DE102005029235B4 - Armlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz - Google Patents

Armlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Armlehne (1) für einen Fahrzeugsitz mit einem Armlehnenkörper (2), der mit einem Armlehnenpolster (3) verbunden ist und mittels eines Verbindungsteils (4) mit einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes oder mit dem Fahrzeuginnenraum verbindbar ist, wobei
zwischen dem Armlehnenkörper (2) und dem Armlehnenpolster (3) eine Verkippvorrichtung als eine erste Verstellvorrichtung ausgebildet ist, mittels der die Neigung zwischen dem Armlehnenkörper (2) und dem Armlehnenpolster (3) verstellt werden kann, und eine Arretiervorrichtung, mittels der das Armlehnenpolster (3) in seiner Lage zum Armlehnenkörper (2) festgelegt werden kann, vorhanden ist,
im Verbindungsteil (4) eine im Wesentlichen horizontale und parallel zur Vorderfläche der Rückenlehne verlaufende Schwenkachse (5) ausgebildet ist und
die erste Verstellvorrichtung eine Drehachse (6) aufweist, die parallel zur Schwenkachse (5) am rückenlehnenfernen Ende des Armlehnenkörpers (2) angeordnet ist,
und eine zweite Verstellvorrichtung ausgebildet ist, mittels der der Armlehnenkörper (2) in wählbarer Neigung zur Rückenlehne festgelegt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass...

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer Armlehne für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Darüber hinaus befasst sich die Erfindung mit einem Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, das mit einer Rückenlehne verbunden ist, wobei die Rückenlehne um eine horizontale Achse gegen das Sitzteil schwenkbar ist.
  • Heutige Fahrzeugsitze weisen regelmäßig eine Rückenlehne auf, die um eine horizontale Achse gegenüber einem Sitzteil schwenkbar ist. Komfortausstattungen moderner Fahrzeuge – insbesondere von Nutzfahrzeugen – weisen Armlehnen auf. Eine Bauform dieser Armlehnen ist ortsfest an der Rückenlehne über ein Verbindungsteil angebracht. Dadurch ändert sich der Anstellwinkel der Armlehne bei einer Veränderung des Rückenlehneneinstellwinkels. Zum Winkelausgleich sind die bekannten Armlehnen um eine rückenlehnennahe Befestigungsstelle, die als Schwenkachse ausgebildet ist, drehbar gelagert. Zur Erleichterung des Ein- und Aussteigens sind die bekannten Armlehnen in ihrer heruntergeklappten Nutzungsposition anschlagbegrenzt und in eine rückenlehnenparallele Stellung schwenkbar. Solche kostengünstigen Ausführungsformen sind also winkeleinstellbar, können jedoch in ihrer individuellen Höhe nicht an die Körpergröße und den Wunsch des Fahrers angepasst werden. Dies wurde bislang so gelöst, dass durch geeignete Stellelemente, wie Langlochbohrungen und Stellschrauben, die Armlehnenbefestigung – also im Bereich des Verbindungsteils zwischen Armlehne und Rückenlehne – verstellt werden konnte. Eine Veränderung der Höhe mit diesen Mitteln ist jedoch auf der einen Seite sehr aufwändig und darüber hinaus nur schwer in ein ansprechendes Design zu integrieren. Eine andere Lösungsmöglichkeit bestand bislang darin, die Höhe der Armlehnenpolster durch Luftkissen oder gasgefüllte Schaumkissen, bei denen mit einem Sperrventil ein einmal vorgewählter Füll- und damit Höhenzustand gehalten wird, einzustellen. Jedoch sind solche Konstruktionen mindestens genauso aufwändig, wie die oben beschriebenen.
  • Aus der JP 2005119506 A ist eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz bekannt, die einen Armlehnenkörper und ein damit verbundenes Armlehnenpolster aufweist. Diese ist mit einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes verbindbar. Zwischen dem Armlehnenkörper und dem Armlehnenpolster ist eine Verkippvorrichtung vorgesehen, durch die die Lage zwischen den beiden genannten Elementen verstellt werden kann. Die Lage zwischen diesen beiden Elementen kann durch eine Arretiervorrichtung festgelegt werden.
