DE3102525A1 - Sicherheitstankdeckel - Google Patents
SicherheitstankdeckelInfo
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- DE3102525A1 DE3102525A1 DE19813102525 DE3102525A DE3102525A1 DE 3102525 A1 DE3102525 A1 DE 3102525A1 DE 19813102525 DE19813102525 DE 19813102525 DE 3102525 A DE3102525 A DE 3102525A DE 3102525 A1 DE3102525 A1 DE 3102525A1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J13/16—Pivoted closures
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
G 52 533 · &'
EMCO WHEATON Inc.
Chamberlain Blvd.
Conneaut, Ohio 44030 (USA)
SICHERHEITSTANKDECKEL
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitstankdeckel und insbesondere auf einen solchen Tankdeckel, der
die gesteuerte Entlüftung von Druckgas aus einem Behälter erlaubt, der mit dem Tankdeckel verschlossen ist und an dem
eine Verriegelung vorgesehen ist, um verstärkte Sicherheit
bei der Verriegelung des Tankdeckels in geschlossener Stellung und bei seiner Entriegelung aus der geschlossenen Stellung zu gewährleisten.
Die Erfindung findet besondere Anwendung als Tankdeckel am Oberteil des Tanks eines Tankfahrzeuges oder eines Tankanhängers, die verdampfende oder brennbare Flüssigkeiten wie
Benzin transportieren. Folglich wird die Erfindung nachstehend hauptsächlich in Verbindung mit diesem Anwendungsfall beschrieben.
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Amerikanische Vorschriften erfordern, dass der obere Teil des Tanks eines solchen Fahrzeugs, wie zum Beispiel der
Tankdom, in den ein solcher Tankdeckel eingebaut werden kann, geeignet ist, den Tank ausreichend zu entlüften, um ihn vor
den Auswirkungen von Übergrossen Überdrücken oder Unterdrücken zu schützen. In der üblichen Praxis -enthält der
Tankdom Druckventile, die eine Entlüftung von Gas aus dem
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Tank oder den Eintritt von Luft in den Tank erlauben. Im allgemeinen ist ein solches Ventil so ausgelegt, dass bei
einem Umstürzen des Tanks sich das Ventil vollkommen schliesst. Der Tankdom besitzt gewöhnlich auch eine schmelzbare Abschlusschraube, die Gas oder Flüssigkeiten aus dem
Tank ausströmen lässt, wenn der Tank überhohen Temperaturen wie zum Beispiel von Feuer ausgesetzt ist. Für andere Zwecke
können auch andere Ventile vorgesehen werden.
Eineöffnungsluke ist vorzugsweise im Tankdom vorgesehen,
um den Zutritt von Personal in den Tankinnenraum für Kontrolle, Reinigung oder Reparaturen zu erlauben oder die Befüllung des Tanks zu ermöglichen, und es ist ein Verschlussdeckel vorgesehen, um die Öffnung zu öffnen und zu verschlies-
sen. Es sind Mittel vorgesehen, um den Deckel in geschlossener Stellung zu verschliessen. Es ist jedoch notwendig, selbst
wenn der Tankdeckel in geschlossener Stellung verriegelt ist, dass eine Entlüftung des Tanks erfolgen kann, wenn der Innendruck einen bestimmten vorbestimmten Wert übersteigt. Es
ist ebenfalls notwendig, dass der Tankdeckel mit Sicherheit verhindert, dass sich der Deckel aufgrund von Vibrationen
öffnet, die durch die Fahrt des Tankfahrzeugs verursacht werden. Ausserdem muss Schutz für das Personal gewährleistet
werden, das den Tankdeckel öffnet, wenn sich in dem Tank ein
starker Gasdruck befindet. Es ist ausserdem wünschenswert,
dass die Tankdeckel vorrichtung und der Verriegelungsmechanismus eine solide Konstruktion haben und leicht zu bedienen
sind.
Im allgemeinen bieten frühere Vorrichtungen nicht alle diese notwendigen oder wünschenswerten Merkmale. Das US-Patent
4 024 983 beschreibt eine Deckel konstruktion für einen Tank, der eine Verriegelungsvorrichtung enthält, die auf dem
Deckel einen Riegel aufweist, der um eine normale Achse
des Deckels gedreht werden kann und dessen Enden in Ver-
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riegelungsstellung in eine Sperrung eingreifen, die auf eine
Halterung am Tankdom montiert ist und die die öffnung des Deckels gewährleistet. Die Sperrungen sind beweglich und
federbeaufschlagt, so dass sie sich nach aussen bewegen können, damit sich der Deckel heben kann und übergrosser Gasdruck
entlüftet werden kann. Dieses Patent zeigt keine Sicherheitsvorrichtung,
die eine unbeabsichtigte Drehung der Verriegelungsstange verhindert, um den Tankdeckel zu lösen.
Diese Vorrichtung kann ausfallen oder falsch funktionieren, da ihre Federn dem Tankinhalt ausgesetzt sind. Ausserdem
sind die Sperrungen beweglich und durch einen Schaft geführt, der mit O-Ringen abgedichtet ist, die eine potentielle Quelle
für schlechte Funktion darstellen können.
Das US-Patent 2 093 694 zeigt eine Tankdeckel konstruktion mit einer Verrieglungsstange, die um eine normale Deckelachse
drehbar ist und in Sperrungen eingreift, wobei Teile innerhalb des Tankraumes vorgesehen sind, die eine unbeabsichtigte
Drehung der Verriegelungsstange verhindern sollen. Die Konstruktion ist jedoch von derjenigen der vorliegenden Erfindung
sehr unterschiedlich. Sie ist komplizierter, teurer und störanfälliger,
insbesondere weil der grösste Teil der Struktur dem Tankinhalt ausgesetzt ist.
