DE4440814A1 - Verschiebbare Klappe, insbesondere Tankklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verschiebbare Klappe, insbesondere Tankklappe eines KraftfahrzeugsInfo
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- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/05—Inlet covers
Description
Die Erfindung betrifft eine verschiebbare Klappe, insbe
sondere Tankklappe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Ober
begriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Klappe ist durch die DE 42 42 228 A1 be
kannt, die in Schließstellung eine in der Außenwand eines
Kraftfahrzeugs ausgebildete Wandöffnung abdeckt. An die
Wandöffnung schließt sich eine Wandmulde an, in der ein
von der Klappe verschließbarer Einfüllstutzen eines
Kraftstoffbehälters angeordnet ist. In ihrer Offenstel
lung ist die Klappe über einen Randbereich der Wandöff
nung verstellt und zu dem Randbereich etwas geneigt. Die
Verstelleinrichtung erfordert einen Schwenkhebel mit
einer Führung, in die ein Stellelement eines Antriebs
schlittens eingreift. Beim Öffnen der Klappe wird
zunächst über den Antriebsschlitten der Schwenkhebel und
damit die Klappe nach außen geschwenkt. Anschließend wird
die Klappe über einen zweiten Antriebsschlitten seitlich
über den Randbereich der Wandöffnung verstellt, wobei
sich ein Ende des Schwenkhebels in einer Führung der
Klappe verstellt. Durch die beiden in einer Führung ver
stellbaren Antriebsschlitten und die weiteren Führungen
im Schwenkhebel und an der Klappe ist die Verstellein
richtung aufwendig und teuer zu fertigen. Bei der Ver
stellbewegung der Klappe in die Offenstellung ist ein
Rand der Klappe innerhalb der Wandöffnung geführt, wo
durch sich die Klappe nicht nahezu vollständig über den
Randbereich der Wandöffnung verstellen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschieb
bare Klappe mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmalen zu schaffen, die in Offenstellung
wenig oder nicht störend angeordnet ist und über eine
einfache Verstelleinrichtung verschiebbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst. Durch die in Führungsbahnen eingrei
fenden Führungselemente kann die Klappe translatorische
und eventuell rotatorische Bewegungen ausführen, wodurch
die Klappe ohne eine aufwendige Verstelleinrichtung an
Bauteilen, beispielsweise an dem Rand der Wandöffnung
oder an einem Einfüllstutzen vorbei in die Offenstellung
verstellt werden kann. Es sind wenigstens zwei in jeweils
eine Führungsbahn eingreifende Führungselemente erforder
lich. Bei einer sonst nicht ausreichend stabilen Abstüt
zung der Klappe können weitere, in jeweils eine Führungs
bahn eingreifende Führungselemente vorgesehen sein. Die
Führungsbahnen können durch einfache Wände gebildet sein,
an denen jeweils ein mit der Klappe winkeleinstellbar
oder fest verbundenes Führungselement entlanggleitet. In
einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Führungsbahnen
einen geraden und einen gekrümmten Führungsabschnitt auf.
Die Klappe kann manuell oder von einem Antrieb verstell
bar sein, der beispielsweise über ein Seil oder eine
Stange und ein oder mehrere Übertragungsteile an der
Klappe oder an einem Führungselement der Klappe angreift.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Seil oder die
Stange von einem geraden Führungsabschnitt einer Füh
rungsbahn geführt. Verläuft der gerade Führungsabschnitt
etwa parallel mit dem an die Wandöffnung angrenzenden
Wandbereich, so kann die Klappe in ihrer Offenstellung
unterhalb des Wandbereiches in einem geringen Abstand zu
diesem angeordnet sein, wodurch die Klappe besonders
platzsparend aufbewahrt ist. Greifen die Führungselemente
in Schließstellung der Klappe in die gekrümmten Führungs
abschnitte ein und sind diese gegenüber der Klappenebene
geneigt, ist die Klappe gegenüber einer Verlagerung in
die Wandöffnung oder aus der Wandöffnung festgehalten,
wenn ein mit der Klappe verbundenes Teil, beispielsweise
ein Führungselement von einem beispielsweise selbsthem
mend ausgebildeten Antrieb festgehalten ist. Eine zusätz
liche Arretierungseinrichtung ist in diesem Fall nicht
erforderlich. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch die Klappe im
Bereich von zwei unteren Führungsbahnen,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Klappe im
Bereich einer oberen Führungsbahn,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Klappe
und die Führungselemente und
Fig. 4 das Zusammenwirken eines Anschlags an einem
Führungselement mit einem Gegenanschlag in
einer Führungsbahn.
