kontaktorgan entgegen einer Schaltrichtung relativ zum Betätigungsorgan federnd beweglich gelagert ist, wobei ein am Betätigungsorgan angeordneter Anschlag Bewegungen des Kontaktorgans relativ zum Betätigungsorgan in Schaltrichtung begrenzt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Bausatz für eine Schaltkontaktbaugruppe.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Schaltkontaktbaugruppe, wobei ein Federelement zwischen einem Kontaktorgan und einem Betätigungsorgan eingespannt und dazu mittels eines Anschlags eine Bewegung des Kontaktorgans relativ zum Betätigungsorgan entgegen einer Schaltrichtung der Schaltkontaktbaugruppe begrenzt wird.
  • Die oben genannte Schaltkontaktbaugruppe sowie der Bausatz und das Montageverfahren hierfür sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige Schaltkontaktbaugruppen erfüllen meist die Schaltfunktion in Relais, insbesondere Hochstromrelais, und werden dazu über das Betätigungsorgan angetrieben. Das Kontaktorgan ist beispielsweise in Form eines Kontaktträgers bzw. einer Kontaktbrücke mit definierter Anlage und Vorspannung verschiebbar und kippbar auf dem als Antriebsschaft ausgestalteten Betätigungsorgan eines Hubanker-Relais angeordnet.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Schaltkontaktbaugruppen ist der Anschlag im Allgemeinen mit Hilfe von Sicherungsscheiben bzw. Sprengringen gebildet, die in am als stabförmigen Antriebsschaft ausgeführten Betätigungsorgan vorgesehene Ringnuten eingesetzt sind. Diese Ringnuten sind derzeit nur durch Spanabhebung herstellbar, zum Beispiel indem das Betätigungsorgan als Drehteil mit darin ausgeformten Nuten gefertigt wird.
  • Nachteilig an den bekannten Schaltkontaktbaugruppen sowie Bausätzen und Montageverfahren hierfür ist insbesondere, dass die Ausführung des Kontaktorgans als Drehteil sehr hohe Herstellkosten mit sich bringt. Darüber hinaus kann eine Überbeanspruchung der in den Nuten am Kontaktorgan sitzenden Sicherungsschreiben beim Öffnen und Schließen der Kontakte zu einem Bruch der Sicherungsscheiben und somit zu einem Verlust der Schaltfunktion führen, weil die Scheiben nicht für hohe Axialkräfte ausgelegt sind. Des Weiteren ist die Montage der bekannten Schaltkontaktbaugruppen kompliziert.
  • Aus der DE 18 39 999 U ist eine elektrische Kontaktanordnung bekannt, die über einen Elektromagneten bewegt wird und bei der ein Prellen durch zusätzliche Massen abgedämpft wird. Aus der DE 43 22 935 A1 ist ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem Schnellauslöser bekannt, bei dem eine Schaltbrücke federnd in einem Halter gelagert ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Schaltkontaktbaugruppen bekannt, bei denen der Anschlag einstückig am Betätigungsorgan ausgeformt ist. Mit anderen Worten sind Anschlag und Betätigungsorgan als ein einstückiges Bauteil ausgeführt.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine möglichst robuste und zugleich einfach sowie kostengünstig herzustellende Schaltkontaktbaugruppe sowie einen Bausatz und ein Montageverfahren hierfür bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, dass der Anschlag und/oder ein am Betätigungsorgan ausgeformtes Federhalteelement über das das Federelement entgegen der Schaltrichtung am Betätigungsorgan abgestützt ist, umgeformte, insbesondere gestauchte Abschnitte des Betätigungsorgans sind.
  • Ein Bausatz für eine erfindungsgemäße Schaltkontaktbaugruppe zeichnet sich dadurch aus, dass er ein erfindungsgemäßes Betätigungsorgan umfasst, das in eine erfindungsgemäße Schaltkontaktbaugruppe einsetzbar ausgestaltet ist.
  • Für ein Verfahren wird dies dadurch gelöst, dass der Anschlag und/oder ein am Betätigungsorgan ausgeformtes Federhalteelement, über das das Federelement entgegen der Schaltrichtung am Betätigungsorgan abgestützt ist, durch Umformen, insbesondere Stauchen von Abschnitten des Betätigungsorgans geformt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Lösungen haben den Vorteil, dass beispielsweise keine kostenintensiven Drehteile, sondern kostengünstige Stauch- oder Umformteile zur Bildung des Betätigungsorgans verwendet werden können. Des Weiteren verringert sich die Teileanzahl der Schaltkontaktbaugruppe, was wiederum die Herstellungskosten senkt und die Montage vereinfacht.