Das US-Patent 3 744 670 zeigt eine andere Art einer Tankdeckelkonstruktion,
die keine drehbare Verriegelungsstange aufweist, sondern Querstangen, die den Deckel herunterhalten, sowie eine
federbeaufschlagte Vorrichtung zwischen dem Deckel und einer der Querstangen, die den Deckel nach unten drücken, ihm jedoch
erlauben, zur Entlüftung zu heben. Die Konstruktion ist sehr unterschiedlich von der vorliegenden Erfindung und sehr
viel komplizierter und teurer herzustellen. Sie weist ebenfalls
nicht die Sicherheitsmerkmale der vorliegenden Erfindung auf.
Ziel der Erfindung ist es, alle oder soviele wie möglich der
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oben genannten wünschenswerten Faktoren zu bieten und die Nachteile der Vorrichtungen des Standes der Technik zu überwinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, Sicherheitsmerkmale
zu bieten, um den Deckel daran zu hindern, sich während der Fahrt des Fahrzeugs auf der Strasse zu entriegeln und Schutz
für das Bedienungspersonal zu bieten, falls sich beim öffnen des Tankdeckels starker Gasdruck im Tank befindet.
Entsprechend diesen Zielen bietet die Erfindung eine Tankdeckelvorrichtung für einen Tank mit einem Basisteil, der
am Tank befestigt ist und der eine Öffnung aufweist, die einen Zugang zum Tank ermöglicht. Ein Paar Sperrvorrichtungen
ist fest am Basisteil an gegenüberliegenden Enden der Öffnung
vorgesehen, wobei jede der Sperrvorrichtungen einen seitlichen Zugang für ein Ende einer Verriegelungsstange bietet.
Ein Deckel ist an dem Basisteil befestigt und so ausgelegt, dass er in Schiiesstellung gebracht werden kann und in das
Basisteil eingreift und die öffnung schliesst, und in Offenstellung gebracht werden kann, um die öffnung zu öffnen.
Ausserdem ist eine längsförmiije Verriegelungsstange vorgesehen, deren Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen, wenn
sich der Deckel in geschlossener Stellung befindet, und die
sich aus den Sperrvorrichtungen lösen, wenn sich der Deckel
in Offenstellung befindet. Auf dem Deckel sind Mittel vorgesehen, um die Verriegelungsstange auf dem Deckel mit einem
gewissen Freiraum quer zum Deckel zu montieren,.damit sie
eine begrenzte Drehung oder Querbewegung zum Deckel ausführen
kann, um die Sperrvorrichtungen zu ergreifen und sich von
ihnen zu lösen und um sich um ihre Längsachse zu drehen, so dass die Verriegelungsstange in der Ebene des Deckels zwischen einer Stellung, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtung eingreifen und einer weiteren Stellung drehbar ist, in
der ihre Enden nicht festgehalten sind. Ausserdem ist eine
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Nockenscheibe vorgesehen, die um die Längsachse der Verriegelungsstange
gedreht wird und die hervorstehende Aussenflächen aufweist, die in einem maximalen Abstand von der Achse
der Verriegelungsstange gegen den Deckel angeordnet ist, wenn sich der Deckel in geschlossener Stellung befindet, sowie zurückgezogene
Aussenflachen, die in einem kleineren Abstand
von der Achse der Verriegelungsstange und im Abstand von dem Deckel angeordnet sind, wenn sich der Deckel nicht in geschlossener
Stellung befindet. Eine Federvprrichtung wirkt mit dem Deckel, der Verriegelungsstange, der Nockenscheibe und der
Sperrvorrichtung zusammen, um den Deckel gegen den Basisteil zu drücken, wenn der Deckel geschlossen ist und die Enden der
Verriegelungsstange in die Sperrvorrichtungen eingreifen, wodurch Gasdruck über einem vorbestimmten Wert im Tank, der
nach aussen gegen den Deckel gegen die Federkraft der Federvorrichtung drückt, wenigstens' einen Teil des Deckels veranlassen
wird, sich von der Basis zu heben und Gas aus dem Tank abzulassen. Ausserdem sind vorzugsweise Mittel vorgesehen,
die zwischen der Hebevorrichtung der Verriegelungsstange und der Verriegelungsstange zusammenwirken und die ausserhalb
des Behälters angeordnet sind, um die Verriegelungsstange
daran zu hindern, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtung eingreifen, und in eine
Stellung zu gelangen, in der sie sich öffnen kann.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung halten die Haltevorrichtungen
für die Verriegelungsstange ebenfalls die Verriegelungsstange davon ab, sich aus der Stellung zu bewegen, in
der ihre Enden in die Sperrvorrichtung eingreifen, obwohl die Nockenscheibe um die Achse der Verriegelungsstange gedreht
ist, so dass ihr vorstehender Teil nicht in die Federvorrichtung eingreift.