  • Aus der DE 31 10 515 C2 ist eine Armlehne für Kraftfahrzeugsitze bekannt, die über eine Drehachse mit einer Rückenlehne verbunden ist. Die Armlehne kann gegen eine Federkraft linear zur Drehachse in eine Position bewegt werden, in der sie gegenüber der Rückenlehne verschwenkt werden kann. Eine ähnliche Armlehne ist aus der US 4,073,538 A bekannt.
  • Aus der DE 102 35 350 B4 ist eine neigungseinstellbare Armlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bekannt. Diese ist um eine horizontale Achse schwenkbar und die Drehachse kann gegen eine Federkraft aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition bewegt werden. In der entriegelten Position lässt sich der Winkel zwischen der Armlehne und der Rückenlehne verändern. Wird die Kraft gegen die Feder nicht mehr aufgebracht, bewegt sich die Drehachse der Armlehne wieder in ihre Verriegelungsposition.
  • Aus der US 2004/0090104 A1 ist eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz bekannt, die eine Drehachse aufweist, die mittels eines Zahnradantriebs in ihrer Höhe entlang der Rückenlehne verfahrbar ist. Die Armlehne kann somit in unterschiedlichen Höhen positioniert und festgelegt werden. Darüber hinaus kann sie in ihrem Winkel gegenüber dem Sitzpolster durch eine unabhängige Rotationsbewegung um die Drehachse verändert werden.
  • Aus der US 4,763,860 A ist eine Armlehne für Fahrzeugsitze bekannt, die aus zwei Teilen besteht: einem hinteren Teil, der um eine Schwenkachse bezüglich der Rückenlehne drehbar ist, und einem vorderen Teil, der tischförmig ausgebildet ist und um eine Drehachse, die parallel zur Schwenkachse ist, zum hinteren Teil schwenkbar ist. Die Bewegung um die Schwenkachse und die Festlegung des vorderen Teils gegenüber dem hinteren Teil erfolgt über eine Vorrichtung, die einen Knauf zur Bewegung einer Stange aufweist, mittels der die Länge zwischen dem Knauf, der wiederum an einem Ende des vorderen Teils angeordnet ist, und einem Lagerpunkt eines Gewindes am hinteren Teil, in dem die Stange gelagert ist, verändert werden kann. Aufgrund dieser Längenänderung erfolgt eine Winkeländerung zwischen dem vorderem und dem hinterem Teil.
  • Unter Fahrzeugsitzen werden in dieser Anmeldung insbesondere Sitze für Kraftfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Luftfahrzeuge und Raumfahrzeuge verstanden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Armlehne bzw. einen Fahrzeugsitz mit einer Armlehne zur Verfügung zu stellen, bei der die relative Position des Armlehnenpolsters so wohl hinsichtlich ihrer Höhe zum Sitzteil des Fahrzeugsitzes als auch in ihrer Neigungseinstellung in einfacher Art und Weise einzustellen ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Armlehne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Unter einem Armlehnenkörper wird ein Träger verstanden, der die technischen Elemente der Armlehne, wie Befestigungszapfen, Verstellelemente zur Winkelverstellung und Aufnahme der Betriebslasten als statischer Träger, aufnimmt. Unter einem Armlehnenpolster wird eine gepolsterte Armauflage verstanden, die auf der Oberseite des Armlehnenkörpers angebracht ist und damit die Schnittstelle zwischen dem technischen Element Armlehnenkörper und dem Fahrzeugnutzer bildet. Dadurch, dass die Verkippvorrichtung zwischen dem Armlehnenkörper und dem Armlehnenpolster vorhanden ist, kann die Höhe des Armlehnenpolsters vom Fahrer individuell eingestellt werden. Die von ihm gewählte Einstellung, die sowohl in der Höhe als auch im Neigungswinkel individuell anpassbar ist, kann dann durch die vorhandene Arretiervorrichtung festgelegt werden, so dass keine unbeabsichtigte Verstellung dieser vom Fahrer gewählten Position erfolgen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist dies bei einer Armlehne, die im Verbindungsteil eine im Wesentlichen horizontale und parallel zur Rückenlehne verlaufende Schwenkachse aufweist. Dadurch kann die