DE19846028C2 - Halter für Getränkebehälter - Google Patents
Halter für GetränkebehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für
Getränkebehälter, wie Dosen, Tassen, Becher oder
quaderförmige Behälter oder dergleichen Gefäße, zum
Einbau in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem in
einen Einbauraum des Kraftfahrzeuges einsetzbaren
Gehäuse, an dem ein unter der Kraft eines Federmittels
ausschiebbarer und entgegen der Federkraft
einschiebbarer Schlitten mit Aufstandsfläche für einen
Behälter und mit Haltemitteln für den Behälter
gehalten ist, wobei der Schlitten mittels Rastmitteln
in der eingeschobenen Lage gehalten ist, die durch in
Einschubrichtung aufgebrachte Druckkraft auf dem
Schlitten entrastbar sind.
Aus der DE 195 43 608 A1 ist eine Vorrichtung zum
Halten von Getränkebehältern bekannt, bei der ein
teleskopierbarer Einschub vorgesehen ist, der
Klemmbackenpaare aufweist, zwischen denen ein Behälter
oder dergleichen eingeklemmt und eingesetzt werden
kann.
Aus der DE 44 41 265 A1 ist ein Halter für
entsprechende Behältnisse bekannt, der einen
zweiteiligen Schlitten aufweist, wobei die Teile des
Schlittens derart gekoppelt sind, daß ein Teil
gegenüber dem anderen Teil voreilend überlagert durch
die Kraft eines zweiten Federmittels ausgeschoben
wird.
Die aus der DE 195 43 608 A1 bekannte Vorrichtung
weist ein flaches Vorrichtungsbauteil auf, welches in
horizontalen Richtungen eine große Erstreckung
aufweist, in vertikaler Richtung aber sehr schmal
ausgebildet ist. Dies führt dazu, daß ein relativ
breiter Einbauraum vorgesehen sein muß, um einen
solchen Halter für Getränkebehälter in einer
Einbauöffnung eines Kfz unterbringen zu können.
Desweiteren ist ein Nachteil dieser Ausbildung, daß
durch die dort vorgesehenen Haltebackenpaare ein
eingestellter Behälter nur an einem relativ schmalen
ringförmigen Bereich gehaltert werden kann, was
insbesondere bei größeren Behältern, wie Getränkedosen
oder dergleichen, dazu führen kann, daß diese nur
relativ unsicher gehalten sind. Um diesen Nachteil
auszugleichen und zumindest den Abstand der
Haltebacken von der Aufstandsfläche zu vergrößern,
sind im Stand der Technik die Haltebacken um eine
horizontale Achse schwenkbar angeordnet, so daß sie in
eine Einschubstellung eingeschwenkt und in eine
Ausschubstellung ausgeschwenkt werden können, um mit
größerem Abstand oberhalb der Aufstandsfläche ein
Widerlager für den eingestellten Getränkebehälter oder
dergleichen zu bilden. Dennoch wird hierdurch das
Problem nicht gelöst, auch größere Getränkebehälter,
die eine größere Höhenerstreckung haben, sicher
haltern zu können.
