DE19514154A1 - Federsperrvorrichtung - Google Patents

Federsperrvorrichtung

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Federsperrvorrichtungen, genauer gesagt auf eine "Druck"-Federsperrvorrichtung, welche ein bewegliches Element, wie zum Beispiel einen Becherhalter oder einen Aschenbecher, gegenüber dem stationären Element bzw. der Fläche zwischen geschlossener bzw. eingezogener und geöffneter bzw. auseinandergezogener Stellung bewegt, indem es sukzessive Druckkräfte auf das bewegliche Element an der Stelle ausübt, an der die Vorrichtung bei unbeabsichtigtem Ziehen des beweglichen Elementes eine Auslösung und Rücksetzung des Sperrmechanismus von der geschlossenen in die geöffnete Stellung erlaubt, ohne dabei den Sperrmechanismus zu beschädigen.
Der Erfindung zugrundeliegender allgemeiner Stand der Technik
Einen "Druck"-Sperrmechanismus aufweisende Sperrvorrichtungen werden für verschiedene Anwendungszwecke, wie zum Beispiel Fahrzeug-Becherhalter, Aschenbecher und ähnliche Vorrichtungen verwendet. In Bezug auf einen Becherhalter handelt es sich zum Beispiel bei dem Teil, der den Becher hält, typischerweise um eine Platte, welche gegenüber der stationären Fläche bzw. Untereinheit beweglich ist. Bei Nichtverwendung befindet sich die Becherhalterplatte gegenüber der stationären Fläche, wie zum Beispiel einem Fahrzeug-Armaturenbrett oder ähnlichem, in einer geschlossenen bzw. eingezogenen Stellung.
Wird der Becherhalter benötigt, drückt der Benutzer lediglich einen nach innen gerichteten Auslöseknopf, welcher bezeichnenderweise einen Teil des von der beweglichen Platte getrennten Sperrmechanismus des Becherhalters darstellt. In Reaktion auf den Druck kommt der Auslöseknopf mit einem mit dem Auslöseknopf durch eine Stange oder ein anderes Verbindungsglied verbundenen Sperrelement in Eingriff, um den außen befindlichen Becherhalter in eine geöffnete bzw. auseinandergezogene Stellung von dem Armaturenbrett weg auszufahren. Es kann sodann in den Becherhalter ein Becher eingesetzt werden, welcher so lange in Position gehalten wird, bis er benötigt wird.
Bereits existierende Sperrvorrichtungen sind jedoch Schäden unterworfen, wenn der bewegliche Becherhalter vom Armaturenbrett weggezogen statt in geschlossener bzw. eingezogener Stellung bewegt wird. Ein solches Ziehen erfolgt häufig dann, wenn der Benutzer nicht ohne weiteres erkennen kann, ob es sich bei der Vorrichtung um einen Druckmechanismus handelt. Versuche, derartige Vorrichtungen kenntlich zu machen, um Benutzer entsprechend aufmerksam zu machen, waren nicht sehr erfolgreich und mindern das Aussehen der Vorrichtung.
Es wäre deshalb wünschenswert, eine Druckfedersperrvorrichtung vorzusehen, welche ein bewegliches Element zwischen geschlossener und geöffneter Stellung bei Druckausübung in Bewegung versetzt und im Falle eines unbeabsichtigten Ziehens in geschlossener Stellung Schäden am Sperrmechanismus der Vorrichtung verhindert.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung sieht eine Federsperrvorrichtung vor, welche ein erstes stationäres Element zwecks Befestigung an einer gewünschten stationären Fläche und ein zweites bewegliches Element, welches bei Druckausübung seitens des Benutzers zwischen den beiden Elementen vor- und zurückbewegt wird, aufweist. Das erste stationäre Element weist ein mit diesem verbundenes Gehäuse, ein in einem Teil des Gehäuses durch ein Halteelement befestigtes Federelement sowie einen mit dem Halteelement verbundenen Sperrarm auf.