  • Der Anschlag kann besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden, indem er an einem in Schaltrichtung weisenden Endabschnitt des Betätigungsorgans ausgebildet ist. Der Endabschnitt kann beispielsweise als Flansch oder Ringbund am Ende des Betätigungsorgans noch nach Einlegen des Kontaktträgers und der Feder ausgeformt werden, indem ein Ende des Betätigungsorgans gestaucht bzw. anderweitig verformt wird.
  • Das Federelement kann über ein am Betätigungsorgan ausgeformtes Federhalteelement entgegen der Schaltrichtung am Betätigungsorgan abgestützt sein. Somit kann das Federhalteelement, ähnlich wie der Anschlag, einstückig am Betätigungsorgan ausgeformt sein. Beispielsweise kann es sich auch beim Federhalteelement um einen Ringbund bzw. entlang eines Außenumfanges des Betätigungsorgans verlaufenden Flansch handeln, der beispielsweise durch Stauchung oder andere Umformarten am Betätigungsorgan ausgeformt werden kann.
  • Das Betätigungsorgan kann einen Schaft und eine diesen umgreifende Hülse aufweisen, wobei der Schaft mit dem Anschlag und die Hülse mit dem Federhalteelement versehen ist. Somit sind Schaft und Anschlag sowie Hülse und Federhalteelement jeweils einstückig ausführbar. Es ist auch möglich, dass der gesamte Schaft als Hülse bzw. hohl ausgeführt ist und das Kontaktorgan nach Einlegen samt Feder durch Ausformung des Anschlags und/oder des Federhalteelements eingespannt wird. In jedem Falle können Anschlag und Federhalteelement bzw. von diesen ausgebildete Anlageschultern nach Zusammenführen von Kontaktträger und Betätigungsorgan ausgeformt werden.
  • Das Kontaktorgan ist besonders einfach am Betätigungsorgan montierbar, wenn eine Öffnung im Kontaktorgan einen Außenumfang der Hülse umschließt. Somit kann das Kontaktorgan einfach über die Hülse geschoben werden und entlang dieser gleiten.
  • Der Schaft und die Hülse können form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sein. Zur formschlüssigen Verbindung bzw. axialen Fixierung von Schaft und Hülse können Formschlusselemente, wie beispielsweise Rillen am Außenumfang des Schaftes und/oder am Innenumfang der Hülse ausgeformt sein. Die Hülse kann nach dem Aufsetzen auf den Schaft beispielsweise durch Verpressen, Aufpressen und/oder Wirbelstromumformung form- und/oder kraftschlüssig mit dem Schaft verbunden werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Bausatz lässt sich beispielsweise dadurch verbessern, dass der Bausatz einen Schaft mit einem darin ausgeformten Anschlag und eine Hülse mit einem darin ausgeformten Federhalteelement beinhaltet, wobei in einem Vormontagezustand der Schaft in der Hülse verschieblich aufnehmbar ist. Ein erfindungsgemäßes Verfahren kann beispielsweise dadurch verbessert werden, dass der Anschlag an einem Schaft ausgeformt, der Schaft in eine mit einem Federhalteelement versehene Hülse eingeschoben und anschließend die Hülse am Schaft fixiert wird. Somit können Schaft und Hülse mit dazwischen angeordnetem Kontaktorgan und der Feder einfach in eine gewünschte Position relativ zueinander verschoben werden, bis eine ausreichende Federvorspannung erreicht ist. Anschließend kann die Hülse am Schaft fixiert und damit die Schaltkontaktbaugruppe bereitgestellt werden. Jeweils ist wiederum von Vorteil, wenn die Hülse zwischen dem Schaft und dem Kontaktorgan angeordnet ist, damit das Kontaktorgan entlang des Außenumfangs der Hülse gleiten kann, die auf dem Schaft steckt.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivisch Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schaltkontaktbaugruppe;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht der in 1 gezeigten Schaltkontaktbaugruppe in einer Endmontagestellung;
    • 3 eine schematische Schnittansicht der in 1 und 2 gezeigten Schaltkontaktbaugruppe in einer Endmontagestellung entlang der Längsachse des Betätigungsorgans;
    • 4 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltkontaktbaugruppe;
    • 5 eine schematische Perspektivansicht der in 4 gezeigten Schaltkontaktbaugruppe in einer Endmontagestellung;
    • 6 eine schematische perspektivische Querschnittsansicht der in 4 und 5 gezeigten Schaltkontaktbaugruppe in einer Endmontagestellung entlang der Längsachse des Betätigungsorgans;
    • 7 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung einer Schaltkontaktbaugruppe gemäß dem Stand der Technik;
    • 8 eine schematische Perspektivansicht der in 7 gezeigten Schaltkontaktbaugruppe gemäß dem Stand der Technik in einer Endmontagestellung; und
    • 9 eine schematische perspektivische Querschnittsansicht der in 7 und 8 gezeigten Schaltkontaktbaugruppe gemäß dem Stand der Technik in einer Endmontagestellung entlang der Längsachse des Betätigungsorgans.
