DE102009040895B4 - Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung - Google Patents

Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung Download PDF

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Abstract

Abdeckung (1) für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) vorgesehene Öffnung (3), – wobei der Abdeckung (1) zumindest ein Mittel zugeordnet ist, welches derart auf die Abdeckung (1) wirkt, dass diese von einer geschlossenen Position, in der sie die Öffnung (3) der Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) abdeckt, in eine geöffneten Position, in der sie die Öffnung (3) der Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) freigibt, überführt wird oder überführbar ist – und zumindest Teile der Abdeckung (1) von der geschlossenen Position gegenüber der geöffneten Position ihre räumliche Orientierung beibehalten, dadurch gekennzeichnet, dass – die Abdeckung (19) eine Trägerplatte (11) und ein an der Trägerplatte (11) schwenkbar gelagertes Deckelelement (13) aufweist, – wobei das besagte zumindest eine Mittel auf das Deckelelement wirkt und Kraftübertragungselemente umfasst, die ein Getriebe nach Art eines Umlaufgetriebes oder Planetengetriebes ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung nach dem Patentanspruch 1.
  • Abdeckungen für in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Die US 5 919 048 A zeigt eine Abdeckung für eine Ladesteckdose im Frontbereich eines Kraftfahrzeuges, wobei die Abdeckung als Emblem ausgestaltet ist und an seinem oberen Ende schwenkbar an einer Kraftfahrzeug-Außenhaut angeordnet ist. Die Abdeckung steht dabei in ihrer geöffneten Stellung, in der sie die Ladesteckdose freigibt, auf dem Kopf und wird von hinten betrachtet.
  • Des Weiteren zeigt die US 3 270 267 A ein Kraftfahrzeug mit einer Ladesteckdose, die im Frontbereich des Kraftfahrzeuges hinter einem Stoßfänger angeordnet ist und ein Deckelelement aufweist, das im oberen Bereich der Ladesteckdose schwenkbar angeordnet ist. Das Deckelelement dient dabei als Abdeckelement für die Ladesteckdose und gibt in seiner geöffneten Stellung den Zugang zur Ladesteckdose frei. Weitere schwenkbare Deckelelemente sind auch aus der DE 10 2007 048 933 A1 , der DE 10 2004 034 152 A1 und der DE 60 2005 002 184 T2 bekannt.
  • Fernerhin ist aus der DE10 2005 044 605 A1 eine in Führungsschienen verschiebbar geführte Displayabdeckung bekannt. Verschiebbare Klappen sind des Weiteren aus der EP 1 449 702 A2 , der DE 60 2005 002 544 T2 , der DE 10 2007 042 610 A1 , der DE 10 2005 020 982 A1 und der DE 44 40 814 A1 bekannt, wobei die DE 60 2005 002 544 T2 und die DE 10 2007 042 610 A1 darüber hinaus an einem Tragarm befestigte Klappen offenbaren, die demnach mittels des besagten Tragarms in Achsrichtung desselben verstellbar sind.
  • Aus der DE 44 38 610 A1 ist überdies eine mittels Viergelenk-Scharnier verstellbare Klappe bekannt, wogegen die DE 199 35 454 A1 zur Verstellung einer Klappe eine Hubbewegung mit einer Schwenkbewegung derselben kombiniert.
