DE3331987A1 - Druckknopf mit raststift und herzfoermiger rastnut - Google Patents
Druckknopf mit raststift und herzfoermiger rastnutInfo
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Description
S^/i. .'fX/, ö .//ö/si //■/
Alps Electric Co., Ltd. 23.August I983 IG/Wo
Tokyo 145, Japan G-SW-I558, 1559
Druckknopf mit Raststift und herzförmiger Rastnut (Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 182484/82 vom
3·Dezember 1982 und der japanischen Anmeldung Nr. 182485/82
vom 3.Dezember 1982) .
Die Erfindung betrifft einen Druckknopf mit Raststift und herzförmiger Rastnut nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Ein bekannter Druckknopf ist in den Figuren 1-3 dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Das untere offene Ende des oberen Gehäuses 1 wird durch das untere Gehäuse 2 verschlossen und ein vertikal verstellbarer
Schieber 3 wird durch die obere Wand la des oberen Gehäuses 1 eingeführt. Am oberen Ende dieses Schiebers 3 ist
der eigentliche nicht dargestellte Druckknopf montiert. Zwischen Schieber 3 und der oberen Wand des oberen Gehäuses
1 befindet sich eine Rückstellfeder 4.
In der inneren Wand des oberen Gehäuses 1 befinden sich die aus Fig. 2 ersichtlichen Nuten Ib, Ib. Eine in Fig. 3 dargestellte
Festplatte 5 ist wie in Fig. 1 dargestellt zwischen des Gehäusen 1, 2 befestigt, indem das untere Gehäuse 2 zu
dem oberen Gehäuse 1 dadurch montiert wird, daß beide Enden an die Nuten Ib3Ib des oberen Gehäuses 1 eingeführt werden.
In der Mitte der Festplatte 5 ist eine Bohrung 6 gebohrt und ein Ende 7a eines J-förmigen Raststiftes 7 ist in Eingriff
mit dieser Bohrung 6. Ein anderes Ende 7b dieses Raststiftes 7 wird in die Herznut 8 des Schiebers 3 eingeführt
und befindet sich in elastischer Kontaktberührung mit dem Boden der Herznut 8, da eine erste Blattfeder 9, die
zwischen Raststift 7 und der Innenwand es oberen Gehäuses 1 vorhanden ist, auf den Raststift drückt.
j j j ι
Ferner hat das untere Gehäuse 2 Anschlußleiter Io, 11 die
nach abwärts gerichtet sind. Ein Anschlußleiter Io ist einstückig mit einem Pestkontakt loa, der andere Anschlußleiter
11 mit einem beweglichen Kontakt lla versehen. Der Festkontakt loa ist mit einem Kontaktvorsprung lob versehen.
Ferner ist der Festkontakt loa mit einem ortsfesten Rahmen 12 aus Kunstharz ausgestattet. Dieser Rahmen ist einstückig
mit einem biegsamen Bauteil 12a hergestellt, indem ein 3-förmiges Fenster 13 geformt wird. Rahmen 12 ist mit einer
zweiten festen Blattfeder 14 versehen, welche auf das biegsame Bauteil 12a in Zusammenwirken mit dem Schieber 3S
drückt.