  • Zunächst wird die Erfindung anhand 1 erläutert, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltkontaktbaugruppe 1 in einer schematischen perspektivischen Explosionsdarstellung und somit in einer Vormontagestellung V zeigt, in der die Schaltkontaktbaugruppe 1 als Bausatz 50 vorliegt. Die Schaltkontaktbaugruppe 1 umfasst ein Kontaktorgan 2, ein Betätigungsorgan 3 und ein Federelement 4.
  • Das Kontaktorgan 2 ist als Kontaktbrücke ausgeführt und umfasst einen Kontaktträger 20 sowie zwei Kontaktelemente 21, die jeweils einem Kontaktarm 20a bzw. 20b des Kontaktträgers 20 zugeordnet sind. Die Kontaktelemente 21 sind auf einer Ober- bzw. Schaltseite 22 des Kontaktträgers 20 anbringbar ausgestaltet. Die Schaltseite 22 weist in eine Schaltrichtung S der Schaltkontaktbaugruppe 1. In der Schaltrichtung S sollen die Kontaktelemente 21 mit Gegenkontaktelementen (nicht gezeigt) eines Schaltrelais (nicht gezeigt) zusammengeführt werden, indem eine in Schaltrichtung S wirkende Schaltkraft über das Betätigungsorgan 3, die Feder 4 und den Kontaktträger 20 auf die Kontaktelemente 21 ausgeübt wird. Eine Öffnung 23 ist mittig zwischen den Kontaktarmen 20a, 20b und Kontaktträger 20 ausgeformt und erstreckt sich von dessen Oberseite 22 bis zu einer Unterseite 24 des Kontaktträgers 20, die entgegen der Schaltrichtung S in Richtung des Federelementes 4 weist. Die Öffnung 23 ist ausgestaltet, das Betätigungsorgan 3 aufzunehmen.
  • Das Betätigungsorgan 3 umfasst einen Schaft 30, der in der in 1 gezeigten Ausführungsform hohl ist. Ein oberer Endabschnitt 31 des Schaftes 30 ist als Ringbund bzw. Flansch ausgeformt und bildet einen entgegen der Schaltrichtung S weisenden Anschlag 32. Unterhalb des Anschlags 32 entgegen der Schaltrichtung S von diesem beabstandet ist ein Federhalteelement 33 in Form eines Ringbundes bzw. eines Flansches am Schaft 30 ausgeformt. Eine in Schaltrichtung S weisende Oberseite des Federhalteelements 33 bildet ein Widerlager 34 für das Federelement 4. Zwischen dem Anschlag 32 und dem Widerlager 34 erstreckt sich ein Federaufnahmeabschnitt 35 des Betätigungsorgans 3. Unterhalb des Federhalteelements 33 ist ein Betätigungsabschnitt 36 des Betätigungsorgans 3 angeordnet.
  • Der Endabschnitt 31 mit dem Anschlag 32 wird in der Regel ausgeformt, nachdem das Kontaktorgan 2, das Federelement 4 über den Federaufnahmeabschnitt 35 geschoben sind.
