DE3102525A1 - Sicherheitstankdeckel - Google Patents

Sicherheitstankdeckel

Info

Publication number
DE3102525A1
DE3102525A1 DE19813102525 DE3102525A DE3102525A1 DE 3102525 A1 DE3102525 A1 DE 3102525A1 DE 19813102525 DE19813102525 DE 19813102525 DE 3102525 A DE3102525 A DE 3102525A DE 3102525 A1 DE3102525 A1 DE 3102525A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
lid
locking rod
cam
tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813102525
Other languages
English (en)
Inventor
Evsey 16509 Pennsylvania Rabinovich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMCO WHEATON
Emco Wheaton Inc
Original Assignee
EMCO WHEATON
Emco Wheaton Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMCO WHEATON, Emco Wheaton Inc filed Critical EMCO WHEATON
Publication of DE3102525A1 publication Critical patent/DE3102525A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures
    • F16J13/18Pivoted closures pivoted directly on the frame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures
    • F16J13/20Pivoted closures mounted by mobile fastening on swinging arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

G 52 533 · &'
EMCO WHEATON Inc. Chamberlain Blvd. Conneaut, Ohio 44030 (USA)
SICHERHEITSTANKDECKEL
Grundlage der Erfindung
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitstankdeckel und insbesondere auf einen solchen Tankdeckel, der die gesteuerte Entlüftung von Druckgas aus einem Behälter erlaubt, der mit dem Tankdeckel verschlossen ist und an dem eine Verriegelung vorgesehen ist, um verstärkte Sicherheit bei der Verriegelung des Tankdeckels in geschlossener Stellung und bei seiner Entriegelung aus der geschlossenen Stellung zu gewährleisten.
Die Erfindung findet besondere Anwendung als Tankdeckel am Oberteil des Tanks eines Tankfahrzeuges oder eines Tankanhängers, die verdampfende oder brennbare Flüssigkeiten wie Benzin transportieren. Folglich wird die Erfindung nachstehend hauptsächlich in Verbindung mit diesem Anwendungsfall beschrieben. 30
Amerikanische Vorschriften erfordern, dass der obere Teil des Tanks eines solchen Fahrzeugs, wie zum Beispiel der Tankdom, in den ein solcher Tankdeckel eingebaut werden kann, geeignet ist, den Tank ausreichend zu entlüften, um ihn vor den Auswirkungen von Übergrossen Überdrücken oder Unterdrücken zu schützen. In der üblichen Praxis -enthält der Tankdom Druckventile, die eine Entlüftung von Gas aus dem
130050/0504
Tank oder den Eintritt von Luft in den Tank erlauben. Im allgemeinen ist ein solches Ventil so ausgelegt, dass bei einem Umstürzen des Tanks sich das Ventil vollkommen schliesst. Der Tankdom besitzt gewöhnlich auch eine schmelzbare Abschlusschraube, die Gas oder Flüssigkeiten aus dem Tank ausströmen lässt, wenn der Tank überhohen Temperaturen wie zum Beispiel von Feuer ausgesetzt ist. Für andere Zwecke können auch andere Ventile vorgesehen werden.
Eineöffnungsluke ist vorzugsweise im Tankdom vorgesehen, um den Zutritt von Personal in den Tankinnenraum für Kontrolle, Reinigung oder Reparaturen zu erlauben oder die Befüllung des Tanks zu ermöglichen, und es ist ein Verschlussdeckel vorgesehen, um die Öffnung zu öffnen und zu verschlies- sen. Es sind Mittel vorgesehen, um den Deckel in geschlossener Stellung zu verschliessen. Es ist jedoch notwendig, selbst wenn der Tankdeckel in geschlossener Stellung verriegelt ist, dass eine Entlüftung des Tanks erfolgen kann, wenn der Innendruck einen bestimmten vorbestimmten Wert übersteigt. Es ist ebenfalls notwendig, dass der Tankdeckel mit Sicherheit verhindert, dass sich der Deckel aufgrund von Vibrationen öffnet, die durch die Fahrt des Tankfahrzeugs verursacht werden. Ausserdem muss Schutz für das Personal gewährleistet werden, das den Tankdeckel öffnet, wenn sich in dem Tank ein starker Gasdruck befindet. Es ist ausserdem wünschenswert, dass die Tankdeckel vorrichtung und der Verriegelungsmechanismus eine solide Konstruktion haben und leicht zu bedienen sind.
Im allgemeinen bieten frühere Vorrichtungen nicht alle diese notwendigen oder wünschenswerten Merkmale. Das US-Patent 4 024 983 beschreibt eine Deckel konstruktion für einen Tank, der eine Verriegelungsvorrichtung enthält, die auf dem Deckel einen Riegel aufweist, der um eine normale Achse des Deckels gedreht werden kann und dessen Enden in Ver-
130050/050* - 3 -
- /f - /ΙΟ-
riegelungsstellung in eine Sperrung eingreifen, die auf eine Halterung am Tankdom montiert ist und die die öffnung des Deckels gewährleistet. Die Sperrungen sind beweglich und federbeaufschlagt, so dass sie sich nach aussen bewegen können, damit sich der Deckel heben kann und übergrosser Gasdruck entlüftet werden kann. Dieses Patent zeigt keine Sicherheitsvorrichtung, die eine unbeabsichtigte Drehung der Verriegelungsstange verhindert, um den Tankdeckel zu lösen. Diese Vorrichtung kann ausfallen oder falsch funktionieren, da ihre Federn dem Tankinhalt ausgesetzt sind. Ausserdem sind die Sperrungen beweglich und durch einen Schaft geführt, der mit O-Ringen abgedichtet ist, die eine potentielle Quelle für schlechte Funktion darstellen können.
Das US-Patent 2 093 694 zeigt eine Tankdeckel konstruktion mit einer Verrieglungsstange, die um eine normale Deckelachse drehbar ist und in Sperrungen eingreift, wobei Teile innerhalb des Tankraumes vorgesehen sind, die eine unbeabsichtigte Drehung der Verriegelungsstange verhindern sollen. Die Konstruktion ist jedoch von derjenigen der vorliegenden Erfindung sehr unterschiedlich. Sie ist komplizierter, teurer und störanfälliger, insbesondere weil der grösste Teil der Struktur dem Tankinhalt ausgesetzt ist.
Das US-Patent 3 744 670 zeigt eine andere Art einer Tankdeckelkonstruktion, die keine drehbare Verriegelungsstange aufweist, sondern Querstangen, die den Deckel herunterhalten, sowie eine federbeaufschlagte Vorrichtung zwischen dem Deckel und einer der Querstangen, die den Deckel nach unten drücken, ihm jedoch erlauben, zur Entlüftung zu heben. Die Konstruktion ist sehr unterschiedlich von der vorliegenden Erfindung und sehr viel komplizierter und teurer herzustellen. Sie weist ebenfalls nicht die Sicherheitsmerkmale der vorliegenden Erfindung auf.
