CH678092A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klappverschluss für einen Deckel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Deckel sind als Behälterverschlüsse für drucklose Behälter und für Druck-Behälter bekannt. Merkmal dieses bekannten Klappverschlusses ist, dass man den Deckel ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen öffnen und wieder schliessen kann. Nachteil des bisher bekannten Klappverschlusses ist jedoch, dass bei einem Restdruck enthaltenden Behälter der Deckel mit Hilfe des bekannten Klappverschlusses geöffnet werden kann und dass dann der Deckel durch den noch bestehenden Restdruck im Behälter hochgeschleudert wird und hierdurch die Bedienungsperson verletzt werden kann. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Klappverschluss für einen Deckel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ein derartiger Klappverschluss auch für Druck-Behälter verwendet werden kann. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass a) am schwenkbaren Teil des Hebels drehbar eine Klinke gelagert ist; b) die Klinke als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist; b.1.) das eine Ende der Klinke eine Daumenauflage mit weist; b.2.) das andere Ende der Klinke einen abgewinkelten Klinkenkopf aufweist; b.2.1) der Klinkenkopf in Schliessstellung auf einer behälterfesten Anschlagfläche aufliegt; b.2.2) der Klinkenkopf in \ffnungsstellung an einer die Anschlagfläche begrenzenden, behälterfesten Anschlagnase anschlägt; b.2.3) der Klinkenkopf federbelastet (Schenkelfeder 18) auf der Anschlagfläche aufliegt. Kern der vorliegenden Erfindung ist also, dass die Sicherheitseinrichtung zwangsweise verhindert, dass der Deckel vollständig geöffnet werden kann. Die erfindungsgemässe Sicherheitseinrichtung lässt den Deckel erst einen Spalt öffnen, so dass durch diesen Spalt ein etwaig im Behälter vorhandener Restdruck entweichen kann, und erst nach Überwindung einer Sperre kann der Deckel vollständig geöffnet werden. Die vorliegende Erfindung vereinigt also die Vorteile bekannter Klappverschlüsse, nämlich die Möglichkeit des \ffnens und Schliessens eines Deckels ohne Werkzeug mit den Merkmalen der beschriebenen Sicherheitseinrichtung, die im wesentlichen aus einer federbelasteten Klinke besteht, die im Schwenkbereich des Hebels angeordnet ist und die verhindert, dass der Hebel vollständig in seine \ffnungsposition geschwenkt werden kann. Die beschriebene Klinke kann entweder als einarmiger oder als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein und der Klinkenkopf der Klinke schlägt beim \ffnen des Hebels an einer zugeordneten, behälterfesten Anschlagfläche auf, so dass der Hebel nur einen gewissen Schwenkweg weit geöffnet werden kann, wodurch ebenfalls der Deckel nur einen gewissen Spalt geöffnet werden kann, der gerade so gross ist, dass ein etwaig im Behälter vorhandener Restdruck durch diesen Spalt ins Freie entweichen kann. Die behälterfeste Anschlagfläche für den Anschlag des Hebels nach Zurücklegen eines gewissen \ffnungsweges ist hierbei im Bereich des umlaufenden Flansches des Deckels angeordnet. Der Deckel selbst kann unterschiedliche Formgebungen aufweisen, er kann als kreiszylindrische Scheibe entweder mit einem Blockflansch oder mit einem Anschweissstutzen versehen sein oder er kann auch als Klöpperboden, die einem umlaufenden Deckelring eingeschweisst sind, wobei am Deckelring unmittelbar Haltelaschen und der Steuernuten angeschweisst sind. Die Formgebung, die Art und die Dimensionierung des Deckels ist für die vorliegende Erdung nicht wesentlich. Wesentlich ist nur, dass der erfindungsgemässe Klappverschluss ohne Werkzeug zu