  • Das Federelement 4 besitzt einen als Spiralfeder ausgestalteten Federkörper 40. Ein oberes Federende 41 des Federkörpers 40 weist in Schaltrichtung S zum Kontaktorgan 2 hin. Ein unteres Federende 42 weist entgegen der Schaltrichtung S zum Federhalteelement 33 am Betätigungsorgan 3 hin. Innerhalb des Federkörpers 40 bildet dieser einen Aufnahmeraum 43 aus, der ausgestaltet ist, den Federaufnahmeabschnitt 35 am Betätigungsorgan 3 aufzunehmen.
  • 2 zeigt die Schaltkontaktbaugruppe 1 in einer schematischen Perspektivansicht in einer Endmontagestellung E. In der Endmontagestellung E liegt das untere Federende 42 auf dem vom Federhalteelement 33 bereitgestellten Widerlager 34 auf. Das obere Federende 41 stützt die Unterseite 24 des Kontaktträgers 20 entgegen der Schaltrichtung S ab. In Schaltrichtung S liegt die Oberseite 22 des Kontaktträgers 20 am vom oberen Endabschnitt 31 ausgebildeten Anschlag 32 an.
  • Somit ist der Kontaktträger 20 mit seiner Öffnung 23 parallel zur Schaltrichtung S verschieblich auf dem Aufnahmeabschnitt 35 des Betätigungsorgans 3 angebracht. Das Federelement 4 ist ebenfalls um den Aufnahmeabschnitt 35 herum angeordnet. Das Kontaktorgan 2 ist also zwischen dem Federelement 4 und dem Anschlag 32 eingespannt. Über das Federelement 4 stützt sich das Kontaktorgan 2 federnd elastisch am Federhalteelement 33 ab.
  • Ferner sind die Kontaktelemente 21 auf der Oberseite 22 des Kontaktträgers 20 befestigt. Eine entgegen der Schaltrichtung S auf die Kontaktelemente 21 wirkende Kontaktkraft wird also über den Kontaktträger 20 und das Federelement 4 elastisch auf das Federhalteelement 33 und somit auf das Betätigungsorgan 3 übertragen. In anderen Worten wird eine in der Schaltrichtung S wirkende Schaltkraft über den Betätigungsabschnitt 36 des Betätigungsorgans 3 auf das Federhalteelement 33, über das Federelement 4 auf den Kontaktträger 20 und schließlich über die Kontaktelemente 21 auf entsprechende Gegenkontaktelemente (nicht gezeigt) übertragen.
  • 3 zeigt die Schaltkontaktbaugruppe 1 in der Endmontagestellung E in einer perspektivischen Querschnittsansicht entlang einer Längsachse L des Betätigungsorgans 3 bzw. dessen Schaftes 30. Hier wird deutlich, dass der Schaft 30 hohl ausgeführt ist. Die hohle Ausführung des Schaftes 30 erleichtert insbesondere ein Umformen bzw. Umkragen des oberen Endabschnittes 31, um dadurch den Anschlag 32 auszuformen. Des Weiteren kann die hohle Ausführung des Schaftes 30 eine Ausformung des Federhalteelementes 33 erleichtern, indem der Schaft 30 im Bereich des Federhalteelementes 33 parallel zur Längsachse L gestaucht und dadurch eine Ansammlung des Schaftmaterials bereitgestellt und zur Ausformung des Federhalteelements 33 genutzt werden kann.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltkontaktbaugruppe 1' in einer Explosionsdarstellung, also als ein Bausatz 50', in einer schematischen Perspektivansicht. Im Unterschied zur oben beschriebenen ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltkontaktbaugruppe 1 ist bei der Schaltkontaktbaugruppe 1' das Federhalteelement 33 an einer Hülse 38 ausgeformt, die ausgestaltet ist, über einen Schaft 30' eines Betätigungsorgans 3' geschoben zu werden.
  • Die Hülse 38 weist einen oberen Hülsenabschnitt 38a auf, der den Aufnahmeabschnitt 35 ausbildet und in Schaltrichtung S oberhalb des Federhalteelementes 33 angeordnet ist. Der obere Hülsenabschnitt 38a mündet in ein in Schaltrichtung S weisendes oberes Hülsenende 39a. Unterhalb des Federhalteelements 33 erstreckt sich ein unterer Hülsenabschnitt 38b, der entgegen der Schaltrichtung S in einem unteren Hülsenende 39b mündet.