Das zweite bewegliche Element weist ein Eingriffselement auf, welches mit der Feder des ersten Elementes zusammenwirkt, um eine Federkraft zwischen dem ersten und zweiten Element vorzusehen. Das zweite Element weist ferner eine Sperrführungsbahn auf, welche mit dem Sperrarm des ersten Elementes an der Stelle zusammenwirkt, an welcher die Sperrführungsbahn einen in dieser ausgebildeten Kanal aufweist, welcher einen vorgegebenen Weg zur Führung des Sperrarmes und die Herstellung der kontrollierten Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Element vorsieht. Die Vorrichtung weist darüberhinaus ein Auslöseelement auf, um ein Ablösen des Sperrarmes von der Sperrführungsbahn zu ermöglichen, ohne dabei das erste und zweite Element zu beschädigen.
Die Vorrichtung weist außerdem ein Einrastelement auf, welches eine Befestigung des ersten Elementes an der gewünschten Fläche ermöglicht.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche einen Becherhalter darstellt, der den an einem Armaturenbrett eines Fahrzeuges befestigten, erfindungsgemäßen Sperrmechanismus in geschlossener bzw. eingezogener Stellung aufweist;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des in einer geöffneten bzw. auseinandergezogenen Stellung dargestellten Becherhalters und Sperrmechanismus gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische, teilweise Explosionsansicht des Sperrmechanismus gemäß der Erfindung, welche das Gehäuse und die Sperrführungsbahnbereiche aufweist;
Fig. 4 zeigt einen Grundriß des Sperrführungsbahnelementes, welcher die von dem Sperrarm gefolgte Bahn sowie eine erste Bewegung des Sperrarmes entlang der Bahn darstellt;
Fig. 5 zeigt einen Querriß des Sperrmechanismus, welcher eine Ablenkbewegung des Sperrarmes darstellt, wenn dieser sich zu der Position in der in Fig. 4 dargestellten Sperrführungsbahn hin bewegt;
Fig. 6-9 zeigen, ähnlich wie Fig. 4, Grundrisse des Sperrführungsbahnelementes, welche verschiedene Stellungen des Sperrarmes zusammen mit der Sperrführungsbahn darstellen;
Fig. 10 zeigt einen Querriß des Sperrmechanismus entlang Linie 10-10 gemäß Fig. 3, welcher die nicht abgelenkte Stellung des Sperrarmes gegenüber der Sperrführungsbahn darstellt;
Fig. 11 zeigt, ähnlich wie die Fig. 5 und 10, einen Querriß des Sperrmechanismus, welcher darstellt, wie, bei Ziehen des Mechanismus des beweglichen Becherhalters auf der Außenseite, der Sperrarm mit der Sperrführungsbahn außer Eingriff kommt;
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 3 dargestellten, montierten Sperrmechanismus; und
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht, welche ein Eingriffselement zur Befestigung der Vorrichtung darstellt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Unter Bezugnahme auf Fig. 1-3 ist der Sperrmechanismus im allgemeinen durch die Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Der Mechanismus 10 weist im wesentlichen ein erstes, stationäres Gehäuseelement 12 und ein zweites, bewegliches Sperrelement 14 auf, welche so konstruiert sind, daß sie, wie beschrieben, miteinander in Eingriff kommen.
Der Mechanismus 10 wird typischerweise in Verbindung mit einem beweglichen Element 16, wie zum Beispiel einer Becherhalter- oder Aschenbechervorrichtung, welche an einer stationären Fläche 18, wie zum Beispiel dem Armaturenbrett eines Fahrzeuges, befestigt ist, verwendet. Es ist jedoch zu erwähnen, daß der Mechanismus 10 zu verschiedenen Anwendungszwecken benutzt werden kann, ohne dabei von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Kurz gesagt, der Mechanismus ist so konstruiert, daß er bei Benutzung eine Bewegung des beweglichen Becherhalters 16 auslöst, wenn seitens des Benutzers auf den Becherhalter 16 ein entsprechender Druck ausgeübt wird. Folglich wird, sobald der Becherhalter 16, wie in Fig. 1 dargestellt, aus einer geschlossenen bzw. eingezogenen Stellung herausbewegt wird, der Mechanismus 10 dahingehend aktiviert, daß er den Becherhalter 16, wie in Fig. 2 dargestellt, zwecks Aufnahme eines Bechers in Richtung des Pfeiles "A" in eine geöffnete bzw. auseinandergezogene Stellung bewegt.
