DE7811175U1 - Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter - Google Patents
Rasteinrichtung für einen DrucktastenschalterInfo
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- DE7811175U1 DE7811175U1 DE19787811175 DE7811175U DE7811175U1 DE 7811175 U1 DE7811175 U1 DE 7811175U1 DE 19787811175 DE19787811175 DE 19787811175 DE 7811175 U DE7811175 U DE 7811175U DE 7811175 U1 DE7811175 U1 DE 7811175U1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/562—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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Description
Lüdenscheid, P 511
Anmelderin: Firma |
Leopold Kostal f
Wiesenstraße 47 |
588o Lüdenscheid sä
Rasteinrichtunq für einen Drucktastenschalter
Die Erfindung betrifft eine Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter, dessen als Thermoplastspritzgießteil
erstellte in einem Isolierstoffgehäuse geführ-te
von einer Druckfeder beaufschlagte Betätigungstaste eine etwa herzförmige Steuerkurve aufweist, die
mit einem im Gehäuse beweglich gelagerten Steuerteil zwei Rast-Schaltstellungen bewirkt.
Drucktastenschalter mit herzförmigen Steuerkurven sind allgemein bekannt.
In der DT-OS 25 12 489 ist ein Leuchtschaiter beschrieben,
bei dem gegen einen in einem längsverschiebbaren von zwei Druckfedern beaufschlagten Führungsstück
gelagerten runden Stift eine mit einer etwa herzförmigen
Steuerkurve versehene Rastplatte, die von einer Druckfeder beaufschlagt ist, gedrückt wird.
Diese Anordnung erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand an Einzelteilen und auch in der Montage sowie
an Platzbedarf.
Das gleiche ist der Fall bei dem Drucktastenschalter
nach der DT-OS 26 o7 186, wobei die herzförmige Steuerkurve im Betätigungsschieber angeordnet ist,
und die Steuerung über ein drahtartiges Glied, das von einer Druckfeder belastet ist, erfolgt.
Auch das DT-GM 76 25 227 zeigt einen Drucktastenschalter mit einem drahtförmigen, federbelasteten
Einrats-te-lement, das in einer feststehenden Hülse
gelagert ist und mit der im längsbeweglichen Stößel angebrachten Steuerkurve zusammenwirkt.
Auch hier werden die gleichen Nachteile, wie für die vorgenannten anderen Schalterausführunqen gesehen.
In der DE-OS 26 34 697 ist eine im Betätigungsschieber ausgebildete Steuerkurve beschrieben, die mit einem
im Schaltersockel schwenkbar gelagerten eigenfedernden Schalthebel zusammenwirkt.
Diese Anordnung wird ebenfalls noch für aufwendig und zuviel Platz beanspruchend angesehen.
Allen bekannten Ausführungen ist gemeinsam, daß das in die herzförmige Steuerkurve eingreifende Steuerteil
aus einem runden Zapfen besteht. Dieser bewirkt in den
Schalt- bzw. Umschaltphasen kritische Zonen von je nach Zapfendurchmesser und Werkstoffpaarung unterschiedlichem
Ausmaß. Diese sind gekennzeichnet durch ein mögliches Haken, das zum Bruch des Zapfens
und / oder zu einer Fehlschaltung führen kann, entstehend an den Spitzen des Herzstückes der Steuerkurve
sowie an der Spitze der äußeren Steuerkurvenkontur, wenn bei Schalterbetätigung der Zapfen des
Steuerteils entweder unter Einwirkung des Betätigungsdruckes auf die Taste oder unter Einwirkung
der die Taste beaufschlagenden Druckfeder gegen diese
Spitzen reibend gedrückt wird und es sich entscheidet, ob der Zapfen rechts oder links davon abgleitet.
Besonders begünstigt werden diese Schaltkriterien, wenn der Schalter nicht in seine Endstellungen durchgeschaltet
wird, was durch sogenannte Schaltspielereien, aber auch infolge Verschmutzung'zwischen Gehäuse und
Betätigungstaste, z.B. von Sand und Nahrungsmittelkrümmeln, geschehen kann.
\ 2o Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rasteinrichtung für
einen Drucktastenschalter so zu gestalten, daß er aus möglichst wenigen Einzelteilen sowie mit einem Minimum
an Platzbedarf sich montagefreundlich unter gleichzeitiger Funktionsverbesserung erstellen läßt.
Dies wird dadurch erreicht, daß das als Schieber mit
einem Schaltzapfen, der in der Steuerkurve geführt ist, ausgebildete Steuerteil in einem mit seinen Längsseiten
senkrecht zur Schalterbetätigungsrichtung verlaufenden rechteckigen Durchbruch der Gehäusewand oder in einem
mit dem Gehäuse kraftschlüssig verbundenen gesonderten
Teil unverdrehbar gleitet, wobei der Schaltzapfen als auf einer Spitze stehendes Hexagon ausgebildet ist.
