DE4328929C1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0093Weight arrangements in locks; gravity activated lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
    • E05C3/16Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C3/22Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
    • E05C3/24Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvor­ richtung, insbesondere für Abfallsammelbehälter, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Verriegelungsvorrichtungen sind in den unter­ schiedlichsten Ausgestaltungen an verschließbaren Behältern angeordnet und dienen dazu, das Innere des Behälters vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Bei Abfallsammelbehältern besteht nun das Problem, daß im Zuge einer kostenintensiveren Abfallwirtschaft das Be­ schicken der Abfallsammelbehälter durch unbefugte Personen verhindert werden soll. Daher sollen Abfallsammelbehälter mit Verriegelungsvorrichtung ausgerüstet werden. Allerdings haben herkömmliche Verriegelungsvorrichtungen den Nachteil, daß sie beim Entleeren der Abfallsammelbehälter von Hand mit einem passenden Schlüssel oder dergl. geöffnet werden müssen, was umständlich ist und zu einer Verzögerung beim Entleerungsvorgang führt.
Die EP-OS 0 509 932 offenbart eine Verriegelungsvorrichtung für Abfallsammelbehälter, bei der das Ver- und Entriegeln vom Eigner z. B. durch einen Schlüssel erfolgt, die sich aber bei dem mit der automatischen Entleerung verbundenen Kippen des Behälters mittels eines durch Schwerkraft betätigbaren Masseelements selbsttätig entriegelt. Dazu drängt beim Kippen des Behälters das Masseelement einen Hebel zur Seite, wodurch ein Eingriffsteil von einem Verschlußteil freikommt und somit der Behälter entriegelt wird.
Die DE-PS 36 14 991 und DE-OS 42 03 810 offenbaren Abfall­ sammelbehälter, die vom Eigner z. B. durch einen Schlüssel ver- und entriegelt werden können, bei denen der Behälter­ deckel aber beim Entleeren durch das Einhängen in die Schüttvorrichtung des Müllfahrzeugs ohne weiteres Ein­ greifen des Müllwerkers selbsttätig entriegelt und nach der Entleerung wieder selbsttätig verriegelt wird.
Die DE-PS 41 29 163 offenbart einen Sammelbehälter für größere Abfälle, der mit Deckeln verschließbare kleinere Öffnungen zum Befüllen und eine davon getrennte größere Öffnung mit einem Deckel zum Entleeren hat, wobei der Deckel der Entleerungsöffnung sich beim Kippen des Müllbe­ hälters selbsttätig entriegelt. Bei diesem Müllbehälter sind also die Öffnungen zum Befüllen und die Öffnung zum Entleeren getrennt. Die Verriegelungsvorrichtung für den Deckel kann nicht vom Eigner ver- und entriegelt werden. Die Öffnungen sind überhaupt nicht verriegelbar.
Die US-PS 5,094,487 offenbart ebenfalls eine durch Schwer­ kraft betätigbare Verriegelungsvorrichtung. Beim Kippen des Behälters führt hier ein zweiarmiger Hebel relativ zum Be­ hälter eine Drehbewegung aus, die bewirkt, daß ein Bolzen von einem Eingriffsteil freikommt.
Ein Problem bei Verriegelungsvorrichtungen, die langlebig sein und auch unter ungünstigen Einsatz- und Witterungs­ bedingungen zuverlässig arbeiten sollen, ist, daß sich durch Korrosion die Reibung zwischen den einzelnen Teilen erhöhen kann, so daß eine zuverlässige durch Schwerkraft bewirkte Entriegelung nicht mehr gewährleistet ist.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungs­ vorrichtung, insbesondere für Abfallsammelbehälter, so weiterzubilden, daß der Mechanismus, der den Behälter beim Kippen selbsttätig entriegelt, auch unter ungünstigen Ein­ satzbedingungen langfristig zuverlässig arbeitet.
Erfindungsgemäß wird dazu ein Masseelement eingesetzt, das bei seiner Überführung aus seiner Ruhestellung in seine be­ tätigte Stellung zunächst eine freie Wegstrecke zurücklegt, bevor es auf das Eingriffsteil einwirkt.