betätigen ist und dass der Klappverschluss eine Sicherheitseinrichtung aufweist, die lediglich ein \ffnen des Deckels um einen gewissen \ffnungswinkel erlaubt, jedoch zunächst kein vollständiges \ffnen dieses Deckels. Der Erfindungsgegenstand der vorliegende Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihren Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigen: Fig. 1: Schnitt gemäss der Linie I-I in Fig. 2 durch einen Deckel mit Darstellung von zwei verschiedenen Flanschanordnungen; Fig. 2: Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1; Fig. 3: Seitenansicht des Klappverschlusses nach Fig. 1 bei geschlossenem Deckel; Fig. 4: Teil-Draufsicht auf Fig. 3; Fig. 5: Seitenansicht des Klappverschlusses bei teilgeöffnetem Deckel (Sicherheitsstellung); Fig. 6: Teil-Draufsicht auf fig. 5 Fig. 7: Seitenansicht des Klappverschluss bei entriegelter Sicherheitseinrichtung mit sich öffnendem Deckel; Fig. 8: Seitenansicht des Klappverschlusses bei geöffnetem Deckel; Fig. 9: ein gegenüber Fig. 1 abgwandeltes Ausführungsbeispiel mit einem Deckel als Klöpperboden an einem umlaufenden Dichtring gemäss der Schnittlinie IX-IX in Fig. 10. Fig. 10: Draufsicht auf den Deckel nach Fig. 9. Der Deckel wird am Flansch 1 nicht näher dargestellten Schrauben durch die Bohrungen 23 mit einem nicht näher dargestellten Behälter verschraubt, wobei der Behälter eine dementsprechende \ffnung aufweist, die im oberen Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2 von dem Deckel 3 und dem umlaufenden Flansch 1 abgedeckt ist. Am umlaufenden Flansch 1 des Deckels 3 sind über Schweissnähte 24 zwei einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisende Lagerplatten 7 aufgeschweisst, wobei die Lagerplatten 7 einander gegenüber liegen und identische Formgebung aufweisen. In den beiden Lagerplatten 7 sind einander gegenüberliegende, fluchtende Bohrungen vorgesehen, durch die ein Bolzen 10 hindurchgreift, der mit einer Scheibe 16 und einem Splint 17 gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Die gleiche Befestigung, bestehend aus Scheibe 16 und Splint 17, ist auch auf der gegenüberliegenden Lagerplatte auf deren Aussenseite angebracht. Der Deckel selbst ist fest verschweisst mit einem Träger 4, der auf der Oberseite des Deckels angeschweisst ist und welcher das Lagerteil für den Deckel bildet. Dieses Lagerteil ist an der einen Seite von einem Bolzen 10 durchgriffen, der mit einer Splint-Scheibensicherung 16, 17 mit den Lagerplatten 8 verbunden ist, so dass hierdurch ein Schwenklager für den Deckel 3 gebildet ist. Die Lagerplatten 8 sind mit dem Flansch verschweisst, der über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel mit dem Behälter verbunden ist. In der Darstellung nach Fig. 1 ist hierbei an der Unterseite des Flansches 1 ein Anschweissstutzen 2 angeschweisst, der in dem Behälter eingeschweisst wird. Ferner ist in einer eingedrehten Nut am Deckel 3 eine O-Ringdichtung eingebracht, die je nach Verwendungszweck aus verschiedenen Materialen besteht, wie z.B. Viton oder FPM/Perbunan. Die Dichtung ist mit dem Deckel 3 verbunden und bildet einen Dichtungssitz entweder mit der Innenseite des Flansches 1 gemäss der oberen Darstellung in Fig. 1 bzw. mit der Innenseite des Anschweissstutzens 2 gemäss der unteren Darstellung in Fig. 1. Der Verschlussmechanismus des Deckels 3 ist wie folgt aufgebaut: Ein Hebel 5 ist schwenkbar über den Bolzen 10 in den einander gegenüberliegenden Lagerplatten 7 gelagert. Der Hebel weist mittig zum Bolzen 10 eine Steuerkurve 25 auf, die aus einem zentrischen Teilstück 25a sowie aus einen konkaven, eingeschnittenen Teilstück 25b besteht, welches mit seinm inneren