  • Ein Betätigungsabschnitt 36' des Schaftes 30' ist mit einem Hülsenbefestigungsabschnitt 36a in Form von Rillen bzw. ringförmig um den Schaft 30' herumlaufenden und parallel zur Längsachse L voneinander beabstandeten Ringnuten ausgeformt. Der Hülsenbefestigungsabschnitt 36a ist dazu ausgestaltet, mit einem Schaftbefestigungsabschnitt 36b der Hülse 38 zusammenzuwirken, um die Hülse 38 parallel zur Schaltrichtung S relativ zum Schaft 30' unverschieblich an diesem zu befestigen.
  • 5 zeigt die Schaltkontaktbaugruppe 1' in der Endmontagestellung E. Die Hülse 38 ist über deren Schaftbefestigungsabschnitt 36b form- und/oder kraftschlüssig mit dem Hülsenbefestigungsabschnitt 36a am Betätigungsabschnitt 36' des Schaftes 30' verbunden. Ein oberer Endabschnitt 31' des Schaftes 30' bildet den Anschlag 32 aus, die den Kontaktträger 20 abstützt, unterhalb dem das Federelement 4 sitzt. Der Aufnahmeabschnitt 35' bzw. der obere Hülsenabschnitt 39a ist im vom Federkörper 40 gebildeten Aufnahmeraum 43 aufgenommen.
  • 6 zeigt die Schaltkontaktbaugruppe 1' in einer schematischen perspektivischen Querschnittsansicht entlang der Längsachse L in der Endmontagestellung E. Hier wird besonders deutlich, dass das obere Hülsenende 39a durch die Öffnung 23 im Kontaktträger 20 hindurch, bis zum Anschlag 32 am Schaft 30' reicht, an dem sie anliegt. Die Hülse 38 umschließt den Schaft 30' und ist im unteren Hülsenabschnitt 38b form- und/oder kraftschlüssig mit dem Schaft 30' verbunden, indem der Hülsenbefestigungsabschnitt 36a mit dem Schaftbefestigungsabschnitt 36b zusammenwirkt.
  • 7 zeigt eine Schaltkontaktbaugruppe 100 gemäß dem Stand der Technik in einer schematischen perspektivischen Explosionsdarstellung in der Vormontagestellung V. Neben dem Kontaktorgan 2 und dem Federelement 4 verfügt die Schaltbaugruppe 100 über ein Betätigungsorgan 103 gemäß dem Stand der Technik. Das Betätigungsorgan 103 verfügt über ein oberes Halteelement 133a und ein unteres Halteelement 133b, die als Sprengringe ausgestaltet sind. Das obere Halteelement 133a bildet einen Anschlag 132 für das Kontaktorgan 2 aus. Das untere Halteelement 133b bildet als Federhalteelement ein Widerlager 134 zur Abstützung des Federelementes 4 aus. Zur Anbringung des oberen Halteelementes 133a an einem Schaft 130 des Betätigungsorgans 103 ist dieser mit einer oberen Haltelementaufnahme 136a in Form einer Ringnut versehen. Zur Aufnahme des unteren Halteelements 133b ist der Schaft 130 mit einer unteren Halteelementaufnahme 136b versehen, die ebenfalls als Ringnut ausgestaltet ist.
  • 8 zeigt die Schaltkontaktbaugruppe 100 gemäß dem Stand der Technik in einer schematischen Perspektivansicht in der Endmontagestellung E. Das Kontaktorgan 2 ist über eine Unterlegscheibe 37a am oberen Halteelement 133a abgestützt. Die Feder 104 stützt sich über eine Unterlegscheibe 37b am unteren Haltelement 133b ab.
  • 9 zeigt die Schaltkontaktbaugruppe 100 gemäß dem Stand der Technik in einer schematischen perspektivischen Querschnittsansicht entlang der Längsachse L in der Endmontagestellung E. Hier wird deutlich, dass das obere Halteelement 133a in der oberen Halteelementaufnahme 136a sitzt bzw. in diese eingreift, um sich in und entgegen der Schaltrichtung S am Schaft 103 abzustützen. Das untere Halteelement 133b sitzt in der unteren Halteelementaufnahme 136b, um sich in und entgegen der Schaltrichtung S am Schaft 103 abzustützen.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind Abweichungen von den oben beschriebenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schaltkontaktbaugruppe 1, 1' möglich. So können das Kontaktorgan 2, das Betätigungsorgan 3 sowie das Federelement 4 den jeweiligen Anforderungen gemäß ausgestaltet und proportioniert sein.