  • Ferner zeigt die JP H07-122328 A eine Ladesteckdose, die im Frontbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist und durch ein Emblem abgedeckt ist. Das Emblem ist dabei drehbar um einen definierten Drehpunkt am Frontbereich des Kraftfahrzeugs gelagert und schwenkt von einer geschlossenen Position, in der es die Ladesteckdose abdeckt, in eine geöffnete Position, in der es den Zugang zur Ladesteckdose freigibt, um den Drehpunkt. Dies hat zur Folge, dass das Emblem in der geschlossenen Stellung korrekt dargestellt wird, während es in seiner geöffneten Stellung, nach einer Schwenkbewegung um den definierten Schwenkpunkt, für den Betrachter auf dem Kopf steht. Eine hierzu vergleichbare Konstellation ist auch der DE 298 20 686 U1 zu entnehmen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ausgehend von einer Abdeckung für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut vorgesehene Öffnung, wobei der Abdeckung zumindest ein Mittel zugeordnet ist, welches derart auf die Abdeckung wirkt, dass diese von einer geschlossenen Position, in der sie die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut abdeckt, in eine geöffnete Position, in der sie die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut freigibt, überführt wird bzw. überführt ist und zumindest Teile der Abdeckung von der geschlossenen Position gegenüber der geöffneten Position ihre räumliche Orientierung beibehalten, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Abdeckung eine Trägerplatte und ein an der Trägerplatte schwenkbar gelagertes Deckelelement aufweist, wobei das besagte zumindest eine Mittel auf das Deckelelement wirkt und Kraftübertragungselemente umfasst, die ein Getriebe nach Art eines Umlaufgetriebes oder Planetengetriebes ausbilden.
  • Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass zumindest Teile der Abdeckung für den Betrachter sowohl in der geschlossenen Position als auch in der geöffneten Position ihre räumliche Orientierung beibehalten, so dass ein auf der Abdeckung dargestelltes Symbol oder ein auf der Abdeckung angeordnetes Emblem für den Betrachter während des gesamten Überführungsvorgangs der Abdeckung von der geschlossenen Position in die geöffnete Position korrekt dargestellt wird und keine Verdrehung erfährt oder gar in der geöffneten Position auf dem Kopf steht. Unter Umlaufgetrieben bzw. Planetengetrieben sind insbesondere Zahn- und Reibradgetriebe, aber auch sonstige Getriebe zu verstehen, bei denen ein Gehäuse drehbar mit einer gegenüber einfachen bzw. üblichen Übersetzungsgetriebe zusätzlichen Welle in einer Basis gelagert ist.
  • Das verwendete Getriebe kann selbsttätig, motorisch aber auch mechanisch durch Krafteinwirkung von außen auf die Abdeckung in Bewegung gebracht werden. Unter einem Getriebe ist somit ein jedes Maschinenelement zu verstehen, mit dem Bewegungen geändert werden können. Dies umfasst alle mechanischen Getriebe, aber auch hydraulische Getriebe. Zu den mechanischen Getrieben sind insbesondere die besagten Zahnradgetriebe zu zählen, bei denen Räder mit über dem Umfang der Räder gleichmäßig verteilten Zähnen mit anderen Rädern mit über dem Umfang der Räder gleichmäßig verteilten Zähnen während einer Drehbewegung formschlüssig verbunden werden können und über die Drehbewegung und den Formschluss Kräfte übertragen.
  • Erfindungsgemäß kann ein Zahnrad karosserieseitig angeordnet sein und über seine Längsachse einen Schwenkpunkt definieren, um den das Abdeckelement verschwenkbar ist. An dieses auch als Antriebsrad zu bezeichnende Zahnrad kann sich ein weiteres Zahnrad, das auch als Zwischenrad bezeichnet werden kann, anschließen und in einem Deckelelement angeordnet sein, dass Teil des Abdeckelementes ist. Dieses Zwischenrad kann auf ein weiteres Zahnrad wirken, das als Abtriebsrad bezeichnet werden kann und auf ein Deckelelement wirken kann, so dass, wenn eine, dem Abdeckelement zugeordnete, Trägerplatte um die an dem Antriebsrad definierte Schwenkachse verschwenkt wird, ein an der Trägerplatte angeordnetes Deckelelement durch das Zusammenspiel der Kraftübertragungselemente (Zahnräder) eine gegenläufige Bewegung ausführt, so dass das Deckelelement seine räumliche Orientierung behält und ein auf dem Deckelelement angeordnetes Symbol oder ein auf dem Deckelelement angeordnetes Emblem für den Betrachter während des gesamten Schwenkvorgangs korrekt dargestellt wird.
  • Wie bereits oben angedeutet, sind des Weiteren zu den mechanischen Getrieben auch kraftschlüssige Getriebebauformen, insbesondere Walzkörpergetriebe oder Reibradgetriebe, zu zählen, bei denen rotationssymmetrische Walzkörper gegeneinander abrollen und somit durch Kraftschluss die Kraftübertragung gewährleisten.