grundsätzliche Neigung der Armlehne bei einer verstellbaren Rückenlehne eingestellt werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine Drehachse auf, die parallel zur Schwenkachse angeordnet ist. Damit kann der Winkel zwischen der Unterkante des Armlehnenkörpers und der Oberkante – also der Auflagefläche – des Armlehnenpolsters verändert werden, wodurch insbesondere bei einem Verdrehen der gesamten Armlehne um die Schwenkachse bzw. einem vollständigen Verkippen der Armlehne beim Winkelverstellen der Rückenlehne die Winkeländerung kompensiert werden kann. Zur Betätigung der Kippvorrichtung wird bevorzugt ein Stellelement mit zugeordneter Selbsthemmung, wie beispielsweise eine Spindel in Verbindung mit einer Spindelmutter, ein Zahnhebel in Verbindung mit einem Zahnsegment oder mit einer Zahnstange, ein Klemmelement oder ein Reibelement, verwendet. Abhängig von der Art des Stellelementes ist dazu ein Betätigungselement, z. B. ein Griff oder ein Knauf, notwendig.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Drehachse am rückenlehnenfernen Ende des Armlehnenkörpers angeordnet ist. Dadurch liegt die Drehachse regelmäßig in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Betätigungselement – wie beispielsweise einem Handrad oder einer Taste –, durch das die bekannten Funktionen der Armlehne eingestellt werden kann. Außerdem ist es dadurch möglich, bei einem steileren Anstellen des Armlehnenkörpers wieder eine mehr in die Horizontale ausgerichtete Auflagefläche des Armlehnenpolsters zu erreichen. Dadurch wird ein nahezu konstanter Abstand der Auflagefläche des Armlehnenpolsters und damit der Handauflage zum Betätigungselement erreicht, was ergonomisch sehr günstig ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Drehachse in Richtung auf die Rückenlehne bewegbar ist. Da die Drehachse linear gegen die Kraft einer Feder bewegbar ist, können sehr einfach und preiswert ausgeführte Arretiervorrichtungen zur Einstellung der Armlehne verwendet werden. Darüber hinaus wird dadurch auch das Armlehnenpolster Teil der Verstellkinematik und gleichzeitig Betätigungselement. Durch diese Doppelfunktion werden zusätzliche Bauteile eingespart. Ein weiteres Betätigungselement ist dann nicht mehr notwendig.
  • Vorteilhafterweise ist die Arretiervorrichtung so aufgebaut, dass sie einen Rastbolzen enthält, der mit einem Zahnsegment zusammenwirkt. Dadurch ist eine formschlüssige Verbindung und damit eine zuverlässige Arretierung gegeben, die trotzdem leicht gegen eine Federkraft durch eine Linearbewegung der Drehachse gelöst werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Armlehnenpolster vertikale Flanken aufweist, die seitlich zumindest teilweise den Armlehnenkörper überdecken. Hierdurch erfolgt eine einfache Spaltabdeckung zwischen dem unteren Teil der Armlehne, dem Armlehnenkörper, und dem oberen Teil der Armlehne, dem Armlehnenpolster. Dies gilt auch bei einem Verstellen der Höhe bzw. des Winkels zwischen Armlehnenpolster und Armlehnenkörper. Somit ist ständig eine gute Sicherheit gegen Einklemmen oder andere Verletzungen des Fahrers gewährleistet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass im Bereich des verbindungsteilnahen Endes zwischen dem Armlehnenpolster und dem Armlehnenkörper eine Druckfeder angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, dass bei einer Verstellung nach oben keine zusätzliche Kraft vom Bediener aufgebracht werden muss und bei einer Verstellung nach unten die Druckfeder durch das Körpergewicht in einfacher Art und Weise zusammengedrückt werden kann. Somit wird der Bedienkomfort erhöht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Armlehne ortsfest mit dem Fahrzeuginnenraum verbunden ist. Damit kann sie unabhängig vom Fahrzeugsitz – diesem aber zugeordnet – befestigt werden, wie dies beispielsweise bei Armlehnen in Personenkraftwagen im Bereich der Mittelkonsole häufig der Fall ist.