Ziel der Erfindung ist es, alle oder soviele wie möglich der
130050/0504 - 4 -
oben genannten wünschenswerten Faktoren zu bieten und die Nachteile der Vorrichtungen des Standes der Technik zu überwinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Sicherheitsmerkmale zu bieten, um den Deckel daran zu hindern, sich während der Fahrt des Fahrzeugs auf der Strasse zu entriegeln und Schutz für das Bedienungspersonal zu bieten, falls sich beim öffnen des Tankdeckels starker Gasdruck im Tank befindet.
Entsprechend diesen Zielen bietet die Erfindung eine Tankdeckelvorrichtung für einen Tank mit einem Basisteil, der am Tank befestigt ist und der eine Öffnung aufweist, die einen Zugang zum Tank ermöglicht. Ein Paar Sperrvorrichtungen ist fest am Basisteil an gegenüberliegenden Enden der Öffnung vorgesehen, wobei jede der Sperrvorrichtungen einen seitlichen Zugang für ein Ende einer Verriegelungsstange bietet. Ein Deckel ist an dem Basisteil befestigt und so ausgelegt, dass er in Schiiesstellung gebracht werden kann und in das Basisteil eingreift und die öffnung schliesst, und in Offenstellung gebracht werden kann, um die öffnung zu öffnen. Ausserdem ist eine längsförmiije Verriegelungsstange vorgesehen, deren Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen, wenn sich der Deckel in geschlossener Stellung befindet, und die sich aus den Sperrvorrichtungen lösen, wenn sich der Deckel in Offenstellung befindet. Auf dem Deckel sind Mittel vorgesehen, um die Verriegelungsstange auf dem Deckel mit einem gewissen Freiraum quer zum Deckel zu montieren,.damit sie eine begrenzte Drehung oder Querbewegung zum Deckel ausführen kann, um die Sperrvorrichtungen zu ergreifen und sich von ihnen zu lösen und um sich um ihre Längsachse zu drehen, so dass die Verriegelungsstange in der Ebene des Deckels zwischen einer Stellung, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtung eingreifen und einer weiteren Stellung drehbar ist, in der ihre Enden nicht festgehalten sind. Ausserdem ist eine
130050/0504 - 5 -
Nockenscheibe vorgesehen, die um die Längsachse der Verriegelungsstange gedreht wird und die hervorstehende Aussenflächen aufweist, die in einem maximalen Abstand von der Achse der Verriegelungsstange gegen den Deckel angeordnet ist, wenn sich der Deckel in geschlossener Stellung befindet, sowie zurückgezogene Aussenflachen, die in einem kleineren Abstand von der Achse der Verriegelungsstange und im Abstand von dem Deckel angeordnet sind, wenn sich der Deckel nicht in geschlossener Stellung befindet. Eine Federvprrichtung wirkt mit dem Deckel, der Verriegelungsstange, der Nockenscheibe und der Sperrvorrichtung zusammen, um den Deckel gegen den Basisteil zu drücken, wenn der Deckel geschlossen ist und die Enden der Verriegelungsstange in die Sperrvorrichtungen eingreifen, wodurch Gasdruck über einem vorbestimmten Wert im Tank, der nach aussen gegen den Deckel gegen die Federkraft der Federvorrichtung drückt, wenigstens' einen Teil des Deckels veranlassen wird, sich von der Basis zu heben und Gas aus dem Tank abzulassen. Ausserdem sind vorzugsweise Mittel vorgesehen, die zwischen der Hebevorrichtung der Verriegelungsstange und der Verriegelungsstange zusammenwirken und die ausserhalb des Behälters angeordnet sind, um die Verriegelungsstange daran zu hindern, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtung eingreifen, und in eine Stellung zu gelangen, in der sie sich öffnen kann.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung halten die Haltevorrichtungen für die Verriegelungsstange ebenfalls die Verriegelungsstange davon ab, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtung eingreifen, obwohl die Nockenscheibe um die Achse der Verriegelungsstange gedreht ist, so dass ihr vorstehender Teil nicht in die Federvorrichtung eingreift.
130050/0504
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung in Verbindung mit folgen den Zeichnungen, die folgendes darstellen:
FIG. 1 ist eine Darstellung eines Tankdoms eines auf ein Fahrzeug aufgebauten Tanks, welcher die Tankdeckel vorrichtung 1.0 der vorliegenden Erfindung aufweist;
FIG. 2 ist eine Darstellung in grösserem Masstab der erfindungsgemässen Tankdeckel vorrichtung, in der in durchgehenden Linien die Stellung der Verriegelungsstange und der Betäti gungsgriff dargestellt ist, wenn der Tankdeckel geschlossen ist und in der in gestrichelten Linien eine Stellung des Gr4ffes gezeigt 4s4^r wenn der Deckel entriegelt ist und kurz vor der Öffnung steht, während eine dritte Stellung zeigt, dass der Griff gedreht wurde, um die Verriegelungsstange aus der Sperrvorrichtung freizugeben, damit der Deckel geöffnet werden kann;
FIG. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 aus FIG.. 2 der erfindungsgemässen Tankdeckel vorrichtung , der den Tankdeckel in geschlossener und verriegelter und geschlossener Stellung zeigt;
FIG. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 aus FIG. 2 im gleichen Masstab, der eine der Sperrvorrichtungen zeigt; 30
FIG. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 aus FIG. 3 in vergrössertem Masstab;
FIG. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 aus FIG. 3 im gleichen Masstab;
130050/05Ö4
FIG. 7 ist ein Schnitt ähnlich dem aus FIG. 3, der die Verriegelungsstange und den Tankdeckel in verriegelter Stellung zeigt, den Tankdeckel jedoch in angehobener Stellung aufgrund von Gasdruck im Tank um eine Entlüftung zu ermöglichen; 5
FIG. 8 ist ein Schnitt ähnlich dem aus FIG. 3, der jedoch die Anordnung der Teile zeigt, wenn der Griff und der Nockenteil gedreht wurden, so dass der vorstehende Teil der Nockenscheibe nicht in die Federvorrichtung eingreift, wobei die Verriegelungsstange noch mit der Sperrvorrichtung im Eingriff steht und der Deckel sich gehoben hat, um ein Ablassen von Gas aus dem Tank zu erlauben, und sich die Verriegelungsstange in den unteren Schlitzen befindet, um eine Drehung der Verriegelungsstange zu verhindern;
FIG. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 aus FIG. 8 im gleichen Masstab; und
FIG. 10 ist ein Schnitt ähnlich dem aus FIG. 8 nach Beendigung der Entlüftung von Gas und die Verriegelungsstange kann leicht gedreht werden, um die Entriegelung und öffnung des Deckels zu beenden.