Wenn bei einem solchen Druckknopf Druckknopf und Schieber niedergedrückt werden, geht letzterer gegen die Wirkung
der Rückstellfeder 4 abwärts und die zweite Blattfeder 14 und biegsames Bauteil 12a werden nach rechts im Sinne der
Figur 1 gebogen, mit der Folge, daß der bewegliche Kontakt lla in Kontaktberührung mit dem Kontaktvorsprung lob des
Festkontaktes loa kommt. Ferner wird zu diesem Zeitpunkt das Ende 7b des Raststiftes 7 innerhalb der Herznut 8 des
Schiebers 3 gleitend bewegt. Nachdem beweglicher Kontakt lla Kontaktvorsprung lob kontaktiert hat, nämlich dann,
wenn der bewegliche Kontakt lla schließt, wird der Schieber 3 durch den Raststift 7 und die Herznut 8 so eingerastet,
daß er nicht nach oben gehen kann. Wenn aus dieser Stellung der Druckknopf weiter heruntergedrückt und dann freigegeben
wird, wird die Verrastung freigegeben und der Schieber 3 wird unter der Kraft der Rückstellfeder 4 in die Ruhestellung
zurückgeführt, so daß der bewegliche Kontakt lla öffnet. Hierbei befindet sich eine (nicht dargestellte)
Schulter des Schiebers 3 in Kontaktberührung mit der oberen Wand des oberen Gehäuses 1 und dadurch wird verhindert, daß
der Schieber 3 trotz der Rückstellfeder 4 sich lösen kann.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Bauweise nicht einfach genug ist, noch übermäßig vMe einzelne Bauteile hat,
so daß es besonders für Serienteile schwierig ist, die zu-
gehörigen Toleranzen hinreichend genau einzuhalten, aber
auch die Montage zeitraubend ist als auch die Lebensdauer nicht hinreichend groß gemacht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopfschalter
der eingangs genannten Bauart anzugeben, bei dem der Aufbau einfach, die Anzahl der Bauteile verringert und
die Montage, unter Wahrung hoher Betriebsdauer, einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem Schalter eingangs genannten Art wird hierdurch die Anzahl der einzelnen Bauteile, aber auch ihre Maßhaltigkeit
verringert. Die Montage ist einfach. Der Schalter kann billiger als bisher hergestellt werden und gewährleistet
eine lange Betriebsfestigkeit. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist es vorteilhaft, den eigentlichen Raststift aus
vollständig starrem Werkstoff herzustellen.
Während die Schnittdarstellung der Fig. 1 und die perspektivischen
Darstellungen gemäß Fig. 2 und 3 bekannte Ausführungsformen darstellen, ist eine Ausführungsform der
Erfindung in den Figuren 4-7 dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht eines Druckknopfschalters
30
Fig. 5 einen Schnitt entlang Linie V-V der Fig. 4
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt eines Hauptteiles des Schalters
35
35
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Schalters, bei dem der Hauptteil noch nicht montiert ist.
J 3 3 1 y 8 /
Es sind mit Ausschnitten versehene Bauteile 15, l6 in den oberen bzw. unteren Seitenflächen einer Seitenwand des oberen
Gehäuses 1 und ferner eine Traverse 17 vorhanden, welche die ausgeschnittenen Teile 15, 16 trennt. In der Traverse wird
eine zahnförmige Öffnung 17a gebildet. An den Rändern der
gegenüberliegenden Seitenwände des unteren Gehäuses 2 sind zugehörige Seitenwände 2a und 2a1 einstückig ausgeführt, und
an der oberen Fläche des unteren Gehäuses 2 ist eine Stützwand 18 vorhanden, die vorsteht, sowie in der Nähe der
Seitenwand 2a angeordnet ist (Pig. 6). Die Stützwand 18 verläuft vorzugsweise parallel zur Seitenwand 2a und ihre Höhe
entspricht nahezu der Ebene der Traverse 17·
Ein Schieber 3 ist in das obere Gehäuse I3 vgl. Fig. 5, eingesetzt
und hat am unteren Ende eine öffnung 19· Im oberen
Bereich dieser öffnung 19 ist ein oberer Vorsprung 2o, an
der unteren Fläche des unteren Gehäuses 2 ein unterer Vorsprung 21 vorgesehen. Somit kann eine Feder 22 zwischen dem
Schieber 3 und dem unteren Gehäuse 2 so angeordnet werden, daß sie die Umfangsfläche der Vorsprünge 2o, 21 umgreift.
