DE19709209A1 - Ver- und Entriegelungsvorrichtung für bewegbare Behälter - Google Patents
Ver- und Entriegelungsvorrichtung für bewegbare BehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1615—Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/0093—Weight arrangements in locks; gravity activated lock parts
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und Spezialisierung
der Ver- und Entriegelungsvorrichtung für bewegbare Behälter
nach der Patentanmeldung 196 09 047.4-27.
Die Ver- und Entriegelungsvorrichtung für bewegbare Behälter,
insbesondere für Müllbehälter nach Patentanmeldung 196 09 047.4-27
beinhaltet, daß
- - im unteren Teil der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 sich ein an einer Achse 12 schwenkbares Masseelement 9 befindet daß mit dem unteren Ende der Klinke 6 fest ver bunden, wobei die Achse 12 parallel zur Mülltonnenachse 13 angeordnet ist,
- - die Klinke 6 mit dem schwenkbaren Masseelement 9 fest verbunden und mit diesem schwenkbar angeordnet ist,
- - das Masseelement 9 aus einem Teil besteht,
- - am hinteren Ende der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 ein Abschirmblech 10 angeordnet ist.
Die Erfindung stellt auf die verschiedenen Ausführungen der
im Gebrauch befindlichen Müllbehälter zugeschnittene Vor
richtungen dar, wobei das Prinzip der manuellen Entriegelung
bei der Füllung der Müllbehälter und der selbständigen
Entriegelung bei deren Entsorgung erfolgt und beim an
schließenden Abstellen des Müllbehälters die selbständige Wieder
verriegelung des Müllbehälters eintritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Ver- und Entriegelungsvorrichtung für bewegbare Behälter zu
schaffen, die einen automatischen Öffnungs- und Schließ
mechanismus besitzt. Die Vorrichtung ist dabei so zu
gestalten, daß der Behälter vom Benutzer mit einem codierten
Entriegelungsschlüssel problemlos geöffnet und geschlossen
werden kann. Bei der Entleerung am Müllfahrzeug wird durch
die erfindungsgemäße Lösung bewirkt, daß sich der Behälter
ohne Entriegelungsschlüssel selbständig öffnet sowie beim
Abstellen wieder selbsttätig verschließt. Die Vorrichtung
ist dabei so zu gestalten, daß sie gegen klimatische
Einflüsse, insbesondere feuchte Wärme, Vereisung, Temperatur
schwankung sowie gegen direkte Einwirkung durch Müll,
Müllteilchen und Mikroben weitestgehend resistent ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Teile der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert, wobei das erste Ausführungsbeispiel für
gängige Müllbehälter mit einem Inhalt von 80-240 Liter
und das zweite Ausführungsbeispiel für gängige Müll
behälter mit einem Inhalt von 700 bis 1100 Liter zuge
schnitten ist. Dies soll jedoch lediglich die Grund
konzeption darstellen, d. h., daß die dargestellten
erfindungsgemäßen Lösungen auch auf andere Größen und
Ausführungen von Behältern übertragbar sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der Ver- und Entriege
lungsvorrichtung in Ruhelage
Fig. 1a eine Prinzipskizze der Ver- und Entriege
lungsvorrichtung in entriegelter Lage
Fig. 2 eine Ver- und Entriegelungsvorrichtung
angebaut in Ruhelage an einen Müllbehälter
Fig. 3 die Öffnung des Müllbehälters durch den
eingeführten codierten Entriegelungs
schlüssel
Fig. 4 die Ausgangsposition des Müllbehälters
vor der Entsorgung durch das Müllfahrzeug
Fig. 5 die gekippte Lage des Müllbehälters
bei der Entsorgung
In der Fig. 1 ist die Ver- und Entriegelungsvorrichtung im verriegelten Zustand dargestellt. In dieser Vorrichtung ist ein codierter Schlüssel 2 angeordnet, der in das Schloß 3 einschiebbar ist. Am hinteren Ende des Schlosses 3 ist ein Exzenter 9 angebracht. Im mittleren Teil der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 ist ein an einer Achse 7 schwenkbares Masseelement 6 angeordnet. Das Masseelement 6 besitzt im oberen Teil eine Aussparung, in die der besonders in seinem unteren Teil ausgebildete Klinkenarm der schwenkbaren Klinke 4 eingreift. Die Klinke 4 ist um die Klinkenachse 5 bewegbar angeordnet. Das hakenförmig ausgebildete obere Ende der Klinke 4 greift in die Aussparung des Einrastwinkels 8a ein. Das obere Ende des Einratwinkels 8a ist mit dem Deckel des Müllbehälters 10a fest verbunden. Abdeckbleche 11 sind am oberen und unteren Teil der Ver- und Entriegelungsvor richtung 1 angebracht und schützen diese Vorrichtung 1 vor dem Eindringen von Müllteilen. Die Anordnung der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 am Müllbehälter 10a ist in den Fig. 2-5 dargestellt, wobei die Anordnung innen, mittig an der Vorderseite des Müllbehälters sich befindet. In der Fig. 1 ist die Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 im entriegelten Zustand dargestellt.