Diese Ausbildung des Steuerteils als senkrecht zur Betätigungsrichtung im Schaltergehäuse gleitender
Schieber ermöglicht einen kompakten, geringen Platzbedarf beanspruchenden Schalteraufbau bei geringem
Montageaufwand. Durch den als auf der Spitze stehendes Hexagon ausgebildeten Schaltzapfen erhält man eine
Optimierung der Schaltfunktion und eine lange Lebensdauer des Schalters- Die kritischen Schaltzonen, wie
sie bei einem runden Schaltzapfen auftreten, sind praktisch nicht mehr vorhanden, und der Verschleiß,
sowohl an den Spitzen der Steuerkurve wie auch an Schaltzapfen, ist auf ein Minimum herabgesenkt.
In weiterer Ausbildung des Hexagons ist vorgesehen, seine beiden parallelen senkrechten Seitenflächen
gleichlang oder länger als dessen übrige Seitenflächen zu gestalten. Hierdurch wird ein optimaler Querschnitt
des Schaltzapfens erreicht und eine Bruchgefahr weitgehendst herabgemindert.
Die Ausbildung des Steuerteils mit einer rechteckigen Platte, die zwischen zwei Wanden des Schalters gegen
Verschiebung desselben in axialer Richtung geführt ist, hält den Schaltzapfen immer im Eingriff mit der Steuerkurve
.
Eine andere Ausbildung sieht vor, daß die rechteckige Platte des Steuerteils mit ihrer oberen und / oder
unteren Kante in einer als Schlittenführung ausgebildeten Wandung gleitet. Dadurch wird die Unverdreh—
barkeit des Steuerteils erzielt.
In einer Weiterbildung der Erfindung, die darin besteht, daß die rechteckige aus einem thermoplastischen Werkstoff
erstellte Platte des Steuerteils eigenfedernde
Mitte-1 besitzt, womit sie sich gegen die Wandungen {
ί abstützt, wird der Vorteil gesehen, ohne zusätzliche ]
Frerndfederung ein Spiel zwischen den Wandungen aus- \
zugleichen und ein Verschieben des Steuerteils und damit auch des Schaltzapfens innerhalb der Steuerkurve,
wie es z.B. bei Einbau des Schalters in Kraftfahrzeugen durch Erschütterung möglich ist,
zu verhindern.
Eine Umkehrung dergestalt, daß die Steuerkurve in !
einer Gehäusewand und das Steuerteil in der Betätigungstaste
angeordnet ist, kann aus Platzgründen dienlich sein. ■
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Rast
einrichtung ,
Fig. 2 eine Draufsicht der Steuerkurve der Betätigungstaste mit Schaltzapfen,
Fig. 3 eine Draufsicht des Steuerteils,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Steuerteils.
Die Betätigungstaste 1 weist in der Ausnehmung 2 einer Seitenwandung die Steuerkurve 3 auf, in die der Schaltzapfen
4 des Steuerteils 5 greift. In einer Wand 6, die vom Gehäuse oder von einem damit kraftschlüssig
verbundenen Teil, z.B. dem Sockel gebildet sein kann, ist ein rechteckiger \nit seinen Längsseiten senkrecht
zur Schalterbetätigungsrichtung - Pfeil I - verlaufender Durchbruch 7 angebracht, in dem der Ansatz 8 des Steuerteils
5 gleitet. Dieser Ansatz 8 kann rechteckig dem
Durchbruch 7 angepaßt sein und somit als Verdrehungsschutz wirken- Bei einer runden Ausführung des Ansatzes
mag die rechteckige Platte 9 des Steuerteils 5 in Verbindung mit an der Wand 6 angeordnetem Steg oder
Stegen, die eine Schlittenführung Io bilden, als Verdrehungsschutz
dienen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Steuerteil 5 gegen axiale Verschiebung mittels
der rechteckigen Platte 9 zwischen den Wänden 6 und II geführt. Durch eigenfedernde Mittel 12 wird ein unbeabsichtigtes
Verschieben des Steuerteils 5 infolge auftretender Erschütterungen und einer etwa hinzukommenden
ungünstigen Einbaulage des Schalters vermieden. Die Betätigungstaste 1 wird von einer nicht
dargestellten Feder in Pfeilrichtung II beaufschlagt.