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Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung in Verbindung mit folgen
den Zeichnungen, die folgendes darstellen:
FIG. 1 ist eine Darstellung eines Tankdoms eines auf ein Fahrzeug aufgebauten Tanks, welcher die Tankdeckel vorrichtung
1.0 der vorliegenden Erfindung aufweist;
FIG. 2 ist eine Darstellung in grösserem Masstab der erfindungsgemässen Tankdeckel vorrichtung, in der in durchgehenden
Linien die Stellung der Verriegelungsstange und der Betäti
gungsgriff dargestellt ist, wenn der Tankdeckel geschlossen
ist und in der in gestrichelten Linien eine Stellung des Gr4ffes gezeigt 4s4^r wenn der Deckel entriegelt ist und kurz
vor der Öffnung steht, während eine dritte Stellung zeigt, dass der Griff gedreht wurde, um die Verriegelungsstange aus
der Sperrvorrichtung freizugeben, damit der Deckel geöffnet werden kann;
FIG. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 aus FIG.. 2 der erfindungsgemässen Tankdeckel vorrichtung , der den Tankdeckel
in geschlossener und verriegelter und geschlossener Stellung zeigt;
FIG. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 aus FIG. 2 im gleichen Masstab, der eine der Sperrvorrichtungen zeigt;
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FIG. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 aus FIG. 3 in vergrössertem Masstab;
FIG. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 aus FIG. 3 im gleichen Masstab;
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FIG. 7 ist ein Schnitt ähnlich dem aus FIG. 3, der die Verriegelungsstange
und den Tankdeckel in verriegelter Stellung zeigt, den Tankdeckel jedoch in angehobener Stellung aufgrund
von Gasdruck im Tank um eine Entlüftung zu ermöglichen; 5
FIG. 8 ist ein Schnitt ähnlich dem aus FIG. 3, der jedoch die Anordnung der Teile zeigt, wenn der Griff und der Nockenteil
gedreht wurden, so dass der vorstehende Teil der Nockenscheibe nicht in die Federvorrichtung eingreift, wobei die Verriegelungsstange
noch mit der Sperrvorrichtung im Eingriff steht und der Deckel sich gehoben hat, um ein Ablassen von Gas aus
dem Tank zu erlauben, und sich die Verriegelungsstange in den
unteren Schlitzen befindet, um eine Drehung der Verriegelungsstange zu verhindern;
FIG. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 aus FIG. 8 im gleichen Masstab; und
FIG. 10 ist ein Schnitt ähnlich dem aus FIG. 8 nach Beendigung
der Entlüftung von Gas und die Verriegelungsstange kann leicht
gedreht werden, um die Entriegelung und öffnung des Deckels zu beenden.
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In den Zeichnungen weist der Tank 1, welcher der Tank von Strassenfahrzeugen sein kann, wie zum Beispiel Lastwagen
für den Transport von flüssigen Brennstoffen, einen Dom 2 auf. Am Oberteil des Doms ist die erfindungsgemässe Deckelvorrichtung 3 angebracht. Der Tank oder Behälter 1 ist mit
brennbaren Flüssigkeiten wie zum Beispiel Benzin gefüllt und im allgemeinen auf Rädern montiert und wird von einem
Zugfahrzeug gezogen, üie erfindungsgemässe Deckel vorrichtung
kann jedoch auch an stationären Tanks oder Behältern angebracht sein.
teil 4, der steif und luftdicht an der oberen Kante der
kreisförmigen Querwand 5 des Doms 2 durch (nicht dargestellte)
geeignete Mittel des Standes der Technik befestigt ist. Das Basisteil 4weist eine kreisförmige öffnung 6 grösseren
Durchmessers auf, die einen Zugang in das Innere des Tanks
ermöglicht und die mittels eines Deckels 7 geschlossen oder
geöffnet werden kann. Die öffnung 6 1st von einem nach oben oder nach aussen zeigenden kreisförmigen Dichtring 8 aus
federndem Material umgeben, das widerstandsfähig gegen die in dem Tank beförderten Materialien ist. Der Basisteil trägt
ebenfalls in steifer Anordnung zwei nach oben oder nach
aussen zeigende, diametral gegenüberliegende Sperrvorrichtungen 9 (Fig. 4), von denen jede eine Oberwand 10 aufweist,
die von einer Seitenwand 11 und einer Rückwand 12 getragen wird, sowie eine Seitenöffnung 13, die ein seitliches Ein
treten eines Endes einer Verriegelungsstange in einer Weise
erlaubt, die später noch beschrieben wird. Die öffnungen zeigen in entgegengesetzte Richtungen, damit die auf dem
Deckel befestigten äusseren Enden einer Verriegelungsstange 14 in die Sperrvorrichtung eingreifen oder sich von ihr
lösen können, wenn die Verriegelungsstange um den Mittelpunkt
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des Deckels und eine Achse gedreht wird, die normal zu ihrer Längsachse liegt.
Ein Deckel 7, der an dem Basisteil durch ein Gelenkteil 15 befestigt ist, kann, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, in
geschlossene und verriegelte Stellung gebracht werden. Nach der Entrieglung des Deckels kann dieser auf dem Gelenkteil
15 nach hinten gedreht werden, um die kreisförmige Öffnung 6 freizugeben. An seiner Aussenkante weist der Deckel eine
nach unten oder nach innen zeigende ringförmige Schulter auf, die an dem Dichtring 8 im Basisteil anliegt, um eine
luftdichte Abdichtung zu bilden, wenn sich der Deckel in der in den Figuren 2 und 3 gezeigten geschlossenen und verriegelten Stellung befindet. Die öffnungen des Deckels und
des Basisteils sind vorzugsweise kreisförmig, können aber
auch eckig oder rechteckig sein oder noch eine andere Konfi-"
guration haben.
An seiner oberen Aussenseite trägt der Deckel die quer abstehende , durch Mittel 18 befestigte Verriegelungsstange
in einer Weise, dass die Stange einen gewissen Freiraum in Querrichtung zum Deckel aufweist und eine begrenzte Drehoder Querbewegung zum Deckel um eine Achse A (Fig. 3) ausführen kann, die in Normallage zur Längsachse X der Verriegelungsstange verläuft und die relativ zum und quer abste
hend vom und vorzugsweise in Normallage zum Deckel befestigt ist. Die Achse A fällt weitgehend mit einer Achse zusammen,
die sich durch den Mittelpunkt der kreisförmigen Deckelöffnung 6 erstreckt, wenn sich der Deckel in geschlossener
und verriegelter Stellung befindet.
