DE3232338C2 - Mehrpoliger Tastschalter - Google Patents

Mehrpoliger Tastschalter

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DE3232338C2
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multipole
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Albert Ing.(HTL) 3280 Murten Portmann
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Sodeco Saia AG
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Sodeco Saia AG
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • H01H1/2008Facilitate mounting or replacing contact bridge and pressure spring on carrier

Abstract

Nebeneinanderliegende Schaltkammern (5, 6, 7) weisen je eine bewegliche Kontaktbrücke (8, 9, 10) auf, die in der Einschaltstellung je ein Paar Kontaktfinger (11, 12, 13) kurzschließen. An einem Quersteg (14) eines Betätigungsstößels (2) sind Kontaktträger (15, 16, 17) zur Halterung der Kontaktbrücken (8, 9, 10) angeformt. Jede Schaltkammer (5, 6, 7) besitzt eine Rückstellfeder (25, 26, 27). Die Kraft von nur zwei der Rückstellfedern (25, 26, 27) kann den Tastschalter in seine Ausschaltstellung bringen. Zur Verhinderung eines seitlichen Verklemmens des Betätigungsstößels (2) weist dieser zwei Rippen (29, 30) auf, mit denen er in einer Führungsbahn (4) geführt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen Tastschalter der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Solche mehrpoligen Tastschalter sind bereits bekannt (DS-OS 27 02 225, DE-PS 9 52 915 und DE-PS 9 71 322); sie besitzen zumeist einen einzigen Betätigungsstößel und es ist jedem Pol eine Schaltkammer zugeordnet. Die separaten Schaltkammern sind dort benachbart aufgereiht, und zwar in Stößelbewegungsrichtung hintereinander, was zu einer verhältnismäßig großen Bauhöhe und zu Problemen bei der Montage und Demontage sowie bei der Remontage einzelner Bauaggregate führt.
Bekannt ist auch bereits ein Tastschalter (DE-AS 18 572), der mehrere einzelne Betätigungsstößel aufweist, welche nebeneinander angeordnet sind und separat betätigt werden müssen.
Bei der Verwendung von Tastschaltcrn als Sicherheitselement, ζ. B. für Abschrankungen an Stanzmaschinen gegen unbefugte Handgriffe während eines Arbeitsvorganges, oder als Türkontakt, bei dem im Falle einer offenen Türe keine gefährlichen Berührungsspannungen vorliegen dürfen, sind besondere Sicherheitsvorschriften einzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrpoligen Tastschalter der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß er eine k >mpaktere Bauweise ohne Verminderung der Funktionssicherheit bezüglich des Ausschaltens aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst
is Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise eine Verkürzung der Bauhöhe bzw. Bautiefe, da die einzelnen raumbeanspruchenden Schaltkammern mit ihren Aggregaten nebeneinander angeordnet sind, und zwar ohne daß bei Ausfall einer Rückstellfeder die Funktionssicherheit im Sinne eines sofortigen Ausschaltens des Tastschalters leidet
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsriß eines Tastschalters im Schnitt längs den Linien A-A der F i g. 2 und
F i g. 2 einen Seitenriß im Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1, wobeii^ der linken und rechten Hälfte der Fig.2 zwei verschiedene Schaltstellungen dargestellt sind.