  • Die Aufgabe wird darüber hinaus durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz weist eine Armlehne gemäß der Erfindung oder einer Weiterbildung der Erfindung auf. Die erfindungsgemäße Armlehne ist dabei mit der Rückenlehne über das Verbindungsteil verbunden. Ansonsten ist der Fahrzeugsitz gemäß dem Stand der Technik ausgebildet und weist ein Sitzteil auf, das mit einer Rückenlehne verbunden ist, wobei die Rückenlehne um eine horizontale Achse gegen das Sitzteil schwenkbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Armlehne,
  • 2 eine Armlehne gemäß 1 in zwei unterschiedlichen Positionen bei verschiedenen Neigungen einer Rückenlehne,
  • 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Armlehne in einer ersten Position und
  • 4 die Armlehne aus 3 in einer zweiten Position.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armlehne 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Zur Verdeutlichung der Erfindung sind auch Teile dargestellt, die regelmäßig in einer Ansicht der Armlehne 1 nicht sichtbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Armlehne 1 weist aus dem Stand der Technik bekannte Teile auf, wie beispielsweise einen Armlehnenkörper 2, der als Träger der technischen Elemente dient und in seinem Querschnitt U-förmig mit Öffnung nach oben ausgebildet ist. Ein solcher bekannter Armlehnenkörper 2 ist über eine Schwenkachse 5 mit einem Verbindungsteil 4 verbunden, so dass die gesamte Armlehne 1 um die horizontal verlaufende Schwenkachse 5 gegenüber einer Rückenlehne (nicht gezeigt) bewegbar ist. Die Armlehne 1 ist hierbei über das Verbindungsteil 4 mittels der Befestigungslöcher 13 über nicht gezeigte Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, mit der Rückenlehne fest verbunden. Der Einfachheit halber wurde angenommen, dass die Rückenlehne so mit dem Verbindungsteil 4 verbunden ist, dass die Rückenlehnenebene 14 senkrecht zur Blattebene durch die Befestigungslöcher 13 verläuft. Es ist jedoch genauso gut möglich, dass die Rückenlehnenebene 14 unter einem anderen Winkel oder an einer anderen Stelle, d. h. in der Darstellung weiter links oder rechts, angeordnet ist.
  • Am rückenlehnenfernen Ende des Armlehnenkörpers 2 ist ein Stellelement 11 angeordnet, mittels dessen die Neigung des Armlehnenkörpers 2 gegenüber dem Verbindungsteil 4 und somit zur Rückenlehnenebene 14 geändert werden kann, indem eine Rotation um die Schwenkachse 5 erfolgt. Ein solches Stellelement 11 ist aus dem Stand der Technik gut bekannt und dient dazu, dass der Armlehnenkörper 2 in die gewünschte Position gebracht und dort arretiert wird. Beispielsweise kann es sich hierbei um ein Betätigungselement wie eine Spindel im Zusammenhang mit einer Spindelmutter, einen Zahnhebel in Verbindung mit einem Zahnsegment oder mit einer Zahnstange, um ein Klemmelement oder ein Reibelement sowie auch um eine Einweg-Rastverstellung (wie beispielsweise bei einem Liegestuhlbeschlag) handeln.
  • Der nach oben hin offene Armlehnenkörper 2 wird von einem Armlehnenpolster 3 abgedeckt. Diese beiden Komponenten sind schwenkbar zueinander ausgebildet. Hierfür sind in den Seitenflächen des Armlehnenkörpers 2 zwei sich gegenüberliegende Langlöcher 8 ausgebildet. In diesen Langlöchern 8 ist eine Drehachse 6 angeordnet, die fest mit dem Armlehnenpolster 3 verbunden ist. Diese Drehachse 6 kann innerhalb des Langlochs 8 rotieren und linear in Richtung der Rückenlehne (bzw. weg von ihr) gegen eine Federkraft bewegt werden. Hierzu ist zwischen der Drehachse 6 des Armlehnenpolsters 3 und einem Anschlag, der sich im Bereich des rückenlehnenahen Endes des Langlochs 8 befindet, eine Feder 7 angeordnet. Die Feder 7 drückt somit die Drehachse 6 gegen das rückenlehnenferne Ende des Langlochs 8.
