DE952915C - Schubschalter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung - Google Patents

Schubschalter, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung

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DE952915C
DE952915C DEM4989A DEM0004989A DE952915C DE 952915 C DE952915 C DE 952915C DE M4989 A DEM4989 A DE M4989A DE M0004989 A DEM0004989 A DE M0004989A DE 952915 C DE952915 C DE 952915C
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DE
Germany
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contact
insulating base
pin
switch
switching
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Expired
Application number
DEM4989A
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English (en)
Inventor
Kurt Maecker
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MAECKER ELAN SCHALTELEMENTE
Original Assignee
MAECKER ELAN SCHALTELEMENTE
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Schubschalter, insbesondere für Werkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung Zur elektrischen Steuerung von Werkzeugmaschinen werden Schaltelemente in diese Maschinen eingebaut, die in Abhängigkeit vom Arbeits,-ablauf .der Maschine elektrische Kontakte betätigen. Neben Betriebssicherheit und Widerstandsfähigkeit sind für diese Schaltelemente Schaltgenauigkeit und geringe Abmessungen wichtige Eigenschaften. Nur durch Schaltgenauigkeit kann ein einwandfreier Ablauf des Arbeitsganges erreicht werden und damit ein. präzises Arbeiten der Maschine. Geringe Abmessungen sind deshalb von Bedeutung, weil eine große Anzahl solcher Schaltelemente in einer Werkzeugmaschine Platz finden muß, besonders bei vollautomatisch gesteuerten Maschinen.
  • Aufgabe der Erfindung war es, einen Schalter zu schaffen, der über hohle Schailitgenauigkeit bei geringen Abmessungen und stabiler Bauart verfügt. Die Erfindung bezieht sich auf solche Schalter, bei denen, der metallische Schaltbalzen gegen, den Druck einer Feder im Isolliersockel verschiebbar und in diesem drehbar, gelagert ist und eine Büchse aus Isoliermaterial trägt, auf der die Kontaktbrücken. längs verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar angeordnet sind.
  • Die Nichtverdrehbarkeit der Kontaktbrücken ist entscheidend für die Schaltgenauigkeit.
  • Es sind Schalter bekanntgeworden:, bei denen die Nichtverdrehbarkeit der Kontaktbrücken durch die Verwendung eines Vierkan,tbolzens als Schaltbolzen erfolgt, auf dem die Kontaktbrücken aufgebracht sind. Zwar wird durch die Ausbildung des Bolzens als Vierkant eine Sicherung gegen Verdrehung erzielt. Jedoch ist die Verwendung eines Vierka,ntbolzens aus anderen Gründen außerordentlich nachteilig. Der Vierkant wird auf grobes Maß gezogen. Zur Erzielung einer genauen Lagerung des Vierkants im Isoliersockel wäre seine Bearbeitung erforderlich, die. besonders hohe Kosten. verursacht. Die Verwendung des runden Schaltbolzens hat gegenüber dem Vierkant den großen Vorteil, daß er im Isoliersockel gelagert werden, kann. und eine wesentlich genauere Lagerung im Isoliersockel besitzt als einVierkantbolzen.. Der runde Bolzen. kann drehbar im Isoliersockel gelagert werden und hat den Vorteil, daß der Bolzenkopf beim Anfahren des Nockens ein.ein gleichmäßigenVerschleiß unterworfen, ist. Die genaue Lagerung und der gleichmäßige Verschleiß des runden. Schaltbolzens führen zu einer erheblichen Vergrößerung der Schaltgenauigkeit, auf die es hier entscheidend ankommt.
  • Weiterhin ist ein Schalter bekanntgeworden, bei dem der Schaltbolzen drehbar im Isoliersockel gelagert und als runder Bolzen. ausgebildet ist und der dadurch gegen. Verdrehung gesichert ist, daß sich an, der Büchse eine Nase befindet, die in einer nach oben offenen Nut läuft. In einer solchen nach oben offenen Nut lagern sich aber erfahrungsgemäß im Betrieb sehr bald Verunreinigungen ab, die die Bewegung der Büchse und damit der Kon: taktbrücken hemmen, den Anpreßdruck bei der Kontaktgabe verringern, die Führungsflächen, zerstören und schließlich eine Rückbewegung der Büchse unter der Wirkung der Rückführfeder verhindern. Die Ausführung mit der an. der Büchse angebrachten Nase, die in. einer nach oben offenen Nut läuft, hat deshalb auch keinen Eingang in die Praxis gefunden,.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile der bekannten Schalter vermieden. Gemäß der Erfindung ist die- Büchse des Schalters mittels eines Reiters in Form eines an ihr angebrachten, mit einem Einschnitt versehenen Ansatzes auf einem parallel zu der Achse des Schaltbolzens verlaufenden Steg des Isoliersockels mit einem gewissen Spiel gegen Verdrehung geführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung ist die Sicherung gegen Verdrehung gegeben, und außerdem treten; die für den bekannten Schalter mit der an. der Büchse angebrachten Nase, die in einer nach oben offenen Nut läuft, geschilderten Nachteile nicht ein. Es ist im Gegenteil Garantie dafür gegeben., daß sich eventuell auf den. Steg auf irgendeine Weise aufsetzende Stäubchen oder Schmutz bei Bewegung des Schaltbolzens durch den Reiter abstreifen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt linksseitig einen. Horizontalschnitt durch und rechtsseitig eine Draufsicht auf ein Schaltelement; Abb-. 2 zeigt einen. Schnitt nach der Linie E-F; Abb. 3 nach der Linie A-B und Abb-. 4 nach der Linie G-H der Abb. i.