In der dargestellten AusfUhrungsart enthalten die Befestigungsmittel 18 (Fig. 3) zwei stehende Wandteile 19, die vorzugsweise einen integralen Teil des Deckels bilden. Jeder der
stehenden Wandteile 19 erstreckt sich nach oben und nach
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aussen vom Deckel und weist eine innere aufrecht stehende Wandfläche 20 auf, die einen Teil eines zylindrischen ßogens
um eine Achse A bildet. Jeder Wandteil 19 weist einen oberen Schild oder einen Schutzteil 21 auf, welcher daran verschraubt
werden kann. Die Schutzteile 21 weisen jeweils sich nach unten erstreckende Wandteile 22 mit gebogenen Wandflächen 23 auf,
die so geformt sind, dass sie sich an die gebogenen Flächen 2o der Wandteile 19 anpassen. Die Wandteile 19 und 23 bilden jeweils komplette Wände 24, von denen jede eine bogenförmige Fläche 25 aufweist, die von einem Paar zusammenpas
sender gebogener Flächen 20 und 23 gebildet werden, 'die eine Lagerfläche aufnehmen können, wie nachstehend im Einzelnen
beschrieben wird.
Jede bogenförmige Wand 24 (Fig. 2, 3, 6, 9) weist einen seitlich abstehenden Schlitz 26 auf (Fig. 6), der etwas grosser
ist, als der Durchmesser der Verrieglungsstange 14, und der eine Oberkante 27 mit einer Nocke 28 aufweist, deren Zweck
noch näher beschrieben wird, sowie eine Unterkante 31 mit
einer Nocke 32, deren Zweck noch beschrieben wird.
Auf diese Weise gewährleisten die Schlitze 26 einen beschränkten Freiraum für die Verriegelungsstange, der ausreichend ist,
damit sie in die Sperrvorrichtung hereingedreht und aus ihr herausgedreht werden kann.
Die Verriegelungsstange 14 erstreckt sich durch die Schlitze 26 der Wände 24 und durch längliche öffnungen "35 von Lagerteilen 36 (Fig. 3, 5), die aus Metall oder aus einem geeigne-
ten verschleissfreien synthetischen Harz bestehen können. Die Öffnungen sind in einer Richtung länglich geformt, die
quer zur Ebene des Deckels verläuft und die eine Bewegung der Verriegelungsstange erlaubt, wenn die Nocke in Eingriff
kommt oder gelöst wird. Jedes Lagerteil 36 liegt in einer
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und unteren und oberen seitlich abstehenden Flächen 37 und 38 an der Wand 24 gebildet wird. Die Oberfläche des Lagerteils, die von der Achse A wegzeigt, ist gebogen, um gleitend an der gebogenen Fläche ihrer dazugehörenden Wand 24
anzuliegen.·Die Ober- und Unterkante des Lagerteils liegen
gleitend an den Flächen 37 und 38 an. Die Fläche des Lagerteils, die zur Achse A zeigt, ist vorzugsweise flach.
Die Verriegelungsstange 14 erstreckt sich ebenfalls durch
einen Nockenteil 40, an dem sie befestigt ist. Sie ist
duroh die Seitenteile 41 des Nockenteils, die an den Lagerteilen 36 anliegen, gegen axiale Bewegung der Stangenachse
gesichert. Das Nockenteil ist auf der Verriegelungsachse drehbar, aber gegen axiale Bewegung durch einen Stift 42
gesichert, der sich durch den Nockenteil erstreckt, um in
eine ringförmige Nut 43 in der Aussenfläche der Verriegelungsstange einzugreifen.
einen vorstehenden Teil 44 aufweist (Fig. 7, 8, 9), der sich in grösserem Abstand von der Achse X der Verriegelungsstange
erstreckt, sowie einen eingezogenen Teil 45, der den grössten Teil der Peripherie der Nockenfläche bildet, die sich wesentlich näher zu der Achse der Verriegelungsstange befindet.
Ein Griff 46 ist steif an dem Nockenteil befestigt und erstreckt sich quer dazu, vorzugsweise im rechten Winkel zu
der Verriegelungsstange. Der Griff ist so mit der Aussenfläche des Nockenteils verbunden, dass, wenn der Griff um die Achse X
der Verriegelungsstange pach einer Seite der Befestigungsvorrichtung 18 gedreht wird, wie in Fig. 2 mit einem vollen
Strich dargestellt, er weitgehend parallel zum Deckel 7 liegt (Fig. 1 und 2), und der vorstehende Teil 44 des Nockenteils sich nach unten zum Deckel erstreckt, während, wenn
der Griff um etwa 180° zu der anderen Seite der Befestigungs-
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teils 18 gedreht wird, wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien
46 dargestellt, so dass es weitgehend parallel zum Deckel liegt, so zeigt der vorspringende Teil 44 weg vom Deckel
und der eingezogene Teil 45 zeigt zum Deckel. 5
Der Deckel 7 enthält einen sich nach unten erstreckenden Gehäuseteil
47, der steif und gasdicht an der Unterseite des Deckels befestigt ist und vorzugsweise,wie gezeigt, einen
integralen Teil des Deckels bildet.
Der Gehäuseteil 47 ist dargestellt mit einer zylindrischen
Innenwand 48, die weitgehend koaxial um die Achse A angeordnet ist. Ein im allgemeinen zylindrisches kolbenartiges
Element 49, das eine Oberwand 50 und eine Seitenwand 51 aufweist, ist so im Gehäuse montiert, dass es an der Innenwand
des Gehäuseteils 47 entlanggleitet.
Teil 49 wird relativ zum Deckel 7 nach aussen und nach oben durch eine Kompressionsfeder 53 gedruckt, die an der Unterseite
der Wand 50 von Teil 49 und am Boden 54 des Gehäuseteils 47 anliegt. Der obere Teil 55 des Teils 49 hat einen
reduzierten Aussendurchmess^r, um eine sich horizontal erstreckende
und nach oben zeigende Schulter 55 zu bilden, die in einen Anschlag 56 eingreift, der von der Innenwand
43 des Gehäuseteils 47 absteht, um eine Bewegung von Teil 49 nach oben und nach aussen im Vergleich zum Deckel zu
begrenzen. Es ist ebenfalls ein bekannter Dichtring 57 vorgesehen, der von der Wand 48 absteht und den äusseren Teil
54 des Teils 49 berührt, um das Eindringen von Regen, Staub oder anderen schädlichen Verschmutzungen in den Raum zwischen
dem Gehäuse 47 und denr.Teil 49 zu verhindern. Diese Anordnung wirkt als federnedes Ableitelement, um den Deckel
gegen den Basisteil zu drücken, wenn der Deckel geschlossen ist, und um dem Deckel zu erlauben, sich von dem Basisteil
abzuheben, um Gas oder Dämpfe entweichen zu lassen, wenn bestimmte
Drücke erreicht werden, wie nachstehend beschrieben.