Bei der Haltevorrichtung, die aus der DE 44 41 265 A1
bekannt ist, ist ein schubladenartiges Bauteil mit
schwenkbaren Seitenarmen vorgesehen. Auch hierbei
liegt ein relativ breitbauendes Gehäuseteil vor, wobei
die Halterung von Behältern unterschiedlicher Form,
insbesondere von quaderförmigen Behältern praktisch
nicht möglich ist.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Halter für Getränkebehälter zu schaffen, der
schmalbauend ist und in eine schmale vertikal
gerichtete Einbauöffnung integrierbar ist, wobei der
Halter äußerst funktionell zu bedienen sein soll und
zur Aufnahme von Behältern unterschiedlichen
Durchmessers und unterschiedlicher Querschnittform
geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß das erste Haltemittel zwei flügelartige
Halteelemente aufweist, die um orthogonal zur
Aufstandsfläche gerichtete Achsen begrenzt schwenkbar
sind, und daß die flügelartigen Halteelemente in vom
Gehäuse freigegebene Lage unter der Wirkung von
Federmitteln aufschwenkbar sind und beim Einschieben
in das Gehäuse durch Kanten des Gehäuses entgegen der
Kraft der Federmittel in eine annähernd parallele Lage
einschwenkbar sind.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, den Halter
insgesamt sehr schmalbauend auszubilden, so daß er in
ein relativ kleines vor allem schmales, vorzugsweise
vertikal gerichtetes Gehäuse einschiebbar ist und in
einen entsprechend gerichteten und schmalen Einbauraum
eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise am
Armaturenträger des Kraftfahrzeuges oder in einer
Konsole des Kraftfahrzeuges, einbaubar ist. Die
zweiteilige Ausbildung des Schlittens in Kombination
mit den flügelartigen Halteelementen führt einerseits
dazu, daß der Halter einen geringen Raumbedarf hat,
insbesondere für eine vertikal gerichtete, schmale
Einbauöffnung geeignet ist. Andererseits ist der
Halter äußerst funktionell zu bedienen. Schließlich
ist der Halter für Behälter sowohl unterschiedlichen
Durchmessers als auch für Behälter unterschiedlicher
Querschnittsform geeignet, wobei sowohl Behälter, die
eine geringe Höhe aufweisen, als auch Behälter, die
eine relativ große Höhe aufweisen, in dem Halter durch
die flügelartigen Halteelemente sicher und
wirkungsvoll gehalten ist.
Die zweiteilige Ausbildung des Schlittens ermöglicht
es dabei in einfacher Weise, den Halter auf
unterschiedliche Behälterdurchmesser einzustellen.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
der erste Teil eine erste Aufstandsfläche aufweist,
der zweite Teil gleichgerichtet zur Führungsbahn des
ersten Teils geführt ist und eine zweite
Aufstandsfläche für den Behälter aufweist, und daß der
erste Teil mit dem zweiten Teil derart gekoppelt ist,
daß in der eingeschobenen Lage und bei gelösten
Rastmitteln der erste Teil mit dem zweiten Teil durch
Federkraft ausgeschoben wird und voreilend überlagert
oder anschließend der zweite Teil gegenüber dem ersten
Teil weiter durch die Kraft eines zweiten Federmittels
ausgeschoben wird.
Die Funktionsweise ist hierbei wie folgt.
Sofern der Schlitten vollständig in das Gehäuse
eingeschoben ist, ist der Schlitten entgegen der Kraft
einer beim Einschieben vorgespannten Feder in der
eingeschobenen Lage arretiert, wozu beispielsweise
eine übliche Herzchenkurve mit einem Führungsstift
beispielsweise an der Unterseite des zweiten Teils des
Schlittens angeordnet und mit entsprechenden
gehäusefesten Gegenteilen wirkverbunden ist, die im
Gehäuse unterseitig des ersten Schlittens gehaltert
sind. Zur Bedienung kann der Benutzer auf das
Frontteil manuell einwirken, beispielsweise auf das
zweite Teil des Schlittens, wobei gegebenenfalls die
Einbauöffnung noch zusätzlich durch eine Klappe oder
dergleichen verschlossen sein kann, die zunächst
geöffnet werden muß, um den Schlitten betätigen zu
können. Durch Druckkraftausübung in Richtung der
Einschubbewegung kann die Arretierung des Schlittens
gelöst werden, so daß dann der erste Teil des
Schlittens unter Federkraft aus dem Gehäuse ausfährt
und der zweite Teil selbstverständlich mitgenommen
wird. Der Ausschubbewegung des ersten Teils kann eine
gleichzeitige Ausschubbewegung des zweiten Teils des
Schlittens überlagert sein oder das zweite Teil kann
anschließend, wenn das erste Teil des Schlittens seine
vollständig ausgeschobene Lage erreicht hat, von
diesem entkoppelt und weiter ausgeschoben werden, bis
die maximale Ausschublage erreicht ist. In dieser Lage
ist zwischen dem ersten Haltemittel des ersten Teils
und dem zweiten Haltemittel des zweiten Teils ein
Aufnahmeraum für einen Behälter oder dergleichen
gebildet, der die maximale Querschnittsabmessung
aufweisen kann. Sofern der Behälter eine kleinere
Abmessung, insbesondere einen kleinen Durchmesser,
aufweist, so kann der Abstand zwischen dem ersten
Haltemittel und dem zweiten Haltemittel durch
Einschieben des zweiten Teils des Schlittens
verringert werden.