  • Der Kontaktträger 20 kann mit beliebig vielen den jeweiligen Anforderungen gemäß ausgestalteten Kontaktarmen 20a, 20b und Kontaktelementen 21 versehen sein. Die Kontaktelemente 21 müssen nicht zwangsläufig auf der Oberseite 22 des Kontaktträgers 20 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte auch die Unterseite 24 als Schaltseite dienen, auf denen die Kontaktelemente 21 angeordnet sein können. Es ist von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich, eine Öffnung 23 zur Aufnahme des Betätigungsorgans 3 am Kontaktorgan 2 vorzusehen. Die Öffnung 23 bildet auf einfache Art und Weise eine Aufnahme für das Betätigungsorgan 3. Eine derartige Aufnahme kann anderweitig realisiert sein.
  • Der Schaft 30, 30' des Betätigungsorgans 3 kann beliebig ausgeformt sein, um den jeweiligen Anforderungen zu genügen. Dazu kann der Anschlag 32 beliebig am oberen Endabschnitt 31, 31' oder an einem anderen Bereich des Schaftes angeordnet sein. Gleiches gilt für das Federhalteelement 33, das den jeweiligen Anforderungen gemäß am Betätigungsorgan 3 ausgeformt sein kann. Sowohl Anschlag 32 als auch Federhalteelement 33 können vor oder während der Montage der Schaltkontaktbaugruppe 1, 1' ausgeformt werden, beispielsweise indem Schaft 30, 30' und/oder Hülse 38 entlang der Längsachse L gestaucht werden, wodurch es zu einer Materialanhäufung kommen kann, die zur Ausformung des Anschlags 32 bzw. des Federhalteelementes 33 dienen kann, ohne den Schaft 30, 30' bzw. die Hülse 38 an der Position des Anschlags 32 bzw. des Federhalteelements 33 zu schwächen. Es ist also möglich, dass sowohl Schaft 30, 30' als auch Hülse 38 eine Querschnittsflächenerweiterung im Bereich des Anschlags bzw. des Federhalteelements 33 aufweisen. Diese Querschnittsflächenerweiterung kann beispielsweise in Form wenigstens eines Flansches bzw. Ringbundes oder anderweitiger entlang des Außenumfanges von Schaft 30, 30' bzw. Hülse 38 verlaufender Elemente ausgeformt sein.
  • Der Aufnahmeabschnitt 35, 35' und der Betätigungsabschnitt 36, 36' können jeweils beliebig ausgeformt sein, um das Federelement 4 zu tragen bzw. eine Schaltkraft in das Betätigungsorgan 3 einzuleiten. Wenn eine Hülse 38 zum Einsatz kommt, kann diese den jeweiligen Anforderungen gemäß mit einem oberen bzw. unteren Hülsenabschnitt 38a, 38b ausgestaltet sein, die jeweils ein oberes bzw. unteres Hülsenende 39a, 39b bilden.
  • Der Federkörper 40 muss nicht zwangsläufig als Spiralfeder ausgestaltet sein, sondern kann auch eine andere Form, wie beispielsweise die Form einer Blattfeder aufweisen, deren oberes Federende 41 bzw. unteres Federende 42 zur Anlage am Kontaktorgan 2 bzw. Federhalteelement 33 ausgestaltet sein kann. Dementsprechend kann auch der Aufnahmeraum 43 den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgestaltet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Schaltkontaktbaugruppe
    2
    Kontaktorgan
    3, 3'
    Betätigungsorgan
    4
    Federelement
    20
    Kontaktträger
    20a
    Kontaktarm
    20b
    Kontaktarm
    21
    Kontaktelemente
    22
    Ober-/Schaltseite
    23
    Öffnung
    24
    Unterseite
    30, 30'
    Schaft
    31, 31'
    oberer Endabschnitt
    32
    Anschlag
    33
    Federhalteelement
    34
    Widerlager
    35
    Federaufnahmeabschnitt
    35'
    Aufnahmeabschnitt
    36, 36'
    Betätigungsabschnitt
    37a
    Unterlegscheibe
    37b
    Unterlegscheibe
    38
    Hülse
    38a
    oberer Hülsenabschnitt
    38b
    unterer Hülsenabschnitt
    39a
    oberes Hülsenende
    39b
    unteres Hülsenende
    40
    Federkörper
    41
    oberes Federende
    42
    unteres Federende
    43
    Aufnahmeraum
    50, 50'
    Bausatz
    100
    Schaltkontaktbaugruppe (Stand der Technik)
    103
    Betätigungsorgan
    104
    Feder
    130
    Schaft
    132
    Anschlag
    133a
    oberes Halteelement