  • Um das Armlehnenpolster 3 in unterschiedlichen Winkelpositionen zum Armlehnenkörper 2 einstellen zu können, ist eine Arretiervorrichtung zwischen Armlehnenkörper 2 und Armlehnenpolster 3 vorgesehen. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als ein fest mit dem Armlehnenkörper 2 verbundener Rastzapfen 9 in Verbindung mit einem fest mit dem Armlehnenpolster 3 verbundenen Zahnsegment 10 ausgebildet. Solange keine Gegenkraft auf die Feder 7 wirkt, wird das Zahnsegment 10 des Armlehnenpolsters 3 mit einer Zahnlücke von rechts gegen den Rastzapfen 9 des Armlehnenkörpers 2 gedrückt. Um die Neigung zu verstellen, wird das Armlehnenpolster 3 entlang der Druckrichtung 16 gedrückt. Dadurch bewegt sich das Zahnsegment 10 mit dem gesamten Armlehnenpolster 3 nach rechts, bis sich der Rastzapfen 9 am Armlehnenkörper 2 im vertikal verlaufenden Teil des Zahnsegments 10 befindet.
  • Wenn eine Verstellbewegung abwärts gewünscht wird, muss nichts weiter getan werden, da das Armlehnenpolster 3 sich aufgrund der Schwerkraft nach unten bewegt und dabei eine Rotation um die Drehachse 6 vollführt. Sobald sich die Armlehnenauflage 12 in der gewünschten Ebene befindet, wird der Druck entlang der Druckrichtung 16 vom Armlehnenpolster 3 genommen und der Rastzapfen 9 greift wieder in eine Zahnlücke vom Zahnsegment 10 ein, so dass eine sichere Arretierung in der neuen gewünschten Winkelstellung zwischen Armlehnenpolster 3 und Armlehnenkörper 2 gewährleistet ist.
  • Bei einer Verstellung des Armlehnenpolsters 3 nach oben muss während des Drucks in Druckrichtung 16 gleichzeitig das Armlehnenpolster 3 in Richtung der Zugrichtung 17 nach oben gezogen werden. Eine Druckfeder (nicht dargestellt) zwischen Armlehnenkörper 2 und Armlehnenpolster 3 im verbindungsteilnahen Ende kann diese Aufwärtsbewegung unterstützen. Bei der Verwendung einer solchen Druckfeder muss dann lediglich bei einer oben beschriebenen Verstellbewegung abwärts ein Druck mittels des Körpergewichts auf das Armlehnenpolster 3 ausgeübt werden. Sobald die gewünschte Position der Armlehnenauflage 12 erreicht ist, wird der Druck in Druckrichtung 16 weggenommen, so dass der Rastzapfen 9 wieder formschlüssig in das Zahnsegment 10 eingreift und somit die Arretierung wieder erfolgt ist.
  • Somit wird in sehr einfacher Art und Weise das Armlehnenpolster 3 Teil der Verstellkinematik und gleichzeitig Betätigungselement.
  • In 2 sind zwei Stellungen der in 1 dargestellten Armlehne 1 wiedergegeben. Anhand der Darstellung in dieser Figur kann nachvollzogen werden, wie bei einem Neigen der Rückenlehnenebene 14 nach hinten die horizontale Ausrichtung der Armlehnenauflage 12 beibehalten werden kann, wobei sich eine Höhenverstellung der Armlehnenauflage 12 ergibt.
  • Im linken Teil der 2 ist die Rückenlehnenebene 14 senkrecht und das Armlehnenpolster 3 in einer unteren Stellung angeordnet. Dies entspricht im Wesentlichen der Darstellung in 1. In dieser Stellung ist die Armlehnenauflage 12 in einer horizontalen Ebene. Wird die Rückenlehnenebene 14 aus ihrer vertikalen Position nach rechts gedreht, so schwenkt der Armlehnenkörper 2 (solange er nicht um die Schwenkachse 5 rotiert wird) fest mit der Rückenlehnenebene 14 mit, da eine feste Verbindung über das Verbindungsteil 4 mit der Rückenlehne gegeben ist. Der Armlehnenkörper 2 weist somit steiler nach links oben. Dies bedeutet, dass in der nicht dargestellten Zwischenposition die Armlehnenauflage 12 nicht mehr in der Horizontalen liegt, sondern von links oben nach rechts unten geneigt ist.