  • In den Abbildungen ist i der Isolierkörper des Schaltelements, in dessen verstärkten Querwänden 2 und 3 der Schaltbolzen 4 gegen den, Druck der Feder 22 längs verschiebbar gelagert ist. Der Schaltbolzen, 4 trägt die aus Isolierstoff bestehende Büchse 6 mit den Kontaktbrücken 7 und B. Die Öffnung in, den Kontaktbrücken 7 und 8, mit der die Kontaktbrücken. auf der Büchse 6 gleiten, ist dem nicht kreisförmigen. Querschnitt der Büchse 6 angepaßt, so daß sich die Kontaktbrücken. ? und 8 nicht auf der Büchse 6 verdrehen können. (Abb. 3). Die Büchse 6 hat eine Verstärkung 9, in die eine Nut io eingeschnitten ist. Die Nut io wird auf einem längs verlaufenden Steg i i, der auf dem Boden"12 des Isolierkörpers i angebracht ist, geführt. Durch diese Führung ist die Büchse 6, abgesehen von einem gewissen Spiel, ebenfalls gegen Verdrehung gesichert. Der Kontakt entsteht durch unmittelbare Anlage der Kontaktbrücken.? und 8 an, die Klemmschraubenpaare 13 und 14 für die Stromleitungen.
  • Der Schaltbolzen 4 besteht aus Metall und ist durch die Büchse 6 hindurchgeführt und in den beiden, Querwänden 2 und 3 des Isolierkörpers i, der die Büchse allseitig umgibt, gelagert. Diese lange Führung verleiht dem Bolzen eine sichere Lagerung im Isolierkörper. Außerdem ist der Isolierstoff ein ausgezeichnetes Lagermaterial, das keinerlei Schmierung benötigt.
  • Durch die nicht verdrehbare Lagerung der Kontaktbrücken auf der ebenfalls nicht verdrehbaren Büchse liegen die Kontaktbrücken allseitig frei im Isollerkörper, d. h. sie berühren in keiner Lage die Wand oder den. Boden des Isolierkörpers. Die Kontakte berühren, sich praktisch immer nur am gleichen. Punkt, eine. mechanische Klemmung beim Öffnen: oder Schließen der Kontakte kann nicht auftreten.
  • Der Kontakt entsteht, wie es auch schon für eine andere Art von Schaltelementen bekanntgeworden ist, durch unmittelbare Anlage der Kontaktbrücken an die Klemmschrauben für die Stromleitungen. Durch diese Bauart wird das Schaltelement bedeutend verkürzt.
  • Die Köpfe 15 und 16 der Klemmschraubenpaare 13 und 14 sind zu diesem Zweck kantig ausgebildet (Vierkant, Sechskant od. dgl.) und tragen an der der Kontaktbrücke 7 und 8 zugekehrten Seite eine Auflage 17 und 18 aus Edelmetall, z. B. Silber.