Dieser Anordnung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein Ab­ fallsammelbehälter zum Entleeren so geneigt bzw. umgekehrt wird, daß sein Oberteil - mit dem Deckel - nach unten weist. Das heißt, daß beim Entleeren des Behälters in ein Müllsammelfahrzeug der Behälter z. B. hydraulisch angehoben und dann um einen Winkel von mehr als 90° gedreht oder ge­ schwenkt wird. Dabei wirkt die Schwerkraft auf das Masse­ element, so daß dieses die Verriegelungsvorrichtung aus de­ ren verriegeltem Ruhezustand (Normalstellung des Abfallsam­ melbehälters) in einen betätigten Zustand (Abfallsammelbe­ hälter ist umgedreht) bringt. In dem betätigten Zustand kann dann das Verschlußelement entweder bereits freigegeben sein, oder das Gewicht des Deckels oder eine Federvorspan­ nung des Deckels des Abfallsammelbehälters bewirkt eine Freigabe des Verschlußelementes, so daß der Deckel die Öff­ nung des Abfallsammelbehälters nicht mehr verschließt und sein Inhalt in die Aufnahmerinne des Müllsammelfahrzeuges fällt.
Sobald der Abfallsammelbehälter wieder in seinen Ruhezu­ stand zurückgebracht wird, fällt der Deckel - gegen eine ggf. vorhandene Federvorspannung des Deckels - auf die Öffnung des Abfallsammelbehälters zurück und das Verschlußele­ ment kommt mit dem Eingriffselement wieder in Eingriff, so daß beim Absetzen des Abfallsammelbehälters auf den Boden die Verriegelungsvorrichtung den Abfallsammelbehälter wie­ der fest verschließt und in diesem Zustand nur durch einen entsprechenden Schlüssel geöffnet werden kann, der in das Schließelement paßt, so daß der Deckel zur Beschickung des Abfallsammelbehälters geöffnet werden kann.
In den übrigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltun­ gen, Weiterbildungen und Anwendungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 definiert.
Aus Sicherheitsgründen (Kindersicherheit) ist es sehr vorteilhaft, daß nach dem Öffnen der Verriegelungsvorrich­ tung mit einem Schlüssel diese nicht selbständig wieder verrasten kann, sondern erneut mit dem Schlüssel versperrt werden muß.
Zudem ist vorgesehen, daß die Verriegelungsvorrichtung mit einem "Zentralschlüssel" entriegelbar ist, so daß vor dem Entleeren eines Abfallsammelbehälters diese auf ihren In­ halt hin überprüft werden kann. Dies ist insbesondere für sogenannte "Wertstoffsammelbehälter" wünschenswert, in de­ nen Abfälle nach ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten Stoff­ gruppen (Glas, Papier, Aluminium, Kunststoffe organischer Abfall etc.) getrennt gesammelt werden.
In der nachfolgenden Beschreibung sind zwei Ausführungs­ formen des Gegenstandes der Erfindung erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Dabei zeigt
Fig. 1a eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer schematischen seitlichen Darstellung;
Fig. 1b die Ausführungsform nach Fig. 1a in einer schematischen Darstellung von oben;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer schematischen seitli­ chen Darstellung;
Fig. 3a eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Aus­ führungsform nach Fig. 1a mit einer zusätzlichen Sicherheitseinrichtung in einer offenen Stellung; und
Fig. 3b eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Aus­ führungsform nach Fig. 1a mit einer zusätzlichen Sicherheitseinrichtung in einer geschlossenen Stellung.
Die Fig. 1a, 1b zeigen eine erste Ausführungsform einer Verrie­ gelungsvorrichtung, bei der in ein Gehäuse 10 durch eine Öff­ nung 12 ein Verschlußteil 14 hineinragt, das aus der Öffnung 12 in Richtung des Pfeiles Z herausziehbar ist. Das Verschlußteil 14 kann an einem nicht weiter veranschaulichten Deckel eines Behälters angeordnet sein, während das Gehäuse 10 der Verriege­ lungsvorrichtung an einer ebenfalls nicht weiter veranschau­ lichten Wand des Behälters angeordnet sein kann. Das Verschluß­ teil 14 hat eine im wesentlichen U-förmige Gestalt, wobei der am tiefsten in das Gehäuse 10 eintauchende Quersteg 16 mit einem Eingriffsteil 18 in Eingriff bringbar ist, das in dem Gehäuse 10 gelagert ist. Durch das Eingriffsteil 18 ist eine Relativbewegung des Verschlußteils 14 gegenüber dem Eingriffs­ teil 18 in einem Verriegelungszustand (wie er in der Fig. 1a dargestellt ist) verhindert.