In Fig. 2 ist die Steuerkurve 3 in der Betätigungstaste 1 mit ihrem Herzstück 13 und der Außenkontur 14
zu erkennen. Der Schaltzapfen 4 nimmt in der Ausschaltstellung die Position 15 ein. Bei Druck auf die
Betätigungstaste 1 in Pfeilrichtung I bewegt sich dieser und damit auch die Steuerkurve 3 auf den Schaltzapfen
zu. Die Flanke 16 des Herzstückes 13 kommt mit der Flanke 17 des Schaltzapfens 4 in Berührung und drückt
diesen gemäß dem Kurvenverlauf der Flanke 16 nach links, bis er durch die einspringende Kante 18 der
Außenkontur 14 nach rechts verschoben wird, wobei er im Bereich der Spitze 19 des Herzstückes 13 eine
kritische Zone - Position 25 - durchläuft. Diese kann dadurch entstehen, daß der den Schalter Bedienende die
Betätigungstaste 1 nicht bis in die Endlage drückt, wobei die Spitze 2o des Schaltzapfens 4 über die
Spitze 19 des Herzstückes 13 zu liegen kommen kann und es sich entscheidet, ob nach Loslassen der Betätigungstaste
1 und der dabei erfolgenden Bewegung in Pfeilrichtung II der Schaltzapfen 4 wieder in seine Ausgangs-
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position 15 oder in die Exnschaltposxtxon 21 gleitet. Es ist einleuchtend, daß bei Ausbildung des Zapfens 4
als auf der Spitze stehendes Hexagon die kritische -j-Zone
praktisch auf Null zusammenschrumpft, während sie bei einem runden Schaltzapfen je nach dessen
Durchmesser größer wird und damit die Gefahr wächst, daß bei einem Druck auf die Betätigungstaste 1 entweder
die Spitze 19 des Herzstückes 13 deformiert und / oder der Schaltzapfen 4 abbricht. Weitere
kritische Zonen sind an der Spitze 22 der Außenkontur 14 sowie an den Spitzen 23 und 24 des Herzstückes
13 vorhanden - Position 26 und 27 des Schaltzapfens.
Claims (6)
1. Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter, dessen als Thermoplastspritzgießteil erstellte in
einem Isolierstoffgehäuse geführte von einer Druckfeder beaufschlagte Betätigungstaste eine etwa herzförmige
Steuerkurve aufweist, die mit einem im Gehäuse beweglich gelagerten Steuerteil zwei Rast-Schaltstellungen
bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schieber mit einem Schaltzapfen (4), der in der
Steuerkurve'(3) geführt ist, ausgebildete Steuerteil
(5) in einem mit seinen Längsseiten senkrecht zur Schalterbetätigungsrichtung verlaufenden rechteckigen
Curchbruch (7) der Gehäusewand (13) oder in einem mit dem Gehäuse kraftschlüssig verbundenen
gesonderten Teil (6) unverdrehbar gleitet, wobei der Schaltzapfen (4) als auf einer Spitze stehendes Hexagon
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ausgebildet ist.
2. Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen senkrechten Seitenflächen des
Hexagons gleichlang oder länger sind als dessen übrige Seitenflächen.
3. Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine rechteckige Platte (9) des Steuerteils (5) zwischen zwei Wänden (6,11) des Schalters gegen Verschiebung
desselben in axialer Richtung geführt ist.
4. Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechteckige Platte (9) des Steuerteils (5) mit ihrer ob^r°r. und / oder unteren Kante in einer
als Schlittenführung (lo) ausgebildeten Wandung gleitet.
5. Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechteckige aus einem thermoplastischen Werk stoff erstellte Platte (9) des Steuerteiis (5) eigen
federnde Mittel (12) besitzt, womit sie sich gegen die Flechen der Wände (5,11) abstützt.
6. Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (3) in einer Gehäusewand und das Steuerteil (5) in der
Betätigungstaste (1) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19782816185 DE2816185B2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter |
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DE7811175U1 true DE7811175U1 (de) | 1983-12-08 |
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ID=6036960
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DE19787811175 Expired DE7811175U1 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter |
DE19782816185 Withdrawn DE2816185B2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782816185 Withdrawn DE2816185B2 (de) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Rasteinrichtung für einen Drucktastenschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7902290A (de) |
DE (2) | DE7811175U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700454A1 (de) * | 1987-01-09 | 1988-07-21 | Schadow Rudolf Gmbh | Druck- oder schiebetastenaggregat |
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KR890005142Y1 (ko) * | 1982-12-03 | 1989-08-02 | 알프스덴기 가부시기 가이샤 | 로크식 푸시 버튼 스위치 |
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1978
- 1978-04-14 DE DE19787811175 patent/DE7811175U1/de not_active Expired
- 1978-04-14 DE DE19782816185 patent/DE2816185B2/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-04-11 BR BR7902290A patent/BR7902290A/pt unknown
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DE3700454A1 (de) * | 1987-01-09 | 1988-07-21 | Schadow Rudolf Gmbh | Druck- oder schiebetastenaggregat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BR7902290A (pt) | 1979-10-23 |
DE2816185B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2816185A1 (de) | 1979-10-18 |
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