Es ist ein Raststift 23, vgl. Fig. 7j vorhanden. Der eigentliche
Stift ist L-förmig mit einem geraden Mittelteil 253
der in das eigentliche Raststiftende 25a ausläuft, während
das Ende des Mittelteiles starr nit dem Montageteil 24 vereinigt ist, welches insoweit einen Teil der Raststifteinrichtung
bildet. Raststift und Montageteil können aus einem Polykarbonat hoher Kriechfestigkeit bestehen. Je nach Einzelfall
kann der Werkstoff ein anderer, aber ein solcher mit hoher Kriechfestigkeit sein. Das Montageteil 24 ist mit einem
bzw. zwei kreisbogenförmigen Teilen 26 und ferner mit einer sphärischen Fläche 27 versehen, die in Richtung zur Seite
des Schiebers 3 gerichtet ist und an den kreisbogenförmigen Toil 26 anschließen kann, und ferner hat Montageteil 24 Ohrteile
28, 28, die an jeweils entgegengesetzten Seiten am Umfang des kreisbogenförmigen Teiles 26 vorhanden sind. Im
Einzelfall brauchen Ohrteile 28 nicht vorhanden zu sein.
0 I 3Ö /
Kreisbogenförmiger Teil 26 des Raststiftes 23 wird im ausgeschnittenen
Fenster 16 untergebracht, während Traverse 17 und das untere Gehäuse 2 es verhindern, daß der Raststift
23 in der axialen Bewegungsrichtung des Schiebers 3 sich bewegen kann. Der Mittelteil 25 des Stiftes wird in der Zahnlücke
17a untergebracht und die sphärische Fläche 27 befindet sich in elastischer Kontaktberührung mit der Sützwand
!δ, da eine zwischen Montageteil 24 und der Seitenwand
2a vorgesehene Feder,insbesondere dritte Blattfeder 29, auf
das Montageteil drückt. Durch diese Blattfeder 29 wird das abgebogene bzw. abgewinkelte Raststiftende 25a des Mittelteiles
25 in elastische Kontaktberührung mit der Herznut 8 gebracht. Der Mittelteil 25 des Raststiftes kann auch aus
starrem Werkstoff } z.B. aus einem Metallstab, hergestellt
sein.
In Fig. 4 ist ein Haltevorsprung 3o an einer Seitenwand Ic
des oberen Gehäuses 1 dargestellt, während ein entsprechend gleicher Haltevorsprung ebenfalls in der Seitenwand Id, vgl.
Fig. 5> vorgesehen wird. Somit können die Gehäuse 1, 2 durch
Eingriff der Haltevorsprünge 3o in die ausgeschnittenen
Bauteile 31 (andere Seite ist nicht dargestellt) gekuppelt
bzw. verrastet werden. Das Bauteil 31 befindet sich an der seitlichen Fläche der Seitenwände 2a, 2a' des unteren
Gehäuses 2.
Der Druckknopfschalter und seine Rastbauteile arbeiten folgendermaßen:
Wenn der Schieber 3 nach abwärts gegen die Rückstellfeder gedrückt wird, bewegt sich die untere Stirnfläche des Raststiftendes
25a entlang des Bodens der Herznut 8 aus der in
Fig. 4 gezeigten Stellung a zu den Stellungen b, c und erreicht dann die Position d, indem es eine Stufe 8a überfährt.
Wird der Druckknopf in dieser Stellung weiter niedergedrückt,
wird der Schieber 3 unter Wirkung der Rückstellfeder 22 nach oben gedrückt und das Raststiftende 25a wird in der Stellung
e angehalten, indem es mit dem Herzvorsprung 8b, welches in der Herznut 8 vorhanden ist, kuppelt. Dadurch wird der
3 3 3 1 y ö
Schieber 3 so verrastet, daß er nicht nach oben bzw. in Richtung seiner Ruhestellung gehen kann. In diesem Zustand
wird der bewegliche Kontakt 11a in Kontaktberührung mit dem Kontaktvorsprung lob des Pestkontaktes loa gebracht. Der
bewegliche Kontakt 11a wird hierbei, sowie beim bekannten Schalter, geschlossen.