Das Eingriffsteil 18 ist an einem Armende eines als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Getriebeteil 20 in Längsrichtung des Ein­ griffsteils 18 verschieblich gelagert. Der zweiarmige Hebel 20 ist um eine Achse 22 schwenkbar in dem Gehäuse 10 gelagert und steht am Ende 20a seines anderen Hebelarms mit einem Masse­ element 24 in Verbindung. Der zweiarmige Hebel 20 ist dazu in Kastenbauweise hergestellt (siehe Fig. 1a und 1b) mit zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 26a, 26b zwischen denen eine Achse 28 angeordnet ist, die in eine durchgehende im Querschnitt rechteckförmige Öffnung 30 in dem Masseelement 24 eingesetzt ist, so daß bei einer Bewegung des Masseelementes in Richtung eines Pfeiles M das Masseelement 24 zunächst eine Strecke S frei zurücklegt, bis eine Innenfläche 32 der recht­ eckförmigen Öffnung 30 an der Achse 28 zur Anlage kommt und das freie Ende 20a des Hebelarms in Richtung des Pfeiles M mit­ nimmt.
Eine Verschwenkung des freien Endes 20a des zweiarmigen Hebels 20 bewirkt, daß das am anderen Hebelarm angeordnete Eingriffs­ teil 18 mit dem Verschlußteil 14 außer Eingriff kommt, so daß Letzteres in der Richtung eines Pfeiles Z sich aus dem Gehäuse 10 herausbewegen kann.
Das Eingriffsteil 18 weist eine Ausnehmung 36 auf, die durch eine endseitige Wand 38 begrenzt ist. An dieser endseitigen Wand 38 kann ein in der Ausnehmung 36 schwenkendes Schließ­ element 40 zur Anlage kommen, wobei ein Weiterschwenken des Schließelementes 40 gegen die endseitige Wand 38 zur Folge hat, daß das Eingriffsteil 18 in Richtung eines Pfeiles P bewegt wird, so daß das Verschlußteil 14 von dem Eingriffsteil 18 freikommt.
Das Eingriffsteil 18 weist eine weitere Ausnehmung 42 auf, in der eine Schraubenfeder 44 aufgenommen ist, die einerseits gegen eine Wand 46 in dem Eingriffsteil 18 und andererseits gegen eine parallel dazu ausgerichtete Anlagewand 48 abgestützt ist, die an dem Hebel 20 ausgeformt ist.
Um aus seiner Ruhestellung (siehe Fig. 1a) in eine betätigte Stellung zu gelangen, ist es notwendig, die Verschlußvorrich­ tung umzudrehen, so daß das Masseelement 24 in Pfeilrichtung aufgrund der Schwerkraft bis zu einer oberen Gehäusewand 50 fällt. Durch die dabei ausgeführte Schwenkbewegung des zwei­ armigen Hebels 20 wird die Eingriffsverbindung zwischen dem Verschlußteil 14 und dem Eingriffsteil 18 aufgehoben. Damit kann das Verschlußteil 14 aus der Öffnung 12 des Ge­ häuses 10 herausbewegt werden bzw. das Gehäuse 10 eine Relativ­ bewegung zu dem Verschlußteil 14 ausführen.
Da das Masseelement 24 beim Umdrehen der Verriegelungsvorrich­ tung zunächst die Strecke S im freien Fall zurücklegt, bevor es an der Achse 28a anliegt und dann den zweiarmigen Hebel 20 in Bewegung versetzt, nimmt das Masseelement 24 kinetische Energie auf und bewirkt somit eine sichere Ausrastung des Eingriffs­ teils 18 aus dem Verschlußteil 14. Die Gewichtsverhältnisse des Masseelementes 24 des zweiarmigen Hebels 20 und des Eingriffs­ teils 18 sowie die jeweiligen Hebelarmverhältnisse sind so gewählt, daß die Verriegelungsvorrichtung in dem (gezeigten) Verriegelungszustand sicher gehalten ist, d. h. daß das Masse­ element 24 sicher auf einem Boden 52 des Gehäuses aufsitzt, wenn sich die Verriegelungsvorrichtung in ihrem (gezeigten) Verriegelungszustand befindet.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verriege­ lungsvorrichtung, wobei Teile mit gleicher Funktion wie in den Fig. 1a und 1b mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind.