In den Figuren bedeutet 1 ein Gehäuse-Unterteil eines dreipoligen Tastschalters mit einem Betätigungsstößel 2, der sowohl in einem Gehäuse-Oberteil 3 als auch in einer Führungsbahn 4 (Fig. 1) des Gehäuse-Unterteils 1 längsverschiebbar gelagert ist. Im Gehäuse-Unterteil 1 sind nebeneinander drei Schaltkammern 5, 6, 7 angeordnet, von denen jede je eine Kontaktbrücke 8,9, 10 und je zwei zugehörige Koniaktfinger 11,12 (F ig. 2), 13 aufweist. Die Kontaktbrücken 8,9,10 sind vom einzigen Betätigungsstößel 2 aus betäüibar. Dazu ist an die Innenseite des Gehäuse-Oberteils 3 anschließend am Betätigungsstößel 2 ein Quersteg »4 angeformt, der drei vorstehende Kontaktträger 15, 16, 17 aufweist. Die Kontaktträger 15,16,17 dringen in die einzelnen Schaltkammern 5 bzw. 6 bzw. 7 ein und bestehen aus je zwei elastischen Fingern, von denen nur zwei Finger 16a, 16£> des Kontaktträgers 16 in der F i g. 2 ersichtlich sind. Die Enden der elastischen Finger jedes Kontaktträgers 15, 16, 17'sind zu je einem Anschlag 18, 19, 20 (Fig. 1) ausgebildet, von dt-nen in der Fi g. 2 Anschläge 19a und
jo 196 des Kontaktträgers 16 dargestellt sind. An jedem der Kontaktträger 15, 16, 17 ist eine der Kontaktbrükken 8 bzw. 9 bzw. 10 um deren Brückenmitte wippend aufgehängt, wozu jede der Kontaktbrücken 8,9,10 eine zentrale Öffnung 21 aufweist. Die elastischen Finger der Kontaktträger 15,16,17 durchdringen je eine der Kontaktbrücken 8,9,10 in deren Öffnung 21 und hindern die Kontaktbrücken 8, 9, 10 mit den Anschlägen 18, 19, 20 am Herausfallen.
Mit je einer Kontaktdruckfeder 22, 23, 24, die sich einerseits am Quersteg 14 und andererseits an je einer der Kontaktbrücken 8, 9, 10 abstützt, werden die Kontaktbrücken 8, 9, 10 in der Ruhestellung des Betätigungsstößels 2 gegen deren Anschläge 18, 19, 20 gedrückt und damit in einer bestimmten Lage gehalten.
In der Fig. 1 ist der Betätigungsstößel 2 in seiner Ruhestellung, also bei geöffnetem Tastschalter, dargestellt.
Auf der linken Seite der F i g. 2 ist der Betätigungsstö-
Bei 2 so weit hineingedrückt, daß die Kontaktbrücke* 8, 9, 10 die Kontaktfinger 11,12,13 gerade berühren. Der Tastschalter ist damit elektrisch geschlossen. Zum Ausgleich von Wegtoleranzen eines Betätigungsglietiies steht noch ein Nachlaufweg zur Verfugung. Die rechte Seite der F i g. 2 zeigt: die Stellung des Betätigungsaößels 2 am Ende des möglichen Nachlaufweges. Der entstehende Kontaktdruck ist durch die Kontaktdruckiedern 22,23,24 gegeben.
Zur Zurückstellung des Betätigungsstößels 2 weist jede Schaltkammer 5,6,7 eine eigene Rückstellfeder 25, 26, 27 auf. Diese stützen sich einerseits am Quersteg 14 und andererseits am Boden der Schaltkammern 5, 6i, 7, das heißt am Gehäuse-Unterteil 1, ab. Zur Fühlung der Rückstellfedern 25, 2i>, 27 dienen drei am Gehäuse-Unterteil 1 angeformte, in je eine der Schaltkammern 5, '6,7 vorstehende Zapfen 28. Die Rückstellfedern 25, 26, 27 sind auf diese Zapfen 28 aufgesteckt. Die Stärke der Rückstellfedern 25, 26, 27 ist so bemessen, daß beim Ausfall einer der Rückstellfedern 25, 26* 27 die Federkraft der verbleibenden Rückstellfedern 25, 26, 27 genügt, um beim Fehlen einer Betätigungskraft am Betätigungsstößel 2 die Kontaktbrücken 8,9,10 aller Schaltkammern 5,6, 7 zu öffnen und den Betätigungsstößel 2 in seine Ruhestellung zu bringen. Damit dies gewährleistet ist, darf der Betätigungsstößel 2 auch bei einseitiger Belastung nie zum Verklemmen kommen. Er weist daher wenigstens in der Richtung, in der sich der Quersteg 14 erstreckt, eine zusätzliche seitliche Führung auf. Sie besteht im beschriebenen Beispiel aus zwei parallelen Rippen 29, 30 (Fig. 1), die sich zwischen der mittleren Kontaktbrücke 9 und den beiden äußeren Kontaktbrükken 8 und 10 erstrecken und an den seitlichen Führungsbahnen 4 der mittleren Schaltkammer 6 entlang gleiten.