  • Die Büchse 6 ist aus einem Stück hergestellt. Bei Verwendung von zwei Kontaktbrücken 7 und 8 stützt sich im Ruhezustand die Ko:ntakthrücke 8 gegen einen, Anschlag i9 der Büchse 6, während die Kontaktbrücke 7 sich unter Zwischenschaltung der Feder 5 gegen die Kontaktstellen 18 anlegt (Zustand in Abb. i). Bei Betätigung des Schaltbolzens 4 wird zunächst die Kontaktbrücke 7 durch den, Anschlag 2o von, den Kon.taktste@llen 18 abgehoben. Alsdann legt sich die Kontaktbrücke 8 bei gleichartiger Abhebung des Anschlages i9 gegen die Kontaktstellen 17. Die zwischengeschaltete Feder 5 erzeugt hierbei wieder den. Anlagedruck. Der Anschlag 2o auf der Büchse 6 besteht aus einer in, einer Ringnut der Büchse 6 befestigten Drahtklammer. Im von den Kontaktstellen 17 bzw. 18 abgehobenen Zustand lehnen. sich die Kontaktbrücken 7 bzw. 8 unter der Einswirkung der zwischengeschalteten. Druckfeder 5 gegen die Anschläge i9 bzw. 2o. der Büchse 6 an. Wird der Schaltbolzen 4 betätigt, so erfolgt die jeweils bei Anlage einer der Brücken.? bzw. 8 an ihre Kontaktstellen, 17 b:zw. 18 eintretende Verschiebung der Büchse 6 gegenüber der Brücke 7 bzw. 8 entgegen dem Druck ein und derselben Feder 5.
  • Der Abstand der beiden. Kontaktbrücken 7 und 8 auf der Büchse 6 und damit der Weg zur Kontaktgabe kann verändert werden. Es kann auch erreicht werden., daß erst der Arbeitskontakt schließt (Brücke 8), bevor der Ruhekontakt (Brücke 7) öffnet.
  • Bei bekannten Büchsen sindr bei Verwendung zweier Kontaktbrücken zwei Ringe aus Preßstaff auf der Büchse aufgeklebt, die als Anlage für je eine Brücke dienen.. An die beiden Ringe legt sich je eine Feder an. Zwischen den beiden Federn befindet sich ein. dritter Ring. Der Klebstoff kann als Strombrücke dienen. Außerdem ist die Bauart dieser bekannten Büchse länger als die der Büchse 6.
  • Die Platzersparnis beim erfindungsgemäßen Schaltelement, die sowohl auf der Ausbildung der Büchse unter Verwendung nur einer einzigen Feder zur Erzeugung des Anlagedruckes für die Kontaktbrücken als auch auf der direkten Schaltung an d'en Köpfen der Klemmschrauben beruht, ist derart, daß bei diesem Schaltelement etwa auf dem gleichen Raum zwei Kontaktbrücken untergebracht werden können, der bei den bekannten Ausführungen für eine Brücke benötigt wird.
  • Der Schaltbolzen 4 kann aus nicht rostendem Stahl bestehen und an seinem dem Schaltnocken zugekehrten Ende gehärtet und geschliffen. sein. Dadurch ist er verschleißfest. Er kann sowohl senkrecht als auch durch seitliches Anfahren ohne Zwischenschaltung von Raum verschwendenden Übertragungshebeln geschaltet werden..
  • Die Befestigung des Schaltelementes geschieht durch Schrauben 2i, die zu beiden Seiten. des Schaltbolzens 4 an, dem dem Schaltbolzen zugekehrten. Ende angebracht sind. Dadurch liegt die Befestigung in unmittelbarer Nähe des Angriffspunktes der äußeren Kräfte am Bolzen 4, so, daß nur ein geringes Drehmoment, auch bei seitlichem Anfahren,, auf den Isolierkörper einwirkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schubschalter, insbesondere fürWerkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung, dessen metallischer Schaltbolzen. gegen den Druck einer Feder im Isoliersockel verschiebbar und in diesem drehbar gelagert ist und eine Büchse aus Isoliermaterial trägt, auf der die Kontaktbrücken längs verschiebbar, jedoch nicht verdrehb-ar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse mittels eines Reiters in Form eines an ihr angebrachten., mit einem Einschnitt (io) versehenen Ansatzes (9) auf einem parallel zu der Achse des Schaltbolzens (4) verlaufenden Steg (i i) des Isoliersockels (i) mit einem gewissen Spiel gegen Verdrehung geführt ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt durch unmittelbare Anlage der Kontaktbrücken (7, 8) an die im Isoliersockel (i) befestigten Klemmschrauben (13, 14) für die Stromleitungen. hergestellt wird.
  3. 3. Schalter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktstellen die Schraubenköpfe (15, 16) der Klemmschrauben (13, 14) dienen, die zu diesem Zweck vierkantig oder mehrkantig ausgebildet sind und an der der Kontaktbrücke zugekehrten Seite eine Auflage aus Edelmetall, z. B. Silber, tragen (17, 18).
  4. 4. Schalter nach den, Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schaltnocken zugekehrte Ende des Schaltbolzens (4) gehärtet und geschliffen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 574 631, 676 420, 694 485, 747 637; britische Patentschriften. Nr. 613 687, 634 539; USA.-Patentschrift Nr. 2 335,2-83; AEG-Listenblatt J/5o9 vom Juli 1939
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