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Wenn daher die Enden der Verriegeiungsstange 14 in die
Sperrvorrichtungen 9 eingreifen und das Nockenteil 40 durch den Griff 46 so gedreht wird, dass sein vorstehender Teil
sich nach unten erstreckt und in das Teil 49 eingreift, damit die Enden der Verriegeiungsstange fest die Sperrvorrichtungen
9 ergreifen, wie in Fig. 3 dargestellt, so befindet sich die Verriegeiungsstange in verriegelter Stellung und hält den
Deckel verschlossen. Wenn der Griff 46 um etwa 180° in die Stellung 46' gedreht wird, um den vorstehenden Teil der Nocke
vom Teil 49 wegzubewegen, werden die Enden der Verriegeiungsstange aus dem festen Eingriff mit den Sperrvorrichtungen
gelöst und die Verriegeiungsstange kann dann mit Hilfe des
Griffs 46 um die Achse A in die mit gestrichelten Linien angegebene Stel 1 ung 46'' gedreht werden, um ihre Enden aus den
Sperrvorrichtungen zu lösen, damit der Deckel um den Gelenkteil 15 in Offenstellung gedreht werden kann. Bei der Drehung
in die Stellung 46'' kommt der Griff 46 mit einer Blattfeder 59 in Eingriff, welche den Griff 46'' in seiner Stellung
hält, während der Deckel 7 geöffnet wird. Die Lagerteile 3b
gleiten entlang den passenden gebogenen Flächen 20 und 23
wenn der Griff zu diesem Zweck gedreht wird. Sobald der Griff in die durch gestrichelte Linien angedeutete Position
46'' unter dem Schutzteil 21 gedreht ist, kann er von einer Blattfeder od. dgl. auf dem Schutzteil ergriffen werden, um
ihn darunter festzuhalten, wenn der Deckel geöffnet wird.
Die dargestellte Vorrichtung enthält ebenfalls Sicherheitsvorrichtungen, um eine unbeabsichtigte oder ungewünschte
Bewegung der Verriegeiungsstange um die Achse A zu vermeiden,
nachdem der Nockenteil gedreht wurde und die Verriegeiungsstange sich in der in Fig. 3 gezeigten Deckelverriegelungsstellung befindet, und um auch die Bewegung der Verriegeiungsstange um die Achse A einzuschränken, um eine unbeabsichtigte
Lösung ihrer Enden aus den Sperrvorrichtungen 9 zu vermeiden,
wenn das Nockenteil so gedreht wird, dass sein eingezogener
Teil zum Teil 49 zeigt.
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Die Vorrichtung in der dargestellten Ausführungsart enthält
die Nocken 28 und 32 in der oberen oder äusseren und der unteren oder inneren Kante der Schlitze 26 und an deren
Ende. Die oberen Nocken 28 sind so angeordnet, dass die Verriegelungsstange auf beiden Nocken aufliegen kann, wenn
die Enden in die Sperrvorrichtungen 9 eingreifen. Die Nocken 32 sind direkt gegenüber den oberen Nocken 28 angeordnet.
Die Verriegelungsstange liegt auf den Nocken 32 auf, wenn das Nockenteil so gedreht wird, dass sein eingezogener Teil
gegenüber dem Teil 49 liegt (Fig. 9). Die Verriegelungsstange
liegt auf den Nocken 23 auf, wenn das Nockenteil in die verriegelte Stellung gedreht wird (Fig. 3).
Die Vorrichtung enthält ebenfalls ein bekanntes Ventil 58, das in dem Deckel angebracht ist, um ein Entlüften von Gasen
aus dem Tank oder ein Eintreten von Luft in den Tank aufgrund von atmosphärischen Druckveränderungen zu erlauben. Ein bekanntes
Ventil 59 für die Auffangung und Rückgewinnung von Dämpfen der Flüssigkeit, wie zum Beispiel Benzin, das in den
Tank eingefüllt wird, ist im Tankdom der dargestellten Vorrichtung vorgesehen. Ein bekannter Ablass- und Sicherungsstöpsel 60 und ein Flüssigke^tsstandanzeiger 61 für die Anzeige
des Flüssigkeitsstandes im Tank sind ebenfalls in dem Tankdom angebracht.
Die Betätigung der dargestellten Deckel vorrichtung erfolgt
in nachstehend beschriebener Weise, wobei angenommen wird, dass die Teile ursprünglich wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt
angeordnet sind, wobei der Deckel 7 geschlossen ist, die Verriegelungsstange 14 mit dem Griff 46 um die Achse A gedreht
wird, so dass ihre Enden von den im Basisteil vorgesehenen Sperrvorrichtungen 9 ergriffen werden, und das
Nockenteil 40 wird mit dem Griff gedreht, so dass der vorstehende Teil 44 der Peripherie des Nockenteils mit dem federbeaufschlagten
Teil 49 ind Eingriff steht und es auf den
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Deckel herunterdrückt. Der Deckel wird so durch Federkraft des Teils 49, welches gegen den vorspringenden Teil des
Nockenteils 40 drückt, fest verschlossen gehalten. Das Nockenteil, das auf die Verriegelungsstange einwirkt, bringt
die Enden der Verriegelungsstange in festen Eingriff mit
den Sperrvorrichtungen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Wenn der Druck im Tank über einen bestimmten vorbestimmten Wert ansteigt, der durch die von der Feder 53 entwickelte
Kraft bestimmt wird, im allgemeinen etwa 3 bis 5 Pfund Druck, veranlasst die von dem Gasdruck auf den Deckel 7 ausgeübte
Kraft den Deckel, sich zu heben, so dass seine ringförmige Dichtschulter 17 den federnden Dichtring 8 von dem Basisteil
abhebt und ein Entlüften von Gas aus dem Tank erlaubt, wie in Fig. 7 .dargestellt. Im vorliegenden Text beinhaltet der
Ausdruck "Gas" Dämpfe der Flüssigkeit im Tank und aus praktischen Gründen Benzindämpfe.