Um hierbei eine Arretierung in der jeweiligen
Zwischenlage zu erreichen, ist vorgesehen, daß
zwischen erstem und zweitem Teil wirksame Rast- oder
Sperrmittel angeordnet sind, die bei eingeschobenem
Schlitten außer Eingriff voneinander sind, bei
vollständig ausgeschobenem ersten und zweiten Teil des
Schlittens weiterhin außer Eingriff sind und bei
relativ zum ersten Teil teilweise oder vollständig
eingeschobenem zweiten Teil miteinander in Eingriff
sind.
Diese zusätzlichen Rast- oder Sperrmittel dienen dazu,
daß das unter der Wirkung in Ausschubrichtung
wirkenden Feder ausgeschobene zweite Teil des
Schlittens entgegen der Federkraft aus der maximalen
Öffnungsstellung in eine kleinere Öffnungsstellung, in
der der Abstand zwischen den ersten und zweiten
Haltemittel verringert ist, eingeschoben und in dieser
Position verrastet werden kann, so daß im Durchmesser
kleinere Behälter lagerichtig in dem Halter gehalten
werden können.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die Rast- oder
Sperrmittel derart ausgebildet sind, daß der zweite
Teil in den ersten Teil entgegen der Kraft der
Ausschub-Feder des zweiten Teils einschiebbar ist, die
erneute Ausschubbewegung gegenüber dem ersten Teil
aber gesperrt ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Rast-
oder Sperrmittel aus einer Zahnstange am ersten Teil
und einem Hebel mit Rastzahn am zweiten Teil bestehen.
Um die Rastung beeinflussen zu können ist zudem
vorgesehen, daß der Hebel eine manuelle zugreifliche
Betätigungshandhabe aufweist, mittels derer der Hebel
aus der Rastlage in eine Freigabelage entgegen der
Kraft eines Federmittels verstellbar ist.
Zur Betätigung des Halters kann folglich der zweite
Teil relativ zum ersten Teil verschoben werden, so daß
der Abstand zwischen den entsprechenden Haltemitteln
verringert wird. Zum vollständigen Einschieben des
ersten und zweiten Teiles des Schlittens in das
entsprechende Gehäuse wird lediglich eine Kraft auf
das zweite Teil im Sinne des Einschiebens der gesamten
Einrichtung in das Gehäuse ausgeübt, wodurch beide
Teile des Schlittens ineinander und der gesamte
Schlitten in das Gehäuse eingeschoben wird, bis die
lösbar arretierte Endlage wieder eingestellt ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß am ersten Teil eine Führung, insbesondere
eine Führungsrippe ausgebildet ist, an der ein
Führungselement, insbesondere ein Führungsstift des
Hebels, der am zweiten Teil angelenkt ist, geführt
ist, wobei die Führung so lang ausgebildet ist, daß
das Führungselement über den Ausschubweg des zweiten
Teils relativ zum ersten Teil bis zum Ende des
Ausschubweges geführt wird, wobei der Hebel außer
Eingriff von den Rastmitteln gehalten ist, daß das
Führungselement am Ende des Ausschubweges von der
Führung freigegeben ist, so daß der Hebel in die
Position verschwenkt, in der die Rastmittel in
Eingriff sind, und daß beim Zurückschieben des zweiten
Teils relativ zum ersten Teil bei betätigtem Hebel und
außer Eingriff befindlichen Rastmitteln etwa gegen
Ende des Einschubweges das Führungselement in ein
weiteres Führungsmittel einläuft, mittels dessen der
Hebel in entrasteter Lage gehalten ist, wobei beim
Überlaufen des Führungsmittels das Führungselement zu
der Seite der ersten Führung (Führungsrippe) geführt
wird, in der der Hebel bei erneuter Ausschwenkbewegung
außer Eingriff von den Rastmitteln gehalten ist.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß zusätzlich oder
alternativ am ersten Teil eine Führungsbahn
ausgebildet ist, auf die bei nahezu vollständig in das
erste Teil eingeschobenen zweiten Teil ein Teil des
Hebels, insbesondere dessen Handhabe, aufläuft und
somit der Hebel in die Lage zwangsverschwenkt wird, in
der die Rastmittel außer Eingriff sind und in der das
Führungselement des Hebels zu der Seite der ersten
Führung (Führungsrippe) geführt wird, in der der Hebel
bei erneuter Ausschwenkbewegung außer Eingriff von den
Rastmitteln gehalten ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß am in
Einschubrichtung vorn liegenden Endbereich der ersten
Führung (Führungsrippe) eine Rücklaufsperre,
insbesondere eine Schrägfläche, ausgebildet ist, gegen
die das Führungselement anläuft, wenn der Schlitten,
insbesondere der zweite Teil zur Entrastung aus der
Einschublage manuell in Einschubrichtung verschoben
beziehungsweise gedrückt wird.
