DE4440814A1 - Verschiebbare Klappe, insbesondere Tankklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verschiebbare Klappe, insbesondere Tankklappe eines Kraftfahrzeugs

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DE4440814A1
DE4440814A1 DE19944440814 DE4440814A DE4440814A1 DE 4440814 A1 DE4440814 A1 DE 4440814A1 DE 19944440814 DE19944440814 DE 19944440814 DE 4440814 A DE4440814 A DE 4440814A DE 4440814 A1 DE4440814 A1 DE 4440814A1
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers

Description

Die Erfindung betrifft eine verschiebbare Klappe, insbe­ sondere Tankklappe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Ober­ begriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Klappe ist durch die DE 42 42 228 A1 be­ kannt, die in Schließstellung eine in der Außenwand eines Kraftfahrzeugs ausgebildete Wandöffnung abdeckt. An die Wandöffnung schließt sich eine Wandmulde an, in der ein von der Klappe verschließbarer Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters angeordnet ist. In ihrer Offenstel­ lung ist die Klappe über einen Randbereich der Wandöff­ nung verstellt und zu dem Randbereich etwas geneigt. Die Verstelleinrichtung erfordert einen Schwenkhebel mit einer Führung, in die ein Stellelement eines Antriebs­ schlittens eingreift. Beim Öffnen der Klappe wird zunächst über den Antriebsschlitten der Schwenkhebel und damit die Klappe nach außen geschwenkt. Anschließend wird die Klappe über einen zweiten Antriebsschlitten seitlich über den Randbereich der Wandöffnung verstellt, wobei sich ein Ende des Schwenkhebels in einer Führung der Klappe verstellt. Durch die beiden in einer Führung ver­ stellbaren Antriebsschlitten und die weiteren Führungen im Schwenkhebel und an der Klappe ist die Verstellein­ richtung aufwendig und teuer zu fertigen. Bei der Ver­ stellbewegung der Klappe in die Offenstellung ist ein Rand der Klappe innerhalb der Wandöffnung geführt, wo­ durch sich die Klappe nicht nahezu vollständig über den Randbereich der Wandöffnung verstellen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verschieb­ bare Klappe mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen zu schaffen, die in Offenstellung wenig oder nicht störend angeordnet ist und über eine einfache Verstelleinrichtung verschiebbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst. Durch die in Führungsbahnen eingrei­ fenden Führungselemente kann die Klappe translatorische und eventuell rotatorische Bewegungen ausführen, wodurch die Klappe ohne eine aufwendige Verstelleinrichtung an Bauteilen, beispielsweise an dem Rand der Wandöffnung oder an einem Einfüllstutzen vorbei in die Offenstellung verstellt werden kann. Es sind wenigstens zwei in jeweils eine Führungsbahn eingreifende Führungselemente erforder­ lich. Bei einer sonst nicht ausreichend stabilen Abstüt­ zung der Klappe können weitere, in jeweils eine Führungs­ bahn eingreifende Führungselemente vorgesehen sein. Die Führungsbahnen können durch einfache Wände gebildet sein, an denen jeweils ein mit der Klappe winkeleinstellbar oder fest verbundenes Führungselement entlanggleitet. In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Führungsbahnen einen geraden und einen gekrümmten Führungsabschnitt auf. Die Klappe kann manuell oder von einem Antrieb verstell­ bar sein, der beispielsweise über ein Seil oder eine Stange und ein oder mehrere Übertragungsteile an der Klappe oder an einem Führungselement der Klappe angreift. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Seil oder die Stange von einem geraden Führungsabschnitt einer Füh­ rungsbahn geführt. Verläuft der gerade Führungsabschnitt etwa parallel mit dem an die Wandöffnung angrenzenden Wandbereich, so kann die Klappe in ihrer Offenstellung unterhalb des Wandbereiches in einem geringen Abstand zu diesem angeordnet sein, wodurch die Klappe besonders platzsparend aufbewahrt ist. Greifen die Führungselemente in Schließstellung der Klappe in die gekrümmten Führungs­ abschnitte ein und sind diese gegenüber der Klappenebene geneigt, ist die Klappe gegenüber einer Verlagerung in die Wandöffnung oder aus der Wandöffnung festgehalten, wenn ein mit der Klappe verbundenes Teil, beispielsweise ein Führungselement von einem beispielsweise selbsthem­ mend ausgebildeten Antrieb festgehalten ist. Eine zusätz­ liche Arretierungseinrichtung ist in diesem Fall nicht erforderlich. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch die Klappe im Bereich von zwei unteren Führungsbahnen,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Klappe im Bereich einer oberen Führungsbahn,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Klappe und die Führungselemente und
Fig. 4 das Zusammenwirken eines Anschlags an einem Führungselement mit einem Gegenanschlag in einer Führungsbahn.