Teil radial näher zum Bolzen 10 liegt als die zentrischen Teile des Teilstücks 25a. Der Hebel 5 weist ferner eine Bohrung 27 auf, durch die ein Verriegelungsbolzen 9 hindurchgreift, wobei der Verriegelungsbolzen 9 oberhalb des Trägers 4 liegt. Der Verriegelungsbolzen 9 ist winkelförmig geformt und weist einen hochstechenden Schenkel 9a auf. Nach Fig. 1 bis 2 wird die Druckkraft auf den Deckel 3 über den Träger 4 auf den unteren Bolzen 10 und auf den Verriegelungsbolzen 9 verteilt. Der Verrieglungsbolzen 9 trägt im übrigen einen Zylinderstift 15, der gemäss Fig. 2 nach oben vorsteht und durch eine Steuerkurve 28 hindurchgreift, die in einem Führungsrohr 12 eingebracht ist, wobei dieses Führungsrohr 12 mit dem einen Ende an der linken Lagerplatte 7 angeschweisst ist. Im Hebel 5 ist eine Vertiefung 29 eingearbeitet, in deren Bereich eine Klinke 6 schwenkbar gelagert ist. Die Klinke 6 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei auf dem hinteren schwenkbaren Teil eine Daumenauflage 30 angeordnet ist. Die Schwenklagerung der Klinke 6 erfolgt im Bereich einer Pass-Schraube 14 mit Innensechskant, welche am Hebel 5 befestigt ist. Die Klinke 6 ist in Pfeilrichtung 26 federbelastet durch eine Schenkelfeder 18, welche die Klinke in der eingezeichneten Pfeilrichtung vorspannt, so dass der Klinkenkopf 31 mit seiner vorderen, unteren Kante an einer zugeordneten Anschlagfläche 32 der Lagerplatte 7 anschlägt. In Fig. 2 oben ist noch dargestellt, dass am Träger 4 ein Griff 11 angebracht ist, um den Deckel 3 nach oben verschwenken zu können. Zum \ffnen des Deckels werden nun folgende Handhabungen gem. den Fig. 3 bis 8 erforderlich: Der Bediener des Klappverschlusses steht oberhalb des Lagerflansches 7. Zunächst greift er gem. Fig. 2 bis 4 am Schenkel 9a des Verriegelungsbolzens 9 mit der Hand an und zieht den Verriegelungsbolzen 9 in Pfeilrichtung 34 so, dass der Zylinderstift 15 ausser Eingriff mit dem in Fig. 2 vertikalen Teilstück der Steuerkurve 28 gerät. Der Zylinderstift 15 befindet sich dann in der in Fig. 2 eingezeichneten Lage, und zwar auf dem horizontalen Teilstück der Steuerkurve 28; durch weitere Bewegung des Schenkels 9a des Verrieglungsbolzens 9 wird dieser in Pfeilrichtung 33 nach aussen bewegt, so dass die zum Schenkel 9a gegenüberliegende Seite des Verriegelungsbolzens 9 ausser Eingriff mit dem Hebel 5 kommt (Fig. 6). Mit der rechten Hand greift der Benutzer nun am Hebel 5 und verschwenkt diesen in Pfeilrichtung 26 nach oben (Fig. 5). Der Schwenkwinkel des Hebels 5 kann hierbei 45 DEG betragen. Während der Schwenkbewegung des Hebels 5 in Pfeilrichtung 26 gleitet die federbelastete Klinke 6 mit dem Klinkenkopf 31 und der zugeordneten Anschlagfläche an der gegenüberliegenden Anschlagfläche 32 der Lagerplatte 7 an und gleitet in Pfeilrichtung 35 nach oben, bis der Klinkenkopf 31 an einer Anschlagnase 36 der Lagerplatte 7 anschlägt (Fig. 5). Ein Steuernocken 37 ist fest mit dem Träger 4 verbunden. In einer anderen Ausführungsform kann dieser Steuernocken 37 nach Fig. 9 an einem umlaufenden Deckelring 49 angeschweisst oder einstückig mit dem Träger ausgebildet sein. Der Steuernocken 37 greift in der gezeichneten Schliessstellung in Fig. 1 und 3 in das konkave Teilstück 25b der Steuerkurve 25 am Hebel 5 ein. Bei der Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 36 läuft nun das zentrische Teilstück 25a gegen den Steuernocken 37 an und hebt damit den Träger 4 mit dem Deckel 3 in Pfeilrichtung 38 an, wodurch sich gem. Fig. 5 ein geringer Spalt zwischen der O-Ringdichtung 13 und der zugeordneten Ausnehmung im Flansch 1 bzw. 2 ergibt. Gleichzeitig gelangt die halbrunde Ausnehmung 41 (Fig. 