Um das zweite Haltemittel in der eingeschobenen Lage
des Behälters einer geneigten Außenkontur des Gehäuses
oder des Einbauraumes anpassen zu können, ist zudem
vorgesehen, daß das zweite Haltemittel für den
Behälter am zweiten Teil begrenzt verschwenkbar
gehaltert ist, wobei es in der ausgeschobenen Lage
etwa orthogonal zur Aufstandsfläche gerichtet ist und
beim Überführen in die eingeschobene Lage in eine zum
ersten Haltemittel hin verschwenkte Lage
zwangsverschwenkbar ist.
Dabei ist zudem vorgesehen, daß am zweiten Haltemittel
ein Stellfinger unterseitig vorragend ausgebildet ist,
der beim Einschieben in das Gehäuse gegen eine
Anschlagkante anläuft, wodurch eine
Zwangsverschwenkung entgegen der Kraft eines
Aufstellfedermittels erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Halter für Getränkebehälter
in eingefahrener und
zusammengeklappter Lage in
Seitenansicht;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht;
Fig. 3 den Getränkebehälter in der
maximalen Ausschublage des Halters
in Ansicht;
Fig. 4 desgleichen in Draufsicht gesehen;
Fig. 5 den Halter beim minimaler
Öffnungsweite der Haltemittel in
Ansicht gezeigt;
Fig. 6 desgleichen in Draufsicht gesehen;
Fig. 7 funktionswesentliche Elemente des
Halters in einem Längsschnitt gesehen.
In der Zeichnung ist ein Halter für Getränkebehälter
wie Dosen, Tassen, Becher oder dergleichen Gefäße zum
Einbau in Kraftfahrzeuge gezeigt. Er besteht aus einem
in einen Einbauraum des Kraftfahrzeugs einsetzbaren
Gehäuse 1, an dem ein unter der Wirkung eines
Federmittels ausschiebbarer und entgegen der
Federkraft einschiebbarer Schlitten 2 mit
Aufstandsfläche für einen Behälter und mit
Haltemitteln für den Behälter gehalten ist. Der
Schlitten 2 ist in der vollständig eingeschobenen Lage
gemäß Fig. 1 und 2 mittels Rastmitteln gehalten, die
durch in Einschubrichtung aufgebrachte Druckkraft auf
den Schlitten entrastbar sind, so daß dann der
Schlitten 2 aus der Position gemäß Fig. 1 in die
Position gemäß Fig. 3 und 4 selbständig auffährt.