Die in Fig. 1 einerseits in ihrer Schließstellung S und andererseits in ihrer Offenstellung O dargestellte Klappe 1 ist eine Tankklappe, die in ihrer Schließstellung S eine Wandöffnung 2 in einer Außenwand 3 eines Kraftfahr­ zeugs etwa außenhautbündig abdeckt. An die Wandöffnung 2 schließt sich eine über die Wandöffnung 2 zugängliche und von Wänden 4, 4′, 4′′, 4′′′, 4 IV begrenzte Wandmulde 5 an, in der ein in Fig. 2 symbolisch angedeuteter Einfüll­ stutzen 6 eines Kraftstoffbehälters endet, der von einem Deckel 7 verschließbar ist. Mit der Klappe 1 sind drei Führungselemente 8, 8′, 8′′ fest verbunden, von denen in Fig. 1 zwei untere Führungselemente 8, 8′ und in Fig. 2 ein oberes Führungselement 8′′ erkennbar sind. Von den beiden Führungselementen 8, 8′ steht jeweils ein Füh­ rungszapfen 9, 9′ nach unten und von dem in Fig. 2 darge­ stellten Führungselement 8′′ ein Führungszapfen 9′′ nach oben ab. Jeder Führungszapfen 9, 9′, 9′′ greift in eine zugeordnete Führungsbahn 10, 10′, 10′′ ein. Die beiden un­ teren, in Fig. 1 dargestellten Führungsbahnen 10, 10′ sind an einer unteren Wand 4 und die in Fig. 2 darge­ stellte obere Führungsbahn 10′′ an einer oberen Wand 4 IV jeweils der Wandmulde 5 ausgebildet. Jede Führungsbahn 10, 10′, 10′′ weist einen geraden Führungsabschnitt 11, 11′, 11′′ und einen daran anschließenden gekrümmten Füh­ rungsabschnitt 12, 12′, 12′′ auf. Die geraden Führungsab­ schnitte 11, 11′, 11′′ verlaufen etwa parallel zu einem an die Wandöffnung 2 angrenzenden Wandbereich 13. Die Klappe 1 ist in ihrer Offenstellung nahezu vollständig unter den Wandbereich 13 verlagert und weist zu diesem einen gerin­ gen Abstand auf. In Schließstellung greifen die Führungs­ elemente 8, 8′, 8′′ mit ihren Führungszapfen 9, 9′, 9′′ je­ weils in den zugeordneten gekrümmten Führungsabschnitt 12, 12′, 12′′ ein. Der in Fig. 1 dargestellte gekrümmte Führungsabschnitt 12′ und der in Fig. 2 dargestellte ge­ krümmte Führungsabschnitt 12′′ sind jeweils um einen Win­ kel von etwa 30 bis 45° gegenüber der Klappe bzw. bei ge­ krümmter Klappe gegenüber einer an der Klappe tangential anliegenden gedachten Hilfsebene geneigt, wodurch sich bei festgehaltenem Führungszapfen 9 in Fig. 1 die Klappe 1 nicht in die Wandöffnung 2 oder aus dieser heraus ver­ stellen läßt. Der in Fig. 1 dargestellte Führungszapfen 9 ist um eine zur Zeichenebene vertikale Achse mit einem Übertragungshebel 14 schwenkbar verbunden, der an seinem von dem Führungszapfen 9 abgewandten Ende mit einem Füh­ rungsbolzen 15 in die Führungsbahn 10 ragt. Dieser Füh­ rungsbolzen 15 greift in jeder Lage der Klappe 1 in den geraden Führungsabschnitt 11 ein. Er kann nicht in den gekrümmten Führungsabschnitt 12 der Führungsbahn 10 ge­ langen. Mit dem Führungsbolzen 15 ist um eine zur Zei­ chenebene vertikalen Achse ein Übertragungsteil 16 ver­ bunden, an dem beispielsweise ein drucksteifes Seil oder wie bei dem Ausführungsbeispiel eine Stange 17 angreift, die von dem geraden Führungsabschnitt 11 geführt und von einem nicht dargestellten Antrieb in beide axialen Ver­ stellrichtungen verstellbar ist.