Durch die doppelte Führung des Betätigungsstößel:; 2 einerseits im Gehäuse-Oberteil 3 und andererseits- in den Führungsbahnen 4 kann der Betätigungsstößel 2 auch dann nicht verklemmen, wenn infolge Federbruches eine der pußeren Rückstellfedern 25 oder 27 ausfällt und die restlichen zwei allein arbeiten. Die verbleibenden Rückstellfedern werden den BetätigungsstöBel 2 trotzdem in seine Ruhestellung bringen können.
Für den Einbau des Tastschalters sind am Gehäuse-Unterteil 1 angeformte Federlappen 31 (F i g. 2) vorhanden, welche d?n Tastschalter in bekanrter Weise in einer entsprechenden Ausnehmung einer Blechtafel federnd festhalten.
Der beschriebene Aufbau erlaubt die wirtschaftliche Herstellung ausschaltsicherer Tastschalter, welche den geforderten Sicherheitsbestimmungen entsprechen und die trotz geringer Raumbeanrpruchung auch die für die Verwendung in Niederspannungsnetzen nötigen Luftspalte und Kriechstrecken aufweisen. Auch ist deren Montage denkbar einfach und erfordert keine besonderen Werkzeuge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrpoliger Tastschalter mit einem einzigen entgegen der Kraft von Rückstellfedern längsverschiebbaren und in einer Führung geführten Betätigungsstößel, der unter Federvorspannung stehende und von Kontaktträgern getragene Kontaktbrücken zum Kurzschließen von in einem Gehäuse angebrachten, insbesondere feststehenden, mindestens teilweise federelastischen Kontaktfingern trägt, bei dem sich mindestens je eine Kontaktbrücke und zugehörige Kontaktfinger in einer separaten von benachbarten Schaltkammern befindet und vom einzigen Betätigungsstößel betätigbar sind und jede Schaltkammer mindestens eine Rückstellfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammern (5, 6, 7) und die Kontaktträger (15, 16, 17) nebeneinander bzw. quer zur Stößelbewegungsricb-'Mng angeordnet sind und die Stärke der RückstelKcdern (25, 26,27) so bemessen ist. daß bei Ausfall einer Rückstellfeder (25, 26, 27) die Federkraft der verbleibenden Rückstellfedern) (25,26,27) zum Öffnen der Kontaktbrücken (8, 9, 10) aller Schaltkammern (5, 6, 7) und zum Zurückführen des Betätigungsstößels (2) in seine Ruhestellung genügt.
2. Mehrpoliger Tastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger (15, 16,17) von einem mit dem Betätigungsstößel (2) verbundenen Quersteg (14) vorstehen, der mit einer zusätzlichen y°itlichen Führung versehen ist.
3. Mehrpoliger Tastschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß a.-e zusätzliche seitliche Führung durch parallele Rippen (29, 30) und Führungsbahnen (4) zwischen den .lebeneinander angeordneten Schaltkammern (5,6,7) gebildet ist.
4. Mehrpoliger Tastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (4) Teile eines Gehäuseunterteiles (1) sind, während der Betätigungsstößel (2) vom Gehäuseoberteil (3) geführt ist.
5. Mehrpoliger Tastschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (14) drei vorstehende Kontaktträger (15, 16, 17) aufweist, an denen je eine der Kontaktbrükken (8,9,10) der drei Schaltkammern (5,6,7) um ihre Brückenmitte wippend aufgehängt ist.
DE3232338A 1982-07-22 1982-08-31 Mehrpoliger Tastschalter Expired DE3232338C2 (de)

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