Erfindungsgemäß ist der Schlitten 2 zweiteilig
ausgebildet, wobei der erste Teil 3 im Gehäuse 1
geführt ist und erste Haltemittel 4 für den Behälter
sowie eine erste Aufstandsfläche 5 für den Behälter
aufweist. Der zweite Teil 6 ist am ersten Teil 3
gleichgerichtet zur Führungsbahn des ersten Teiles 3
geführt und weist zweite Haltemittel 7 für den
Behälter sowie eine zweite Aufstandsfläche 8 für den
Behälter auf. Die zweite Aufstandsfläche 8 ist
geringfügig gegenüber der ersten Aufstandsfläche 5
beispielsweise in Zeichnungsfigur 3 nach unten
versetzt, durch die Wandstärke des Oberteiles des
ersten Teiles 5, so daß im Prinzip der aufgestellte
Behälter oder dergleichen im wesentlichen nur auf der
Aufstandsfläche 5 aufsteht. Der erste Teil 3 ist mit
dem zweiten Teil 6 derart gekoppelt, daß in der
eingeschobenen Lage gemäß Fig. 1 und 2 dann, wenn die
Lagearretierung durch Druckausübung auf die Stirnseite
des zweiten Teiles 6 und geringfügige
Einwärtsverschiebungen des Schlittens 2 gelöst wird,
der erste Teil 3 mit dem zweiten Teil 6 durch
Federkraft ausgeschoben wird und dieser Bewegung
überlagert oder anschließend der zweite Teil 6
gegenüber dem ersten Teil 3 weiter durch die Kraft
eines zweiten Federmittels bis zu einem Endanschlag
ausgeschoben wird. Sofern der Halter aus der Position
gemäß Figur wieder in die Position gemäß Fig. 1
überführt werden soll, so kann das zweite Teil 6
entgegen der Kraft der Ausschubfeder relativ zum Teil
3 eingeschoben und gemeinsam mit dem Teil 3 in das
Gehäuse 1 eingeschoben werden und in der
eingeschobenen Lage arretiert werden, die in Fig. 1
und 2 gezeigt ist.
Zwischen dem ersten Teil 3 und dem zweiten Teil 6 sind
zwischen diesen beiden wirksame Rast- oder Sperrmittel
angeordnet, die bei eingeschobenem Schlitten 2 außer
Eingriff voneinander sind, bei vollständig
ausgeschobenem ersten und zweiten Teil 3, 6 des
Schlittens 2 weiterhin außer Eingriff sind und die bei
relativ zum ersten Teil 3 teilweise oder vollständig
eingeschobenen zweiten Teil 6 miteinander in Eingriff
sind. Diese Rast- oder Sperrmittel sind derart
ausgebildet, daß der zweite Teil 6 in den ersten Teil
3 entgegen der Kraft der Ausschubfeder des zweiten
Teils 6 einschiebbar ist, die erneute Ausschubbewegung
gegenüber dem ersten Teil 3 aber gesperrt ist, so daß
Zwischenlagen verrastend erreichbar sind.
Insbesondere anhand von Fig. 7 ist verdeutlicht, daß
die Rast- und Sperrmittel aus einer Zahnstange 9 als
Bestandteil des ersten Teils 3 und einem Hebel 10 als
Bestandteil des zweiten Teils 6 bestehen, wobei der
Hebel 10 mit einem Rastzahn 11 an der Zahnstange 9
rastbar ist. Die Zahnung der Zahnstange 9 ist in
relativer Einschubrichtung des zweiten Teiles 6 zum
ersten Teil 3 geschrägt und in Gegenrichtung
scharfkantig oder hinterschnitten ausgebildet, so daß
beim Einschieben des Teiles 6 in das Teil 3 ein
Überlaufen der Rasten durch den Rastzahn 11 ermöglicht
ist, in Gegenrichtung aber der Rücklauf gesperrt ist.
Der Hebel 10 ist um eine Drehachse 12 schwenkbar.
Am der Raste 11 abgewandten Ende des Hebels 10 ist
eine Betätigungshandhabe 13 vorgesehen, mittels derer
der Hebel 10 aus der Rastlage in eine Freigabelage
entgegen der Kraft eines Federmittels 14 verstellbar
ist.
Am ersten Teil 3 ist zudem eine Führung in Form einer
Führungsschiene oder Führungsrippe 15 ausgebildet, an
der ein Führungselement, insbesondere ein
Führungsstift 16 des Hebels 10, der am zweiten Teil 6
angelenkt ist, geführt ist. Die Führung (Führungsrippe
15) ist so lang ausgebildet, daß das Führungselement
16 über den gesamten Ausschubweg des zweiten Teils 6
relativ zum ersten Teil 3 bis kurz vor Ende des
Ausschubweges geführt wird, wobei in dieser Position
der Stift 16 in das Zeichnungsfigur 7 unterhalb der
Führungsrippe 15 angeordnet ist und somit den Hebel
entgegen der Federkraft der Feder 14 in einer
Freigabelage hält. Am Ende des Ausschubweges ist das
Führungselement 16 von der Führung 15 freigegeben, so
daß es entsprechend dem Bewegungspfeil 17 freigegeben
wird und der Hebel 10 analog der Darstellung in Fig.