130050/0504
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart
In den Zeichnungen weist der Tank 1, welcher der Tank von Strassenfahrzeugen sein kann, wie zum Beispiel Lastwagen für den Transport von flüssigen Brennstoffen, einen Dom 2 auf. Am Oberteil des Doms ist die erfindungsgemässe Deckelvorrichtung 3 angebracht. Der Tank oder Behälter 1 ist mit brennbaren Flüssigkeiten wie zum Beispiel Benzin gefüllt und im allgemeinen auf Rädern montiert und wird von einem Zugfahrzeug gezogen, üie erfindungsgemässe Deckel vorrichtung kann jedoch auch an stationären Tanks oder Behältern angebracht sein.
Die Deckelvorrichtung (Fig. 3, 7, 8, 10) enthält einen Basis-
teil 4, der steif und luftdicht an der oberen Kante der kreisförmigen Querwand 5 des Doms 2 durch (nicht dargestellte) geeignete Mittel des Standes der Technik befestigt ist. Das Basisteil 4weist eine kreisförmige öffnung 6 grösseren Durchmessers auf, die einen Zugang in das Innere des Tanks ermöglicht und die mittels eines Deckels 7 geschlossen oder geöffnet werden kann. Die öffnung 6 1st von einem nach oben oder nach aussen zeigenden kreisförmigen Dichtring 8 aus federndem Material umgeben, das widerstandsfähig gegen die in dem Tank beförderten Materialien ist. Der Basisteil trägt ebenfalls in steifer Anordnung zwei nach oben oder nach aussen zeigende, diametral gegenüberliegende Sperrvorrichtungen 9 (Fig. 4), von denen jede eine Oberwand 10 aufweist, die von einer Seitenwand 11 und einer Rückwand 12 getragen wird, sowie eine Seitenöffnung 13, die ein seitliches Ein treten eines Endes einer Verriegelungsstange in einer Weise erlaubt, die später noch beschrieben wird. Die öffnungen zeigen in entgegengesetzte Richtungen, damit die auf dem Deckel befestigten äusseren Enden einer Verriegelungsstange 14 in die Sperrvorrichtung eingreifen oder sich von ihr lösen können, wenn die Verriegelungsstange um den Mittelpunkt
130050/050^ " 9 "
des Deckels und eine Achse gedreht wird, die normal zu ihrer Längsachse liegt.
Ein Deckel 7, der an dem Basisteil durch ein Gelenkteil 15 befestigt ist, kann, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, in geschlossene und verriegelte Stellung gebracht werden. Nach der Entrieglung des Deckels kann dieser auf dem Gelenkteil 15 nach hinten gedreht werden, um die kreisförmige Öffnung 6 freizugeben. An seiner Aussenkante weist der Deckel eine nach unten oder nach innen zeigende ringförmige Schulter auf, die an dem Dichtring 8 im Basisteil anliegt, um eine luftdichte Abdichtung zu bilden, wenn sich der Deckel in der in den Figuren 2 und 3 gezeigten geschlossenen und verriegelten Stellung befindet. Die öffnungen des Deckels und des Basisteils sind vorzugsweise kreisförmig, können aber auch eckig oder rechteckig sein oder noch eine andere Konfi-" guration haben.
An seiner oberen Aussenseite trägt der Deckel die quer abstehende , durch Mittel 18 befestigte Verriegelungsstange in einer Weise, dass die Stange einen gewissen Freiraum in Querrichtung zum Deckel aufweist und eine begrenzte Drehoder Querbewegung zum Deckel um eine Achse A (Fig. 3) ausführen kann, die in Normallage zur Längsachse X der Verriegelungsstange verläuft und die relativ zum und quer abste hend vom und vorzugsweise in Normallage zum Deckel befestigt ist. Die Achse A fällt weitgehend mit einer Achse zusammen, die sich durch den Mittelpunkt der kreisförmigen Deckelöffnung 6 erstreckt, wenn sich der Deckel in geschlossener und verriegelter Stellung befindet.
In der dargestellten AusfUhrungsart enthalten die Befestigungsmittel 18 (Fig. 3) zwei stehende Wandteile 19, die vorzugsweise einen integralen Teil des Deckels bilden. Jeder der stehenden Wandteile 19 erstreckt sich nach oben und nach
130Ö50/0504 - io -
aussen vom Deckel und weist eine innere aufrecht stehende Wandfläche 20 auf, die einen Teil eines zylindrischen ßogens um eine Achse A bildet. Jeder Wandteil 19 weist einen oberen Schild oder einen Schutzteil 21 auf, welcher daran verschraubt werden kann. Die Schutzteile 21 weisen jeweils sich nach unten erstreckende Wandteile 22 mit gebogenen Wandflächen 23 auf, die so geformt sind, dass sie sich an die gebogenen Flächen 2o der Wandteile 19 anpassen. Die Wandteile 19 und 23 bilden jeweils komplette Wände 24, von denen jede eine bogenförmige Fläche 25 aufweist, die von einem Paar zusammenpas sender gebogener Flächen 20 und 23 gebildet werden, 'die eine Lagerfläche aufnehmen können, wie nachstehend im Einzelnen beschrieben wird.
Jede bogenförmige Wand 24 (Fig. 2, 3, 6, 9) weist einen seitlich abstehenden Schlitz 26 auf (Fig. 6), der etwas grosser ist, als der Durchmesser der Verrieglungsstange 14, und der eine Oberkante 27 mit einer Nocke 28 aufweist, deren Zweck noch näher beschrieben wird, sowie eine Unterkante 31 mit einer Nocke 32, deren Zweck noch beschrieben wird.
Auf diese Weise gewährleisten die Schlitze 26 einen beschränkten Freiraum für die Verriegelungsstange, der ausreichend ist, damit sie in die Sperrvorrichtung hereingedreht und aus ihr herausgedreht werden kann.
Die Verriegelungsstange 14 erstreckt sich durch die Schlitze 26 der Wände 24 und durch längliche öffnungen "35 von Lagerteilen 36 (Fig. 3, 5), die aus Metall oder aus einem geeigne- ten verschleissfreien synthetischen Harz bestehen können. Die Öffnungen sind in einer Richtung länglich geformt, die quer zur Ebene des Deckels verläuft und die eine Bewegung der Verriegelungsstange erlaubt, wenn die Nocke in Eingriff kommt oder gelöst wird. Jedes Lagerteil 36 liegt in einer
Aussparung, die von der bogenförmigen Fläche 25 einer Wand
130050/0504 _ n
und unteren und oberen seitlich abstehenden Flächen 37 und 38 an der Wand 24 gebildet wird. Die Oberfläche des Lagerteils, die von der Achse A wegzeigt, ist gebogen, um gleitend an der gebogenen Fläche ihrer dazugehörenden Wand 24 anzuliegen.·Die Ober- und Unterkante des Lagerteils liegen gleitend an den Flächen 37 und 38 an. Die Fläche des Lagerteils, die zur Achse A zeigt, ist vorzugsweise flach.