  • In der geöffneten Position, in der die Abdeckung die Öffnung der Karosserie-Außenhaut freigibt, kann auch unter der Abdeckung ein weiteres Abdeckelement vorgesehen sein, welches ein hinter diesem Abdeckelement sitzendes Bauteil vor Einwirkungen von außen, wie beispielsweise Nässe, schützt. Des Weiteren ist es erfindungsgemäß möglich, dass das Deckelelement oder das Abdeckelement durch ein, ein Emblem oder Symbol darstellendes oder bildendes Element gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut in einem Frontbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Durch diese Anordnungsweise ist gewährleistet, dass die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut und somit auch die Abdeckung für die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut in einem Bereich liegt, der für den Benutzer eines Kraftfahrzeuges wesentliche Komponenten umfasst. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut im Bereich einer Fronthaube angeordnet. Somit kann die Öffnung der Kraftfahrzeug-Außenhaut den Zugang zu betriebswesentlichen Komponenten des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eine Fronthauben-Entriegelungseinrichtung, aber auch den Zugang zu Behältern mit Betriebsmittelflüssigkeiten, wie beispielsweise Kühlflüssigkeit oder Flüssigkeiten für die Reinigung von Scheinwerfern und/oder Kraftfahrzeugverglasungen gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Abdeckung den Zugang zu einer Betriebsmittelzuführeinrichtung abdeckt. Eine Betriebsmittelzuführeinrichtung kann hierbei ein Tankeinfüllstutzen für das Zuführen von flüssigen oder gasförmigen Kraftstoffen sein. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Betriebsmittelzuführeinrichtung jedoch auch eine elektrische Ladeeinrichtung sein. Dabei kann eine erfindungsgemäße elektrische Ladeeinrichtung sowohl eine Vorrichtung, die für die Betriebsmittelzuführung durch Induktionsladen ausgelegt ist, als auch eine Vorrichtung, welche für die Betriebsmittelzuführung von elektrischer Energie durch die Zuhilfenahme von elektrischen Leitern, insbesondere Kabeln, ausgelegt ist, umfassen. Dabei ist erfindungsgemäß insbesondere vorgesehen, dass die Betriebsmittelzuführeinrichtung eine Ladesteckdose ist. Diese Anordnungsweise erlaubt dem Benutzer bei der Betriebsmittelzuführung eine einfache Handhabung.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Abdeckung ein Symbol oder ein Emblem auf. Dabei kann das Symbol eine Anweisung an den Benutzer enthalten, oder das Emblem die Herstellerkennung darstellen. Für beide Ausführungsformen ist von Vorteil, dass bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Abdeckung sowohl das Symbol als auch das Emblem die räumliche Orientierung sowohl in der geschlossenen Position der Abdeckung als auch in der geöffneten Position der Abdeckung beibehält und somit durch den Benutzer während des gesamten Überführungsvorganges der Abdeckung von der geschlossenen Position in die geöffnete Position in der gewünschten Darstellungsweise zu erkennen ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut nach dem Stand der Technik in schematischer Draufsicht und einer geschlossenen Position,
  • 2 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut nach dem Stand der Technik in einer halbgeöffneter Position,
  • 3 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut nach dem Stand der Technik in geöffneter Position,
  • 4 eine Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels in schematischer Draufsicht und der geschlossenen Position,
  • 5 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut in halbgeöffneter Position,
  • 6 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut in geöffneter Position,
  • 7 einen Schnitt mit detaillierter Ansicht durch eine Karosserie-Außenhaut mit einer Abdeckung in geschlossener Position gemäß des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 8 einen Schnitt mit detaillierter Ansicht durch eine Karosserie-Außenhaut mit einer Abdeckung in geöffneter Position gemäß des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 9 eine Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels in schematischer Darstellung und einer geschlossener Position,
  • 10 diese Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut in geöffneter Position,
  • 11 eine Abdeckung einer Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels in schematischer Draufsicht und einer geöffneten Position,
  • 12 eine Abdeckung für eine Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels in schematischer Draufsicht und einer geöffneter Position.
  • 13 eine Abdeckung für eine Öffnung einer Karosserie-Außenhaut gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels in schematischer Perspektivansicht und einer geöffneter Position.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung des Standes der Technik eine Abdeckung 1 für eine Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5. Die Abdeckung 1 ist an der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 um einen Schwenkpunkt 7 schwenkbar gelagert. Auf der Abdeckung angeordnet ist ein Referenzpunkt 9. Die Figur zeigt die Abdeckung 1 in ihrer geschlossenen Position.
  • 2 zeigt die Abdeckung 1 der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 in ihrer halbgeöffneter Position. Die Abdeckung 1 ist dabei um den Schwenkpunkt 7 derart in einer parallelen Ebene zur Außenhaut verschwenkt, dass der Referenzpunkt 9 nun optisch auf der sichtbaren Fläche der Abdeckung 1 eine andere räumliche Orientierung als bei der geschlossenen Position nach 1 eingenommen hat.
  • 3 zeigt die Abdeckung 1 der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 in ihrer geöffneten Stellung. Die Abdeckung wurde um den Schwenkpunkt 7 derart in einer parallelen Ebene zur Außenhaut verschwenkt, dass der Referenzpunkt 9 nun optisch auf der sichtbaren Fläche der Abdeckung 1 eine gegenüber der geschlossenen Position aus 1 entgegengesetzte räumliche Orientierung eingenommen hat.
  • Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung:
  • 4 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in schematischer Draufsicht. Die Abdeckung 1 ist um einen Schwenkpunkt 7 schwenkbar gelagert. Im unteren Bereich der Abdeckung 1 ist ein Referenzpunkt 9 angeordnet. Durch den Mittelpunkt der Abdeckung 1 ist der Schnitt A-A angedeutet.
  • 5 zeigt die Abdeckung 1 gemäß des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in einer halbgeöffneten Stellung, in der sie den Zugang zu einer Ladesteckdose 10 in Teilen freigibt. Die Abdeckung 1 ist um den Schwenkpunkt 7 in einer parallelen Ebene zur Außenhaut gedreht. Der Referenzpunkt 9 verbleibt dabei auf der sichtbaren Fläche der Abdeckung 1 gegenüber der geschlossenen Position, wie in 4 dargestellt, optisch in der gleichen Orientierung wie in der geschlossenen Position, hier im unteren Bereich der sichtbaren Fläche der Abdeckung 1.
  • 6 zeigt die Abdeckung 1 der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 gemäß des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in einer vollständig geöffneten Stellung, in der sie den Zugang zu einer Ladesteckdose 10 gänzlich freigibt. Der Zugang zur Öffnung 3 ist frei. Der Referenzpunkt 9 überlagert in dieser Darstellung den Schwenkpunkt 7 und befindet sich gegenüber der geschlossenen Position der Abdeckung 1 aus 1 weiterhin im unteren Bereich der Abdeckung 1. Durch die Karosserie-Außenhaut 5 sowie die Öffnung 3 und ein Teil der Abdeckung 1 ist ein Schnitt B-B angedeutet.
  • 7 zeigt den in 4. angedeuteten Schnitt A-A des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Die Abdeckung 1 befindet sich in ihrer geschlossenen, die Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 abdeckenden Position. Die Abdeckung 1 besteht im Wesentlichen aus beispielsweise einer Trägerplatte 11 und einem Deckelelement 13, das an der Trägerplatte 11 schwenkbar gelagert ist. Karosserieseitig fest angebunden ist ein Antriebsrad 15, das kraftübertragend auf ein Zwischenrad 17 wirkt, welches wiederum kraftübertragend mit einem Abtriebsrad 19 in Verbindung steht. Das Abtriebsrad 19 ist drehbar in der Trägerplatte 11 gelagert und fest mit dem Deckelelement 13 verbunden. Sobald die Trägerplatte um die Schwenkachse 21 verschwenkt wird, wirkt das Antriebsrad 15 auf das Zwischenrad 17, welches wiederum auf das Abtriebsrad 19 wirkt, welches somit das Deckelelement 13 in eine der Drehrichtung der Trägerplatte entgegengesetzte Drehrichtung bewegt, so dass ein Symbol 23, das an dem Deckelelement 13 angeordnet ist, während des gesamten Schwenkvorgangs seine räumliche Orientierung in Bezug auf die zu der Fahrzeugaußenhaut parallel verlaufende Ebene behält.
  • 8 zeigt den in 6 angedeuteten Schnitt B-B. Die Abdeckung 1 ist um die Schwenkachse 21 in eine geöffnete Position verschwenkt, so dass der Zugang durch die Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 gewährleistet ist. Das Antriebsrad 15 ist in der Trägerplatte 11 angeordnet und steht in Wirkverbindung mit dem Zwischenrad 17. Das Zwischenrad 17 steht in Wirkverbindung mit dem Abtriebsrad 19. Das Abtriebsrad 19 ist in der Trägerplatte 11 drehbar gelagert und fest mit dem Deckelelement 13 verbunden. Auf dem Deckelelement 13 ist das Symbol 23 angeordnet. Das Symbol 23 hat genau wie das Deckelelement 13 die gleiche räumliche Orientierung beibehalten, wie sie vereinfacht in 7, der geschlossenen Position der Abdeckung 1, dargestellt ist.
  • Ausführungsbeispiel 2, welches nicht unter dem Gegenstand der Erfindung steht:
  • 9 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels. Auf der Abdeckung 1 ist ein Referenzpunkt 9 angeordnet. Die Darstellung zeigt die Abdeckung 1 in geschlossener Position, in der sie die Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 abdeckt.
  • 10 zeigt die Abdeckung 1 der Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels in geöffneter Position, in der die Abdeckung 1 den Zugang zur Öffnung 3 der Karosserie-Außenhaut 5 freigibt. Die Karosserie-Außenhaut 5 weist beispielsweise Stege 25 auf, an denen Schiebeführungen 27 angeordnet sind. Auf der Rückseite der Abdeckung 1 sind beispielsweise durch Strichlinien angedeutete Nuten 29 angeordnet, die mit den Schiebeführungen 27 korrespondieren und zusammenwirken. Auf dem Abdeckelement ist der Referenzpunkt 9 angeordnet, der gegenüber der in 9 dargestellten geschlossenen Position, in Bezug auf die Fläche der Abdeckung 1 die gleiche räumliche Orientierung aufweist.
  • Ausführungsbeispiel 3, welches nicht unter dem Gegenstand der Erfindung steht:
  • 11 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels in einer geöffneter Position. Die Karosserie-Außenhaut 5 weist Stege 25 auf, an denen Schiebeführungen 27 angeordnet sind. Jeder der Schiebeführungen 27 weist beispielsweise ein erstes Schiebeelement 31 und ein zweites Schiebeelement 33 auf. Das zweite Schiebeelement 33 ist herausziehbar in dem ersten Schiebeelement 31 angeordnet. Auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Abdeckung 1 ist eine mit dem zweiten Schiebeelement 33 korrespondierende und zusammenwirkende Nut 29 durch Strichlinie angedeutet. Auf dem Abdeckelement ist ein Referenzpunkt 9 angeordnet, der gegenüber der Darstellung in 9, welche die geschlossene Position des Abdeckelements 1 darstellt, in Bezug auf die Fläche des Abdeckelements seine räumliche Orientierung beibehalten hat.
  • Ausführungsbeispiel 4, welches nicht unter dem Gegenstand der Erfindung steht:
  • 12 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels in einer geöffneten Position. Die Öffnung 3 ist durch einen drehbeweglich gelagerten Ring 34 umgeben, an dem die Abdeckung 1 um einen Schwenkpunkt schwenkbar gelagert angeordnet ist. Das Abdeckelement 1 weist einen oberen Bereich 35 und einen unteren Bereich 37 auf. Der untere Bereich 37 weist in Bezug auf den oberen Bereich 35 ein schwereres und/oder dickeres und/oder zusätzliches Material auf, so dass die Abdeckung 1 in der geöffneten Position sowie der geschlossenen Position und jeder denkbaren halbgeöffneten Position durch die Schwerkraft ihre räumliche Orientierung beibehält, was durch die Anordnung eines Referenzpunktes 9 verdeutlicht wird, der in der geschlossenen Position der Abdeckung 1 auf der Fläche der Abdeckung die gleiche räumliche Orientierung einnehmen würde, wie in der hier dargestellten geöffneten Position der Abdeckung.
  • Ausführungsbeispiel 5, welches nicht unter dem Gegenstand der Erfindung steht:
  • 13 zeigt eine Abdeckung 1 einer Öffnung 3 einer Karosserie-Außenhaut 5 gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels in einer geöffneter Position. Eine Abdeckung 1 ist von der Öffnung 3 mittels zweier gebogener Tragarme 39 verschwenkt, die karosserieseitig angebunden sind und durch Durchtrittsöffnungen 41 geführt sind. Die Abdeckung 1 ist schwenkbar an den Tragarmen 39 befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckung
    3
    Öffnung
    5
    Karosserie-Außenhaut
    7
    Schwenkpunkt
    9
    Referenzpunkt
    10
    Ladesteckdose
    11
    Trägerplatte
    13
    Deckelelement
    15
    Antriebsrad
    17
    Zwischenrad
    19
    Abtriebsrad
    21
    Schwenkachse
    23
    Symbol
    25
    Steg
    27
    Schiebeführung
    29
    Nut
    31
    erstes Schiebeelement
    33
    zweites Schiebeelement
    34
    Ring
    35
    oberer Bereich
    37
    unterer Bereich
    39
    Tragarm
    41
    Durchtrittsöffnungen

Claims (8)

  1. Abdeckung (1) für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) vorgesehene Öffnung (3), – wobei der Abdeckung (1) zumindest ein Mittel zugeordnet ist, welches derart auf die Abdeckung (1) wirkt, dass diese von einer geschlossenen Position, in der sie die Öffnung (3) der Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) abdeckt, in eine geöffneten Position, in der sie die Öffnung (3) der Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) freigibt, überführt wird oder überführbar ist – und zumindest Teile der Abdeckung (1) von der geschlossenen Position gegenüber der geöffneten Position ihre räumliche Orientierung beibehalten, dadurch gekennzeichnet, dass – die Abdeckung (19) eine Trägerplatte (11) und ein an der Trägerplatte (11) schwenkbar gelagertes Deckelelement (13) aufweist, – wobei das besagte zumindest eine Mittel auf das Deckelelement wirkt und Kraftübertragungselemente umfasst, die ein Getriebe nach Art eines Umlaufgetriebes oder Planetengetriebes ausbilden.
  2. Abdeckung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein karosserieseitig fest angebundenes Antriebsrad (15) aufweist, welches kraftübertragend auf ein Zwischenrad (17) wirkt, wobei das Zwischenrad (17) wiederum kraftübertragend mit einem Abtriebsrad (19) in Verbindung steht, und wobei das Abtriebsrad (19) drehbar in der Trägerplatte (11) gelagert und fest mit dem Deckelelement (13) verbunden ist.
  3. Abdeckung (1) für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) vorgesehene Öffnung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) der Kraftfahrzeug-Außenhaut in einem Frontbereich eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  4. Abdeckung (1) für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) vorgesehene Öffnung (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) der Kraftfahrzeug-Außenhaut im Bereich einer Fronthaube angeordnet ist.
  5. Abdeckung (1) für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) vorgesehene Öffnung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) den Zugang zu einer Betriebsmittelzuführeinrichtung abdeckt.
  6. Abdeckung (1) für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) vorgesehene Öffnung (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsmittelzuführeinrichtung eine elektrische Ladeeinrichtung ist.
  7. Abdeckung (1) für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) vorgesehene Öffnung (3) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsmittelzuführeinrichtung eine Ladesteckdose (10) ist.
  8. Abdeckung (1) für eine in einer Kraftfahrzeug-Außenhaut (5) vorgesehene Öffnung (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) ein Symbol (23) oder Emblem aufweist, das an dem Deckelelement (13) angeordnet ist.
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