7 nach oben unter der Wirkung der Feder 14 schwenkt,
so daß die Raste 11 mit der Zahnstange 9 in Eingriff
kommt. Sofern dann das zweite Teil 6 relativ zum
ersten Teil 3 zurückverschoben also eingeschoben wird,
gleitet der Rastzahn 11 auf die Zahnung der Raststange
9 auf, so daß Zwischenpositionen eingestellt werden
können. Beim Zurückschieben des zweiten Teils 6
relativ zum ersten Teil 3 wird das Führungsmittel 16
gegen Ende des Einschubweges, wie es in Fig. 7
gezeigt ist, in ein weiteres Führungsmittel 18
eingeführt, mittels dessen der Hebel 10 in der
entrasteten Lage gehalten ist. Beim Überlaufen des
Führungsmittel 18, welches eine entsprechende
Führungskurve aufweist, wird das Führungsmittel 16
analog der Fig. 7 von der Oberseite der ersten
Führung 15 auf deren Unterseite geführt, so daß der
Hebel 10 bei erneuter Ausschubbewegung außer Eingriff
von den Rastmitteln (der Zahnstange 9) ist. Zusätzlich
oder alternativ kann am ersten Teil 6 eine
Führungsbahn 19 ausgebildet sein, auf die bei nahezu
vollständig in das erste Teil 3 eingeschobenem zweiten
Teil 6 ein Teil des Hebels 10, insbesondere ein Teil
der Handhabe 13, aufläuft und somit der Hebel in die
Lage zwangsverschwenkt wird, in der die Rastmittel
(9, 11) außer Eingriff sind. Wobei zudem in dieser Lage
das Führungselement 16 des Hebels 10 zu der Seite der
ersten Führung 15 geführt wird, in der der Hebel bei
erneuter Ausschubbewegung außer Eingriff von den
Rastmitteln gehalten ist.
Am in Einschubrichtung vornliegenden Endbereich der
ersten Führung 15 ist eine Rücklaufsperre 20,
insbesondere in Form einer Schrägfläche ausgebildet,
gegen die das Führungselement 16 anläuft, wenn der
Schlitten 2, insbesondere das zweite Teil 6 zur
Entrastung aus der Einschublage gemäß Fig. 1 und 2
manuell in Einschubrichtung verschoben beziehungsweise
gedrückt wird.
Das zweite Haltemittel 7 für den Behälter ist am
zweiten Teil 6 verschwenkbar gehaltert. Die
Schwenkachse ist bei 21 angedeutet. In der
ausgeschobenen Lage, die beispielsweise in Fig. 3 und
4 gezeigt ist, ist das zweite Haltemittel 7 etwa
orthogonal zur Aufstandsfläche 8 gerichtet. Beim
Überführen in die eingeschobene Lage gemäß Fig. 1 und
2 ist es in eine zum ersten Haltemittel 3 hin mit
seinem freien Ende verschwenkte Lage
zwangsverstellbar, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich
ist. Zum Zwecke der Zwangsverstellung kann am zweiten
Haltemittel 7 unterseitig vorragend ein Stellfinger
ausgebildet sein, der beim Einschieben in das Gehäuse
1 gegen eine Anschlagkante 22 des Gehäuses anläuft,
wodurch eine Zwangsverschwenkung des zweiten
Haltemittels 7 entgegen der Kraft einer Aufstellfeder
erfolgt.
Das erste Haltemittel 4 weist zwei flügelartige
Halteelemente auf, die um orthogonal zur
Aufstandsfläche 5 gerichtete Achsen begrenzt
schwenkbar sind. Die flügelartigen Halteelemente des
ersten Haltemittels 4 sind in vom Gehäuse
freigegebener Lage wie aus Fig. 3 beispielsweise
ersichtlich, unter der Wirkung von Federmitteln
ausschwenkbar und bilden miteinander eine V-förmige
Aufnahme. Beim Einschieben des Schlittens 2 in das
Gehäuse werden die Flügel gegen Kanten 23 des Gehäuses
gedrängt und durch diese entgegen der Kraft der
Federmittel in eine annähernd parallele Einschwenklage
überführt, wie dies aus Fig. 1 und 2 beispielsweise
ersichtlich ist.