Nach Verwendung wird der Becherhalter 16 in Richtung des Pfeiles "B" nach innen geschoben, um mit dem Mechanismus 10 erneut in Eingriff zu kommen und den Becherhalter 16, wie in Fig. 1 dargestellt, in geschlossener Stellung zu halten. Der Mechanismus 10 ist so konstruiert, daß er über eine unbestimmte Zeit wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann, ohne ersetzt werden zu müssen. Einzelheiten in Bezug auf den Aufbau des Mechanismus 10 werden im folgenden gegeben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann das erste, stationäre Gehäuseelement 12 so konstruiert sein, daß es unmittelbar an einer Fläche 20, wie zum Beispiel einem Konstruktionsteil des Armaturenbrettes 18, befestigt wird. Alternativ kann ein stationärer Becherhaltergehäuseteil (nicht dargestellt) für den Becherhalter 16 vorgesehen werden, welcher wiederum als komplette Einheit an der Fläche 20 oder einem anderen Teil des Armaturenbrettes 18 befestigt wird. Auf jeden Fall ist das Gehäuseelement 12 so konstruiert, daß es bei Betrieb des Mechanismus 10 unbeweglich ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht das Gehäuseelement 12 vorzugsweise aus Kunststoff und weist im wesentlichen ein Basiselement 22 zur Befestigung des Gehäuseelementes 12 an der Fläche 20 mit Hilfe eines Klebstoffes, Befestigungselementes o. ä. auf. Das Gehäuseelement 12 weist ebenfalls einen, mit dem Basiselement 22 ausgebildeten, röhrenförmigen Kanal 24 sowie eine, mit dem röhrenförmigen Kanal 24 ausgebildete, planare Plattform 26 auf. Es ist jedoch zu erwähnen, daß sich das jeweilige Material, die Komponenten, die Befestigung und die Form des Gehäuseelementes 12 ändern können.
Der röhrenförmige Kanal 24 weist ein erstes, offenes Ende 28, ein zweites, gegenüberliegendes, geschlossenes Ende 30 und eine, zwecks Druckbewegung in dem röhrenförmigen Kanal 24 mit Hilfe eines Halters 34 befestigte Feder 32 auf. Um ein Zusammenwirken zwischen der Feder 32 und einem Teil des Becherhalters 16, wie unten beschrieben, zu ermöglichen, weist der röhrenförmige Kanal 24 eine obere Rille 36 auf, welche sich von dem ersten, offenen Ende 28 bis zu einer Position in unmittelbarer Nähe des zweiten, geschlossenen Endes 30 des röhrenförmigen Kanales 24 erstreckt.
Wie in Fig. 3 und 12 dargestellt, weist der Halter 34 im wesentlichen ein zylindrische Form auf, wobei der Durchmesser und die Länge so gewählt werden, daß sie kleiner als der Durchmesser und die Länge des Kanales 24 sind. Zur Montage des Halters 34 in dem Kanal 24 weist der Halter 34 ein Paar Klammern 38 auf, welche sich gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Klammern 38 befinden sich in entsprechenden Vertiefungen 40, welche jeweils auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Kanales 24 ausgebildet sind. Die Vertiefungen 40 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Kanales 24 und sind an beiden Enden des Kanales geschlossen.
Um mit der Feder 32 in Eingriff zu kommen, weist der Halter 34 ebenfalls vier Eingriffsnasen 42 auf, welche in Abständen von ungefähr neunzig Grad um den Umfang des Halters 34 angeordnet sind. Die Nasen 42 erstrecken sich von dem Halter 34 weg bis in die unmittelbare Nähe des Kanales 24.