Die Verriegelungsstange 14 erstreckt sich ebenfalls durch einen Nockenteil 40, an dem sie befestigt ist. Sie ist duroh die Seitenteile 41 des Nockenteils, die an den Lagerteilen 36 anliegen, gegen axiale Bewegung der Stangenachse gesichert. Das Nockenteil ist auf der Verriegelungsachse drehbar, aber gegen axiale Bewegung durch einen Stift 42 gesichert, der sich durch den Nockenteil erstreckt, um in eine ringförmige Nut 43 in der Aussenfläche der Verriegelungsstange einzugreifen.
Die Aussenfläche des Nockenteils ist so geformt, dass sie
einen vorstehenden Teil 44 aufweist (Fig. 7, 8, 9), der sich in grösserem Abstand von der Achse X der Verriegelungsstange erstreckt, sowie einen eingezogenen Teil 45, der den grössten Teil der Peripherie der Nockenfläche bildet, die sich wesentlich näher zu der Achse der Verriegelungsstange befindet.
Ein Griff 46 ist steif an dem Nockenteil befestigt und erstreckt sich quer dazu, vorzugsweise im rechten Winkel zu der Verriegelungsstange. Der Griff ist so mit der Aussenfläche des Nockenteils verbunden, dass, wenn der Griff um die Achse X der Verriegelungsstange pach einer Seite der Befestigungsvorrichtung 18 gedreht wird, wie in Fig. 2 mit einem vollen Strich dargestellt, er weitgehend parallel zum Deckel 7 liegt (Fig. 1 und 2), und der vorstehende Teil 44 des Nockenteils sich nach unten zum Deckel erstreckt, während, wenn der Griff um etwa 180° zu der anderen Seite der Befestigungs-
130050/OSD4 - 12 -
yt -
teils 18 gedreht wird, wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien 46 dargestellt, so dass es weitgehend parallel zum Deckel liegt, so zeigt der vorspringende Teil 44 weg vom Deckel und der eingezogene Teil 45 zeigt zum Deckel. 5
Der Deckel 7 enthält einen sich nach unten erstreckenden Gehäuseteil 47, der steif und gasdicht an der Unterseite des Deckels befestigt ist und vorzugsweise,wie gezeigt, einen integralen Teil des Deckels bildet.
Der Gehäuseteil 47 ist dargestellt mit einer zylindrischen Innenwand 48, die weitgehend koaxial um die Achse A angeordnet ist. Ein im allgemeinen zylindrisches kolbenartiges Element 49, das eine Oberwand 50 und eine Seitenwand 51 aufweist, ist so im Gehäuse montiert, dass es an der Innenwand des Gehäuseteils 47 entlanggleitet.
Teil 49 wird relativ zum Deckel 7 nach aussen und nach oben durch eine Kompressionsfeder 53 gedruckt, die an der Unterseite der Wand 50 von Teil 49 und am Boden 54 des Gehäuseteils 47 anliegt. Der obere Teil 55 des Teils 49 hat einen reduzierten Aussendurchmess^r, um eine sich horizontal erstreckende und nach oben zeigende Schulter 55 zu bilden, die in einen Anschlag 56 eingreift, der von der Innenwand 43 des Gehäuseteils 47 absteht, um eine Bewegung von Teil 49 nach oben und nach aussen im Vergleich zum Deckel zu begrenzen. Es ist ebenfalls ein bekannter Dichtring 57 vorgesehen, der von der Wand 48 absteht und den äusseren Teil 54 des Teils 49 berührt, um das Eindringen von Regen, Staub oder anderen schädlichen Verschmutzungen in den Raum zwischen dem Gehäuse 47 und denr.Teil 49 zu verhindern. Diese Anordnung wirkt als federnedes Ableitelement, um den Deckel gegen den Basisteil zu drücken, wenn der Deckel geschlossen ist, und um dem Deckel zu erlauben, sich von dem Basisteil abzuheben, um Gas oder Dämpfe entweichen zu lassen, wenn bestimmte Drücke erreicht werden, wie nachstehend beschrieben.
13005Ö/OB04 . 13
Wenn daher die Enden der Verriegeiungsstange 14 in die Sperrvorrichtungen 9 eingreifen und das Nockenteil 40 durch den Griff 46 so gedreht wird, dass sein vorstehender Teil sich nach unten erstreckt und in das Teil 49 eingreift, damit die Enden der Verriegeiungsstange fest die Sperrvorrichtungen 9 ergreifen, wie in Fig. 3 dargestellt, so befindet sich die Verriegeiungsstange in verriegelter Stellung und hält den Deckel verschlossen. Wenn der Griff 46 um etwa 180° in die Stellung 46' gedreht wird, um den vorstehenden Teil der Nocke vom Teil 49 wegzubewegen, werden die Enden der Verriegeiungsstange aus dem festen Eingriff mit den Sperrvorrichtungen gelöst und die Verriegeiungsstange kann dann mit Hilfe des Griffs 46 um die Achse A in die mit gestrichelten Linien angegebene Stel 1 ung 46'' gedreht werden, um ihre Enden aus den Sperrvorrichtungen zu lösen, damit der Deckel um den Gelenkteil 15 in Offenstellung gedreht werden kann. Bei der Drehung in die Stellung 46'' kommt der Griff 46 mit einer Blattfeder 59 in Eingriff, welche den Griff 46'' in seiner Stellung hält, während der Deckel 7 geöffnet wird. Die Lagerteile 3b gleiten entlang den passenden gebogenen Flächen 20 und 23 wenn der Griff zu diesem Zweck gedreht wird. Sobald der Griff in die durch gestrichelte Linien angedeutete Position 46'' unter dem Schutzteil 21 gedreht ist, kann er von einer Blattfeder od. dgl. auf dem Schutzteil ergriffen werden, um ihn darunter festzuhalten, wenn der Deckel geöffnet wird.
Die dargestellte Vorrichtung enthält ebenfalls Sicherheitsvorrichtungen, um eine unbeabsichtigte oder ungewünschte Bewegung der Verriegeiungsstange um die Achse A zu vermeiden, nachdem der Nockenteil gedreht wurde und die Verriegeiungsstange sich in der in Fig. 3 gezeigten Deckelverriegelungsstellung befindet, und um auch die Bewegung der Verriegeiungsstange um die Achse A einzuschränken, um eine unbeabsichtigte Lösung ihrer Enden aus den Sperrvorrichtungen 9 zu vermeiden, wenn das Nockenteil so gedreht wird, dass sein eingezogener Teil zum Teil 49 zeigt.
1S0Ö5Ö/O5Ö4
- 14 -
- Xfir -
Die Vorrichtung in der dargestellten Ausführungsart enthält die Nocken 28 und 32 in der oberen oder äusseren und der unteren oder inneren Kante der Schlitze 26 und an deren Ende. Die oberen Nocken 28 sind so angeordnet, dass die Verriegelungsstange auf beiden Nocken aufliegen kann, wenn die Enden in die Sperrvorrichtungen 9 eingreifen. Die Nocken 32 sind direkt gegenüber den oberen Nocken 28 angeordnet. Die Verriegelungsstange liegt auf den Nocken 32 auf, wenn das Nockenteil so gedreht wird, dass sein eingezogener Teil gegenüber dem Teil 49 liegt (Fig. 9). Die Verriegelungsstange liegt auf den Nocken 23 auf, wenn das Nockenteil in die verriegelte Stellung gedreht wird (Fig. 3).
