DE4203810A1 - Behaelterverriegelung - Google Patents
BehaelterverriegelungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1615—Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/24—Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/02—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
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Description
Die Erfindung betrifft eine Behälterverriegelung für einen mit
einem Behälterdeckel verschließbaren Behälter, wobei ein über
den Behälterdeckel hinausragender Fortsatz mit einem behäl
terseitigen Sperrelement in Eingriff bringbar ist.
Derartige Behälterverriegelungen finden insbesondere zum
Verschließen von Behälterdeckeln von Müllbehältern Anwendung,
bei denen ein automatisches Öffnen des Müllbehälters über
entsprechende Greiforgane der Fahrzeugschüttung des Müllsammel
fahrzeuges ermöglicht sein soll. Ein derartiges lediglich über
das Müllsammelfahrzeug zu öffnendes Verriegelungssystem ist
beispielsweise bei Altpapiercontainern einsetzbar. Darüber
hinaus sind bereits Behälterverriegelungen bekannt, bei denen
einerseits ein automatisches Öffnen des Müllbehälters über das
Müllsammelfahrzeug und andererseits ein Öffnen von Hand zur
Befüllung des Müllbehälters möglich ist. Derartige verschließ
bare Müllbehälter müssen dann eingesetzt werden, wenn der
eingefüllte Müll zur Berechnung der Müllabfuhrgebühr genutzt
werden soll. Bei einem derartigen System würde fremder Müll
für den Eigentümer des Müllbehälters zu Mehrkosten führen.
Daher muß ein Müllbehälter gegen unbefugte Benutzung durch
Dritte geschützt werden.
Bereits aus der DE 91 02 137.5 U sind Behälterverriegelungen für
Müllbehälter bekannt. Die dort beschriebene Behälterverriege
lung besteht aus einem Scherenschloß aus zwei Schenkeln, die
als gemeinsamen Ansatzpunkt ein Gelenk haben. An diesem Gelenk
ist ein Schloß angebracht, welches durch Abschließen das
Gelenk blockiert. Dieses Scherenschloß ist jedoch nicht im
Behälter integriert und stellt damit ein verlierbares Teil
dar.
Aus der DE 84 36 939.6 U ist eine weitere Behälterverriegelung
bekannt. Bei diesem vorbekannten Verriegelungsmechanismus
erfolgt das Verschließen durch Treibstangen, die am Behälter
deckel mitsamt der Schließmechanik montiert sind und im
abgeschlossenen Zustand eine Verbindung zwischen dem Behälter
deckel und dem Behälter herstellen. Nachteilig ist es hier,
daß dieser Verschluß stets von Hand geöffnet bzw. geschlossen
werden muß.
Eine gattungsgemäße Behälterverriegelung ist aus der DE OS
36 14 991 bekannt. Dort greift ein U-förmiges Federelement in
die Einschnürung eines behälterdeckelseitigen Bolzens. Durch
einen entsprechenden Spreizkörper kann das Federelement aufge
bogen und der Deckel dadurch entriegelt werden. Bei dieser
Ausführungsform ist es von Nachteil, daß ein zusätzliches
Betätigungsorgan an der Aufnahmevorrichtung des Müllsammel
fahrzeuges angebracht werden muß. Dadurch ist bedingt, daß die
jeweilige Aufnahmevorrichtung des Müllsammelfahrzeuges nur bei
Behältern eingesetzt werden kann, die das entsprechende
Schloßsystem aufweisen. Sollen dann Behälter entleert werden,
die kein Schloßsystem aufweisen, so muß eine andere Aufnahme
vorrichtung bereitgestellt werden. Diese vorbekannte Behälter
verriegelung setzt also eine zeitgleiche vollständige Umrüstung
aller Behälter voraus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße
Behälterverriegelung derart weiterzubilden, daß sie mit einer
herkömmlichen Aufnahmevorrichtung eines Müllsammelfahrzeuges
betätigbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Sperrelement an einem Bügel ausgebildet ist, der um eine behäl
terfeste Achse verschwenkbar ist, und daß an dem Bügel zusätz
lich ein Vorsprung ausgebildet ist, der derart über die Be
hälterwand nach außen vorsteht, daß er von einer außen an der
Behälterwand anliegenden Aufnahmevorrichtung in Richtung zum
Behälterinnenraum bewegbar ist und dadurch den Bügel ver
schwenken kann.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Behälterverriegelung ist es,
daß keine zusätzlichen Betätigungsorgane für das automatische
Öffnen der Behälterverriegelung notwendig sind. Es ist weiter
hin von Vorteil, daß diese Behälterverriegelung von den
meisten handelsüblichen Behälteraufnahmevorrichtungen betä
tigbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der
Bügel gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar sein.