Um die Montage der Klammern 38 in den Vertiefungen 40 zu erleichtern, sind vier Montagekerben 44 in dem ersten, offenen Ende 28 des Kanales 24 ausgebildet und verlaufen ein kurzes Stück entlang der Länge des Kanales 24 bis zu einer, sich innerhalb der Grenzen der Klammervertiefungen 40 befindlichen Stelle. Die Montagekerben 44 definieren ein Paar Laschen 46, von denen jede auf einer Seite des Kanales angeordnet ist und welche flexibel sind, um eine Außenbewegung der Laschen 46 zwecks Einsetzens der Klammern 38 in die Klammervertiefungen 40 zu ermöglichen.
Folglich kann, sobald die Klammern 38 des Halters 34 in den Klammervertiefungen 40 montiert sind, der Halter 34 greifen, um die Feder 32 in dem Kanal 24 mit den Nasen 42 zusammenzudrücken. Während der Bewegung der Feder in dem Kanal 24 bewegen sich die Klammern in den Klammervertiefungen 40.
Um die gewünschte Druckverriegelung des Mechanismus 10 vorzusehen, weist die planare Plattform 26 einen mit dieser verbundenen Sperrarm 48 auf. Um mit dem Führungsbahnelement 14 in Eingriff zu kommen, weist der Sperrarm 48 auf einer Seite einen Eingriffszapfen 48a und eine Spitze 48b auf der anderen Seite auf, um mit der Plattform gleitend zusammenzuwirken.
Wie in Fig. 12 dargestellt, wird der Sperrarm 48 vorzugsweise sich der Plattform 26 mit einem Schnapphalter 50 gegenüber drehend angeordnet. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind, um die Drehbewegung gegenüber der Plattform 26 auf einen vorgegebenen Bogen zu beschränken, auf der Plattform 26 zwei Stoppvorrichtungen 52, welche sich gegenüberliegend auf jeder Seite des Sperrarmes befinden, angeordnet.
Darüberhinaus weist die Plattform 26, um zwischen dem Sperrarm 48 und dem Führungsbahnelement 14 einen konstanten Anpreßdruck vorzusehen und ein Biegen des Sperrarmes 48 in eine Richtung zu ermöglichen, welche im wesentlichen senkrecht zu der die planare Plattform 26 aufweisenden Ebene ist, einen sich durch die Plattform 26 erstreckenden, U-förmigen Ausschnitt 54 auf, welcher eine flexible Zunge 56 definiert. Wie in Fig. 5 dargestellt, bewirkt der U-förmige Ausschnitt 54, daß sich die Zunge 56 und der Sperrarm 48 in eine sich senkrecht zu der Plattform 26 und dem Führungsbahnelement 14 befindliche Richtung biegen können.
Dieses Biegen gibt dem Sperrarm 48 die Möglichkeit, sich, wie unten im einzelnen beschrieben, auf einer rampenartig ansteigenden Fläche des Führungsbahnelementes zu bewegen. Außerdem, wie in Fig. 11 dargestellt, bewirkt das Biegen des Sperrarmes 48, daß, wie unten beschrieben, dieser in geschlossener Stellung, bei unbeabsichtigtem Ziehen des Becherhalters 16 von außen mit dem Führungsbahnelement 14 außer Eingriff kommt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird das Führungsbahnelement 14 am Becherhalter 16 mit Hilfe eines Klebstoffes oder ähnlichem befestigt oder aber kann als Teil des Becherhalters 16 ausgebildet sein. Das Führungsbahnelement 14 weist eine Oberseite 58, eine Unterseite 60, ein erstes und zweites, sich gegenüberliegendes Ende 62 und 64 sowie eine erste und zweite, sich gegenüberliegende Seite 66 und 68 auf. Zur Führung des Zapfens 48a des Sperrarmes 48 weist das Führungsbahnelement 14 eine darin ausgebildete, dreidimensionale Bahn auf, welche mit der Bezugsziffer 70 versehen ist.
Die Bahn 70 besitzt im wesentlichen die Form des Buchstabens "Y" und weist einen inselartigen bzw. "herzförmigen" Teil 72 auf. Die Bahn 70 beginnt mit einem ersten Zugangsteil 74, welcher sich von der ersten und zweiten gegenüberliegenden Seite 66 und 68 aus nach innen verjüngt und von der Unterseite 60 nach oben zur Oberseite 58 hin rampenartig ansteigt.
