DE19738458C2 - Vorrichtung zum Zuhalten einer axial verschiebbaren Ofenmuffeltür - Google Patents

Vorrichtung zum Zuhalten einer axial verschiebbaren Ofenmuffeltür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuhalten einer entlang einer vorgegebenen Verschiebeachse axial verschieb­ baren Ofenmuffeltür.
Aus EP 0 443 329 B1 ist ein Backofen bekannt mit einer axial entlang einer Verschieberichtung winkelsteif ver­ schiebbaren Backofentür und einer Zuhaltevorrichtung für die Backofentür. Die Zuhaltung umfaßt eine Kulissenführung, die längs der Verschieberichtung mit der Tür verschiebbar ist und gleich einer Rampe zwei in entgegengesetzten Rich­ tungen geneigte Führungsabschnitte aufweist. Ortsfest mit dem Backofengehäuse ist eine Rastfeder befestigt, an der eine Rastrolle gelagert ist. Die Rastrolle wird von der Rastfeder gegen die Kulissenführung gedrückt und führt bei der Bewegung über die geneigten Führungsabschnitte eine zu dieser Bewegung vertikale Hubbewegung aus. Da bei dieser bekannten Backofentür die Rastrolle fest mit der Rastfeder verbunden ist, ist die Federkraft nicht unabhängig von der Hubweglänge einstellbar und die Rastrolle bildet mit der Rastfeder einen aufwendig zu recyclenden Verbundkörper.
Ein bekanntes Backrohr gemäß AT 354 016 weist einen relativ zur Backofenmuffel verschiebbaren Back- und Gargutträger mit einem Rastelement auf, das mit einem in der Ofenmuffel geführten federbelasteten Rastbolzens zusammenwirkt, dessen Hub durch eine mit der Tür gekoppelte Zugstange bestimmt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare und recyclingfreundliche Zuhaltung für eine Ofenmuffeltür anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk­ malen des Anspruchs 1.
Die Vorrichtung zum Zuhalten einer entlang einer vorgegebe­ nen Verschiebeachse axial verschiebbaren Ofenmuffeltür um­ faßt
  • a) wenigstens eine Kulissenführung mit längs der Verschie­ beachse zueinander entgegengesetzt geneigten Führungsab­ schnitten,
  • b) wenigstens ein zugehöriges Rastelement, das entlang der Verschiebeachse relativ zur Kulissenführung bewegbar ist und durch eine rückstellende Kraft gegen die Kulissen­ führung gedrückt ist, und
  • c) für jedes Rastelement eine Hubführung, in der das Raste­ lement beim Bewegen entlang der geneigten Führungsab­ schnitte der Kulissenführung eine geführte Hubbewegung mit einer zur Verschiebeachse vertikalen Bewegungskompo­ nente ausführt, wobei
  • d) das Rastelement eine Rastrolle mit einer in der Hubfüh­ rung verschiebbar gelagerten Drehwelle ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Vor­ richtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom An­ spruch 1 abhängigen Ansprüchen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist jedem Rastelement zum Ausüben der rückstellenden Kraft we­ nigstens ein Federelement zugeordnet, das in wenigstens ei­ nem relativ zur Hubführung im wesentlichen ortsfesten Befe­ stigungsbereich befestigt ist und in einem federnden Be­ reich auf dem Rastelement aufliegt.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist die Drehwelle der Rastrolle an beiden Seiten in jeweils einer Hubteilführung der Hubführung geführt, wobei an den von der Rastrolle abgewandten Seiten der Hubteilführungen jeweils ein Federelement oder jeweils ein Teil eines Federelements eine rückstellende Kraft auf die Drehwelle ausübt.
In einer besonders einfach herstellbaren Ausführungsform ist die Hubführung durch hochgestellte Lappen eines Blech­ teils gebildet. Das Federelement ist dann vorzugsweise an demselben Blechteil befestigt, an dem auch die Hubführung ausgebildet ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich­ nungen Bezug genommen, in denen Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß der Erfindung jeweils schematisch darge­ stellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zuhaltevorrichtung mit einer Führungsrampe und einer Rastrolle in einem Querschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum axialen Verschieben und Zuhalten einer Ofenmuffeltür.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in verschiedenen Ansichten eine Zu­ haltevorrichtung für einen Verschiebezug (Backwagenauszug) 18 einer - in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten - Ofenmuffel­ tür zum Verschließen einer Beschickungsöffnung einer Ofen­ muffel eines Haushaltsgarofens. Durch Verschieben des Ver­ schiebezugs 18 in einer korrespondierenden Führungsschiene (Verschiebebahn) 19 entlang einer Verschieberichtung V kann die Ofenmuffeltür zur Beschickungsöffnung hin oder von die­ ser wegbewegt werden. Um eine stetige und ruhige Bewegung des Verschiebezugs 18 in der Führungsschiene 19 zu errei­ chen, ist am Verschiebezug 18 wenigstens eine Führungsrolle 50 vorgesehen, die an der Innenwand der Führungsschiene 19- beim Verschieben entlangrollt. Mit dem Verschiebezug 18 me­ chanisch gekoppelt ist eine Kulissenführung 10, die entlang der Verschieberichtung V im wesentlichen eben verläuft und in einem Teilbereich als rampenartige Kulissenführung 4 ausgebildet ist mit einem ersten, schrägen Führungsab­ schnitt 40, einem zweiten ebenen Führungsabschnitt 41 und einem dritten, schrägen und entgegengesetzt zum ersten Füh­ rungsabschnitt 40 geneigten Führungsabschnitt 42.