Der Bügel kann über die Achse in einem Gehäuse gelagert sein,
welches über Bolzen auf der Innenseite der Behälterwand ange
ordnet ist.
Vorteilhaft kann der Fortsatz als Teil eines Schlosses ausge
bildet sein und mittels eines Schlüssels um eine Symmetrie
linie verschwenkbar sein. Gemäß dieser Ausführungsform kann
der Müllbehälter einerseits automatisch und andererseits
gezielt von seinem Eigentümer geöffnet werden.
In dem Bereich des Behälters, in welchem die Behälterver
riegelung angeordnet ist, kann außen an der Behälterwand eine
an eine Aufnahmeklaue angepaßte Aufnahmetasche angeformt sein.
Bei dieser Ausführungsform kann die Aufnahmeklaue beim Ein
fahren in die Aufnahmetasche den über die Behälterwand nach
außen vorstehenden Vorsprung nach innen drücken und so über
den verschwenkbaren Bügel den Fortsatz aus seiner Eingriffs
stellung mit dem Sperrelement des Behälterdeckels heraus
bewegen. Gemäß dieser Ausführungsform wird der Vorsprung und
die entsprechende Ausnehmung in der Behälterwand von der außen
an der Behälterwand angeformten Aufnahmetasche abgedeckt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungs
beispiels erläutert. Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine
beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälter
verriegelung.
Ein Behälter 10 ist über einen Behälterdeckel 12 ver
schließbar. An der Behälterwandung 18 des Behälters 10 ist
eine Aufnahmetasche 40 angeformt, in welche eine in der Figur
strichpunktierte Aufnahmeklaue 42 eines Müllsammelbehälters
einfahrbar ist. Über diese Aufnahmeklaue 42 kann der Behälter
10 von dem Müllsammelfahrzeug aufgenommen und entleert werden.
Auf der Innenseite der Behälterwand 18 ist über Bolzen 22 ein
Gehäuse 20 angeordnet. Innerhalb des Gehäuses 20 ist um eine
gehäusefeste Schwenkachse 26 ein Bügel 24 schwenkbar ange
ordnet. An dem der Schwenkachse 26 gegenüberliegenden Ende des
Bügels ist ein bolzenartiges Sperrelement 16 angeformt,
welches durch eine entsprechende Öffnung der Behälterwand 18
nach außen ragt. Der Bügel 24 wird mittels einer Feder 32, die
sich am Gehäuse 20 abstützt in Richtung zur Behälterwand nach
außen gedrückt. Der Bügel 24 weist weiterhin einen Vorsprung
28 auf, der durch eine Ausnehmung 30 in der Behälterwand nach
außen über die Behälterwand hinausstehen kann. Der Vorsprung
28 ist ungefähr in Höhe der Feder 32 an dem Bügel 24 ange
formt. Wie der Figur zu entnehmen ist, ist der Vorsprung 28 zu
allen Seiten hin abgerundet.