Der erste Zugangsteil 74 führt zu einem zweiten, flachen Teil 76, welcher wiederum zu einem dritten, rampenartig ansteigenden Teil 78 führt, welcher von der Unterseite 60 nach oben zur Oberseite 58 hin abgeschrägt ist. Der dritte, rampenartig ansteigende Teil 78 endet in einer ersten Stirnwand 80, welche die Rückwärtsbewegung des Sperrarmes 48 einschränkt.
Ein vierter, taschenartiger Teil 82, welcher den Sperrarm 48 einem fünften, im wesentlichen planaren, hakenförmigen Teil 86 zuführt, ist zwischen der ersten Stirnwand 80 und einer zweiten Stirnwand 84 vorgesehen. Die erste und zweite Stirnwand 80 und 84 bewegen den Sperrarm 48 in dem fünften Teil 86 nach unten zur Unterseite 60 hin bis zu einer Tiefe bzw. Höhe, welche etwa der Grundhöhe des dritten, rampenartigen Teiles 78 entspricht, zurück.
Der fünfte Teil 86 definiert bei der Insel 72 eine Aussparung 88, um in dieser den Sperrarm 48 vorzusehen, wenn sich der Becherhalter 16 in der geschlossenen Stellung befindet. Der fünfte Teil 86 endet in einer dritten Stirnwand 90, welche ein leichtes Zurückfallen nach unten zu dem zweiten, flachen Teil 76 vorsieht, um die Bahn 70 zu schließen.
Um eine Federkraft zwischen dem Becherhalter 16 und der Feder 32 des Gehäuses 12 vorzusehen, weist der Becherhalter eine abhängige Rippe 92 auf. Nach der Montage kommt die Rippe 92 in Eingriff mit dem Halter 34 und erstreckt sich durch die obere Rille 36 und aktiviert die Federkraft zwischen dem Becherhalter 16 und dem Gehäuse 12, sobald sich der Becherhalter 16 in der geschlossenen, in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet sowie, wie unten beschrieben, während des Öffnens und Schließens des Becherhalters 16.
Bei Betrieb wird der Becherhalter 16, wie in Fig. 1 dargestellt, bei Nichtbenutzung typischerweise in die geschlossene Stellung versetzt. Besteht der Wunsch, einen Becher in dem Becherhalter 16 zu halten, wird dieser seitens des Benutzers nach innen gedrückt.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Zapfen 48a des Sperrarmes 48 bei geschlossener Stellung in der Aussparung 88 der Bahn 70 angeordnet und wird in dieser durch die Kraft der halb zusammengedrückten Feder 32 gehalten. Wird der Becherhalter 16 nach innen geschoben, so wird die Feder 32 weiter zusammengedrückt und der Zapfen 48a in die in Fig. 8 dargestellte Position in dem fünften, hakenförmigen Teil 86 bewegt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, drückt die Feder 32 den Becherhalter 16 bei Freigabe desselben durch den Benutzer nach außen in Richtung des Pfeiles "A" in die geöffnete bzw. auseinandergezogene Stellung. Während dieser Bewegung bewegt sich der Zapfen 48a des Sperrarmes 48 aus der in Fig. 8 dargestellten in die in Fig. 9 dargestellte Position in dem zweiten, flachen Teil 76 der Bahn 70. Da der Becherhalter 16 die in Fig. 2 gezeigte, geöffnete Endstellung einnimmt, wird der Zapfen 48a, wie in Fig. 9 dargestellt, von der Bahn. 70 und dem Führungsbahnelement 14 zurückgezogen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, drückt der Benutzer zum Schließen des Becherhalters 16 diesen erneut nach innen in Richtung des Pfeiles "B". Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Zapfen 48a dadurch in den ersten Teil 74 des Führungsbahnelementes 14 bewegt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird der Zapfen 48a bei fortgesetztem Druck des Becherhalters nach innen zu dem zweiten, flachen Teil 76 und dem dritten, rampenartigen Teil 78 bewegt und gestoppt, wenn er an der Rückwand des vierten, taschenartigen Teiles 82 anliegt. Bei Auslösung des nach innen aktivierten Druckes durch den Benutzer bewegt sich der Zapfen 48a unter der Kraft der Feder 32 zurück in die Aussparung 88 in die in Fig. 7 dargestellte, geschlossene Position.
Es ist zu erwähnen, daß, da der Zapfen 48a des Sperrarmes 48 sich durch die Bahn 70 bewegt, die Schwenkverbindung des Sperrarmes 48 durch den Schnapphalter 50 bewirkt, daß der Sperrarm 48 sich zwecks Aufnahme der gewünschten Bewegung des Sperrarmes 48 und Zapfens 48a dreht. Außerdem tragen die Stoppvorrichtungen 52 dazu bei, die Drehbewegung des Sperrarmes 48 einzuschränken, was besonders wichtig ist, um die Ausrichtung des Sperrarmes 48 mit dem ersten Teil 74 des Führungsbahnelementes 14 aufrechtzuerhalten.
Wie in Fig. 5 dargestellt, bewirkt die flexible Zunge 56 während der Bewegung des Zapfens 48a innerhalb der Bahn 70, daß sich der Sperrarm 48 und der Zapfen 48a in eine Richtung biegen, welche im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Zapfens 48a innerhalb der Bahn 70 liegt. Da sich der Zapfen 48a zum Beispiel zu dem dritten, rampenartigen Teil 78 bewegt, bewirkt die Zunge 56, daß sich der Sperrarm 48 zur Aufnahme einer derartigen Bewegung nach unten in Richtung des Pfeiles "C" biegt, ohne dabei den Sperrarm 48 zu zerbrechen.
Fig. 11 stellt eine wichtige Funktion des Mechanismus 10 dar. Befindet sich der Becherhalter 16 in der geschlossenen Stellung, in welcher, wie in Fig. 7 dargestellt, der Zapfen 48a in der Aussparung 88 liegt, erfolgt gelegentlich ein unbeabsichtigtes Ziehen des Becherhalters 16 von außen.
Bei den bereits existierenden Druckmechanismen kann der Mechanismus bei einem solchen Ziehen von außen leicht brechen. Im Falle des Mechanismus 10 der vorliegenden Erfindung bewirkt die flexible Zunge 56 jedoch, daß sich der Sperrarm 48 nach unten biegt.
Dadurch kann der Zapfen 48a aus der Aussparung 88 entfernt werden, wodurch während des Ziehens des Becherhalters 16 auf der Außenseite Schäden am Mechanismus 10 eliminiert werden. Nach Entfernen aus der Aussparung 88 wird der Zapfen 48a des Sperrarmes 48 in die in Fig. 9 dargestellte, geöffnete Stellung bewegt, wo er zum Zwecke einer weiteren Benutzung zurückgesetzt wird.
Fig. 12 und 13 stellen die Montage des Gehäuses 12 an der stationären Fläche 20 des Armaturenbrettes 18 oder einem anderen Basisteil des Becherhalterelementes 16 dar. Zur Montage der Basis 22 des Gehäuses 12 an der Fläche 20 weist die Fläche 20 zwei L-förmige Kanäle 96 und eine Aussparung 98 auf.
Die Basis 22 bewegt sich zwischen den Kanälen 96 und weist eine, auf dem Boden der Basis 22 ausgebildete, rampenartige Halterippe 100 sowie ein Paar Laschen 102 auf, welche sich gegenüberliegend auf beiden Seiten der Basis 22 angeordnet sind. Folglich wird die Basis 22 zur Befestigung derselben an dem Gehäuse 12 zwischen den Kanälen 96 angeordnet.
Bei Erreichen des Endes der Kanäle 96 stoßen die Laschen 102 an die Enden der Kanäle 96, um eine weitere Bewegung nach innen zu verhindern. An dieser Stelle rastet die rampenartige Halterippe 100 der Basis 22 in der Aussparung 98 der Fläche 20 ein und verhindert so eine Bewegung der Basis 22 nach außen. Die Kanäle 96 und die Fläche 20 verhindern eine Auf- und Abbewegung der Basis 22, wodurch die Basis fest mit der Fläche 20 verbunden ist.