Das Haltemittel 7 besteht aus einem säulenartigen
Element an dem zwei eine V-förmige Aufnahme bildende
Flügel vorzugsweise federnd gehalten sind, so daß sich
die Aufnahme einem zum Beispiel konischen Gefäß
anpassen kann und ein Nachfedern (Nachdrücken) der
Aufnahme ermöglicht ist, wenn der eingestellte
Behälter, zum Beispiel ein Pappbecher, infolge
Erweichung oder dergleichen nachgibt.
(Die Bewegungsmöglichkeiten sind in Fig. 3 und 4
mit Pfeilen angedeutet).
Die V-förmige Aufnahme des Haltemittels 7 kann
ebenfalls mit Schwenkflügeln analog dem Haltemittel 4
ausgebildet sein. Bei einer relativ kurzen Ausbildung
der Flügel der Aufnahme des Haltemittels 7 wird quasi
eine Drei-Linien-Halterung oder auch Vier-Linien-
Halterung des eingestellten Behälters erreicht, wobei
insbesondere das sichere Halten von quaderförmigen
Behältern (zum Beispiel Milch- oder Saft-Tüten)
bewirkt wird.
Die Aufstandsfläche kann durch flächenhafte,
rippenartige, linienartige oder punktförmige Bereiche
gebildet sein.
Claims (11)
1. Halter für Getränkebehälter, wie Dosen, Tassen,
Becher, quaderförmige Behälter oder dergleichen
Gefäße, zum Einbau in Kraftfahrzeugen, bestehend aus
einem in einen Einbauraum des Kraftfahrzeuges
einsetzbaren Gehäuse, an dem ein unter der Kraft
eines Federmittels ausschiebbarer und entgegen der
Federkraft einschiebbarer Schlitten mit
Aufstandsfläche für einen Behälter und mit
Haltemitteln für den Behälter gehalten ist, wobei
der Schlitten mittels Rastmitteln in der
eingeschlossenen Lage gehalten ist, die durch in
Einschubrichtung aufgebrachte Druckkraft auf dem
Schlitten entrastbar sind, wobei der Schlitten (2)
zweiteilig ist, der erste Teil (3) im Gehäuse (1)
geführt ist und erste Haltemittel (4) für den
Behälter aufweist und der zweite Teil (6) zweite
Haltemittel (7) für den Behälter aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Haltemittel (4) zwei
flügelartige Halteelemente aufweist, die um
orthogonal zur Aufstandsfläche (5) gerichtete Achsen
begrenzt schwenkbar sind, und daß die flügelartigen
Halteelemente in vom Gehäuse (1) freigegebene Lage
unter der Wirkung von Federmitteln aufschwenkbar
sind und beim Einschieben in das Gehäuse (1) durch
Kanten des Gehäuses (1) entgegen der Kraft der
Federmittel in eine annähernd parallele Lage
einschwenkbar sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil (3) eine erste Aufstandsfläche (5)
für den Behälter aufweist, der zweite Teil (3)
gleichgerichtet zur Führungsbahn des ersten Teils
(3) geführt ist und eine zweite Aufstandsfläche (8)
für den Behälter aufweist, und daß der erste Teil
(3) mit dem zweiten Teil (6) derart gekoppelt ist,
daß in der eingeschobenen Lage und bei gelösten
Rastmitteln der erste Teil (3) mit dem zweiten Teil
(6) durch Federkraft ausgeschoben wird und voreilend
überlagert oder anschließend der zweite Teil (6)
gegenüber dem ersten Teil (3) weiter durch die Kraft
eines zweiten Federmittels ausgeschoben wird.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen erstem und zweitem Teil (3, 6) wirksame
Rast- oder Sperrmittel angeordnet sind, die bei
eingeschobenem Schlitten (2) außer Eingriff
voneinander sind, bei vollständig ausgeschobenem
ersten und zweiten Teil (3, 6) des Schlittens (2)
weiterhin außer Eingriff sind und bei relativ zum
ersten Teil (3) teilweise oder vollständig
eingeschobenem zweiten Teil (6) miteinander in
Eingriff sind.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rast- oder Sperrmittel derart ausgebildet sind,
daß der zweite Teil (6) in den ersten Teil (3)
entgegen der Kraft der Ausschub-Feder des zweiten
Teils (6) einschiebbar ist, die erneute
Ausschubbewegung gegenüber dem ersten Teil (3) aber
gesperrt ist.