Die Vorrichtung enthält ebenfalls ein bekanntes Ventil 58, das in dem Deckel angebracht ist, um ein Entlüften von Gasen aus dem Tank oder ein Eintreten von Luft in den Tank aufgrund von atmosphärischen Druckveränderungen zu erlauben. Ein bekanntes Ventil 59 für die Auffangung und Rückgewinnung von Dämpfen der Flüssigkeit, wie zum Beispiel Benzin, das in den Tank eingefüllt wird, ist im Tankdom der dargestellten Vorrichtung vorgesehen. Ein bekannter Ablass- und Sicherungsstöpsel 60 und ein Flüssigke^tsstandanzeiger 61 für die Anzeige des Flüssigkeitsstandes im Tank sind ebenfalls in dem Tankdom angebracht.
Die Betätigung der dargestellten Deckel vorrichtung erfolgt in nachstehend beschriebener Weise, wobei angenommen wird, dass die Teile ursprünglich wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt angeordnet sind, wobei der Deckel 7 geschlossen ist, die Verriegelungsstange 14 mit dem Griff 46 um die Achse A gedreht wird, so dass ihre Enden von den im Basisteil vorgesehenen Sperrvorrichtungen 9 ergriffen werden, und das Nockenteil 40 wird mit dem Griff gedreht, so dass der vorstehende Teil 44 der Peripherie des Nockenteils mit dem federbeaufschlagten Teil 49 ind Eingriff steht und es auf den
130050/0504 " 15
Deckel herunterdrückt. Der Deckel wird so durch Federkraft des Teils 49, welches gegen den vorspringenden Teil des Nockenteils 40 drückt, fest verschlossen gehalten. Das Nockenteil, das auf die Verriegelungsstange einwirkt, bringt die Enden der Verriegelungsstange in festen Eingriff mit den Sperrvorrichtungen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Wenn der Druck im Tank über einen bestimmten vorbestimmten Wert ansteigt, der durch die von der Feder 53 entwickelte Kraft bestimmt wird, im allgemeinen etwa 3 bis 5 Pfund Druck, veranlasst die von dem Gasdruck auf den Deckel 7 ausgeübte Kraft den Deckel, sich zu heben, so dass seine ringförmige Dichtschulter 17 den federnden Dichtring 8 von dem Basisteil abhebt und ein Entlüften von Gas aus dem Tank erlaubt, wie in Fig. 7 .dargestellt. Im vorliegenden Text beinhaltet der Ausdruck "Gas" Dämpfe der Flüssigkeit im Tank und aus praktischen Gründen Benzindämpfe.
Die vorstehend beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen hindem die Verriegelungsstange 14, sich unbeabsichtigt um die Achse A aus dem Eingriff mit den Sperrvorrichtungen zu drehen, wenn die Verriegelungsstange 14 und die Nockenteile wie in Fig. 3 oder Fig. 7 angeordnet sind, da die Verriegelungsstange in den oberen Nocken 23 der Schlitze 26 der Befestigungsvorrichtung 19 angeordnet ist, wie in Fig. 6 gezeigt.
Darüberhinaus gewährleisten die oben beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen zusätzliche Sicherheit für das Bedienungspersonal, wenn der Deckel geöffnet wird, insbesondere wenn sich im Augenblick der öffnung ein Restgasdruck im Tank befindet. Wenn der Griff 46 um etwa 1C0° um die Achse X der Verriegelungsstange gedreht wird, um den vorspringenden Teil des Nockenteils 4o von dem federbeaufschlagten Teil 49 wegzubringen und den eingezogenen Teil gegenüber das Teil zu bringen, falls der Gasdruck im Tank den Deckel 7 anhebt
150050/0504 - 16 -
. «33-
und die Verriegelungsstange 14 veranlasst, sich durch Schwerkraft in die unteren Nocken 32 der Schlitze 26 zu legen und so daran gehindert zu werden, sich um die Achse A in Offenstellung zu bewegen. Die Bedingungen sich dann, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt. Es wäre dann eine wesentliche manuelle Kraft erforderlich, um den Griff 46 in die Position 46** zu bewegen, um den Deckel zu öffnen.
Nachdem der Gasdruck im Tank abgelassen wurde und der Deckel sich auf der Dichtung 8 des Basisteils gesetzt hat, kann der Arm 46 leicht bewegt werden, um die Verriegelungsstange um die Achse A zu drehen, um die Enden der Verriegelungsstange 14 aus den Sperrvorrichtungen in die Position 14'', die in Fig. 2 in gestrichelten Linien angegeben ist, wegzudrehen, so dass der Deckel dann leicht geöffnet werden kann.
Diese Merkmale erhöhen ganz wesentlich die Sicherheit, indem sie ein zufälliges oder unbeabsichtigtes üffnen des Deckels während der Fahrt des Fahrzeugs oder durch Bedienungspersonal verhindern, denn es wäre sehr schwierig oder sogar un möglich, die Verriegelungsstange um die Achse A zu drehen, solange nicht jeder überatmusphärische Druck aus dem Tank abgelassen ist.
Statt der gezeigten Federvorrichtung wäre es möglich, eine Blattfeder oder eine öelleville-Federanordnung zwischen dem Deckel 7 und dem Nockenteil 40 statt der Struktur vorzusehen, die das Gehäuseteil 47, das Kolbenteil 49 und die
Feder 53 enthält. 30
Die Darstellung und Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit einer ihrer spezifischen Ausführungsarten dient nur dem Zwecke der Erklärung und nicht der Einschränkung und es ist möglich, Änderungen und Variationen an der dargestellten und beschriebenen Ausführungsart vorzunehmen und
130050/050/, - 17 -
der Fachmann wird noch weitere AusfUhrungsarten erkennen, die alle in dem beabsichtigten Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Dementsprechend soll das beantragte Patent nicht auf die im vorliegenden Text gezeigte und beschriebene Ausführungsart noch in irgendeiner anderen Weise beschränkt sein, die nicht dem Umfang des Fortschritss entspricht, der mit der Erfindung erreicht wurde.
130050/0504
18 -
Liste der Bezeichnungen
1 Tank
2 Dom
3 Deckel
3b Lagerteil
4 basisteil
5 Querwand
6 kreisförmige öffnung
7 Deckel
8 Dichtring
9 Sperrvorrichtung
10 Oberwand
11 Seitenwand
12 Rückwand
13 Seitenöffnung
14 Verriegelungsstange
15 Gelenkteil
16 ringförmige Schulter
17
18 Befestigungsmittel
19 Wandteil
20 Wandflä'che
21 Schutzteil, Schild
22 Wandteil
23 gebogene Wandflächen
24 komplette Wand
25
26 Schlitz
27 Oberkante
28 Nocke
29 Unterkante
30 Nocke
31
32
33
34
1 30050/0504
35 längliche öffnung - Nockenteil
36 Lagerteil Seitenteil
37 Fläche Stift
38 Fläche ringförmige Nut
39 vorspringender Teil
40 eingezogener Teil
41 Griff
42 Gehäuseteil
43 zylindrische Innenwand
44 Kolbenelement
45 Oberwand
46 Seitenwand
47
48 Kompressionsfeder
49 Boden
50 oberer Teil
51 Schulter
52 Anschlag
53 - . Dichtring
54 Ventil
55 Blattfeder
55 Sicherungsstopsel
56 Flüssigkeitsatandanzeiger
57
58
59
60
61
130050/05(H