Das Sperrelement 16 greift in der in der Figur dargestellten
Stellung der Behälterverriegelung in einen bügelartigen Fort
satz 14 des Behälterdeckels 12 ein. Dadurch ist der Behälter
deckel 12 fest verschlossen. Der Fortsatz 14 des Behälter
deckels bildet gemäß der in der Figur dargestellten Ausführung
einen Teil eines Schlosses 34, der mittels eines Schlüssels 36
um die in der Figur strichpunktiert dargestellte Symmetrie
linie 38 verschwenkbar ist. Bei Drehen des Schlüssels 36 kann
der eine einschnittartige Ausnehmung aufweisende Fortsatz 14
aus dem Eingriff mit dem Sperrelement 16 herausgeschwenkt
werden, so daß der Behälterdeckel 12 nicht mehr gesperrt,
sondern nach oben abhebbar ist.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform kann also der
Behälterdeckel 12 einerseits willkürlich mittels eines
Schlüssels 36 durch entsprechendes Verschwenken des Fortsatzes
14 beispielsweise beim Einfüllen von Müll oder anderen Gegen
ständen in den Behälter geöffnet werden. Andererseits kann
aber beispielsweise beim Entleeren durch ein Müllsammelfahr
zeug das Sperrelement 16 dadurch außer Eingriff mit dem Fort
satz 14 gebracht werden, daß eine Aufnahmevorrichtung,
beispielsweise eine Aufnahmeklaue 42, in die Aufnahmetasche 40
eingeführt wird und durch Anlegen an die Behälterwand 18 den
abgerundeten Vorsprung 28 in Richtung des Behälterinneren
verschiebt und damit den Bügel 24 um die Achse 26 nach innen
verschwenkt. Diese Verschwenkbewegung reicht aus, um das
bolzenartige Sperrelement 16 aus dem Eingriff mit dem bügel
artigen Fortsatz 14 zu bringen, so daß der Behälterdeckel 12
aufschwenkbar ist. Nach Herausfahren der Aufnahmeklaue 42 wird
der Bügel 24 durch die Feder 32 wieder in seine sperrende Aus
gangslage zurückgedrückt. Die Federkraft der Feder 32 ist
dabei so stark, daß ein manuelles Eindrücken des Vorsprungs 28
nicht möglich ist.
Das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel kann beispielsweise
für einen Altpapiersammelbehälter, der Einwurfschlitze für
Papier in der Behälterwand aufweist, derart abgewandelt
werden, daß der bügelartige Fortsatz 14 des Behälterdeckels
12 nicht Teil eines Schlosses ist, sondern als fest mit dem
Behälterdeckel 12 verbundenes Element ausgebildet ist. In
diesem Fall kann die Behälterverriegelung nur automatisch
seitens der Aufnahmevorrichtung eines Müllsammelfahrzeuges
oder dergleichen geöffnet werden.
Die Behälterwand, beispielsweise eines 1,1 m3-Behälters kann
über ca. 50 mm breite parallel laufende Sicken verstärkt
werden. Um einen dichten Sitz des Gehäuses 20 auf der Behäl
terwand zu gewährleisten, kann der Rand des Gehäuses 20 mit
einer Gummidichtung und einer Ausklinkung versehen sein, die
direkt auf eine mittige Sicke gesetzt wird.
Claims (5)
1. Behälterverriegelung für einen mit einem Behälterdeckel
(12) verschließbaren Behälter (10), wobei ein über den
Behälterdeckel hinausragender Fortsatz (14) mit einem
behälterseitigen Sperrelement (16) in Eingriff bringbar
ist,
dadurch gekennnzeichnet,
daß das Sperrelement (16) an einem Bügel (24) ausgebildet
ist, der um eine behälterfeste Achse (26) schwenkbar ist,
und daß an dem Bügel (24) zusätzlich ein Vorsprung (28)
ausgebildet ist, der derart über die Behälterwand (18)
nach außen vorsteht, daß er von einer außen an der Behäl
terwand (18) anliegenden Aufnahmevorrichtung in Richtung
zum Behälterinnenraum bewegbar ist und dadurch den Bügel
verschwenken kann.
2. Behälterverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bügel (24) gegen die Kraft einer Feder
(32) verschwenkbar ist.
3. Behälterverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (24) über die Achse (26) in
einem Gehäuse (20) gelagert ist, welches über Bolzen (22)
auf der Innenseite der Behälterwand (18) angeordnet ist.
4. Behälterverriegelung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (14) als Teil eines
Schlosses (34) ausgebildet ist, und mittels eines Schlüs
sels (36) um eine Symmetrielinie (38) verschwenkbar ist.
5. Behälterverriegelung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Bereich des Behälters (10), in
welchem die Behälterverriegelung angeordnet ist, außen an
der Behälterwand (18) eine an eine Aufnahmeklaue (42)
angepaßte Aufnahmetasche (40) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203810A DE4203810A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Behaelterverriegelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203810A DE4203810A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Behaelterverriegelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203810A1 true DE4203810A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6451325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4203810A Withdrawn DE4203810A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Behaelterverriegelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203810A1 (de) |
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-
1992
- 1992-02-10 DE DE4203810A patent/DE4203810A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |