DE1655102B2 - Vorrichtung zum Stellen von Regeleinrichtungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Stellen von Regeleinrichtungen in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung (DT-AS 11 29 388) besteht die Hebeleinrichtung aus einem
einzigen Hebel, der in Längsrichtung durch ein Langloch gleichzeitig mit seiner Drehung um einen
Zapfen verschiebbar ist. Diese Anordnung führt dazu, daß der an dem Hebel befestigte Bowdenzug eine
parabelförmige Bewegung beschreibt.
Eine aus zwei Hebeln bestehende Hebeleinrichtung bei eine.· Vorrichtung zum Stellen von Regeleinrichtungen
in Kraftfahrzeugen ist an sich auch bekannt (US-Patentschrift 28 93 700).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei welcher der Vorsprung des Betätigungsknopfes gegenüber dem Instrumentenbrett während seiner
Bewegung konstant bleibt und eine kreisförmige Verschiebung des Befestigungspunktes des Bowdenzugs
erreicht wird. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhaft erläutert, in der sind
F i g. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 ein Längsschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform von unten,
F i g. 5 ein Längsschnitt der Ausführungsform nach Fig.4,
F i g. 6 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig.8 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.9 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 8,
Fig. 10 eine der F i g. 8 entsprechende Ansicht einer
weiteren Äusführungsform,
F i g. 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 10,
Fig. 12 eine Fig.8 und 10 entsprechende Ansicht
einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 12,
Fig. 14 eine schematische Draufsicht einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 15 ein waagerechter Schnitt einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 16 eine schematische Draufsicht einer weiteren
Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform der Fig.! bis 3 enthält die
Vorrichtung einen ersten Teil 20 der Hebeleinrichtung 41, dessen Hinterende 21 um eine Achse 22 drehbar ist.
Der vordere Schenkel 23, der wegen eines Absätze? 24
höher als das hintere Ende 21 liegt, trägt an seinem vorderen Fnde 25 den Befestigungspunkt 26 des
Bowdenzugs 39. In dem vorderen Schenkel 23 ist ein Schlitz 29 ausgebildet.
Ein zweiter Teil 27 der Hebeeinrichtung 41 besitzt einen U-förmigen Abschnitt 19 (Fig. 3), in dem der
Schenkel 23 des Teils 20 liegt. Der Teil 27 kann durch Zusammenwirken eines von ihm getragenen Führungsknopfs 28 mit dem in dem Schenkel 23 des Teils 20
ausgebildeten Schlitz 29 relativ zum Teil 20 gleiten. Die mit den Kanten des Schenkels 23 zusammenwirkenden
Schenkel 17, 18 des U-förmigen Abschnilis 19 führen den zweiten Teil gegenüber dem ersten Teil bei seiner
Translationsbewegung. Der Teil 27 tritt mit seinem vorderen Ende durch eine Tafel oder Wand 31, welche
die Vorderwand des Instrumentenbretts bildet, und trägt unmittelbar neben dieser Wand auf der Vorderseite
derselben einen Betätigungsknopf 32. Auf der Rückseite 33 der Wand 31 ist eine Anlagerippe 34
vorgesehen, mit der eine an dem vorderen Abschnitt 30 des zweiten Teils 27 drehbare Rolle 35 zusammenwirkt.
Das hintere Ende dieses zweiten Teils ist von dem gegenüberliegenden Abschnitt des ersten Teils 20
abgespreizt und läuft in einen Ansatz 36 aus, der ein Ende einer Schraubenfeder 37 hält, deren anderes Ende
auf einen an dem ersten Teil befestigten Ansatz 38 aufgeschoben ist.
In der vollausgezogenen, in F i g. I dargestellten
Stellung ist der Bowdenzug 39 am weitesten herausgezogen. Der Betäiigungsknopf 32 befindet sich in seiner
rechten Grenzstellung und steht mit der Vorderseite 40 der Wand 31 in Berührung. Bei Betätigung des Knopfs
32 in der Richtung des Pfeils /"dreht sich die durch den
ersten und den zweiten Teil gebildete Hebeeinrichtung 41 um die Achse 22, wobei sich der zweite Teil 27
entgegen der Wirkung der Feder 37 der Achse 22 nähert, während sich die Rolle 35 an der festen Rippe 34
abstützt. In der anderen, in F i g. I gestrichelt dargestellten Stellung liegt die Achse der Hebeleinrichtung 41
etwa senkrecht zu der Wand 31. Die Hebeleinrichtung befindet sich in einem mittleren Zustand. Der Knopf 32
steht fast mit der Vorderseite 40 der Wand 31 in Berührung. Bei Zurückführung des Knopfs 32 nach
rechts bleibt die Rolle 35 während der Bewegung der Hebeleinrichtung 41 durch die Feder 37 gegen die Rippe
34 gedrückt. Der Vorsprung des Betätigungsknopfs gegenüber der Wand 31 bleibt also unter allen
Umständen auf den des Knopfs 32 beschränkt. Die Wand 31 kann den Boden einer Ausnehmung 42 bilden,
deren Tiefe etwa gleich dem Durchmesser des Knopfs ist.
Bei einer nicht dargestellten Abänderung ist die Befestigung des Bowdenzugs nicht an dem ersten
unmittelbar drehbaren Teil vorgesehen, sondern an dem zweiten gleitenden Teil. Die Änderung des Abstands des
Befestigungspunkts von dem Drehpunkt der Hebeleinrichtung, d. h. des Verhältnisses der Hebelarme, kann auf
die Übertragung einen günstigen Einfluß haben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 ist ein Bowdenzug 50 an dem Ende 51 eines ersten Teils 52
befestigt, der jenseits einer Schwenkachse 53 einen Arm 54 aus zwei gleitenden Elementen verlängert. Der Teil
52 trägt zwei Führungsknöpfe 45 und 46, die mit einem ί an einem an den Teil 52 gelegten zweiten Teil 56
ausgearbeiteten Schlitz 47 zur Führung der Translationsbewegung des zweiten Teils gegenüber dem ersten
Teil zusammenwirken. Eine Schraubenfeder 55 übt auf den Teil 56 eine solche Kraft aus, daß eine von ihrem
ίο vorderen Ende getragene Rolle 57 gegen die an der
Rückseite 61 der Vorderwand 60 des Instrumentenbretts vorgesehene Rippe 58 angedrückt bleibt. Die
Feder 55 stützt sich an einem Ansatz 48 des Teils 56 sowie an einem aus dem Teil 52 herausgebogenen
Anschlag 59 ab. Die Rippe 58 hat eine solche Form, daß sie den Vorsprung des Betätigungsknopfs gegenüber
der Vorderwand des Instrumentenbretts auf seinem kleinsten Werthält.
Bei der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 wird der Betätigungsknopf durch das Ende 70 eines Fingers 71
gebildet, der gegenüber einer Wand 72 vorspring!, in der ein Schlitz für seinen Durchtritt vorgesehen ist. Bei
dieser Ausführung ist der Finger elastisch mit einem Parallclogrammsystem so verbunden, daß sein Vor-
2"> sprung an der Wand 72 konstant und beliebig klein
bleibt. Der Finger 71 bildet das vordere Ende eines Tauchkolbens 73, der in einer Kammer 74 gleitet, die
zweckmäßigerweise zylindrisch ist, wenn die zwischen dem Boden 76 der Kammer und der Rückseite 77 des
so Tauchkolbens angeordnete Feder 75 zylindrisch ist. Der
Finger 71 besitzt einen abgerundeten Ansatz 86, mit dem er sich unter der Wirkung der Feder 75 gegen die
Rückseite 87 der Wand 72 legt. An der Kammer 74 sitzen zwei Lappen 78 und 79, mit denen sie an Achsen
80 und 81 angelenkt ist, die an den Enden der zwei Teile 82 und 83 der Hcbeleinrichtung angebracht sind, deren
andere Enden 84 und 85 an einer mit einem Absatz 89 versehenen Grundplatte 88 um Achsen 84', 85' drehbar
sind, die von der Vorderwand 72 gleichen Abstand
•ίο haben. Ein oder mehrere Bowdenzüge 62 sind entweder
an einem Ansatz 63 oder an einem der Teile 82 oder 83 oder an beiden Teilen befestigt.
Durch Verschiebung des Endes 70 des Fingers 71 in dem einen oder dem anderen durch den Doppelpfeil Fin
Γι F i g. 6 angedeuteten Sinn wird die Übertragung durch
Verschwenkung der Teile 82 und 83 um die Achsen 84' und 85' betätigt. Während der Betätigungsbewegung
bleibt der abgerundete Ansatz 86 des Fingers 71 durch die Feder 75 gegen die Rückseite der Wand 72 gedrückt,
und der Vorsprung des Fingers an der Wand 72 bleibt konstant, wobei der Tauchkolben 73 in der Kammer 74
gleitet. Bei einem von vorn nach hinten gerichteten, auf das Ende des Fingers ausgeübten Druck wird dieser
unter Zusammendrückung der Feder 75 eingedrückt.
Ti Auch bei dieser Ausführungsform kann der Bowdenzug
an der Verlängerung eines Teils jenseits der Schwenkachse des Teils befestigt werden.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher der an der Tafel 91 durch einen Längsschlitz
M) derselben vorspringende Finger 90 fest mit einem als
erster Teil der Hebeleinrichtung wirkenden U-förmigen Gleitstück 93 verbunden ist, das mit einem an einer
Grundplatte 92 angebrachten geradlinigen Führungsteil 94 mit entsprechendem Querschnitt zusammenwirkt.
hr> Der Boden 95 des Gleitstücks trägt eine Achse 96,
welche durch einen Schlitz 97 in dem Ende des zweiten Teils 98 der Hebeleinrichtung tritt, der an seinem
anderen Ende um eine Achse 99 drehbar ist.
Fig. IO und Il /eigen eine Ausführungsform. bei welcher der an der Wand 106 durch einen Längsschiit/,
derselben hindurch vorspringende Feder 100 fest mil einem T-förmigcn Fortsatz 101 verbunden ist, der den
ersten Teil der Hebeleinrichtung bilclci und zwei Führungsstiftc 102 und 103 trägt, die mit einer Nut 104
zusammenwirken, die in einer Schiene 105 ausgebildet ist, die in einer Tragplatte 105' parallel zu der
Vorderwand 106 gebildel ist, wodurch der Finger 100 in der Längsrichtung geführt wird. Der Fortsatz 101 trägt
eine Achse 107, die durch einen Schlitz 108 des zweiten Teils 109 der Hebeleinrichtung tritt, der an seinem
anderen Ende um eine Achse 110 drehbar ist. An diesem
Teil 109 ist bei 109' der Bowdenzug 110' befestigt.
Bei der in Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsform ist der Finger 111, der an einer Wand 119 durch
einen Längsschlitz derselben hindurch vorspringt, fest mit einem rechteckigen Fortsatz 112 verbunden, der den
ersten Teil der Hebeleinrichtung bildet und in der Nähe seiner Ecken vier Rollen 113 bis 116 trägt, die mit den
Seiten 117 und 118 einer zu der Wand 119 parallelen, an
einer Grundplatte 124 angebrachten Schiene 124' zusammenwirken. Der Fortsatz 112 trägt einen Zapfen
120, welcher in einen Schlitz 121 eingreift, der an einem Ende des zweiten Teils 122 der Hebeleinrichtung
gebildei ist, dessen anderes Ende um eine Achse 123 drehbar ist. An dem Teil 122 ist der Bowdenzug
befestigt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 14 trägt der mit
seinem Finger 131 an der Vorderwand des Instrumentenbretts vorspringende, den ersten Teil der Hebeleinrichtung
bildende Knopf 130 an seiner Rückseite 133 einen Stift 132, der in einen Schlitz 134 eines Endes des
zweiten Teils 135 der Hebeleinrichtung eingreift, dessen anderes Ende schwenkbar ist und an dem der
Bowdenzug befestigt ist. Auf den Stift 132 wirkt das Ende eines Federballs 136. Bei einem auf den Finget
131 von vorn nach hinten ausgeübten Druck wird diesel entgegen der elastischen Kraft der Feder 13f
eingedrückt.
Bei der in I i g. 1 5 dargestellten Ausführungsforn
weist die Vorrichtung ein Gleitstück 140 auf, das paralle /u der Vorderwand des Instrumenienbretts verschieb
bar ist und an dem der Bowdenzug 141 befestigt ist. Da?