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Abdeckvorrichtung für einen Tank mit einem am Tank befestigten Basisteil, das eine öffnung aufweist, die Zugang zum Tank gewährt; ein Paar Sperrvorrichtungen, die am Basisteil an gegenüberliegenden Seiten der öffnung vorgesehen sind, wobei jede der Sperrvorrichtungen seitlichen Zugang für ein Ende einer Verriegelungsstange bietet; ein mit dem Basisteil verbundener Deckel, der in Schiiesstellung gebracht werden kann, um in das Basisteil einzugreifen und die Öffnung zu verschliessen und der in Offenstellung gebracht werden kann, um die öffnung freizugeben; eine längliche Verriegelungsstange, deren Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen, wenn sich der Deckel in Schiiesstellung befindet und die sich von den Sperrvorrich tungen lösen, wenn sich der Deckel in Offenstellung be findet; Mittel auf dem Deckel für die Befestigung einer Verriegelungsstange auf dem Deckel, so dass sie eine beschränkte Bewegung ausführen kann, um in die Sperrvorrichtungen einzugreifen und sich von ihnen zu lösen und um sich um ihre Längsachse zu drehen, wobei diese Verriegelungsstange zwischen einer Position, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen und einer weiteren Position beweglich 1st, 1n der ihre Enden nicht im Eingriff stehen; eine an der Verriegelungsstange befestig te Nockenscheibe, die sich um die Längsachse der Verrie gelungsstange drehen kann, wobei die Nockenscheibe einen vorstehenden Aussenflachentei1 aufweist, der in einem maximalen Abstand von der Verriegelungsstange und gegen den Deckel ausgerichtet ist, wenn sich der Deckel in geschlos sener Stellung befindet, und einen eingezogenen Aussen- flächenteil, der in einem geringeren Abstand von der Achse der Verriegelungsstange und von dem Deckel wegzeigend angeordnet ist, wenn sich der Deckel nicht in geschlossener Stellung befindet; federnde Vorspannmittel, die mit dem
Deckel, der Nockenscheibe, der Verriegelungsstange und
130050/0 5 04
- 19 -
den Sperrvorrichtungen zusammenwirkt, um den Deckel gegen das Basisteil zu drücken, wenn der Deckel geschlossen ist und wenn sich die Enden der Verriegelungsstange mit den Sperrvorrichtungen im Eingriff befinden, wenn jedoch ein Gasdruck über einem vorbestimmten Wert innerhalb des Behälters auftritt und eine Kraft auf den Deckel gegen die Vorspannkraft der Federvorrichtung ausübt, so erlaubt die Vorspannvorrichtung, dass sich mindestens ein Teil des Deckels von dem Basisteil hebt, damit Gas aus dem Tank entweichen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannvorrichtung eine Spiralfeder enthält, die in einem mit dem Deckel integral verbundenen zylindrischen Gehäuse angeordnet ist und die gegen ein in diesem Gehäuse bewegliches Kolbenelement wirkt und die abwechselnd die an der Verriegelungsstange befestigte Nockenscheibe ergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstange beidseitig der Nockenscheibe in Lagern gehalten ist, die von der Befestigungsvorrichtung gleitend gehalten werden.
4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager mit länglichen öffnungen versehen sind, um eine Bewegung nach aussen und innen der Verriegelungsstange zu ermöglichen, wenn sie mit der Vorspannvorrichtung im Eingriff steht oder von ihr gelöst ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannten Mittel die Verriegelungsstange daran hindern, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden mit den Sperrvorrichtungen in Eingriff stehen, wenn 3i> die Nockenscheibe um die Achse der Verriegelungsstange
ιdooso/0604 " 20
gedreht wird, so dass ihr vorstehender Flächenteil in die Vorspannvorrichtung eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die zwischen der Befestigung der Verriegelungsstange und der Verriegelungsstange zusammenwirken und die ausserhalb des Behälters angeordnet sind, um die Verriegelungsstange zu halten, sie daran hindern, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen, obwohl die Nockenscheibe um die Achse der Verriegelungsstange gedreht 1st, so dass ihr vorstehender Flächenteil nicht in die Vorspannvorrichtung eingreift.
7. Abdeckvorrichtung für einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Behälter befestigte Basisvorrichtung vorgesehen ist, die eine öffnung aufweist, die Zugang zu dem Behälter gewährleistet; sowie ein Paar fest an der Basisvorrichtung an gegenüberliegenden Enden der Öffnung befestigte Sperrvorrichtungen, von denen jede seitlichen Zugang für das Ende einer Verriegelungsstange bietet; ein mit dem Basisteil verbundener Deckel, der im Eingriff mit der Basisvorrichtung geschlossen werden kann, um die öffnung zu schliessen und der in Offenstellung gebracht wer-
2^ den kann, um die öffnung zu öffnen; eine längliche Verriegelungsstange, deren Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen können, wenn sich der Deckel in Schliesstellung befindet und die von der Sperrvorrichtung gelöst werden, wenn sich der Deckel in geöffneter Stellung befindet; Mittel auf dem Deckel für die Befestigung der Verriegelungsstange auf dem Deckel, so dass sie axial von der Verriegelungsstange weitgehend unbeweglich im Vergleich zum Deckel aber fähig ist, eine begrenzte Bewegung quer relativ zum Deckel auszuführen und sich relativ zum Deckel
> um die Normalachse zur Längsachse zu drehen und die weit-
130050/0504