Aus dem lediglich schematisch dargestellten Querschnitt durch die Klappe 1 gemäß Fig. 3 ist erkennbar, daß die Klappe 1 in einer vertikalen Fahrzeugquerebene an die Kontur der Außenwand 3 angepaßt gekrümmt verläuft. In der Figur ist durch unterschiedliche Längenausbildungen der Führungselemente 8, 8′, 8′′ angedeutet, daß diese eine je­ weils unterschiedliche Länge aufweisen können. Fig. 3 ist weiterhin entnehmbar, daß der die Wände 4, 4′′, 4 IV der Wandmulde 5 bildende Abdecktopf 18 von innen mit dem Rand der Wandöffnung 2 verbunden ist. Ferner ist angedeutet, daß auf den Führungszapfen 9′′ und in ähnlicher Weise auch auf die anderen Führungszapfen ein vorzugsweise reibungs­ armes Gleitelement 19 aufgesteckt sein kann.
In dem Fig. 4 entsprechenden Längsschnitt durch die Füh­ rungsbahn 10′ ist erkennbar, daß mit dem den Führungszap­ fen 9′ tragenden Führungselement 8′ der Klappe 1 ein An­ schlag 20 verbunden ist, der eine geneigte Anlagefläche aufweist, die in der dargestellten Schließstellung der Klappe 1 an einer entsprechend geneigten Schrägfläche eines Gegenanschlags 21 anliegt. Der Anschlag 20 begrenzt den Verstellbereich der Klappe 1 und ermöglicht bei einer einstellbaren Ausbildung des Anschlags 20 bzw. des Gegen­ anschlages 21 eine Justierung der Klappe 1 auf eine etwa außenhautbündige Lage.
Die Erfindung ist auch in einer von dem Ausführungsbei­ spiel abweichenden Weise realisierbar. Je nach dem Spiel der Führungselemente bzw. der Führungszapfen in der be­ treffenden Führungsbahn, bzw. der Bewegungsmöglichkeit der Klappe, können mehr als zwei Führungen, beispiels­ weise mehr als vorzugsweise drei Führungsbahnen vorgese­ hen sein, die an unterschiedlichen Wänden beispielsweise einer an die Wandöffnung angrenzenden Wandmulde ausgebil­ det oder angeordnet sein können. Der Verlauf der Füh­ rungsbahnen ist an sich beliebig und kann je nach den Er­ fordernissen mehrere gekrümmte und/oder gerade Führungs­ abschnitte aufweisen. Ist wie bei dem Ausführungsbeispiel ein Antrieb vorgesehen, so kann dieser auf unterschiedli­ che Weise gebildet sein und über ein oder mehrere Über­ tragungsteile an der Klappe oder an einem mit der Klappe verbundenen Teil angelenkt sein, um beispielsweise nach der Betätigung eines Schalters oder ferngesteuert die Klappe von der Schließstellung in die Offenstellung und umgekehrt von der Offenstellung in die Schließstellung zu verstellen. Ist die Klappe eine Tankklappe und wurde nach dem manuellen oder automatischen Betanken mittels einer Tankeinrichtung, die den auf den Einfüllstutzen auf­ schraubbaren Deckel selbsttätig von dem Einfüllstutzen entfernen und auf diesen wieder aufschrauben kann, ver­ gessen, die Klappe zu schließen, so kann ein Radsensor vorgesehen sein, der beim Anfahren des Fahrzeugs den An­ trieb ansteuert, der daraufhin die Klappe selbsttätig schließt. Die Form der Führungselemente ist an sich be­ liebig, wobei diese mit der Klappe fest oder beispiels­ weise winkeleinstellbar verbunden sein können. Damit die Klappe in Schließstellung nicht in die Wandöffnung oder aus der Wandöffnung verstellt werden kann, sollten die in Schließstellung mit den Führungselementen bzw. den Füh­ rungszapfen zusammenwirkenden gekrümmten Führungsab­ schnitte im Bereich der Führungselemente bzw. Führungs­ zapfen mit der Ebene bzw. Hilfsebene der Klappe einen Winkel von etwa 30 bis 60° einschließen.