Die in Fig. 1 einerseits in ihrer Schließstellung S und
andererseits in ihrer Offenstellung O dargestellte Klappe
1 ist eine Tankklappe, die in ihrer Schließstellung S
eine Wandöffnung 2 in einer Außenwand 3 eines Kraftfahr
zeugs etwa außenhautbündig abdeckt. An die Wandöffnung 2
schließt sich eine über die Wandöffnung 2 zugängliche und
von Wänden 4, 4′, 4′′, 4′′′, 4 IV begrenzte Wandmulde 5 an,
in der ein in Fig. 2 symbolisch angedeuteter Einfüll
stutzen 6 eines Kraftstoffbehälters endet, der von einem
Deckel 7 verschließbar ist. Mit der Klappe 1 sind drei
Führungselemente 8, 8′, 8′′ fest verbunden, von denen in
Fig. 1 zwei untere Führungselemente 8, 8′ und in Fig. 2
ein oberes Führungselement 8′′ erkennbar sind. Von den
beiden Führungselementen 8, 8′ steht jeweils ein Füh
rungszapfen 9, 9′ nach unten und von dem in Fig. 2 darge
stellten Führungselement 8′′ ein Führungszapfen 9′′ nach
oben ab. Jeder Führungszapfen 9, 9′, 9′′ greift in eine
zugeordnete Führungsbahn 10, 10′, 10′′ ein. Die beiden un
teren, in Fig. 1 dargestellten Führungsbahnen 10, 10′
sind an einer unteren Wand 4 und die in Fig. 2 darge
stellte obere Führungsbahn 10′′ an einer oberen Wand 4 IV
jeweils der Wandmulde 5 ausgebildet. Jede Führungsbahn
10, 10′, 10′′ weist einen geraden Führungsabschnitt 11,
11′, 11′′ und einen daran anschließenden gekrümmten Füh
rungsabschnitt 12, 12′, 12′′ auf. Die geraden Führungsab
schnitte 11, 11′, 11′′ verlaufen etwa parallel zu einem an
die Wandöffnung 2 angrenzenden Wandbereich 13. Die Klappe
1 ist in ihrer Offenstellung nahezu vollständig unter den
Wandbereich 13 verlagert und weist zu diesem einen gerin
gen Abstand auf. In Schließstellung greifen die Führungs
elemente 8, 8′, 8′′ mit ihren Führungszapfen 9, 9′, 9′′ je
weils in den zugeordneten gekrümmten Führungsabschnitt
12, 12′, 12′′ ein. Der in Fig. 1 dargestellte gekrümmte
Führungsabschnitt 12′ und der in Fig. 2 dargestellte ge
krümmte Führungsabschnitt 12′′ sind jeweils um einen Win
kel von etwa 30 bis 45° gegenüber der Klappe bzw. bei ge
krümmter Klappe gegenüber einer an der Klappe tangential
anliegenden gedachten Hilfsebene geneigt, wodurch sich
bei festgehaltenem Führungszapfen 9 in Fig. 1 die Klappe
1 nicht in die Wandöffnung 2 oder aus dieser heraus ver
stellen läßt. Der in Fig. 1 dargestellte Führungszapfen 9
ist um eine zur Zeichenebene vertikale Achse mit einem
Übertragungshebel 14 schwenkbar verbunden, der an seinem
von dem Führungszapfen 9 abgewandten Ende mit einem Füh
rungsbolzen 15 in die Führungsbahn 10 ragt. Dieser Füh
rungsbolzen 15 greift in jeder Lage der Klappe 1 in den
geraden Führungsabschnitt 11 ein. Er kann nicht in den
gekrümmten Führungsabschnitt 12 der Führungsbahn 10 ge
langen. Mit dem Führungsbolzen 15 ist um eine zur Zei
chenebene vertikalen Achse ein Übertragungsteil 16 ver
bunden, an dem beispielsweise ein drucksteifes Seil oder
wie bei dem Ausführungsbeispiel eine Stange 17 angreift,
die von dem geraden Führungsabschnitt 11 geführt und von
einem nicht dargestellten Antrieb in beide axialen Ver
stellrichtungen verstellbar ist.