8) im schwenkbaren Teil des Hebels 5 ausser Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen 9. Ein etwaig jetzt noch im Behälter bestehender Restdruck wird nun durch diesen Ringspalt abgeblasen und der Deckel ist gegen Hochschleudern gesichert, weil der Klinkenkopf 31 der Klinke 6 an der Anschlagnase 36 federbelastet zwangsweise anliegt. Nachdem der Benutzer mit seiner linken Hand den Griff 11 erfasst, kann er mit der gleichen Hand die Daumenauflage 30 der Klinke 6 betätigen, so dass die Klinke 6 in Pfeilrichtung 39 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 18 geschwenkt wird und der Klinkenkopf 31 ausser Eingriff mit der anschlagnase 36 gerät (Fig. 7). Der Hebel 5 kann nun weiter in Pfeilrichtung 26, z.B. in 90 DEG -Position verschwenkt werden, wobei der Nocken 37 schon längst vorher ausser Eingriff mit der Steuerkurve 25 ist, und der Deckel kann nur durch Anheben des Griffes 11 vollends in seine \ffnungsposition verschwenkt werden (Fig. 8). Es ist noch gemäss Fig. 2 und 10 vorgesehen, dass in der Oberfläche des Deckels 3 wahlweise ein Verschlussstopfen 21 mit einer Dichtung 22 eingebraut wird und nach Entfernung dieses Verschlussstopfens ist die darunter liegende Muffe erreichbar und es kann ein Manometer, ein Entlüftungsventil oder ähnliche Elemente eingeschraubt werden. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform eines Deckels, wobei der Deckel 3 als Klöpperboden 48 dargestellt ist. Die eine Seite in Fig. 1 und die eine Seite in Fig. 2 zeigen die Ausbildung des Deckels 3 mit einem umlaufenden Blockflansch 1, während die andere Seite in Fig. 1 und die untere Seite in Fig. 2 den Flansch mit einem Anschweissstutzen 2 darstellen. Nach Fig. 9 und 10 ist der Klöpperboden 48 als Deckel in einen umlaufenden Deckelring 49 eingeschweisst, wobei an diesem zusätzlich unmittelbar Haltelaschen 50 und der Steuernocken 37 angeschweisst sind. Der Griff 11 zum \ffnen des Klöpper 48 ist hierbei am Deckelring 49 angeschweisst. Die Darstellung nach den Figuren zeigen einen Deckel VD-1700 mit einem Nenndruck bis PN 16. Der Deckel mit dem gezeigten erfindungsgemässen Klappverschluss wird aus austenitischen Stählen hergestellt (V2A, V4A usw.).
Claims (10)
1. Klappverschluss für einen Deckel (3), der schwenkbar an einem Teil (1, 2) eines Behälters angeordnet ist, wobei am freien, schwenkbaren Ende des Deckels (3) ein Steuernocken (37) befestigt ist, der in Schliessstellung des Deckels (3) in eine Steuerkurve (25) eingreift und dort arretiert ist, wobei die Steuerkurve (25) am drehbaren Teil eines schwenkbar am Behälter gelagerten Hebels (5) angeordnet ist, der an seiner Unterseite eine Ausnehmung (41) aufweist, die in Schliessstellung in einen am Deckel (3) angeordneten Verriegelungsbolzen (9) übergreift, wobei der Verriegelungsbolzen (9) durch eine axiale Verschiebung ausser Eingriff mit der Ausnehmung (41) des Hebels (5) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Hochschleudern des Deckels (3) bei einem im Behälter befindlichen Restdruck eine Sicherungseinrichtung vorhanden ist,
wobei am schwenkbaren Teil des Hebels (5) drehbar eine Klinke (6) gelagert ist und hierbei die Klinke (6) als Hebel ausgebildet ist, und das eine Ende der Klinke (6) eine Daumenauflage (30) aufweist und am anderen Ende der Klinke (6) ein abgewinkelter Klinkenkopf (31) vorgesehen ist, wobei der Klinkenkopf (31) in Schliessstellung auf einer behälterfesten Anschlagfläche (32) aufliegt und der Klinkenkopf (31) in \ffnungsstellung an einer die Anschlagfläche (32) begrenzenden, behälterfesten Anschlagnase (36) anschlägt und hierbei der Klinkenkopf (31) federbelastet auf der Anschlagfläche (32) aufliegt.