Ortsfest zur Führungsschiene 19 ist ein Bodenblech 11 vor­ gesehen. Das Bodenblech 11 kann sich über den gesamten Bo­ denbereich des ansonsten nicht dargestellten Haushaltsgaro­ fens erstrecken, wobei vorzugsweise für die Ofenmuffeltür zwei im wesentlichen zueinander parallel verlaufende Füh­ rungsschienen 19 vorgesehen sind, die über das Bodenblech 11 miteinander verbunden sind und in denen jeweils ein Ver­ schiebezug 18 geführt ist, der mit der Ofenmuffeltür ver­ bunden ist.
In dem Bodenblech 11 ist ein Ausschnitt 13 vorgesehen, in den eine Rastrolle 2 eingesetzt ist. Die Rastrolle 2 weist eine auf beiden Seiten nach außen ragende Drehwelle 20 auf, wobei die Rastrolle 2 und die Drehwelle 20 vorzugsweise aus einem Teil gebildet sind und aus Kunststoff bestehen. Die nach außen ragende Drehachse 20 ist nun auf dem Bodenblech 11 zwischen jeweils zwei hochgestellten Lappen 14 und 15 auf einer Seite sowie 16 und 17 auf der anderen Seite des Bodenblechs 11 gelagert. Die mit dem Bodenblech 11 unten sowie den seitlichen Lappen 14 und 15 sowie 16 und 17 ge­ bildeten U-förmigen Lager für die Drehwelle 20 mit der dar­ an angeordneten Rastrolle 2 bilden eine Hubführung 5 für die Rastrolle 2 und gestatten lediglich eine Bewegung der Drehwelle 20 mit der Rastrolle 2 in einer zur Verschiebe­ achse V im wesentlichen ortogonalen Hubrichtung H. Der Ab­ stand des Bodenbleches 11 zu der Kulissenführung 10 und der Kulissenführung 4 ist so bemessen, daß die Rastrolle 2 in der untersten Position in der Hubführung 5 auf der Kulis­ senführung 10 entlangrollt, wenn sich der Verschiebezug 18 mit der Kulissenführung 10 in der Verschieberichtung V be­ wegt. Wenn die Rastrolle 2 nun bei einer in der dargestell­ ten Ausführungsform von rechts nach links erfolgenden Bewe­ gung die Kulissenführung 4 auf dem geneigten Führungsab­ schnitt 40 um die Höhe H nach oben rollt, so wandert ent­ sprechend die Drehwelle 20 mit der Rastrolle 2 in der Hub­ führung 5 um einen entsprechenden Hubweg H nach oben. Nach Durchlaufen des ebenen zweiten Führungsabschnittes 41 be­ wegt sich die Drehwelle 20 in der Hubführung 5 bei Hinun­ terrollen der Rastrolle 2 entlang des dritten Führungsab­ schnittes 42 der Kulissenführung wieder nach unten bis in die Ausgangsposition.
Der nach oben gerichteten Hubbewegung der Rastrolle 2 mit ihrer Drehachse 20 wird nun von einem Federelement 3 eine rückstellende Kraft F entgegengesetzt. Das Federelement 3 ist als Blattfeder ausgebildet mit einer Federzunge 30, die an dem freien Ende einen Ausschnitt 33 für die Rastrolle 2 und die Hubführung 5 aufweist und an beiden Seiten dieses Ausschnittes 33 jeweils eine Federzunge 31 und 32 aufweist, mit der das Federelement 3 auf der Drehwelle 20 an deren Süden aufliegt. Die Rastrolle 2 wird durch den von den Fe­ derzungen 31 und 32 des Federelements 3 auf die Drehwelle 20 ausgeübten Kraft F in der Hubführung 5 nach unten gegen die Kulissenführung 4 gedrückt. Die Drehwelle 20 ist dabei in ihrem inneren Bereich in der Hubführung 5 gelagert und wird in ihrem äußeren Bereich von der von dem Federelement 3 ausgeübten Kraft F beaufschlagt.