Das Gehäuse ist durch eine als Führung für das Masseelement 24 wirkende Trennwand 11 in zwei Kammern 13, 15 unterteilt. Die Kammer 15 weist eine seitliche Öffnung 17 auf, wobei das Eingriffsteil 18 mittels einer Drehachse 19 in der Kammer 15 so angeordnet ist, daß es teilweise in die Kammer 15 hineinragt und zum Teil aus der Öffnung 17 herausragt.
Das Singriffsteil 18 steht mit dem Verschlußteil 14 im Ein­ griff, das sich zum Öffnen der Verriegelungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles Z gegenüber dem Gehäuse 10 bewegen muß. Das Singriffsteil 18 ist aus einer kreisrunden Scheibe ge­ bildet, die eine Ausnehmung 21 aufweist, in die der Quersteg 16 des im wesentlichen U-förmig gestalteten Verschlußteiles 14 eintauchen kann. Bei einer Bewegung des Verschlußteils 14 entgegen der Pfeilrichtung Z kommt der Querschenkel 16 des Verschlußteils 14 an einer schrägen Außenfläche 23 des Ein­ griffsteils 14 zur Anlage und veranlaßt das Eingriffsteil 18 zu einer Drehbewegung in Richtung des Pfeiles P.
An dem im Innern der Kammer 15 befindlichen Teil des Eingriffs­ teils 18 weist dieses einen rechtwinklig ausgenommenen Ein­ griffsabschnitt 25 auf, der eine radial verlaufende Kante 25a aufweist. In diesen Rastabschnitt 25 greift das als zweiarmiger Hebel ausgebildete Getriebeteil 20 mit einem Fortsatz 27 an einem der beiden Hebelarme ein. Das Getriebeteil 20 ist in der Kammer 15 durch die Achse 22 verschwenkbar gelagert, wobei der andere Arm in die zweite Kammer 13 in dem Gehäuse 10 durch eine Öffnung 29 in der Trennwand 11 hineinragt.
Durch eine Druckfeder 31, die einerseits an der Trennwand 11 und andererseits an dem Arm des Getriebeteils 20 abgestützt ist, der den Fortsatz 27 trägt, ist dieser in der (gezeigten) Verriegelungsstellung fest und formschlüssig in den Rastab­ schnitt 25 hineingepreßt, so daß eine Drehbewegung des Ein­ griffsteils 18 in Richtung des Pfeiles P verhindert ist.
In der zweiten Kammer 13 ist das Masseelement 24 untergebracht, wobei dieses in Richtung des Pfeiles M längsverschieblich be­ wegbar ist. In der (gezeigten) Ruhestellung der Verriegelungs­ vorrichtung bzw. des Masseelementes 24 ist dieses von dem zweiten Arm des Getriebeteils 20 im Abstand der freien Weg­ strecke S getrennt. Bei einem Umdrehen der gesamten Ver­ riegelungsvorrichtung, so daß das Masseelement 24 durch die Schwerkraft in Richtung des Pfeiles M beschleunigt wird, legt das Masseelement 24 zunächst im freien Fall die Strecke S zurück und nimmt damit kinetische Energie auf, bevor es im Bereich 33 mit dem Hebelarm des Getriebeteils 20 in Berührung kommt und diesen gegen die Federkraft der Druckfeder 31 weiter in Richtung des Pfeiles M bewegt, so daß der Fortsatz 27 an dem anderen Hebelarm aus dem Rastabschnitt 25 ausrückt. Das Ein­ griffsteil 18 kann sich nun in Richtung des Pfeiles P drehen. Diese Drehbewegung in Richtung des Pfeiles P kann entweder durch eine (nicht gezeigte) Drehfeder ausgelöst werden oder durch einen Zug in Richtung des Pfeiles Z an dem Verschlußteil 14 ausgelöst werden, so daß dessen Querschenkel 16 an der oberen Seitenwand der Ausnehmung 21 zieht, wodurch auf das Eingriffsteil 18 ein Drehmoment in Richtung des Pfeils P ausgeübt wird.