5. Halter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rast- oder Sperrmittel aus
einer Zahnstange (9) am ersten Teil (3) und einem
Hebel (10) mit Rastzahn (11) am zweiten Teil (6)
bestehen.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel (10) eine manuelle zugreifliche
Betätigungshandhabe (13) aufweist, mittels derer der
Hebel (10) aus der Rastlage in eine Freigabelage
entgegen der Kraft eines Federmittels (14)
verstellbar ist.
7. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am ersten Teil (3) eine Führung,
insbesondere eine Führungsrippe (15),
ausgebildet ist, an der ein Führungselement,
insbesondere ein Führungsstift (16), des Hebels
(10), der am zweiten Teil (6) angelenkt ist, geführt
ist, wobei die Führung (15) so lang ausgebildet ist,
daß das Führungselement (16) über den Ausschubweg
des zweiten Teils (6) relativ zum ersten Teil (3)
bis zum Ende des Ausschubweges geführt wird, wobei
der Hebel (10) außer Eingriff von den Rastmitteln
gehalten ist, daß das Führungselement am Ende des
Ausschubweges von der Führung (15) freigegeben ist,
so daß der Hebel (10) in die Position verschwenkt,
in der die Rastmittel in Eingriff sind, und daß beim
Zurückschieben des zweiten Teils (6) relativ zum
ersten Teil (3) bei betätigtem Hebel (10) und außer
Eingriff befindlichen Rastmitteln etwa gegen Ende
des Einschubweges das Führungselement (16) in ein
weiteres Führungsmittel (18) einläuft, mittels
dessen der Hebel (10) in entrasteter Lage gehalten
ist, wobei beim Überlaufen des Führungsmittels (18)
das Führungselement (16) zu der Seite der ersten
Führung (15) (Führungsrippe) geführt wird, in der
der Hebel (10) bei erneuter Ausschwenkbewegung außer
Eingriff von den Rastmitteln gehalten ist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich oder alternativ am
ersten Teil (3) eine Führungsbahn (19) ausgebildet
ist, auf die bei nahezu vollständig in das erste
Teil (3) eingeschobenen zweiten Teil (6) ein Teil
des Hebels (10), insbesondere dessen Handhabe (13),
aufläuft und somit der Hebel (10) in die Lage
zwangsverschwenkt wird, in der die Rastmittel außer
Eingriff sind und in der das Führungselement (16)
des Hebels (10) zu der Seite der ersten Führung (15)
(Führungsrippe) geführt wird, in der der Hebel (10)
bei erneuter Ausschwenkbewegung außer Eingriff von
den Rastmitteln gehalten ist.
9. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am in Einschubrichtung vorn
liegenden Endbereich der ersten Führung (15)
(Führungsrippe) eine Rücklaufsperre (20),
insbesondere eine Schrägfläche, ausgebildet ist,
gegen die das Führungselement (16) anläuft, wenn der
Schlitten (2), insbesondere der zweite Teil (6) zur
Entrastung aus der Einschublage manuell in
Einschubrichtung verschoben beziehungsweise gedrückt
wird.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Haltemittel (7) für
den Behälter am zweiten Teil (6) begrenzt
verschwenkbar gehaltert ist, wobei es in der
ausgeschobenen Lage etwa orthogonal zur
Aufstandsfläche (8) gerichtet ist und beim
Überführen in die eingeschobene Lage in eine zum
ersten Haltemittel (3) hin verschwenkte Lage
zwangsverschwenkbar ist.
11. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß am zweiten Haltemittel (7) ein Stellfinger
unterseitig vorragend ausgebildet ist, der beim
schieben in das Gehäuse (1) gegen eine
Zwangsverschwenkung entgegen der Kraft eines
Aufstellfedermittels erfolgt.
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DE19543608A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Happich Gmbh Gebr | Vorrichtung zum Halten von Getränkebehältern, Trinkgefäßen o. dgl. |
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Patent Citations (2)
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