gehend relativ zum Deckel befestigt ist und quer davon absteht, wodurch diese Verriegelungsstange drehbar zwischen einer Stellung ist, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen und einer anderen Stellung, in der ihre Enden nicht im Eingriff stehen; eine um die Achse der Verriegelungsstange drehbar angeordnete Nockenscheibe, die einen vorstehenden Aussenflächenteil aufweist, der im maximalen Abstand von der Achse der Verriegelungsstange gegen den Deckel angeordnet ist, wenn sich der Deckel in geschlossener Stellung befindet, und einen eingezogenen Aussenflächenteil, der in einem geringeren Abstand von der Achse der Verriegelungsstange angeordnet ist, wenn sich der Deckel nicht in geschlossener verriegelter Stellung befindet; eine federnde Vorspannvorrichtung, die in gasundurchlässiger Verbindung von dem Deckel gehalten wird und die eine federnde Vorspannkraft nach innen auf den Deckel ausübt, wenn der Deckel geschlossen ist und die Enden der Verriegelungsstange in die Sperrvorrichtung eingreifen, wenn jedoch ein Druck oberhalb einem vorbestimmten Wert in dem Behälter auftritt und den Deckel nach aussen gegen die Federkraft der Vorspannvorrichtung drückt, so erlaubt diese Vorspannvorrichtung, dass sich der Deckel mindestens um einen Teil von der Basisvorrichtung abhebt, um Gas aus dem Behälter entweichen zu lassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel ausserhalb des Behälters vorgesehen sind, die zwischen der Befestigung der Verriegelungsstange und der Verriegelungsstange zusammenwirken, um die Verriegelungsstange davon abzuhalten, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden mit der Sperrvorrichtung in Eingriff stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
130050/0504 " 22 "
die zwischen der Befestigung der Verriegelungsstange und der Verriegelungsstange zusammenwirkenden Mittel die Verriegelungsstange daran hindern, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden mit der Sperrvorrichtung in Eingriff stehen, wenn die Nockenscheibe um die Achse der Verriegelungsstange gedreht wird, so dass ihr vorstehender Flä'chenteil mit der Vorspannvorrichtung in Eingriff tritt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Befestigungsvorrichtung der Verriegelungsstange und der Verriegelungsstange zusammenwirkenden Mittel, die ausserhalb des Behälters angeordnet sind, um die Verriegelungsstange zu halten, die Verriegelungsstange daran hindern, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden mit der Sperrvorrichtung in Eingriff stehen, obwohl die Nockenscheibe um die Achse der Verriegelungsstange gedreht ist, so dass ihr vorstehender Flächenteil nicht im Eingriff mit der Vor spannvorrichtung steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel Nocken sind.
12. Abdeckvorrichtung für einen Tank, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Tank befestigter Basisteil mit einer Öffnung zum Tank vorgesehen ist, sowie eine Verriegelungsstange, ein Paar Sperrvorrichtungen, die sich vom Basisteil nach aussen an gegenüberliegenden Enden der Öffnung erstrecken, wobei jede Sperrvorrichtung eine seitliche Vertiefung aufweist, die ein Ende der Verriegelungsstange aufnehmen und sie an einer Bewegung nach aussen hindern kann, eine in der Mitte der Verriegelungsstange befestigte Nockenscheibe, Lager auf jeder Seite der Nockenscheibe, um die
Verriegelungsstange zu tragen und ihr zu erlauben, sich
130050/0504 - 23 -
um ihre Längsachse zu drehen, zwei aufrechtstehende Wandteile, die einen integralen Teil mit dem Deckel bilden und die Führungen aufweisen, um die Lager aufzunehmen und ihnen zu erlauben, sich in der Ebene des Deckels über einen ausreichenden Abstand zu bewegen, um die Enden der Verriegelungsstange aus den Sperrvorrichtungen zu lösen und die ebenfalls seitliche Schlitze aufweisen, um eine solche Bewegung der Verriegelungsstange zu ermöglichen, einen Griff auf der Verriegelungsstange, ein mit dem Deckel integral gebildetes Gehäuse innerhalb der Nockenscheibe, eine in dem Gehäuse vorgesehene Spiralfeder, einen Kolben in dem Gehäuse zwischen der Nockenscheibe und der Feder, so dass, wenn sich die Enden der Verriegelungsstange in den seitlichen Vertiefungen in den
Sperrvorrichtungen befinden und wenn die Nockenscheibe
um ihre Achse gedreht 1st, sie auf den Kolben drückt und die Spiralfeder herunterdrückt, um den Deckel in abdichtender Verbindung mit der Basisvorrichtung zu halten, wenn jedoch ein Druck eines vorbestimmten Wertes in dem Tank gebildet wird und auf den Deckel einwirkt, so hebt sich der Deckel vom Basisteil und veranlasst den Kolben, die Spiralfeder noch weiter zusammenzudrücken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Nocken am Ende der Innenfläche der Schlitze in den aufrechtstehenden Wandteilen vorgesehen sind, die die Verriegelungsstange aufnehmen und die, wenn die Nockenscheibe nicht auf den Kolben drückt, dazu beitragen, die Enden der Verriegelungsstange daran zu hindern, sich aus den Vertiefungen in den Sperrvorrichtungen zu drehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Nocken am Ende der Aussenfläche der Schlitze in den aufrechtstehenden Wandteilen vorgesehen sind, die die Ver- riegelungsstange aufnehmen, wenn die Nockenscheibe auf
130050/0504
den Kolben drückt und die dazu beitragen, die Enden der Verriegelungsstange daran zu hindern, sich aus den Vertiefungen in den Sperrvorrichtungen zu drehen.
130050/0504
DE19813102525 1980-02-04 1981-01-27 Sicherheitstankdeckel Withdrawn DE3102525A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/118,647 US4294378A (en) 1980-02-04 1980-02-04 Safety hatch cover apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3102525A1 true DE3102525A1 (de) 1981-12-10