In dem in Fig. 2 gezeigten Ruhezustand der Verriegelungsvor­ richtung kann diese durch ein der ersten Kammer 15 des Gehäuses 10 angeordnetes Schließelement 40 in dem Entriegelungszustand gebracht werden, in dem das Schließelement 40, bzw. dessen Bart 41′ in Richtung eines Pfeiles E geschwenkt wird. Dabei kommt der Bart 41 mit dem freien Ende des Hebelarms in Eingriff, an dem der Fortsatz 27 angeformt ist und wird gegen die Druckkraft der Feder 31 so verschwenkt, daß der Fortsatz 27 aus dem Rast­ abschnitt 25 freikommt, wodurch ebenfalls eine Drehbewegung des Eingriffsteiles 18 in Richtung des Pfeiles P ermöglicht ist.
Um die Drehbeweglichkeit des Angriffselementes 18 zu begrenzen, können Anschläge 43, 45 am Umfang des Eingriffsteiles 18 vorgesehen sein, die mit einer Seitenwand des Gehäuses 10 zu­ sammenwirken können, um den Drehwinkel zu begrenzen.
Bei den zwei vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Verriegelungsvorrichtung ist die Art der Bewegung, durch die das Masseelement 24 in eine Lage gebracht wird, daß es durch die Schwerkraft in Richtung des Pfeiles M bewegt wird, nicht entscheidend. Es kann sich dabei sowohl um eine translato­ rische, als auch um eine rotatorische oder eine aus diesen beiden Komponenten zusammengesetzte Bewegung handeln. Ent­ scheidend ist lediglich, daß das Masseelement aus seinem - in den Figuren gezeigten - stabilen Zustand in eine Lage versetzt wird, in der es schwerkraftbetätigt die Strecke S und gege­ benenfalls einen weiteren Weg zurücklegt, so daß die gewünschte Wirkung eintritt.
In den Fig. 3a und 3b ist eine vergrößerte Ausschnittsdarstel­ lung der Ausführungsform nach Fig. 1a mit einer zusätzlichen Sicherheitseinrichtung gezeigt. Dabei sind Teile, die mit denen in Fig. 1a übereinstimmen mit den dort verwendeten Bezugszei­ chen bezeichnet. An dem Eingriffsteil 18 ist eine Ausnehmung 90 vorgesehen, die eine quer zur Bewegungsrichtung des Eingriffs­ teil 18 verlaufende Anlage 92 aufweist. Über diese Anlage 92 steht das Eingriffsteil 18 mit einem Rasthebel 94 im Eingriff, der eine Sperrstelle 96 an einem Vorsprung 98 aufweist, der in die Ausnehmung 90 des Eingriffsteils 18 eintaucht. Der Rast­ hebel 94 ist mittels der Achse 100 an dem zweiarmigen Hebel 20 drehbar gelagert und mittels einer Schraubenfeder 102 so vorgespannt, daß der Vorsprung 98 in die Ausnehmung 90 des Eingriffsteils 18 eingreift. Die Ausnehmung 36 ist bei dieser Ausführungsform etwa L-förmig gestaltet, wobei das Schließele­ ment 40 in der in Fig. 3a gezeigten Stellung nicht herausge­ zogen werden kann, da eine Entnahme des Schließelementes 40 nur in seiner parallel zu der endseitigen Wand 38 erfolgen kann. Das Einnehmen einer parallel zur endseitigen Wand 39 parallelen Position des Schließelementes 40 wird jedoch in der in Fig. 3a veranschaulichten Stellung durch den Vorsprung 104 verhindert. Eine Verschiebung des Eingriffsteils 18 in Pfeilrichtung P ist durch die aus dem Rasthebel 94 und der Ausnehmung 90 gebildeten Sperreinrichtung verhindert. Damit kann das Schließelement 40 nicht in eine Stellung geschwenkt werden, in der es herausge­ nommen werden könnte. Durch einen über der Ausnehmung 36 angeordneten Vorsprung 108 ist die Drehbeweglichkeit des Schließelementes 40 weiter eingeschränkt.