  • Wenn der Fahrer jedoch eine horizontale Armlehnenauflage 12 wünscht, kann dies in sehr einfacher Art und Weise auch bei der neuen, geneigten Rückenlehnenebene 14 ohne ein Schwenken um die Schwenkachse 5 der gesamten Armlehne 1 erreicht werden. Dazu wird einfach – wie oben schon zu 1 beschrieben – ein Druck in Druckrichtung 16 (siehe 1) auf das Armlehnenpolster 3 gegeben und das Armlehnenpolster 3 entlang der Zugrichtung 17 im rückenlehnennahen Bereich nach oben gezogen und in der Stellung der Druck entlang der Druckrichtung 16 vom Armlehnenpolster 3 genommen, in der wieder eine horizontale Ausrichtung der Armlehnenauflage 12 gegeben ist. Es versteht sich von selbst, dass auch in jeder anderen Position eine Arretierung des Armlehnenpolsters 3 möglich ist. Hierdurch erhält man den in 2 rechts dargestellten Endzustand der Armlehne 1. Es ist deutlich der Höhenunterschied 18 zwischen den jeweiligen Positionen der Armlehnenauflage 12 zu erkennen.
  • Der Vorteil bei diesem Einstellverfahren gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren liegt darin, dass gemäß dem Stand der Technik (d. h. bei fester Verbindung zwischen Armlehnenpolster 3 und Armlehnenkörper 2) zwar auch wieder eine horizontale Ausrichtung der Armlehnenauflage 12 möglich wäre, jedoch nur über eine Rotation um die Schwenkachse 5. Gemäß der Erfindung ist darüber hinaus aber auch eine Änderung der Höheneinstellung der Armlehnenauflage 12 über dem Sitzteil (nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzes möglich.
  • In den 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armlehne dargestellt, wobei zwischen diesen beiden Figuren eine Höhenverlagerung der Armlehnenauflage 12 ohne Neigen der Rückenlehne 14 stattgefunden hat. Identische oder gleichwirkende Teile sind in diesem Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie jene des ersten Ausführungsbeispiels der 1 und 2.
  • Der hauptsächliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht darin, dass das jeweilige Armlehnenpolster 3 in seinem Seitenbereich unterschiedlich ausgestattete Seitenflanken 15 aufweist. Die Seitenflanken 15 dienen somit im zweiten Ausführungsbeispiel der 3 und 4 als auch im ersten Ausführungsbeispiel der 1 und 2 dazu, dass kein Spalt zwischen Armlehnenkörper 2 und Armlehnenpolster 3 – egal bei welcher Winkelstellung zwischen diesen beiden Teilen – vorhanden ist und somit ein Verletzungsrisiko des Fahrers vermieden wird.
  • Im Folgenden wird beschrieben, durch welche Schritte man die Höhenverstellung der Armlehnenauflage 12, ausgehend von 3 und endend in 4, vornimmt. Zuerst wird die Winkelstellung zwischen dem Armlehnenkörper 2 und dem Verbindungsteil 4 geändert. Aus den beiden Figuren ist gut zu erkennen, dass eine Verstellung des Winkels von 3 nach 4 nach oben, also zu einer höheren Spitze am rückenlehnenfernen Ende der Armlehne 1, erfolgt ist. Um die Verstellung des Armlehnenkörpers 2 zu dieser steileren Position zu erreichen, wird eine Rotation um die Schwenkachse 5 vorgenommen. Hierfür ist im dargestellten Ausführungsbeispiel das Stellelement 11 am rückenlehnenfernen Ende der Armlehne 1 vorhanden. Durch Drehen desselben, das beispielsweise als eine Spindel in Verbindung mit einer Spindelmutter oder einer aus dem Stand der Technik gut bekannten anderen Ausführungsform ausgebildet ist, wird die Verschwenkung vorgenommen. Da lediglich eine Verschwenkung der gesamten Armlehne 1 um die Schwenkachse 5 erfolgt, wird eine Zwischenstellung (nicht gezeigt) eingenommen, bei der die Armlehnenauflage 12 nicht mehr, wie in 3 dargestellt, horizontal ist sondern ebenfalls von links oben nach rechts unten abfällt. Um wieder eine horizontale Ausrichtung der Armlehnenauflage 12 zu erreichen – wird, wie oben schon zu den 1 und 2 beschrieben – eine Änderung der Winkelstellung zwischen dem Armlehnenkörper 2 und dem Armlehnenpolster 3 durchgeführt. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die obigen Ausführungen verwiesen, die sich durch ein Drücken des Armlehnenpolsters 3 in Druckrichtung 16 und Ziehen in Zugrichtung 17 (siehe 1) ergeben. Sowohl die Bewegung des Armlehnenpolsters 3 als auch seine Arretierung erfolgen genau wie oben beschrieben.
  • Als Ergebnis erhält man dann bei einer wiederum horizontalen Ausrichtung der Armlehnenauflage 12 die in 4 dargestellte Endposition. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Seitenflanke 15 des Armlehnenpolsters 3 weiter nach oben gewandert ist (insbesondere im rückenlehnennahen Bereich) und somit einen größeren Teil der Seitenfläche des Armlehnenkörpers 2 freigibt. Allerdings ist die Seitenflanke 15 so ausgebildet, dass sie immer noch soweit seitlich herunterreicht, dass kein Schlitz zwischen Armlehnenpolster 3 und Armlehnenkörper 2 vorhanden ist und somit kein Verletzungsrisiko für den Fahrer besteht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armlehne
    2
    Armlehnenkörper
    3
    Armlehnenpolster
    4
    Verbindungsteil
    5
    Schwenkachse
    6
    Drehachse
    7
    Feder
    8
    Langloch
    9
    Rastzapfen
    10
    Zahnsegment
    11
    Stellelement
    12
    Armlehnenauflage
    13
    Befestigungsloch
    14
    Rückenlehnenebene
    15
    Seitenflanken
    16
    Druckrichtung
    17
    Zugrichtung
    18
    Höheneinstellbereich

Claims (7)

  1. Armlehne (1) für einen Fahrzeugsitz mit einem Armlehnenkörper (2), der mit einem Armlehnenpolster (3) verbunden ist und mittels eines Verbindungsteils (4) mit einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes oder mit dem Fahrzeuginnenraum verbindbar ist, wobei zwischen dem Armlehnenkörper (2) und dem Armlehnenpolster (3) eine Verkippvorrichtung als eine erste Verstellvorrichtung ausgebildet ist, mittels der die Neigung zwischen dem Armlehnenkörper (2) und dem Armlehnenpolster (3) verstellt werden kann, und eine Arretiervorrichtung, mittels der das Armlehnenpolster (3) in seiner Lage zum Armlehnenkörper (2) festgelegt werden kann, vorhanden ist, im Verbindungsteil (4) eine im Wesentlichen horizontale und parallel zur Vorderfläche der Rückenlehne verlaufende Schwenkachse (5) ausgebildet ist und die erste Verstellvorrichtung eine Drehachse (6) aufweist, die parallel zur Schwenkachse (5) am rückenlehnenfernen Ende des Armlehnenkörpers (2) angeordnet ist, und eine zweite Verstellvorrichtung ausgebildet ist, mittels der der Armlehnenkörper (2) in wählbarer Neigung zur Rückenlehne festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (6) zur Betätigung der ersten Verstellvorrichtung in Richtung auf die Rückenlehne linear gegen die Kraft einer Feder (7) bewegbar ist.
  2. Armlehne (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellelement (11) zur Betätigung der zweiten Verstellvorrichtung insbesondere eine Spindel in Verbindung mit einer Spindelmutter, ein Zahnhebel, in Verbindung mit einem Zahnsegment oder mit einer Zahnstange oder ein Klemmelement oder ein Reibelement in Verbindung mit einer Klemm- bzw. Reibfläche vorgesehen ist.
  3. Armlehne (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung einen Rastbolzen (9) enthält, der mit einem Zahnsegment (10) zusammenwirkt.
  4. Armlehne (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armlehnenpolster (3) vertikale Flanken (15) aufweist, die seitlich zumindest teilweise den Armlehnenkörper (2) überdecken.
  5. Armlehne (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des verbindungsteilnahen Endes zwischen dem Armlehnenpolster (3) und dem Armlehnenkörper (2) eine Druckfeder angeordnet ist.
  6. Armlehne (1) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ortsfest mit dem Fahrzeuginnenraum verbunden ist.
  7. Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, das mit einer Rückenlehne verbunden ist, wobei die Rückenlehne um eine horizontale Achse gegen das Sitzteil schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne über das Verbindungsteil (4) mit einer Armlehne (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 6 verbunden ist.
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