Gleitstück weist eine hinten durch einen Boden 14; verschlossene und vorn offene Schale 142 auf. In dei
Schale 142 befindet sich das zylindrische hintere Ende 144 eines Betäligungsknopfs 145, der unter der Wirkung
einer Feder 146 steht, an der Vorderseite de; Instrumentenbretts vorspringt und die Verschiebung
des Gleitstücks 140 in dem einen und dem anderen Sinr ermöglicht. Bei einem von vorn nach hinten auf der
vorderen Abschnitt des Knopfs 145 ausgeübten Drucl wird dieser entgegen der Wirkung der Feder 146 in die
Schale 142 eingedrückt.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungüform is
der an der Vorderfläche 160 des Instrumenienbrett: durch einen Längsschlitz derselben hindurch vorsprin
gende Betätigungsknopf 151 fest mit einem rechteck] gen, in der Längsrichtung durch entsprechende, nich
dargestellte Mittel geführten, den ersten Teil dei Hebeleinrichtung bildenden Fortsatz 152 verbunden
Der Fortsatz 152 trägt auf seiner Rückseite eim Zahnstange 153, die mit den Umfangszähnen 154 eine:
den zweiten Teil der Hebcleinrichtung bildender Kreissektors 155 zusammenwirkt, der um eine in de
Nähe seines Scheitels liegende Achse 156 drehbar ist An dem Kreissektor 155 ist eine kreisbogenförmig<
Rippe 157 ausgebildet, deren Profil der Rille einei Rillenscheibe entspricht, und die den Bowdenzug 15f
aufnimmt, dessen Ende bei 159 an dem Kreissektor 155 befestigt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Stellen von Regeleinrichtungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Klimaanlagen,
bei der durch einen am Instrumentenbrett gelagerten und parallel zu diesem geführten, über
das Instrumentenbrett vorspringenden Kopf mittels eines Bowdenzuges eine Regeleinrichtung betätigt
wird und für die zwangsläufige Übertragung der Stellbewegung zwischen dem Betätigungsknopf und
dem Befestigungspunkt des Bowdenzuges eine Hebeleinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebeleinrichtung zwei Teile (20, 27; 52, 56) enthält, deren erster (20; 52)
schwenkbar um eine feste Achse (22; 53) angeordnet π ist und deren zweiter (27; 56) über eine Gleit- und
gegebenenfalls Schwenkverbindung mit dem ersten verbunden ist und der Befestigungspunkt (26; 51) des
Bov/denzuges an einem der beiden Teile vorgesehen ist, während der Betätigungsknopf an dem anderen
Teil angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (70, 131, 145)
derart elastisch angebracht ist, daß sein äußeres Ende gegenüber der zu dem Instrumentenbrett
parallelen Verschiebungsebene eingedrückt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Betätigungsknopf (70,
131, 145) an der Innenseite des Instrumentenbretts abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung
ein Gelenkparallelogrammsystem umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- J5
zeichnet, daß der Betätigungsknopf (90, 100, Ul, 131) fest mit einem Fortsatz (93, 101, 112, 130)
verbunden ist, der einen Stift (96,107,120,132) trägt,
der mit einem Schlitz (97, 108, 121, 134) eines Schwenkhebels (98, 109, 122, 135) zusammenwirkt, 4«
an dem der Bowdenzug befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (1) für die Führung seiner
Translationsbewegung mit einer Nut (104) zusammenwirkende Führungsstifle (102,103) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (93) für die Führung seiner
Translationsbewegung ein Gleitstück trägt, das mit einer geradlinigen Führung (94) entsprechenden
Querschnitts zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsknopf (111) mit einem kleinen Wagen verbunden ist, dessen Translationsbewegung durch mit einer Schiene (123') zusammenwirkende
Rollen (113 bis 116) geführt wird. «
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (151) fest mit
einem Fortsatz (152) verbunden ist, der eine Zahnstange (153) trägt, die mit einer an dem Umfang
eines schwenkbaren Sektors (155) vorgesehenen ω Verzahnung (154) zusammenwirkt, wobei der
Bowdenzug an dem Zahnsektor befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (37, 55), die den zweiten Teil der
Hebeleinrichtung mit der Innenseite des Instrumen- <
>r> tenbretts in Berührung hält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß die beiden Teile der Hebeleinrichtung
durch das Zusammenwirken eines U-förmigen Abschnitts des einen Teils mit dem anderen
gegenseitig geführt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Hebeeinrichtung
durch das Zusammenwirken von von einem Teil getragenen Führungsstiften mit einem Schlitz
des anderen Teils gegenseitig geführt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Federblatt (136) den Betätigungsknopf (131) gegen das Instrumentenbrett
drückt, der mittels eines Stifts (139) und eines Schlittens (134) mit einem Schwenkhebel (135)
verbunden ist, an dem der Bowdenzug befestigt ist.
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