Erst wenn der Quersteg 16 soweit in das Gehäuse 10 eintaucht, daß er mit dem freien Ende 110 des Rasthebels 94 in Berührung kommt und diesen entgegen der Pfeilrichtung Z verschwenkt, kommt der Vorsprung 98 aus der Ausnehmung 90 des Eingriffsteils 18 frei, und die Sperrstelle 96 an dem Rasthebel 94 und die Anlage 92 in der Ausnehmung 90 kommen außer Berührung. Die Schraubenfeder 44 drückt das Eingriffsteil 18 entgegen der Pfeilrichtung P in eine Verriegelungsstellung (siehe Fig. 3b, so daß die endseitige Wand 38 in Richtung des Schwenkpunktes des Schließelementes 40 bewegt wird, so daß dieses in eine zur endseitigen Wand 38 parallele Stellung bringbar ist. In dieser Stellung kann das Schließelement 40 herausgenommen werden. Bei einem schwerkraftbetätigten Öffnen bzw. Verriegeln der Verrie­ gelungsvorrichtung bleibt diese Sperreinrichtung ohne Wirkung, d. h. das Verschlußteil 14 kommt mit dem Eingriffsteil 18 sicher in Eingriff, ohne daß das Schließelement 40 bzw. die Sperreinrichtung 90, 94 einen Einfluß darauf hat.
Auf diese Weise ist es möglich, den Benutzer zu zwingen, nach dem Öffnen eines mit einer solchen Verriegelungsvorrichtung versehenen Behälters diesen wieder ordnungsgemäß mit Hilfe des Schließelementes 40 zu verschließen. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß z. B. Kinder in den Behälter hineinsteigen und der Deckel des Behälters ohne ein Schließelement 40 verriegelt. Da das Schließelement 40 üblicherweise entfernbar ausgeführt ist, wird auf diese Weise eine sehr zuverlässige und sichere Verriegelungsvorrichtung bereitgestellt.

Claims (22)

1. Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Abfallsammel­ behälter, mit
  • - einem an einem ersten Teil eines Abfallsammelbehälters angeordneten Verschlußteil (14) und
  • - einem an einem gegenüber dem ersten Teil des Abfallsam­ melbehälter beweglichen Teil angeordneten, mit dem Ver­ schlußteil (14) in Eingriff bringbaren Eingriffsteil (18), das mit einem Schließelement (40) koppelbar ist, um das Eingriffsteil (18) in einen Entriegelungs- oder einen Ver­ riegelungszustand zu bringen, wobei
  • - das Eingriffsteil (18) mit einem Getriebeteil (20) in Wirkverbindung steht, das mit einem durch Schwerkraft betätigbaren Masseelement (24) und/oder mit dem Schließ­ element (40) in Wirkverbindung bringbar ist, so daß das Eingriffsteil (18) aus seinem Verriegelungszustand in seinen Entriegelungszustand bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Masseelement (24) bei seiner Überführung aus seiner Ruhestellung in seine betätigte Stellung eine freie Weg­ strecke (S) zurücklegt, bevor es eine Bewegung des Getrie­ beteils (20) bewirkt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Masseelement (24) beweglich so gelagert ist, daß bei oder nach einer translatorischen und/oder rotatorischen Bewegung des Masseelementes (24) das Eingriffsteil (18) in seinen Entriegelungszustand bringbar ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Masseelement (24) aus einer Ruhestel­ lung in eine geneigte Lage bringbar ist, von der es durch die Schwerkraft weiter in eine betätigte Stellung bewegbar ist und ermöglicht, daß das Eingriffsteil (18) in seinen Entriegelungszustand bringbar ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Masseelement (24) aus einer Ruhestel­ lung in eine geneigte Lage bringbar ist, von der es durch die Schwerkraft weiter in eine betätigte Stellung bewegbar ist und bewirkt, daß das Eingriffsteil (18) in seinen Ent­ riegelungszustand bringbar ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach einer Bewegung des Masseelementes (24) eine Bewegbarkeit des Eingriffsteiles (18) ermöglicht ist, so daß das Eingriffsteil (18) und das Verschlußteil (14) durch Zug an dem Verschlußteil (14) oder an dem Eingriffsteil (18) im Sinne eines Öffnens des Abfallsammel­ behälters außer Eingriff kommen.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aufgrund einer Bewegung des Masseelemen­ tes (24) das Verschlußteil (14) und das Eingriffsteil (18) eine Relativbewegung zueinander ausführen, um im Sinne eines Öffnens des Abfallsammelbehälters außer Eingriff zu kommen.