Aus dem lediglich schematisch dargestellten Querschnitt
durch die Klappe 1 gemäß Fig. 3 ist erkennbar, daß die
Klappe 1 in einer vertikalen Fahrzeugquerebene an die
Kontur der Außenwand 3 angepaßt gekrümmt verläuft. In der
Figur ist durch unterschiedliche Längenausbildungen der
Führungselemente 8, 8′, 8′′ angedeutet, daß diese eine je
weils unterschiedliche Länge aufweisen können. Fig. 3 ist
weiterhin entnehmbar, daß der die Wände 4, 4′′, 4 IV der
Wandmulde 5 bildende Abdecktopf 18 von innen mit dem Rand
der Wandöffnung 2 verbunden ist. Ferner ist angedeutet,
daß auf den Führungszapfen 9′′ und in ähnlicher Weise auch
auf die anderen Führungszapfen ein vorzugsweise reibungs
armes Gleitelement 19 aufgesteckt sein kann.
In dem Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt durch die Füh
rungsbahn 10′ ist erkennbar, daß mit dem den Führungszap
fen 9′ tragenden Führungselement 8′ der Klappe 1 ein An
schlag 20 verbunden ist, der eine geneigte Anlagefläche
aufweist, die in der dargestellten Schließstellung der
Klappe 1 an einer entsprechend geneigten Schrägfläche
eines Gegenanschlags 21 anliegt. Der Anschlag 20 begrenzt
den Verstellbereich der Klappe 1 und ermöglicht bei einer
einstellbaren Ausbildung des Anschlags 20 bzw. des Gegen
anschlages 21 eine Justierung der Klappe 1 auf eine etwa
außenhautbündige Lage.
Die Erfindung ist auch in einer von dem Ausführungsbei
spiel abweichenden Weise realisierbar. Je nach dem Spiel
der Führungselemente bzw. der Führungszapfen in der be
treffenden Führungsbahn, bzw. der Bewegungsmöglichkeit
der Klappe, können mehr als zwei Führungen, beispiels
weise mehr als vorzugsweise drei Führungsbahnen vorgese
hen sein, die an unterschiedlichen Wänden beispielsweise
einer an die Wandöffnung angrenzenden Wandmulde ausgebil
det oder angeordnet sein können. Der Verlauf der Füh
rungsbahnen ist an sich beliebig und kann je nach den Er
fordernissen mehrere gekrümmte und/oder gerade Führungs
abschnitte aufweisen. Ist wie bei dem Ausführungsbeispiel
ein Antrieb vorgesehen, so kann dieser auf unterschiedli
che Weise gebildet sein und über ein oder mehrere Über
tragungsteile an der Klappe oder an einem mit der Klappe
verbundenen Teil angelenkt sein, um beispielsweise nach
der Betätigung eines Schalters oder ferngesteuert die
Klappe von der Schließstellung in die Offenstellung und
umgekehrt von der Offenstellung in die Schließstellung zu
verstellen. Ist die Klappe eine Tankklappe und wurde nach
dem manuellen oder automatischen Betanken mittels einer
Tankeinrichtung, die den auf den Einfüllstutzen auf
schraubbaren Deckel selbsttätig von dem Einfüllstutzen
entfernen und auf diesen wieder aufschrauben kann, ver
gessen, die Klappe zu schließen, so kann ein Radsensor
vorgesehen sein, der beim Anfahren des Fahrzeugs den An
trieb ansteuert, der daraufhin die Klappe selbsttätig
schließt. Die Form der Führungselemente ist an sich be
liebig, wobei diese mit der Klappe fest oder beispiels
weise winkeleinstellbar verbunden sein können. Damit die
Klappe in Schließstellung nicht in die Wandöffnung oder
aus der Wandöffnung verstellt werden kann, sollten die in
Schließstellung mit den Führungselementen bzw. den Füh
rungszapfen zusammenwirkenden gekrümmten Führungsab
schnitte im Bereich der Führungselemente bzw. Führungs
zapfen mit der Ebene bzw. Hilfsebene der Klappe einen
Winkel von etwa 30 bis 60° einschließen.