Claims (11)

1. Verschiebbare Klappe, insbesondere Tankklappe eines Kraftfahrzeugs, die mit zwei Führungselementen ver­ bunden ist, die beim Verschieben der Klappe von einer eine Wandöffnung verschließenden Schließstel­ lung in eine die Wandöffnung zumindest teilweise freigebende Offenstellung entlang einer ortsfesten Führungsbahn verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsele­ mente (8, 8′, 8′′) in jeweils einer ortsfesten Füh­ rungsbahn (10, 10′, 10′′) verstellbar sind und sich die Klappe (1) in Offenstellung (O) zumindest teil­ weise unter einem an die Wandöffnung (2) angrenzen­ den Wandbereich (13) befindet.
2. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) in ihrer Offenstellung (O) etwa parallel zu dem Wandbereich (13) angeordnet ist und einen geringen Abstand von diesem aufweist.
3. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) mit we­ nigstens drei mit Abstand voneinander angeordneten Führungselementen (8, 8′, 8′′) verbunden ist, die nicht alle auf einer gemeinsamen Linie angeordnet und jeweils in einer ortsfesten Führungsbahn (10, 10′, 10′′) verstellbar sind.
4. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 3, mit einer über die Wandöffnung zugänglichen und von Wänden begrenz­ ten Wandmulde, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsbahnen (10, 10′) an einer Wand (4) der Wandmulde (5) und wenig­ stens eine dritte Führungsbahn (10′′) an einer den beiden Führungsbahnen (10, 10′) gegenüberliegenden Wand (4 IV) der Wandmulde ausgebildet sind.
5. Verschiebbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (10, 10′, 10′′) einen geraden (11, 11′, 11′′) und einen ge­ krümmten Führungsabschnitt (12, 12′, 12′′) aufweisen und in Schließstellung der Klappe (1) die Führungs­ elemente (Führungszapfen 9, 9′, 9′′) in den jeweils zugeordneten gekrümmten Führungsabschnitt (12, 12′, 12′′) eingreifen.
6. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung der Klappe (1) wenigstens ein Führungselement (Führungszapfen 9′, 9′′) an einem Bereich des betref­ fenden gekrümmten Führungsabschnitts (12′, 12′′) an­ liegt, der zur Ebene der Klappe (1) bzw. bei einer gekrümmten Klappe (1) zu einer tangential an der Klappe (1) anliegenden gedachten Hilfsebene einen Winkel von ca. 30 bis 60° einschließt.
7. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Führungsab­ schnitt (11, 11′, 11′′) etwa parallel zum Wandbereich (13) verläuft.
8. Verschiebbare Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) von einem Antrieb verstellbar ist, der über ein Seil oder eine Stange (17) und gegebenenfalls ein oder mehrere Übertragungsteile (16, Übertragungshebel 14) an der Klappe oder an einem Führungselement (Führungszapfen 9) angreift.
9. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungsteil (Übertragungshebel 14) an einem Ende um eine zur Krümmungsachse des betreffenden gekrümmten Führungs­ abschnitts (12) etwa parallele Achse schwenkbar mit einem Führungselement (Führungszapfen 9) verbunden ist und ein am anderen Ende des Übertragungselements (Übertragungshebel 14) befestigtes Führungsteil (Führungsbolzen 15) in die das Führungselement (Führungszapfen 9) aufnehmende Führungsbahn (10) eingreift.
10. Verschiebbare Klappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das am anderen Ende des Übertragungselements (Übertragungshebel 14) in die Führungsbahn (10) eingreifende Führungsteil (Führungsbolzen 15) in Schließstellung der Klappe (1) in den geraden Führungsabschnitt (11) der Füh­ rungsbahn (10) eingreift.
11. Verschiebbare Klappe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil bzw. die Stange (17) von dem geraden Führungsabschnitt (11) der be­ treffenden Führungsbahn (10) geführt ist.
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