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schließ­ element (40) das Masseelement (24) aus seiner Ruhestellung so in seine betätigte Stellung überführbar ist, daß das Eingriffsteil (18) aus seinem Verriegelungszustand in seinen Entriegelungszustand bringbar ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schließelement (40) das Masseelement (24) aus seiner Ruhestellung so in seine betätigte Stellung überführbar ist und eine Stellung bezüglich des Getriebeteiles (20) einnimmt oder auf dieses wirkt, daß das Eingriffsteil (18) aus seinem Verriegelungs­ zustand in seinen Entriegelungszustand bringbar ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Schließ­ element (40) das Getriebeteil (20) so betätigbar ist, daß dieses das Eingriffsteil (18) aus seinem Verriegelungs­ zustand in seinen Entriegelungszustand bringt.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (18) gegen das Getriebeteil (20) in Richtung des Verriege­ lungszustandes durch eine Feder (44) vorgespannt ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeteil als zweiarmiger Hebel (20) ausgebildet ist, an dessen einem Arm das Masseteil (24) angreift und an dessen anderem Arm das Eingriffsteil (18) angeordnet ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeteil (20) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm das Masseteil (24) angreift und dessen anderer Arm mit dem Eingriffsteil (18) koppelbar ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil als ro­ tierbare Scheibe (18) ausgebildet ist, die einen Eingriffs­ abschnitt (21) für das Verschlußteil (14) und einen Rastabschnitt (25) für einen Arm des Getriebeteils (20) aufweist.
14. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (40) einem Arm des Getriebeteils (20) so zugeordnet ist, daß der Arm des Getriebeteils (20) durch Betätigen des Schließelementes (40) den Rastabschnitt (25) des Eingriffsteils (18) frei­ gibt.
15. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeteil (20) gegen den Rastabschnitt (25) des Eingriffsteils (18) in Richtung des Verriegelungszustandes durch eine Feder (31) vorgespannt ist.
16. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (18) durch eine Drehfeder in Richtung des Verriegelungszustandes vorgespannt ist.
17. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (18) in seiner Drehbeweglichkeit durch wenigstens einen Anschlag (43, 45) begrenzt ist.
18. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (18) eine Ausnehmung (36) aufweist, in die das Schließ­ element (40) drehend eingreift, um das Eingriffsteil (18) außer Eingriff mit dem Verschlußteil (14) zu bringen.
19. Verriegelungsvorrichtung nach den vorherigen Ansprü­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (18) mit einer Sperreinrichtung (90, 94) gekoppelt ist, die ein Ineingriffkommen des Verschlußteils (14) mit dem Eingriffs­ teil (18) verhindert, solange das Schließelement (40) mit dem Eingriffsteil (18) im Eingriff steht.
20. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (90, 94) durch einen mit einer Feder (102) vorgespannten Rasthebel (94), der eine Sperrstelle (96) aufweist, und durch eine Ausneh­ mung (90) mit einer Anlage (92) in dem Eingriffsteil (18) gebildet ist, in die ein die Sperrstelle (96) tragender Vorsprung (94) eingreift, um ein Ineingriffkommen des Ver­ schlußteils (14) mit dem Eingriffsteil (18) zu verhindern, solange das Schließelement (40) mit dem Eingriffsteil (18) im Eingriff steht, und daß der Rasthebel (94) durch das Verschlußteil (14) gegen die Kraft der Feder (102) ver­ schwenkbar ist, wodurch seine Sperrstelle (96) und die An­ lage (92) an dem Eingriffsteil (18) außer Eingriff kommen, so daß das das Eingriffsteil (18) mit dem Verschlußteil (14) in Eingriff kommen kann.
21. Abfallsammelbehälter mit einem Wandteil und einem an diesem Wandteil schwenkbar angelenkten Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche daran angeordnet ist, wobei das Verschlußteil (14) entweder an dem Deckel oder an dem Wandteil angeordnet ist und das Eingriffsteil (20) und das Masseelement (24) an dem Wandteil oder dem Deckel gehaltert sind.
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