2.
Klappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (32) eine abgeschrägte Teilfläche (46) aufweist, auf welcher der Klinkenkopf (31) in der Schliessstellung des Hebels (5) liegt und dass die Teilfläche (46) in eine horizontale Teilfläche (47) übergeht, an deren Ende die Anschlagnase (36) angeordnet ist.
3. Klappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federbelastete Klinke (6) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen freien, schwenkbaren Teil die Daumenauflage (30) angeordnet ist.
4. Klappverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (6) in einer Vertiefung (29) des Hebels (5) angeordnet ist.
5.
Klappverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (32) mit der Anschlagnase (36) auf der Oberseite einer Lagerplatte (7) ausgebildet ist, welche in Verbindung mit einer im Abstand davon angeordneten Lagerplatte (7) und einem Bolzen (10) das Schwenklager des Deckels (3) bildet.
6.
Klappverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplatten (7) zur Halterung einer Deckelverschlusssicherung dienen, wobei in jeder Lagerplatte (7) eine Bohrung (27) angeordnet ist, die mit der Bohrung (27) in der anderen Lagerplatte (7) fluchtet, und an der Aussenseite einer Lagerplatte (7) stirnseitig ein Führungsrohr (12) befestigt ist, welches mit seinem Innendurchmesser in axialer Verlängerung der Bohrungen (27) angeordnet ist und hierbei durch das Führungsrohr (12) und durch die Bohrungen (27) ein axial verschiebbarer Verriegelungsbolzen (9) greift,
wobei der Verriegelungsbolzen an seinem Aussenumfang einen radialen Zylinderstift (15) trägt und der Zylinderstift (15) durch eine Steuerkurve (28) im Mantel des Führungsrohres (12) hindurchgreift und dort verschiebbar ist und die Steuerkurve (28) ein in axialer Richtung des Verriegelungsbolzens (9) weisendes Teilstück und ein senkrecht hierzu erstreckendes Teilstück aufweist, wobei der Verriegelungsbolzen (9) einen als Handhabe ausgebildeten, abgewinkelten Schenkel (9a) aufweist, und weiterhin ist durch die Drehung des Verriegelungsbolzens (9) der Zylinderstift (15) ausser Eingriff mit dem senkrechten Teilstück der Steuerkurve (28) bringbar und durch die axiale Verschiebung des Verriegelungsbolzens (9) ist der Verriegelungsbolzen (9) ausser Eingriff mit den beiden einander gegenüberliegenden Bohrungen (27) in den Lagerplatten (7) bringbar.
7.
Klappverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die behälterseitige Verbindung zwischen dem Klappverschluss und dem Behälter über einen Bockflansch (1) erfolgt, der über mit am Umfang verteilt angeordneten Schraubenverbindungen mit dem Behälter befestigt ist (Fig. 1, oben).
8. Klappverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die behälterseitige Verbindung zwischen dem Klappverschluss und dem Behälter über einen radial sich in den Behälter hinein erstreckenden Anschweissstutzen (2) erfolgt (Fig. 1, unten).
9. Klappverschluss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) als Klöpperboden (48) ausgebildet ist und in einem umlaufenden Deckelring (49) eingeschweisst ist (Fig. 9, 10).
10.
Klappverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am umlaufenden Deckelring (49) unmittelbar Haltelaschen (50) sowie Steuernocken (37) eingeschweisst sind (Fig. 9).