In der Fig. 1 ist die Ver- und Entriegelungsvorrichtung im verriegelten Zustand dargestellt. In dieser Vorrichtung ist ein codierter Schlüssel 2 angeordnet, der in das Schloß 3 einschiebbar ist. Am hinteren Ende des Schlosses 3 ist ein Exzenter 9 angebracht. Im mittleren Teil der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 ist ein an einer Achse 7 schwenkbares Masseelement 6 angeordnet. Das Masseelement 6 besitzt im oberen Teil eine Aussparung, in die der besonders in seinem unteren Teil ausgebildete Klinkenarm der schwenkbaren Klinke 4 eingreift. Die Klinke 4 ist um die Klinkenachse 5 bewegbar angeordnet. Das hakenförmig ausgebildete obere Ende der Klinke 4 greift in die Aussparung des Einrastwinkels 8a ein. Das obere Ende des Einratwinkels 8a ist mit dem Deckel des Müllbehälters 10a fest verbunden. Abdeckbleche 11 sind am oberen und unteren Teil der Ver- und Entriegelungsvor richtung 1 angebracht und schützen diese Vorrichtung 1 vor dem Eindringen von Müllteilen. Die Anordnung der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 am Müllbehälter 10a ist in den Fig. 2-5 dargestellt, wobei die Anordnung innen, mittig an der Vorderseite des Müllbehälters sich befindet. In der Fig. 1 ist die Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 im entriegelten Zustand dargestellt.
Zum Füllen des Müllbehälters 10a wird der Schlüssel 2 in
das Schloß 3 eingeführt. Bei Übereinstimmung des Codes kann
der Schlüssel 2 gedreht werden. Dabei dreht der Exzenter 9
nach oben und drängt das Masseelement 6 aus der Ruhelage.
Es schwenkt um die Achse 7 und die Aussparung des Masse
elementes 6 betätigt dabei die Klinke 4. Die Klinke 4
rastet mit ihrem hakenförmig ausgebildeten oberen Ende aus
der Aussparung des Einrastwinkels 8a und der schwenkbare
Deckel des Müllbehälters 10a kann zur Füllung angehoben
werden. Beim Schließen des Deckels des Müllbehälters 10a
nach erfolgter Füllung wird der Ausgangszustand wieder
hergestellt. Dies wird in Fig. 3 dargestellt.
Beim Entleeren des Müllbehälters 10a durch das Müll- bzw.
Entsorgungsfahrzeug erfolgt ein Kippvorgang gemäß den Fig.
4 und 5, wobei der Müllbehälter 10a um < 90° - Achse 12 - ge
schwenkt wird. Dabei kippt das schwenkbare Masseelement 6
entsprechend der Schwerkraft in Richtung der Vorderseite
der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1, schwenkt dabei die
Klinke 4 aus der Aussparung des Einrastwinkels 8a heraus
und gibt somit die Entriegelung frei, indem die Arretierung
des Einrastwinkels 8a gelöst wird. Zusätzlich wird durch
die Schwerkraft, ausgehend von der Lage des Müllbehälters 10a
der Deckel selbständig geöffnet, siehe Fig. 5. Der Schließ
vorgang des Müllbehälters 10a erfolgt in umgekehrter Reihen
folge.