Die vorstehend beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen hindem
die Verriegelungsstange 14, sich unbeabsichtigt um die Achse A aus dem Eingriff mit den Sperrvorrichtungen zu drehen,
wenn die Verriegelungsstange 14 und die Nockenteile wie in Fig. 3 oder Fig. 7 angeordnet sind, da die Verriegelungsstange in den oberen Nocken 23 der Schlitze 26 der Befestigungsvorrichtung
19 angeordnet ist, wie in Fig. 6 gezeigt.
Darüberhinaus gewährleisten die oben beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen
zusätzliche Sicherheit für das Bedienungspersonal, wenn der Deckel geöffnet wird, insbesondere wenn
sich im Augenblick der öffnung ein Restgasdruck im Tank befindet. Wenn der Griff 46 um etwa 1C0° um die Achse X der
Verriegelungsstange gedreht wird, um den vorspringenden
Teil des Nockenteils 4o von dem federbeaufschlagten Teil 49
wegzubringen und den eingezogenen Teil gegenüber das Teil zu bringen, falls der Gasdruck im Tank den Deckel 7 anhebt
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und die Verriegelungsstange 14 veranlasst, sich durch Schwerkraft in die unteren Nocken 32 der Schlitze 26 zu legen und
so daran gehindert zu werden, sich um die Achse A in Offenstellung zu bewegen. Die Bedingungen sich dann, wie in Fig.
8 und 9 dargestellt. Es wäre dann eine wesentliche manuelle Kraft erforderlich, um den Griff 46 in die Position 46** zu
bewegen, um den Deckel zu öffnen.
Nachdem der Gasdruck im Tank abgelassen wurde und der Deckel sich auf der Dichtung 8 des Basisteils gesetzt hat, kann
der Arm 46 leicht bewegt werden, um die Verriegelungsstange um die Achse A zu drehen, um die Enden der Verriegelungsstange 14 aus den Sperrvorrichtungen in die Position 14'',
die in Fig. 2 in gestrichelten Linien angegeben ist, wegzudrehen, so dass der Deckel dann leicht geöffnet werden kann.
Diese Merkmale erhöhen ganz wesentlich die Sicherheit, indem sie ein zufälliges oder unbeabsichtigtes üffnen des Deckels
während der Fahrt des Fahrzeugs oder durch Bedienungspersonal verhindern, denn es wäre sehr schwierig oder sogar un
möglich, die Verriegelungsstange um die Achse A zu drehen, solange nicht jeder überatmusphärische Druck aus dem Tank
abgelassen ist.
Statt der gezeigten Federvorrichtung wäre es möglich, eine Blattfeder oder eine öelleville-Federanordnung zwischen
dem Deckel 7 und dem Nockenteil 40 statt der Struktur vorzusehen, die das Gehäuseteil 47, das Kolbenteil 49 und die
Feder 53 enthält.
30
Die Darstellung und Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit einer ihrer spezifischen Ausführungsarten dient nur
dem Zwecke der Erklärung und nicht der Einschränkung und es ist möglich, Änderungen und Variationen an der dargestellten und beschriebenen Ausführungsart vorzunehmen und
130050/050/, - 17 -
der Fachmann wird noch weitere AusfUhrungsarten erkennen,
die alle in dem beabsichtigten Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Dementsprechend soll das beantragte Patent
nicht auf die im vorliegenden Text gezeigte und beschriebene Ausführungsart noch in irgendeiner anderen Weise beschränkt
sein, die nicht dem Umfang des Fortschritss entspricht, der mit der Erfindung erreicht wurde.