Wird aus dieser Stellung der Druckknopf weiter niedergedrückt, und der Schieber 3 dadurch nach unten verstellt, bewegt sich
das Raststiftende 25a aus der Stellung e heraus und erreicht
die Stellung f nachdem es die Stufe 8c überfahren hatte. Wenn in dieser Position der Druckknopf freigegeben wird,
wird der Schieber 3 durch die Rückstellfeder 2 nach oben gestoßen und das Raststiftende 25a gleitet in die Stellungen
g, h und kommt in seine Ruhestellung a an. In dieser Stellung ist der bewegliche Kontakt 11a im Schaltergehäuse
offen (stroiflDs).
Bei dieser Arbeitsweise rotiert bzw. schwenkt der Raststift 23 um (bzw. entlang) seiner bogenförmigen Teile 26, während
das Mittelteil 25 des Raststiftes nach links bzw. rechts in der Zahnlücke 17a sich bewegt, aber gleichzeitig wird das
Mittelteil 25 des Raststiftes nach rechts bzw. links in der Herznut 8, wie in Fig. 6 angedeutet, gebogen.
Diese Ausführungsform ergibt einen vereinfachten Schalter
dieser Bauart, kleinere Anzahl von einzelnen Bauteilen und diese müssen keine genauen Toleranzen haben. Dagegen mußte
bisher ein z.B. Z-förmiger Raststift mühselig montiert werden. Auch vereinfacht sich die Herstellung des Schaltergehäuses.
Die Betriebsdauer des Raststiftes kann weiter dadurch erhöht werden, daß man ihn aus starrem Werkstoff in
vorteilhafter Weise herstellen kann.
Claims (5)
- Alps Electric Co., Ltd.
1-7 Yukigaya Otsuka-Cho
Ota-Ku, Tokyo 145, Japan23-August 1983 IG/Wo G-SW-1558, 1559 VNR Io2 741PatentansprücheDruckknopf mit Raststift und herzförmiger Rastnut, dessen vorwärts und rückwärts verstellbarer Schieber in einer Ein- bzw. Ausstellung die beweglichen Kontakte steuert, indem der Schieber mit dem beweglichen Kontakt in der eingeschalteten Stellung über die im Schieber vorgesehene herzförmige Rastnut verrastet und der Raststift elastisch in Berührung mit dieser Rastnut ist und der Raststift ein Raststiftende aufweist, welches in der herzförmigen Rastnut gleitet und der Raststift ein Mittelteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (23) mit einem Montagestück (24) starr in Verbindung steht, welches in Richtung der Seitenteile des Schiebers (3) vorwärts und rückwärts verstellbar und ferner in einer Ebene rotierbar ist, die quer zu dieser Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung steht, andererseits jedoch unverstellbar zur Bewegungsachse des Schiebers (3) festgelegt ist, und das Montageteil (24) eine sphärische in Richtung zu dieser Seite des Schiebers (3) weisende Fläche (27) hat, zu welcher gegenüberliegend eine Stützwand (18) am Gehäuse (1) vorhanden ist und die sphärische Fläche (27) ferner durch eine Feder (29) elastisch in Richtung der Stützwand (18) belastet ist, durch welche Feder gleichzeitig der Raststift (25, 25a, 23) in elastischer Kontaktberührung mit der Herznut (Ib) steht. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (24) des Raststiftes (23) ein Paar von ohrartig angesetzten Bauteilen (28) aufweist, deren nach außen weisende Umfangsfläche innerhalb eines als Ausschnitt gebildeten Fensters (16) des oberen Gehäuses (1) eingefügt ist.J I
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Raststift (23) teilweise oder vollständig aus einem Kunstharz besteht, dessen Werkstoff hochkrxechfest ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa drahtförmig ausgebildeten Teile (25a, 25) des Raststiftes (23) aus starrem Werkstoff, z.B. aus Metall bestehen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (25) des Raststiftes (23) in einer Zahnlücke (17a) einer Traverse (17) eines Gehäuseteiles (2) geführt bzw. begrenzt ist.
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GB8332308D0 (en) | 1984-01-11 |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |