DE29820686U1 - Zugangsklappe in der Außenwandung von Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen - Google Patents

Zugangsklappe in der Außenwandung von Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen

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Description

PATENTANWALT;: /. " "
DR.-ING. PETER RIEBLTNG "
Dipl.-Ing. EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Postfach 3160
D-88113 Lindau (Bodensee) Telefon (08382) 78025 + 9692-0 Telefax (08382) 78027 + 9692-30
17. November 1998 &ngr; Akte: 12499.2 &EEgr;3650-60
&igr; Anmelder: Fa.
Hymer AG
If Postfach 11 40
&iacgr;| 88330 Bad Waldsee
Zuqangsklappe in der Außenwandunq von Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen
Die Neuerung betrifft eine Zugangsklappe für Land-, Luft- und Wasserfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Zugangsklappen an den Außenflächen von Land- und Wasserfahrzeugen werden verwendet, um darunter entsprechende Zugangsöffnungen zu verbergen, welche z. B. als Tankeinfüllstutzen, als Gaseinfüllstutzen oder als Auslaufstutzen ausgebildet sind. Darüber hinaus werden derartige Zugangsklappen auch verwendet, um darunterliegende Stromanschlüsse zu verbergen und ggf. zugänglich zu machen.
35
Merkmal derartiger Zugangsklappen ist, daß sie in Schließstellung möglichst dicht an der Seitenwand abschließen sollen, möglichst nicht wesentlich über die
Hausanschrift: . Bankkonten: Postscheckkonto Rennerle 10 ... ... Bayer. V$pinst}aj)k Ug(JaU(B) Nr. 1257110 (BLZ 600 20290) München D-88131 Lindau I I :..Hypo-BankJUfidai»(B)Nrf66Ä)-386elä(BLÄ7%&2aiftfe) .** I I .;414848-808
: J : VolksbankUnde»?B>flr.«12220(SDjBLZ650S2t>JQl··. ;·». J · · (BLZ70010080)
RIM - J:\WINWORD\AMMELBeVHei5aBtAEitaee20l3aIl-Sa.1TU24 *..' *..· *..· · ·
Seitenwand des Fahrzeuges hervorstehen sollen und daß sie leicht zu bedienen sind.
Es sind Betätigungsklappen insbesondere an Wohnmobilen bekannt, die klappbar ausgebildet sind. Es handelt sich also um eine Schwenkklappe, die um eine horizontale oder vertikale Schwenkachse verschwenkbar ist, wobei die Schwenkklappe mittels eines Schlosses verschließbar ausgebildet ist.
Beim Öffnen dieser Schwenkklappe kommt ein darunterliegender Stromanschluß, ein Wasseranschluß, ein Gasanschluß oder dergleichen zum Vorschein.
Der Vereinfachung wegen wird in der folgenden Beschreibung davon ausgegangen, daß es sich bei dem darunterliegenden Anschluß um einen Einfüllstutzen für Kraftstoff handelt, der mit einem Schraubdeckel verschließbar ist. Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt.
Aus dem Stand der Technik gehen dazu noch ein Lukendeckel für Kampffahrzeuge aus der DE 32 45 686 C2 und eine Vorrichtung für Lukendeckel von Fahrzeugen aus der DE 43 09 875 C2 hervor. Die Vorrichtung für Lukendeckel von Fahrzeugen ist insbesondere für Kettenfahrzeuge und Mienenräumgeräte konzipiert, die durch Eigenaufwurf bzw. durch äußere Einflüsse, wie Detonationen von Mienen, mit Erdreich beaufschlagt werden. Auf Grund des Fahrzeugtypes und dessen Einsatzbestimmung ist diese Vorrichtung nicht geeignet für Fahrzeuge nach dem eingangs beschriebenen Verwendungszweck. Das selbe gilt für den ein Lukendeckel 5 für Kampffahrzeuge aus der DE 32 45 686 C2.
Nachteil der bisher genannten Klappverschlüsse ist, daß sie relativ unschön sind, zum Klappern neigen und daß im Bereich der Schwenkachse eine Verschmutzungsgefahr besteht, weil diese Fläche relativ schwer zu reinigen ist. Derartige eckige Ausschnitte sind im übrigen schwierig herzustellen, weil insbesondere die Randbereiche im Ausschnitt des Fahrzeuges mit kleinen Fräsern angefertigt werden müssen, was zu einem hohen Herstellungsaufwand führt.
Weiterer Nachteil war die fehlende Normung der Ausschnitte für die Anbringung derartiger Zugangsklappen. Es fehlt also an einer einheitlichen Zugangsklappe mit einer bestimmten festgelegten Größe, die es ermöglicht, in deren Innenraum eine unterschiedliche Art von Zugängen vorzusehen, wie z. B. ein Tankstutzen, ein Wassereinfüllstutzen, ein Gaseinfüllstutzen und dergleichen mehr.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zugangsklappe für Land- und Wasserfahrzeuge der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie einfach zu betätigen ist, daß sie unverlierbar ist und daß sie dicht und verschmutzungsabweisend am Fahrzeug anliegt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß die Zugangsklappe nun aus einem in einer senkrechten Achse zur Wandfläche schwenkbar gelagerten Deckel besteht, welche Schwenkachse als Schließzylinder ausgebildet ist.
Bei der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß durch die Ausbildung der Schwenkachse des verschwenkbaren Deckels als Schließzylinder dieser Deckel absolut unverlierbar gehalten ist und nur durch Betätigung des Schließzylinders geöffnet und verschwenkt werden kann.
Weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Schließzylinder federbelastet koaxial zur Schwenkachse zusammen mit dem Deckel heb- und senkbar ausgebildet ist, so daß also beim Betätigen des Schließzylinders zunächst der federbelastete Schließzylinder zusammen mit dem daran befestigten Deckel über die Wandfläche der Befestigungswand angehoben wird, wonach dann der Deckel schwenkbar ist.
Damit wird also der wesentliche Vorteil erreicht, daß die darunterliegende Öffnung, welche der Deckel verschließt, leicht zugänglich ist und daß der Deckel bei der weiteren Betätigung derartiger Einfüllstutzen und Anschlüsse nicht mehr im Wege steht. Er kann also leicht weggeschwenkt werden, ist gut betätigbar, weil er definiert 0 über die Ebene der Wandfläche des Fahrzeuges hervorsteht und er ist unverlierbar gehalten.
Es ergibt sich der weitere Vorteil dann, wenn der Deckel möglichst kreisrund ausgebildet ist, ebenso wie der zugrunde liegende Rahmen der Zugangsklappe, die ebenfalls kreisrund ausgebildet ist.
Mit der kreisrunden Ausbildung ergibt sich nämlich der Vorteil, daß im Fahrzeug selbst nur noch kreisrunde, leicht zu bearbeitende Ausschnitte angefertigt werden müssen, was mit nur geringem Herstellungsaufwand geschehen kann. Es bedarf nicht der Bearbeitung von kleinen Radien, wie es bei eckigen Zugangsklappen erforderlich ist.
Es ist jedoch auch möglich jede andere Form von Zugangsklappen auszubilden. Der in der Fahrzeugwand angeordnete Rahmen weist in diesem Falle eine entsprechend angepaßte Form auf, damit ein einwandfreies Verschließen der Klappe gewährleistet werden kann.
• · · A
Weiterer Vorteil der Neuerung ist, daß nun im Rahmen eine Vielzahl unterschiedlicher Anschlüsse vorgesehen werden können, die alle genormt sind. D. h. ein Deckel mit einem dazugehörenden Rahmen ist nun als Universalteil vorgesehen und in dem Rahmen können nun unterschiedliche Anschlüsse vorgesehen werden. In einer ersten Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß in dem Rahmen ein Tankanschluß vorgesehen ist, der im Wesentlichen aus einem Schraubdeckel und einem daran ansetzenden Rohrstutzen besteht. Hierbei ist wesentlich, daß der Rohrstutzen formschlüssig in den Rahmen eingesetzt ist und demgemäß gut abdichtet und mechanisch sicher befestigt ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, daß statt des Schraubdeckels und des dazugehörenden Rohrstutzens ein Elektroanschluß vorgesehen ist, der im Wesentlichen aus einem Stecker besteht, der in einer Steckergrundplatte eingelassen ist, wobei diese Steckergrundplatte - genauso wie der vorher erwähnte Rohrstutzen - formschlüssig mit dem Rahmen verbunden ist.
Als Formschlußverbindung wird ein umlaufender Flansch bevorzugt, der in eine zugeordnete, umlaufende Ringnut im Rahmen eingreift.
In der Ausführung als Gasanschluß wird hierbei eine Gassteckdose mit einem dazugehörenden Absperrhahn wiederum in einer Grundplatte eingelassen, die -wie der später zu beschreibende Rohrstutzen - kraft- und formschlüssig in einer Ringnut des Rahmens eingelassen ist.
Eine derartige Zugangsklappe, mit einem kreisrunden, schwenkbaren und heb- und senkbar ausgebildeten Deckel, kann sowohl in vertikale Wandflächen als auch in horizontale Wandflächen eingebaut werden. Er ist besonders formschön, denn der Deckel ist mit einem äußeren umlaufenden Rand ausgebildet, der in den in der Wandfläche eingelassenen Rahmen übergreift, so daß im Schließzustand nur noch der Deckel geringfügig über die Wandfläche hervorsteht und den gesamten Rahmen abdeckt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
10
Fig. 1: perspektivische Darstellung einer Zugangsklappe in Offenstellung,
Fig. 2: Schnitt durch die Darstellung nach Figur 1.
Die Zugangsklappe nach der Neuerung besteht im Wesentlichen aus einem Deckel 1, der um eine Schwenkachse 26 in den Pfeilrichtungen 27 und in Gegenrichtung hierzu schwenkbar zu einem feststehenden Rahmen 4 ausgebildet ist. Der Rahmen 4 ist hierbei als kreisrundes Teil ausgebildet, welches im Wesentlichen aus einem oberen horizontalen Flansch besteht, welcher umläuft und in dem radial auswärtsweisende Rinnen 14 vorhanden sind, die als Wasserablauföffnungen geeignet sind. Im Flansch 5 sind eine oder mehrere Befestigungsbohrungen vorhanden, um den Rahmen 4 in einer Wand 19 zu befestigen.
Von dem horizontalen Flansch 5 geht eine vertikale Wand 6 ab, in deren unterem Bereich eine umlaufende Ringaufnahme 21 angeordnet ist. Insgesamt bildet der Rahmen 4 eine Aufnahme 7 für die Aufnahme von darin angeordneten und darin befestigten Anschlußteilen wie z. B. einem Tankanschluß, einem Gasanschluß, einem Elektroanschluß oder dergleichen mehr. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 wird im folgenden ein Tankanschluß für das Einfüllen von Kraftstoff näher beschrieben.
Hierbei ist es wesentlich, daß eine Grundplatte vorhanden ist, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Bodenflansch 8 ausgebildet ist, welche werkstoffeinstückig mit einem Rohrstutzen 13 verbunden ist.
35
Der Bodenflansch 8 erstreckt nach oben in einem Flansch 22, der formschlüssig in die vorher erwähnte Ringaufnahme 21 an der Stirnseite der Wand 6 des Rahmens 4 eingreift.
Im Bereich des Rohrstutzens 13 und im Bereich des Bodenflansches 8 ist hierbei dann eine Aufnahmeöffnung 10 eingelassen, die vertieft in der Bodenfläche 9 angeordnet ist, welche Bodenfläche 9, über einen Absatz getrennt, mit dem Bodenflansch 8 verbunden ist.
Es ist dann in die Aufnahmeöffnung 10 ein Gewindeflansch 11 zur Schraubbefestigung eines Schraubdeckels 12 befestigt.
Wichtig ist nun, daß das Schwenklager 2 des Deckels durch ein Schloß 3 gebildet wird, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Schließzylinder 16 besteht, der in eine Aufnahme 15 im Rahmen 4 eingelassen ist. Wichtig hierbei ist, daß die Aufnahme 15 werkstoffeinstückig an den Rahmen 4 angespritzt ist, d. h., es handelt sich um ein durchgehendes Kunststoffteil, welches besonders einfach herzustellen ist.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf diese werkstoffeinstückige Verbindung der Aufnahme 15 mit dem Rahmen 4 beschränkt. Es können auch zwei getrennte Teile vorhanden sein, d. h. die Aufnahme 15 wäre als zylindrisches Teil noch in dem 0 Rahmen 4 eingelassen und dort gesondert befestigt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in die Aufnahme 15 ein Schließzylinder 16 heb- und senkbar eingelassen, wobei an der Bodenfläche der Aufnahme 15 sich eine Feder 24 abstützt, die sich mit ihrem anderen Ende an der Bodenfläche des Schließzylinders 16 abstützt.
Der Schließzylinder weist nicht näher dargestellte Schließriegel auf, die im Schließzustand in Schließöffnungen 17 eingreifen, die im Bereich des Innenumfangs der Aufnahme 15 eingelassen sind.
Wird der Schließzylinder 16 betätigt, dann geraten die nicht näher dargestellten Schließriegel außer Eingriff mit den Schließöffnungen 17 und die Feder 24 drückt den gesamten Schließzylinder 16 zusammen mit dem daran befestigten Deckel 1 in Pfeilrichtung 25 nach oben. Der Deckel 1 kann dann frei gedreht werden, wobei selbstverständlich Anschläge vorhanden sein können, welche die Drehlage des Deckels 1 begrenzen können.
• ·
Der Deckel 1 ist also drehfest mit dem Außenteil des Schließzylinders 16 fest verbunden, während das Innenteil des Schließzylinders mit dem Schlüssel verdrehbar ist, um die nicht näher dargestellten Schließriegel in Eingriff oder außer Eingriff mit den Schließöffnungen 17 zu bringen.
5
Insgesamt ist der Rahmen 4 in einen Ausschnitt 20 der Wand 19 eingelassen und dort befestigt.
Wichtig ist im übrigen, daß der Deckel 1 einen nach unten gerichteten, abgekröpften Rand 18 aufweist, der im Schließzustand des Deckels 1 den Flansch 5 des Rahmens 4 außen übergreift und abdeckt.
5 1. Deckel
2. Schwenklager
3. Schloß
4. Rahmen
5. Flansch
10 6. Wand
7. Aufnahme
8. Bodenflansch
9. Bodenfläche
10. Aufnahmeöffnung
15 11. Gewindeflansch
12. Schraubdeckel
13. Rohrstutzen
14. Rinne
15. Aufnahme
20 16. Schließzylinder
17. Schließöffnung
18. Rand (Deckel 1)
19. Wand
20. Ausschnitt
25 21. Ringaufnahme
22. Flansch
23.
24. Feder
25. Pfeilrichtung
30 26. Schwenkachse
27. Pfeilrichtung
Zeichnunqsleqende

Claims (11)

1. Zugangsklappe für Land-, Luft- und Wasserfahrzeuge zur Abdeckung von Anschlüssen jedweder Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsklappe aus einem in einer etwa senkrechten Achse zur Wandfläche (6) eines Fahrzeuges schwenkbar gelagerten Deckel (1) besteht, und entlang dieser Achse gegenüber der Wandfläche verschiebbar ist.
2. Zugangsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (26) als Schließzylinder (16) ausgebildet ist.
3. Zugangsklappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder federbelastet koaxial zur Schwenkachse (26) zusammen mit dem Deckel heb- und senkbar ausgebildet ist.
4. Zugangsklappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Schließzylinder (16) so angeordnet ist, daß der daran befestigte Deckel (1) nach dem Lösen des Schlosses (3) freistehend über die Wandfläche des Fahrzeugs herausragt und das Schloß in dieser Stellung entlang der koaxialen, etwa senkrechten Schwenkachse (26) schwenkbar ist.
5. Zugangsklappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (26) mittels einer Aufnahme (15) an einem feststehenden Rahmen (4) angeordnet ist, welcher seinerseits in einer Öffnung in der Fahrzeugwand angeordnet ist.
6. Zugangsklappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) als ungefähr kreisrundes Teil ausgebildet ist, welches im Wesentlichen aus einem oberen horizontalen Flansch (5) und einer vertikalen Wand (6) besteht.
7. Zugangsklappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) als ungefähr ovales Teil ausgebildet ist, welches im Wesentlichen aus einem oberen horizontalen Flansch (5) und einer vertikalen Wand (6) besteht.
8. Zugangsklappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) als ungefähr dreieckiges Teil ausgebildet ist, welches im Wesentlichen aus einem oberen horizontalen Flansch (5) und einer vertikalen Wand (6) besteht.
9. Zugangsklappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) als mehr als drei Ecken aufweisendes Teil ausgebildet ist, welches im Wesentlichen aus einem oberen horizontalen Flansch (5) und einer vertikalen Wand (6) besteht.
10. Zugangsklappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen horizontalen Flansch (5) radial auswärtsweisende Rinnen (14) und Befestigungsbohrungen angeordnet sind.
11. Zugangsklappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich an der vertikalen Wand (6) eine umlaufende Ringaufnahme (21) angeordnet ist, in die ein Flansch (22) des Bodenflansches (8) eingreift, in dem ein Versorgungsanschluß für das Fahrzeug etwa mittig angeordnet ist.
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