Durch die erfinderische Lösung wird erreicht, daß der
Müllbehälter ausschließlich von befugten Benutzern mit
einem codierten Entriegelungsschlüssel geöffnet werden
kann. Der Behälter schließt sich durch die Schwerkraft
des Deckels nach Einwurf des Mülls automatisch. Bei der
Entleerung des Müllbehälters durch das Mülltransport
unternehmen wird durch das Kippen des Müllbehälters
< 90° die Verriegelung durch die Verlagerung der Schwer
kraft des Masseelementes entriegelt. Der Deckel des
Müllbehälters öffnet sich durch seine Schwerkraft ohne
Zutun des Personals des Entsorgungsunternehmens, d. h.
ohne daß dazu ein spezieller für jeden Müllbehälter codierter
Schlüssel erforderlich ist. Beim anschließenden Abstellen
des Müllbehälters in die Ausgangsposition wird mittels der
Verlagerung der Schwerkraft des Masseelements und durch
die Schwerkraft des Deckels des Müllbehälters die Verriege
lung des Mullbehälters wieder aktiviert. Ein Einwurf von
Müll in den Müllbehälter durch Nichtbefugte ist somit aus
geschlossen.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 6 die
Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 an einer größeren Behälter
form 10a im verriegelten Zustand dargestellt. In dieser
Vorrichtung ist ein codierter Schlüssel 2 angeordnet, der
in das Schloß 3 einschiebbar ist. Am hinteren Ende des
Schlosses 3 ist ein Exzenter 9 angebracht. Im oberen Teil
der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 ist ein an einer
Achse 7 schwenkbares Masseelement 6 angeordnet. Das Masse
element 6 besitzt einen Mitnehmer 8b in den der besonders
in seinem unteren Teil ausgebildete Klinkenarm der schwenk
baren Klinke 4 eingreift. Die Klinke 4 ist um die Klinken
achse 5 bewegbar angeordnet. Das hakenförmig ausgebildete
obere Ende der Klinke 4 greift flächig auf das untere Ende
des Hakens 10b. Das obere Ende des Hakens 10b ist mit dem
Deckel des Müllbehälters 10a fest verbunden.
In der Fig. 6a ist die Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1
im entriegelten Zustand dargestellt.
Die Anordnung der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1 am
Müllbehälter 10a ist in der Fig. 7 dargestellt, wobei die
Anordnung außen, an der rechten Müllbehälterwand vorn,
sich befindet.
Zum Füllen des Müllbehälters 10a wird der Schlüssel 2 in
das Schloß 3 eingeführt. Bei Übereinstimmung des Codes
kann der Schlüssel 2 gedreht werden. Dabei dreht der Exzen
ter 9 nach oben und drängt das Masseelement 6 aus der Ruhe
lage. Es schwenkt um die Achse 7 und der Mitnehmer 8b des
Masseelementes 6 betätigt dabei die Klinke 4. Die Klinke 4
gibt das untere Ende des Hakens 10b frei und der schwenkbare
Deckel des Müllbehälters 10a kann zur Füllung nach hinten
geschwenkt werden. Beim Schließen des Deckels des Müllbehäl
ters 10a nach erfolgter Füllung wird der Ausgangszustand
wieder hergestellt. Dies ist in Fig. 8 dargestellt.
Beim Entleeren des Müllbehälters 10a durch das Müll- bzw.
Entsorgungsfahrzeug erfolgt ein Kippvorgang gemäß den
Fig. 9 und 10, wobei der Müllbehälter 10a um < 90° ge
schwenkt wird. Dabei kippt das schwenkbare Masseelement 6
entsprechend der Schwerkraft in Richtung der Vorderseite
der Ver- und Entriegelungsvorrichtung 1, schwenkt dabei die
Klinke 4 um die Klinkenachse 5 nach hinten und gibt das
untere Ende des Hakens 10b frei. Somit wird die Arretierung
gelöst. Zusätzlich wird durch die Schwerkraft, ausgehend
von der Lage des Müllbehälters 10a der Deckel selbständig
geöffnet, wie in Fig. 10 dargestellt. Der Schließvorgang
des Müllbehälters 10a erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Durch die erfinderische Lösung wird erreicht, daß der Müll
behälter ausschließlich von befugten Benutzern mit einem
codierten Entriegelungsschlüssel geöffnet werden kann.