Family

ID=22379892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813102525 Withdrawn DE3102525A1 (de) 1980-02-04 1981-01-27 Sicherheitstankdeckel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4294378A (de)
AU (1) AU534889B2 (de)
CA (1) CA1138792A (de)
DE (1) DE3102525A1 (de)
FR (1) FR2475012A1 (de)
GB (1) GB2069654B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6364166B1 (en) 1997-11-29 2002-04-02 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh Dispenser with manually operable discharge device
DE102011052791A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Kurt Willig Gmbh & Co. Kg Sicherheitsventilvorrichtung und Verfahren zum Steuern von Drücken
EP3216532A1 (de) * 2016-03-08 2017-09-13 KRONES Aktiengesellschaft Sicherheitsverschluss für einen behälter mit einer medienzufuhrleitung

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120841B1 (de) * 1982-09-28 1987-05-06 T. D. Williamson Inc. Vom druck betätigtes verriegelungsschloss
DE8714700U1 (de) * 1987-11-04 1988-01-07 Edelhoff Polytechnik Gmbh & Co, 58640 Iserlohn Behälter
US5967358A (en) * 1997-06-19 1999-10-19 Betts Industries, Inc. Tank filling and pressure relief assembly
US6293051B1 (en) * 2000-02-21 2001-09-25 Dcl, Inc. Automated hatch
DE20301263U1 (de) * 2003-01-28 2004-06-09 Alfons Haar Maschinenbau Gmbh & Co Deckel für den Dom eines ortsbeweglichen Kraftstofftanks
US7658570B2 (en) * 2006-10-02 2010-02-09 Delaware Captial Formation, Inc. Manhole system
US9726288B2 (en) * 2014-04-29 2017-08-08 Eminent Technologies, Llc Pressure vessel closure
CA2953545C (en) 2014-07-03 2022-07-26 Baier Marine Company, Inc. Manway cover
DE102015016081A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Applied Materials, Inc. (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Verschluss- oder Schleusenvorrichtung für eine Vakuumkammer
US11268301B2 (en) 2017-04-27 2022-03-08 Reinhard Matye Automatic hatch for bulk material containers
US11607654B2 (en) 2019-12-30 2023-03-21 Marathon Petroleum Company Lp Methods and systems for in-line mixing of hydrocarbon liquids
US11578836B2 (en) 2021-03-16 2023-02-14 Marathon Petroleum Company Lp Scalable greenhouse gas capture systems and methods
US11578638B2 (en) 2021-03-16 2023-02-14 Marathon Petroleum Company Lp Scalable greenhouse gas capture systems and methods
US12012883B2 (en) 2021-03-16 2024-06-18 Marathon Petroleum Company Lp Systems and methods for backhaul transportation of liquefied gas and CO2 using liquefied gas carriers
US11655940B2 (en) 2021-03-16 2023-05-23 Marathon Petroleum Company Lp Systems and methods for transporting fuel and carbon dioxide in a dual fluid vessel
US11447877B1 (en) 2021-08-26 2022-09-20 Marathon Petroleum Company Lp Assemblies and methods for monitoring cathodic protection of structures
US11686070B1 (en) 2022-05-04 2023-06-27 Marathon Petroleum Company Lp Systems, methods, and controllers to enhance heavy equipment warning
US12012082B1 (en) 2022-12-30 2024-06-18 Marathon Petroleum Company Lp Systems and methods for a hydraulic vent interlock
US12006014B1 (en) 2023-02-18 2024-06-11 Marathon Petroleum Company Lp Exhaust vent hoods for marine vessels and related methods

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2093694A (en) * 1936-05-08 1937-09-21 North American Holding Corp Grading machine
US3268254A (en) * 1965-09-30 1966-08-23 Bastian Blessing Co Syrup tank and cover therefor
US3744670A (en) * 1971-04-12 1973-07-10 Frees J De Combination manhole and fill

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2793787A (en) * 1954-06-02 1957-05-28 Lescure Henri Pressure cookers
US4024983A (en) * 1975-12-22 1977-05-24 Muehl Herman D Safety locking cover assembly for tank domes
US4132327A (en) * 1978-05-01 1979-01-02 Acf Industries, Inc. Hatch cover opening and closing assembly
US4181238A (en) * 1978-12-20 1980-01-01 Clay & Bailey Manufacturing Company Venting tank closure

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2093694A (en) * 1936-05-08 1937-09-21 North American Holding Corp Grading machine
US3268254A (en) * 1965-09-30 1966-08-23 Bastian Blessing Co Syrup tank and cover therefor
US3744670A (en) * 1971-04-12 1973-07-10 Frees J De Combination manhole and fill

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6364166B1 (en) 1997-11-29 2002-04-02 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh Dispenser with manually operable discharge device
DE102011052791A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Kurt Willig Gmbh & Co. Kg Sicherheitsventilvorrichtung und Verfahren zum Steuern von Drücken
EP3216532A1 (de) * 2016-03-08 2017-09-13 KRONES Aktiengesellschaft Sicherheitsverschluss für einen behälter mit einer medienzufuhrleitung
US10549891B2 (en) 2016-03-08 2020-02-04 Krones Ag Safety closure for a container with a media supply line

Also Published As

Publication number Publication date
FR2475012B1 (de) 1985-01-11
GB2069654A (en) 1981-08-26
FR2475012A1 (fr) 1981-08-07
AU534889B2 (en) 1984-02-16
GB2069654B (en) 1984-03-21
AU6608081A (en) 1981-08-13
CA1138792A (en) 1983-01-04
US4294378A (en) 1981-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3102525A1 (de) Sicherheitstankdeckel
WO2000038941A1 (de) Selbsttätig schliessender tankdeckel
EP0497328B1 (de) Sorptionskolonne zur Abgasreinigung
EP2957539B1 (de) Tankbefüllsystem
DE2740573A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer bordwaende von lastfahrzeugen
CH678092A5 (de)
DE2132772A1 (de) Verriegelung fuer abnchmbares Dach fuer Transportbehaelter,insbesondere ISO-Container
DE2752645C3 (de) Vorrichtung zur Füllbegrenzung und Be- und Entlüftung bei Behältern, insbesondere Kraftstoffbehältern von Personenkraftwagen
DE19812384A1 (de) Kraftstoffbehälterverschluß
DE10111240A1 (de) Klappe für Fahrzeuge
EP1056612A1 (de) Selbsttätig schliessender tankdeckel
DE4328929C1 (de) Verriegelungsvorrichtung
AT394702B (de) Verschlusseinrichtung fuer behaelteroeffnungen, insbesondere fuer den dom auf schienengebundenen schuettgut- und kesselwagen
DE29511098U1 (de) Müll- oder ähnlicher über Kopf zu entleerender Behälter
EP1443000A2 (de) Deckel für den Dom eines ortsbeweglichen Kraftstofftanks
DE202005003100U1 (de) Deckel für den Dom eines ortsbeweglichen Kraftstofftanks
DE3412167A1 (de) Vorrichtung zum heben und kippen einer ladeflaeche
DE4129703A1 (de) Tuerschloss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1955838A1 (de) Container mit abnehmbarem Dach
DE2442483C3 (de) Reserveradverriegelung
DE2647037A1 (de) Verschluss fuer mannloecher
DE3505136A1 (de) Verschlussanordnung fuer den fuellstutzen eines behaelters
DE648884C (de) Vorrichtung zum Verriegeln des Bremsgestaenges an Kraftfahrzeugen
DE4005984C2 (de)
DE8334655U1 (de) Lösch- oder Entladeventil für umgekippte Tankfahrzeuge od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65D 90/62

8130 Withdrawal