Bei dieser Befestigungsart gehen im wesentlichen keine Teile über die Grenzen des Becherhalters 16 und des Gehäuses 12 hinaus. Dieses ist besonders dann wichtig, wenn die Fläche 20 als Teil einer kompletten Becherhaltervorrichtung zum Einbau in eine Armaturenbrettöffnung, welche oftmals keine vorstehenden Elemente aufnehmen kann, vorgesehen ist.
Zu erwähnen ist, daß die Fig. 1 und 2 den an der Vorderseite und rechten Seite des Becherhalters 16 befestigten Mechanismus 10 darstellen. Es ist jedoch anzumerken, daß, solange die hierin beschriebene Funktion aufrechterhalten bleibt, die Anordnung des Mechanismus von der Vorder- zur Rückseite und von rechts nach links variieren kann.
Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind im Rahmen der obigen Lehre möglich. Es ist aus diesem Grunde anzumerken, daß die Erfindung auch auf andere als die hier beschriebene Weise realisiert werden kann.

Claims (6)

1. Federsperrvorrichtung mit:
einem ersten, stationären Element zur Befestigung an einer gewünschten, stationären Fläche, wobei das erste Element ein mit diesem verbundenes Gehäuse mit einem, in einem Teil des Gehäuses durch ein Halteelement und einen damit verbundenen Sperrarm befestigten Federelement aufweist;
einem zweiten, beweglichen Element zur kontrollierten Hin- und Herbewegung gegenüber dem ersten, stationären Element zwischen einer ersten, geschlossenen Position und und einer zweiten, geöffneten Position bei Druckausübung des zweiten Elementes durch einen Benutzer mit einer Druckkraft in einer ersten Richtung, wobei das zweite Element ein Eingriffselement aufweist, welches mit dem Federelement des Gehäuses zusammenwirkt, um eine Federkraft zwischen dem ersten und zweiten Element vorzusehen, und einem Sperrführungsbahnelement zwecks Zusammenwirkens mit dem Sperrarm des ersten Elementes, wobei das Sperrführungsbahnelement einen in diesem ausgebildeten Kanal aufweist, welcher eine vorgegebene Bahn vorsieht, um den Sperrarm in dieser zu führen und eine kontrollierte Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Element vorzusehen; und
Auslösevorrichtungen, um den Sperrarm außer Eingriff mit der Sperrführungsbahn zu bringen, wenn das zweite Element in der ersten, geschlossenen Stellung bei Aufnahme einer Druckkraft in einer Richtung angeordnet ist, welche im wesentlichen entgegengesetzt zur Druckkraft liegt, welche das zweite Element in die zweite, geöffnete Stellung versetzt, ohne dabei das erste bzw. zweite Element zu beschädigen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Auslösevorrichtungen ferner eine Spannung zwischen dem Sperrarm und der Sperrführungsbahn während der Bewegung des Sperrarmes vorsehen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Sperrführungsbahn mehrere Teile aufweist, wobei zumindest einer dieser Teile eine Komponente vorsieht, welche sich in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu den verbleibenden Teilen der Sperrführungsbahn verläuft.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche Einrastvorrichtungen zur Befestigung des ersten Elementes an der Fläche aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher der Sperrarm gegenüber dem ersten Element schwenkbar ist.
6. Drucksperrmechanismus mit:
einem ersten Element, welches einen an diesem befestigten Sperrarm aufweist;
einem, mit dem ersten Element wirksam verbundenen, zweiten Führungsbahnelement, wobei das zweite Führungsbahnelement eine in diesem ausgebildete Bahn zur Führung des Sperrarmes bei gleitender Hin- und Herbewegung zwischen dem ersten und zweiten Element aus einer ersten, geschlossenen in eine zweite, geöffnete Stellung aufweist;
einer Feder, um zwischen dem ersten und zweiten Element eine Spannung vorzusehen; und
eine Vorrichtung, welche den Sperrarm außer Eingriff mit dem Sperrführungsbahnelement bringt, wenn sich dieser bei Ziehen des zweiten Führungsbahnelementes in der ersten, geschlossenen Position befindet.
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