1. Klappverschluss für einen Deckel (3), der schwenkbar an einem Teil (1, 2) eines Behälters angeordnet ist, wobei am freien, schwenkbaren Ende des Deckels (3) ein Steuernocken (37) befestigt ist, der in Schliessstellung des Deckels (3) in eine Steuerkurve (25) eingreift und dort arretiert ist, wobei die Steuerkurve (25) am drehbaren Teil eines schwenkbar am Behälter gelagerten Hebels (5) angeordnet ist, der an seiner Unterseite eine Ausnehmung (41) aufweist, die in Schliessstellung in einen am Deckel (3) angeordneten Verriegelungsbolzen (9) übergreift, wobei der Verriegelungsbolzen (9) durch eine axiale Verschiebung ausser Eingriff mit der Ausnehmung (41) des Hebels (5) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Hochschleudern des Deckels (3) bei einem im Behälter befindlichen Restdruck eine Sicherungseinrichtung vorhanden ist,
wobei am schwenkbaren Teil des Hebels (5) drehbar eine Klinke (6) gelagert ist und hierbei die Klinke (6) als Hebel ausgebildet ist, und das eine Ende der Klinke (6) eine Daumenauflage (30) aufweist und am anderen Ende der Klinke (6) ein abgewinkelter Klinkenkopf (31) vorgesehen ist, wobei der Klinkenkopf (31) in Schliessstellung auf einer behälterfesten Anschlagfläche (32) aufliegt und der Klinkenkopf (31) in \ffnungsstellung an einer die Anschlagfläche (32) begrenzenden, behälterfesten Anschlagnase (36) anschlägt und hierbei der Klinkenkopf (31) federbelastet auf der Anschlagfläche (32) aufliegt.
2.
Klappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (32) eine abgeschrägte Teilfläche (46) aufweist, auf welcher der Klinkenkopf (31) in der Schliessstellung des Hebels (5) liegt und dass die Teilfläche (46) in eine horizontale Teilfläche (47) übergeht, an deren Ende die Anschlagnase (36) angeordnet ist.
3. Klappverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federbelastete Klinke (6) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen freien, schwenkbaren Teil die Daumenauflage (30) angeordnet ist.
4. Klappverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (6) in einer Vertiefung (29) des Hebels (5) angeordnet ist.
5.
Klappverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (32) mit der Anschlagnase (36) auf der Oberseite einer Lagerplatte (7) ausgebildet ist, welche in Verbindung mit einer im Abstand davon angeordneten Lagerplatte (7) und einem Bolzen (10) das Schwenklager des Deckels (3) bildet.
6.
Klappverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplatten (7) zur Halterung einer Deckelverschlusssicherung dienen, wobei in jeder Lagerplatte (7) eine Bohrung (27) angeordnet ist, die mit der Bohrung (27) in der anderen Lagerplatte (7) fluchtet, und an der Aussenseite einer Lagerplatte (7) stirnseitig ein Führungsrohr (12) befestigt ist, welches mit seinem Innendurchmesser in axialer Verlängerung der Bohrungen (27) angeordnet ist und hierbei durch das Führungsrohr (12) und durch die Bohrungen (27) ein axial verschiebbarer Verriegelungsbolzen (9) greift,
wobei der Verriegelungsbolzen an seinem Aussenumfang einen radialen Zylinderstift (15) trägt und der Zylinderstift (15) durch eine Steuerkurve (28) im Mantel des Führungsrohres (12) hindurchgreift und dort verschiebbar ist und die Steuerkurve (28) ein in axialer Richtung des Verriegelungsbolzens (9) weisendes Teilstück und ein senkrecht hierzu erstreckendes Teilstück aufweist, wobei der Verriegelungsbolzen (9) einen als Handhabe ausgebildeten, abgewinkelten Schenkel (9a) aufweist, und weiterhin ist durch die Drehung des Verriegelungsbolzens (9) der Zylinderstift (15) ausser Eingriff mit dem senkrechten Teilstück der Steuerkurve (28) bringbar und durch die axiale Verschiebung des Verriegelungsbolzens (9) ist der Verriegelungsbolzen (9) ausser Eingriff mit den beiden einander gegenüberliegenden Bohrungen (27) in den Lagerplatten (7) bringbar.
7.
Klappverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die behälterseitige Verbindung zwischen dem Klappverschluss und dem Behälter über einen Bockflansch (1) erfolgt, der über mit am Umfang verteilt angeordneten Schraubenverbindungen mit dem Behälter befestigt ist (Fig. 1, oben).
8. Klappverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die behälterseitige Verbindung zwischen dem Klappverschluss und dem Behälter über einen radial sich in den Behälter hinein erstreckenden Anschweissstutzen (2) erfolgt (Fig. 1, unten).
9. Klappverschluss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) als Klöpperboden (48) ausgebildet ist und in einem umlaufenden Deckelring (49) eingeschweisst ist (Fig. 9, 10).
10.
Klappverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am umlaufenden Deckelring (49) unmittelbar Haltelaschen (50) sowie Steuernocken (37) eingeschweisst sind (Fig. 9).
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