130050/0504
18 -
1 | Tank |
2 | Dom |
3 | Deckel |
3b | Lagerteil |
4 | basisteil |
5 | Querwand |
6 | kreisförmige öffnung |
7 | Deckel |
8 | Dichtring |
9 | Sperrvorrichtung |
10 | Oberwand |
11 | Seitenwand |
12 | Rückwand |
13 | Seitenöffnung |
14 | Verriegelungsstange |
15 | Gelenkteil |
16 | ringförmige Schulter |
17 | |
18 | Befestigungsmittel |
19 | Wandteil |
20 | Wandflä'che |
21 | Schutzteil, Schild |
22 | Wandteil |
23 | gebogene Wandflächen |
24 | komplette Wand |
25 | |
26 | Schlitz |
27 | Oberkante |
28 | Nocke |
29 | Unterkante |
30 | Nocke |
31 | |
32 | |
33 | |
34 |
1 30050/0504
35 | längliche öffnung | - | Nockenteil |
36 | Lagerteil | Seitenteil | |
37 | Fläche | Stift | |
38 | Fläche | ringförmige Nut | |
39 | vorspringender Teil | ||
40 | eingezogener Teil | ||
41 | Griff | ||
42 | Gehäuseteil | ||
43 | zylindrische Innenwand | ||
44 | Kolbenelement | ||
45 | Oberwand | ||
46 | Seitenwand | ||
47 | |||
48 | Kompressionsfeder | ||
49 | Boden | ||
50 | oberer Teil | ||
51 | Schulter | ||
52 | Anschlag | ||
53 | - . Dichtring | ||
54 | Ventil | ||
55 | Blattfeder | ||
55 | Sicherungsstopsel | ||
56 | Flüssigkeitsatandanzeiger | ||
57 | |||
58 | |||
59 | |||
60 | |||
61 |
130050/05(H
Claims (14)
1. Abdeckvorrichtung für einen Tank mit einem am Tank befestigten Basisteil, das eine öffnung aufweist, die Zugang zum Tank gewährt; ein Paar Sperrvorrichtungen, die
am Basisteil an gegenüberliegenden Seiten der öffnung
vorgesehen sind, wobei jede der Sperrvorrichtungen seitlichen Zugang für ein Ende einer Verriegelungsstange
bietet; ein mit dem Basisteil verbundener Deckel, der in Schiiesstellung gebracht werden kann, um in das Basisteil
einzugreifen und die Öffnung zu verschliessen und der in
Offenstellung gebracht werden kann, um die öffnung freizugeben; eine längliche Verriegelungsstange, deren Enden in
die Sperrvorrichtungen eingreifen, wenn sich der Deckel in Schiiesstellung befindet und die sich von den Sperrvorrich
tungen lösen, wenn sich der Deckel in Offenstellung be
findet; Mittel auf dem Deckel für die Befestigung einer Verriegelungsstange auf dem Deckel, so dass sie eine beschränkte Bewegung ausführen kann, um in die Sperrvorrichtungen einzugreifen und sich von ihnen zu lösen und um
sich um ihre Längsachse zu drehen, wobei diese Verriegelungsstange zwischen einer Position, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen und einer weiteren Position beweglich 1st, 1n der ihre Enden nicht im
Eingriff stehen; eine an der Verriegelungsstange befestig
te Nockenscheibe, die sich um die Längsachse der Verrie
gelungsstange drehen kann, wobei die Nockenscheibe einen vorstehenden Aussenflachentei1 aufweist, der in einem maximalen Abstand von der Verriegelungsstange und gegen den
Deckel ausgerichtet ist, wenn sich der Deckel in geschlos
sener Stellung befindet, und einen eingezogenen Aussen-
flächenteil, der in einem geringeren Abstand von der Achse der Verriegelungsstange und von dem Deckel wegzeigend angeordnet ist, wenn sich der Deckel nicht in geschlossener
Stellung befindet; federnde Vorspannmittel, die mit dem
Deckel, der Nockenscheibe, der Verriegelungsstange und
130050/0 5 04
- 19 -
den Sperrvorrichtungen zusammenwirkt, um den Deckel gegen das Basisteil zu drücken, wenn der Deckel geschlossen
ist und wenn sich die Enden der Verriegelungsstange mit den Sperrvorrichtungen im Eingriff befinden, wenn jedoch
ein Gasdruck über einem vorbestimmten Wert innerhalb des Behälters auftritt und eine Kraft auf den Deckel gegen
die Vorspannkraft der Federvorrichtung ausübt, so erlaubt die Vorspannvorrichtung, dass sich mindestens ein
Teil des Deckels von dem Basisteil hebt, damit Gas aus dem Tank entweichen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannvorrichtung eine Spiralfeder enthält, die in
einem mit dem Deckel integral verbundenen zylindrischen
Gehäuse angeordnet ist und die gegen ein in diesem Gehäuse bewegliches Kolbenelement wirkt und die abwechselnd
die an der Verriegelungsstange befestigte Nockenscheibe ergreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstange beidseitig der Nockenscheibe in
Lagern gehalten ist, die von der Befestigungsvorrichtung gleitend gehalten werden.
4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lager mit länglichen öffnungen versehen sind, um eine Bewegung nach aussen und innen der Verriegelungsstange zu ermöglichen, wenn sie mit der Vorspannvorrichtung im Eingriff steht oder von ihr gelöst ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannten Mittel die Verriegelungsstange daran
hindern, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden mit den Sperrvorrichtungen in Eingriff stehen, wenn
3i> die Nockenscheibe um die Achse der Verriegelungsstange
ιdooso/0604 " 20
gedreht wird, so dass ihr vorstehender Flächenteil in die Vorspannvorrichtung eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die zwischen der Befestigung der Verriegelungsstange und der Verriegelungsstange zusammenwirken und die ausserhalb des Behälters angeordnet sind, um die Verriegelungsstange zu halten, sie
daran hindern, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen, obwohl
die Nockenscheibe um die Achse der Verriegelungsstange gedreht 1st, so dass ihr vorstehender Flächenteil nicht
in die Vorspannvorrichtung eingreift.