Der Behälter schließt sich durch die Schwerkraft des
Deckels nach Einwurf des Mülls automatisch. Bei der Ent
leerung des Müllbehälters durch die Mülltransportunter
nehmen wird durch das Kippen des Müllbehälters < 90° die
Verriegelung durch die Verlagerung der Schwerkraft des Masse
elementes entriegelt. Der Deckel des Müllbehälters öffnet
sich durch seine Schwerkraft ohne Zutun des Personals des
Entsorgungsunternehmens, d. h., ohne daß dazu ein spezieller
für jeden Müllbehälter codierter Schlüssel erforderlich ist.
Beim anschließenden Abstellen des Müllbehälters in die Aus
gangsposition wird mittels der Verlagerung der Schwerkraft
des Masseeleinerites und durch die Schwerkraft des Deckels
des Müllbehälters die Verriegelung des Müllbehälters wieder
aktiviert. Ein Einwurf von Müll in den Müllbehälter durch
Nichtbefugte ist somit ausgeschlossen.
Beide Ausführungsformen stellen in ihrer Anordnung neue
unkomplizierte, praktische, robuste und in ihrer Her
stellung kostengünstige Lösungen dar, die auch in ihren
Anbringungsmöglichkeiten an/in Müllbehältern einfach gelöst
wurden und auch vor fremden Eingriffen weitgehendst ge
schützt sind.
1
Ver- und Entriegelungsvorrichtung
2
Schlüssel
3
Schloß
4
Klinke
5
Klinkenachse
6
Masseelement
7
Achse Masseelement
8
a Einrastwinkel
8
b Mitnehmer
9
Exzenter
10
a Müllbehälter
10
b Haken
11
Abdeckblech
12
Achse Müllbehälter
Claims (2)
1. Ver- und Entriegelungsvorrichtung für bewegbare Behälter,
insbesondere für Müllbehälter unter Verwendung von be
kannten Verriegelungselementen auf Codierungsbasis sowie
eines schwenkbaren Masseelements mit einer schwenkbaren
Klinke, die mit einem Einrastwinkel in Verbindung steht,
der mit dem Deckel des Müllbehälters fest verbunden ist,
wobei die manuelle Entriegelung bei der Füllung des
Müllbehälters, wie selbständige Entriegelung bei der
Entsorgung und die selbständige Wiederverriegelung beim
Abstellen des Müllbehälters erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schloß (3) einen
Exzenter (9) aufweist, der von unten ein schwenkbares
Masseelement (6) betätigbar beeinflußt und die als Klinken
arm ausgebildete untere Seite einer schwenkbaren Klinke (4)
in eine Aussparung an der Oberseite des Masseelementes (6),
die hakenförmige Oberseite der Klinke (4) in die Ausspa
rung des Einrastwinkels (8a), der mit dem Deckel des
Müllbehälters (10a) fest verbunden ist, eingreift und
der Exzenter (9) über das Masseelement (6) mit der
Klinke (4) korrespondiert, wobei die Ver- und Entriege
lungsvorrichtung (1) sich innerhalb des Müllbehälters (10a)
befindet.
2. Ver- und Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenter (9) des Schlosses (3) das Unterteil des
Masseelementes (6) betätigbar beeinflußt, wobei dieses
einen Mitnehmer (8b) aufweist, in dem das untere Ende
einer schwenkbaren Klinke (4) eingreifbar angeordnet
ist, das obere Ende der Klinke (4) hakenförmig ausgebil
det ist und mit dem Haken (10b), der mit dem Müllbehälter
(10a) verbunden ist, einrastbar in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109209 DE19709209A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Ver- und Entriegelungsvorrichtung für bewegbare Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109209 DE19709209A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Ver- und Entriegelungsvorrichtung für bewegbare Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709209A1 true DE19709209A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7822466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109209 Withdrawn DE19709209A1 (de) | 1997-03-06 | 1997-03-06 | Ver- und Entriegelungsvorrichtung für bewegbare Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709209A1 (de) |
Cited By (6)
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-
1997
- 1997-03-06 DE DE1997109209 patent/DE19709209A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8130 | Withdrawal |