    133b
    unteres Halteelement
    134
    Widerlager
    136a
    obere Halteelementaufnahme
    136b
    untere Halteelementaufnahme
    E
    Endmontagestellung
    L
    Längsachse
    S
    Schaltrichtung
    V
    Vormontagestellung

Claims (12)

  1. Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') mit einem Kontaktorgan (2), einem Betätigungsorgan (3, 3') und einem Federelement (4), das sich zwischen dem Kontaktorgan (2) und dem Betätigungsorgan (3, 3') eingespannt am Betätigungsorgan (3, 3') abstützt und über welches das Kontaktorgan (2) entgegen einer Schaltrichtung (S) relativ zum Betätigungsorgan (3, 3') federnd beweglich gelagert ist, wobei ein am Betätigungsorgan (3, 3') angeordneter Anschlag (32) Bewegungen des Kontaktorgans (2) relativ zum Betätigungsorgan (3, 3') in Schaltrichtung (S) begrenzt, wobei der Anschlag (32) einstückig am Betätigungsorgan (3, 3') ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) und/oder ein am Betätigungsorgan (3, 3') ausgeformtes Federhalteelement (33, 33') über das das Federelement (4) entgegen der Schaltrichtung (S) am Betätigungsorgan (3, 3') abgestützt ist, umgeformte, insbesondere gestauchte Abschnitte des Betätigungsorgans (3, 3') sind.
  2. Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) an einem in Schaltrichtung (S) weisenden Endabschnitt (31, 31') des Betätigungsorgans (3, 3') ausgebildet ist.
  3. Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (3, 3') einen Schaft (30, 30') und eine diesen umgreifende Hülse (38) aufweist, wobei der Schaft (30, 30') mit dem Anschlag (32) und die Hülse (38) mit dem Federhalteelement (33) versehen ist.
  4. Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (23) im Kontaktorgan (2) einen Außenumfang der Hülse (38) umschließt.
  5. Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (30, 30') und die Hülse (38) form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  6. Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (38) als Rohr ausgestaltet ist.
  7. Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (3, 3') einen Schaft (30, 30') umfasst, wobei der Schaft (30, 30') vorzugsweise hohl, noch bevorzugter als Hülse, speziell als Rohr ausgestaltet ist.
  8. Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federhalteelement (33) einstückig am Betätigungsorgan (3, 3') ausgeformt ist.
  9. Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (3) als ein einziges Element ausgestaltet ist, an dem das Federhalteelement (33) und der Anschlag (32) einstückig ausgeformt sind.
  10. Bausatz (50, 50') für eine Schaltkontaktbaugruppe (1, 1'), dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz (50, 50') ein Betätigungsorgan (3, 3') umfasst, das in einer Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 9 einsetzbar ausgestaltet ist.
  11. Verfahren zur Montage einer Schaltkontaktbaugruppe (1, 1'), wobei ein Federelement (4) zwischen einem Kontaktorgan (2) und einem Betätigungsorgan (3, 3') eingespannt und dazu mittels eines Anschlags (32) eine Bewegung des Kontaktorgans (2) relativ zum Betätigungsorgan (3, 3') in einer Schaltrichtung (S) der Schaltkontaktbaugruppe (1, 1') begrenzt wird, wobei der Anschlag (32) und das Betätigungsorgan (3, 3') einstückig ausgeformt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) und/oder ein am Betätigungsorgan (3, 3') ausgeformtes Federhalteelement (3), über das das Federelement (4) entgegen der Schaltrichtung (S) am Betätigungsorgan (3, 3') abgestützt ist, durch Umformen, insbesondere Stauchen von Abschnitten des Betätigungsorgans (3, 3') geformt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) an einem Schaft (30, 30') ausgeformt, der Schaft (30, 30') in eine mit einem Federhalteelement (33) versehene Hülse (38) eingeschoben und anschließend die Hülse (38) am Schaft (30, 30') fixiert wird.
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