7. Abdeckvorrichtung für einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Behälter befestigte Basisvorrichtung vorgesehen ist, die eine öffnung aufweist, die Zugang
zu dem Behälter gewährleistet; sowie ein Paar fest an der Basisvorrichtung an gegenüberliegenden Enden der Öffnung
befestigte Sperrvorrichtungen, von denen jede seitlichen Zugang für das Ende einer Verriegelungsstange bietet; ein
mit dem Basisteil verbundener Deckel, der im Eingriff mit der Basisvorrichtung geschlossen werden kann, um die öffnung zu schliessen und der in Offenstellung gebracht wer-
2^ den kann, um die öffnung zu öffnen; eine längliche Verriegelungsstange, deren Enden in die Sperrvorrichtungen
eingreifen können, wenn sich der Deckel in Schliesstellung
befindet und die von der Sperrvorrichtung gelöst werden, wenn sich der Deckel in geöffneter Stellung befindet;
Mittel auf dem Deckel für die Befestigung der Verriegelungsstange auf dem Deckel, so dass sie axial von der Verriegelungsstange weitgehend unbeweglich im Vergleich zum
Deckel aber fähig ist, eine begrenzte Bewegung quer relativ zum Deckel auszuführen und sich relativ zum Deckel
3£> um die Normalachse zur Längsachse zu drehen und die weit-
130050/0504
gehend relativ zum Deckel befestigt ist und quer davon absteht, wodurch diese Verriegelungsstange drehbar zwischen einer Stellung ist, in der ihre Enden in die Sperrvorrichtungen eingreifen und einer anderen Stellung, in
der ihre Enden nicht im Eingriff stehen; eine um die
Achse der Verriegelungsstange drehbar angeordnete Nockenscheibe, die einen vorstehenden Aussenflächenteil aufweist,
der im maximalen Abstand von der Achse der Verriegelungsstange gegen den Deckel angeordnet ist, wenn sich der
Deckel in geschlossener Stellung befindet, und einen eingezogenen Aussenflächenteil, der in einem geringeren Abstand von der Achse der Verriegelungsstange angeordnet
ist, wenn sich der Deckel nicht in geschlossener verriegelter Stellung befindet; eine federnde Vorspannvorrichtung,
die in gasundurchlässiger Verbindung von dem Deckel gehalten wird und die eine federnde Vorspannkraft nach innen
auf den Deckel ausübt, wenn der Deckel geschlossen ist und die Enden der Verriegelungsstange in die Sperrvorrichtung eingreifen, wenn jedoch ein Druck oberhalb einem
vorbestimmten Wert in dem Behälter auftritt und den Deckel nach aussen gegen die Federkraft der Vorspannvorrichtung
drückt, so erlaubt diese Vorspannvorrichtung, dass sich der Deckel mindestens um einen Teil von der Basisvorrichtung abhebt, um Gas aus dem Behälter entweichen zu
lassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel ausserhalb des Behälters vorgesehen sind, die zwischen der Befestigung der Verriegelungsstange und der
Verriegelungsstange zusammenwirken, um die Verriegelungsstange davon abzuhalten, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden mit der Sperrvorrichtung in Eingriff stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
130050/0504 " 22 "
die zwischen der Befestigung der Verriegelungsstange und der Verriegelungsstange zusammenwirkenden Mittel
die Verriegelungsstange daran hindern, sich aus der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden mit der Sperrvorrichtung in Eingriff stehen, wenn die Nockenscheibe um die
Achse der Verriegelungsstange gedreht wird, so dass ihr vorstehender Flä'chenteil mit der Vorspannvorrichtung in
Eingriff tritt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Befestigungsvorrichtung der Verriegelungsstange und der Verriegelungsstange zusammenwirkenden Mittel, die ausserhalb des Behälters angeordnet sind, um die Verriegelungsstange zu
halten, die Verriegelungsstange daran hindern, sich aus
der Stellung zu bewegen, in der ihre Enden mit der Sperrvorrichtung in Eingriff stehen, obwohl die Nockenscheibe
um die Achse der Verriegelungsstange gedreht ist, so dass ihr vorstehender Flächenteil nicht im Eingriff mit der Vor
spannvorrichtung steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel Nocken sind.
12. Abdeckvorrichtung für einen Tank, dadurch gekennzeichnet,
dass ein am Tank befestigter Basisteil mit einer Öffnung zum Tank vorgesehen ist, sowie eine Verriegelungsstange,
ein Paar Sperrvorrichtungen, die sich vom Basisteil nach aussen an gegenüberliegenden Enden der Öffnung erstrecken,
wobei jede Sperrvorrichtung eine seitliche Vertiefung
aufweist, die ein Ende der Verriegelungsstange aufnehmen
und sie an einer Bewegung nach aussen hindern kann, eine in der Mitte der Verriegelungsstange befestigte Nockenscheibe, Lager auf jeder Seite der Nockenscheibe, um die
Verriegelungsstange zu tragen und ihr zu erlauben, sich
130050/0504 - 23 -
um ihre Längsachse zu drehen, zwei aufrechtstehende Wandteile, die einen integralen Teil mit dem Deckel bilden
und die Führungen aufweisen, um die Lager aufzunehmen und ihnen zu erlauben, sich in der Ebene des Deckels
über einen ausreichenden Abstand zu bewegen, um die
Enden der Verriegelungsstange aus den Sperrvorrichtungen
zu lösen und die ebenfalls seitliche Schlitze aufweisen, um eine solche Bewegung der Verriegelungsstange zu ermöglichen, einen Griff auf der Verriegelungsstange, ein
mit dem Deckel integral gebildetes Gehäuse innerhalb der Nockenscheibe, eine in dem Gehäuse vorgesehene Spiralfeder, einen Kolben in dem Gehäuse zwischen der Nockenscheibe und der Feder, so dass, wenn sich die Enden der Verriegelungsstange in den seitlichen Vertiefungen in den
Sperrvorrichtungen befinden und wenn die Nockenscheibe
um ihre Achse gedreht 1st, sie auf den Kolben drückt und
die Spiralfeder herunterdrückt, um den Deckel in abdichtender Verbindung mit der Basisvorrichtung zu halten,
wenn jedoch ein Druck eines vorbestimmten Wertes in dem
Tank gebildet wird und auf den Deckel einwirkt, so hebt
sich der Deckel vom Basisteil und veranlasst den Kolben, die Spiralfeder noch weiter zusammenzudrücken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Nocken am Ende der Innenfläche der Schlitze in den
aufrechtstehenden Wandteilen vorgesehen sind, die die Verriegelungsstange aufnehmen und die, wenn die Nockenscheibe nicht auf den Kolben drückt, dazu beitragen, die
Enden der Verriegelungsstange daran zu hindern, sich aus den Vertiefungen in den Sperrvorrichtungen zu drehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Nocken am Ende der Aussenfläche der Schlitze in den aufrechtstehenden Wandteilen vorgesehen sind, die die Ver-
riegelungsstange aufnehmen, wenn die Nockenscheibe auf
130050/0504
den Kolben drückt und die dazu beitragen, die Enden der Verriegelungsstange daran zu hindern, sich aus den Vertiefungen in den Sperrvorrichtungen zu drehen.
130050/0504
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