An einem von den Federzungen 31 und 32 abgewandten Ende des Federelements 3 weist das Federelement 3 einen Befesti­ gungsbereich 36 auf, der mit einen nach oben ragenden Befe­ stigungsteil 12 des Bodenblechs 11 verbunden ist. Das Fe­ derelement 3 ist dazu mit zwei winkelförmig abgebogenen Lappen 34 und 35 in entsprechende Ausschnitte im Befesti­ gungsteil 12 des Bodenblechs 11 eingeführt, und der Befe­ stigungsbereich 36 ist mit einer Schraube 55 mit dem Befe­ stigungsteil 12 des Bodenblechs 11 verschraubt. Durch die Gestaltung des Federelements 3, insbesondere die Wahl des Materials und der Abmessungen der Federzunge 30 sowie des Befestigungsbereichs 36 und des Abstandes der Federzunge 30 zum Bodenblech 11 kann die Federkraft F des Federelements 3 eingestellt werden. Das Federelement 3 ist einfach auswech­ selbar und es können Federelemente 3 unterschiedlicher Stärken verwendet werden. Nach Entfernen des Federelements 3 durch Lösen der Schraube 55 kann auch die Rastrolle 2 mit der Drehwelle 20 einfach aus der Hubführung 5 entnommen werden. Dadurch erreicht man einen recyclingfreundlichen Aufbau der Zuhaltevorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des kompletten Verschiebe­ zuges 18 mit einer Zuhaltevorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2. An dem von der Zuhaltevorrichtung mit der Rastrolle 2, dem Federelement 3 und der Kulissenführung 4 abgewandten Ende des Verschiebezuges 18 ist ein winkelförmiges Haltee­ lement ("Schwert") 29 befestigt, an dem wiederum die Ofen­ muffeltür 60 befestigt ist. Das Halteelement 29 kann mit dem Verschiebezug 18 insbesondere vercliricht sein, d. h. kalt unter Druck mit diesem verbunden sein. Am Verschiebe­ zug 18 ist eine weitere Führungsrolle 51 vorgesehen.
Anstelle einer Rastrolle 2 kann auch ein anderes Rastele­ ment vorgesehen sein, das durch die rückstellende Kraft F gegen die Kulissenführung 4 gedrückt wird, beispielsweise eine Rastnase oder ein Rastzapfen. Ferner kann die rück­ stellende Kraft F anstelle von einem Federelement 3 auch von einem eine Gewichtskraft auf die Drehwelle 20 ausüben­ den Gewicht oder einem hydraulischen, pneumatischen oder elektromechanischen Element ausgeübt werden. In Umkehrung der gezeigten Ausführungsform können auch die Kulissenfüh­ rung 4 und 10 ortsfest zum Ofengehäuse am Bodenblech 11 be­ festigt sein und die Rastrolle 2 an dem beweglichen Ver­ schiebezug 18 befestigt sein. Außerdem kann das Zuhaltesy­ stem mit der Rastrolle 2 außer wie in der Fig. 3 dargestellt im hinteren Bereich der Führungsschiene 19 auch in einem vorderen Bereich in Richtung zur Ofenmuffeltür 60 angeord­ net sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Zuhalten einer entlang einer vorgegebe­ nen Verschiebeachse (V) axial verschiebbaren Ofenmuffeltür (60) umfassend
  • a) wenigstens eine Kulissenführung (4) mit längs der Ver­ schiebeachse (V) zueinander entgegengesetzt geneigten Führungsabschnitten(40, 42),
  • b) wenigstens ein zugehöriges Rastelement (2), das entlang der Verschiebeachse (V) relativ zur Kulissenführung (4) bewegbar ist und durch eine rückstellende Kraft (F) ge­ gen die Kulissenführung (4) gedrückt ist, und
  • c) für jedes Rastelement (2) eine Hubführung (13 bis 16), in der das Rastelement (2) beim Bewegen entlang der ge­ neigten Führungsabschnitte (40, 42) der Kulissenführung (4) eine geführte Hubbewegung mit einer zur Verschiebe­ achse (V) vertikalen Bewegungskomponente (H) ausführt, wobei
  • d) das Rastelement eine Rastrolle mit einer in der Hubfüh­ rung verschiebbar gelagerten Drehwelle ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der für jedes Rastele­ ment (2) zum Ausüben der rückstellenden Kraft wenigstens ein Federelement (3) vorgesehen ist, das in wenigstens ei­ nem relativ zur Hubführung im wesentlichen ortsfesten Befe­ stigungsbereich befestigt ist und in einem federnden Be­ reich auf dem Rastelement aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Drehwel­ le der Rastrolle an beiden Seiten in jeweils einer Hubteil­ führung der Hubführung geführt ist und an den von der Ra­ strolle abgewandten Seiten der Hubteilführungen jeweils ein Federelement oder jeweils ein Teil eines Federelements auf die Drehwelle eine rückstellende Kraft ausübt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Hubführung durch hochgestellte Lappen eines Blech­ teils gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 4, bei der das Federelement an demselben Blechteil befestigt ist, an dem auch die Hubführung ausgebildet ist.
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