Claims (11)
1. Verschiebbare Klappe, insbesondere Tankklappe eines
Kraftfahrzeugs, die mit zwei Führungselementen ver
bunden ist, die beim Verschieben der Klappe von
einer eine Wandöffnung verschließenden Schließstel
lung in eine die Wandöffnung zumindest teilweise
freigebende Offenstellung entlang einer ortsfesten
Führungsbahn verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsele
mente (8, 8′, 8′′) in jeweils einer ortsfesten Füh
rungsbahn (10, 10′, 10′′) verstellbar sind und sich
die Klappe (1) in Offenstellung (O) zumindest teil
weise unter einem an die Wandöffnung (2) angrenzen
den Wandbereich (13) befindet.
2. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) in ihrer
Offenstellung (O) etwa parallel zu dem Wandbereich
(13) angeordnet ist und einen geringen Abstand von
diesem aufweist.
3. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) mit we
nigstens drei mit Abstand voneinander angeordneten
Führungselementen (8, 8′, 8′′) verbunden ist, die
nicht alle auf einer gemeinsamen Linie angeordnet
und jeweils in einer ortsfesten Führungsbahn (10,
10′, 10′′) verstellbar sind.
4. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 3, mit einer über
die Wandöffnung zugänglichen und von Wänden begrenz
ten Wandmulde,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsbahnen (10,
10′) an einer Wand (4) der Wandmulde (5) und wenig
stens eine dritte Führungsbahn (10′′) an einer den
beiden Führungsbahnen (10, 10′) gegenüberliegenden
Wand (4 IV) der Wandmulde ausgebildet sind.
5. Verschiebbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (10,
10′, 10′′) einen geraden (11, 11′, 11′′) und einen ge
krümmten Führungsabschnitt (12, 12′, 12′′) aufweisen
und in Schließstellung der Klappe (1) die Führungs
elemente (Führungszapfen 9, 9′, 9′′) in den jeweils
zugeordneten gekrümmten Führungsabschnitt (12, 12′,
12′′) eingreifen.
6. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung der
Klappe (1) wenigstens ein Führungselement
(Führungszapfen 9′, 9′′) an einem Bereich des betref
fenden gekrümmten Führungsabschnitts (12′, 12′′) an
liegt, der zur Ebene der Klappe (1) bzw. bei einer
gekrümmten Klappe (1) zu einer tangential an der
Klappe (1) anliegenden gedachten Hilfsebene einen
Winkel von ca. 30 bis 60° einschließt.
7. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Führungsab
schnitt (11, 11′, 11′′) etwa parallel zum Wandbereich
(13) verläuft.
8. Verschiebbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) von einem
Antrieb verstellbar ist, der über ein Seil oder eine
Stange (17) und gegebenenfalls ein oder mehrere
Übertragungsteile (16, Übertragungshebel 14) an der
Klappe oder an einem Führungselement (Führungszapfen
9) angreift.
9. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungsteil
(Übertragungshebel 14) an einem Ende um eine zur
Krümmungsachse des betreffenden gekrümmten Führungs
abschnitts (12) etwa parallele Achse schwenkbar mit
einem Führungselement (Führungszapfen 9) verbunden
ist und ein am anderen Ende des Übertragungselements
(Übertragungshebel 14) befestigtes Führungsteil
(Führungsbolzen 15) in die das Führungselement
(Führungszapfen 9) aufnehmende Führungsbahn (10)
eingreift.
10. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das am anderen Ende des
Übertragungselements (Übertragungshebel 14) in die
Führungsbahn (10) eingreifende Führungsteil
(Führungsbolzen 15) in Schließstellung der Klappe
(1) in den geraden Führungsabschnitt (11) der Füh
rungsbahn (10) eingreift.
11. Verschiebbare Klappe nach einem der Ansprüche 8 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Seil bzw. die Stange
(17) von dem geraden Führungsabschnitt (11) der be
treffenden Führungsbahn (10) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944440814 DE4440814A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Verschiebbare Klappe, insbesondere Tankklappe eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944440814 DE4440814A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Verschiebbare Klappe, insbesondere Tankklappe eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4440814A1 true DE4440814A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440814 Withdrawn DE4440814A1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Verschiebbare Klappe, insbesondere Tankklappe eines Kraftfahrzeugs |
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