DE4203810A1 - Behaelterverriegelung - Google Patents

Behaelterverriegelung

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DE4203810A1
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DE
Germany
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container
bracket
lock
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dustbin
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Withdrawn
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DE4203810A
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English (en)
Inventor
Stephan Burck
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EDELHOFF POLYTECHNIK
Original Assignee
EDELHOFF POLYTECHNIK
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Behälterverriegelung für einen mit einem Behälterdeckel verschließbaren Behälter, wobei ein über den Behälterdeckel hinausragender Fortsatz mit einem behäl­ terseitigen Sperrelement in Eingriff bringbar ist.
Derartige Behälterverriegelungen finden insbesondere zum Verschließen von Behälterdeckeln von Müllbehältern Anwendung, bei denen ein automatisches Öffnen des Müllbehälters über entsprechende Greiforgane der Fahrzeugschüttung des Müllsammel­ fahrzeuges ermöglicht sein soll. Ein derartiges lediglich über das Müllsammelfahrzeug zu öffnendes Verriegelungssystem ist beispielsweise bei Altpapiercontainern einsetzbar. Darüber­ hinaus sind bereits Behälterverriegelungen bekannt, bei denen einerseits ein automatisches Öffnen des Müllbehälters über das Müllsammelfahrzeug und andererseits ein Öffnen von Hand zur Befüllung des Müllbehälters möglich ist. Derartige verschließ­ bare Müllbehälter müssen dann eingesetzt werden, wenn der eingefüllte Müll zur Berechnung der Müllabfuhrgebühr genutzt werden soll. Bei einem derartigen System würde fremder Müll für den Eigentümer des Müllbehälters zu Mehrkosten führen.
Daher muß ein Müllbehälter gegen unbefugte Benutzung durch Dritte geschützt werden.
Bereits aus der DE 91 02 137.5 U sind Behälterverriegelungen für Müllbehälter bekannt. Die dort beschriebene Behälterverriege­ lung besteht aus einem Scherenschloß aus zwei Schenkeln, die als gemeinsamen Ansatzpunkt ein Gelenk haben. An diesem Gelenk ist ein Schloß angebracht, welches durch Abschließen das Gelenk blockiert. Dieses Scherenschloß ist jedoch nicht im Behälter integriert und stellt damit ein verlierbares Teil dar.
Aus der DE 84 36 939.6 U ist eine weitere Behälterverriegelung bekannt. Bei diesem vorbekannten Verriegelungsmechanismus erfolgt das Verschließen durch Treibstangen, die am Behälter­ deckel mitsamt der Schließmechanik montiert sind und im abgeschlossenen Zustand eine Verbindung zwischen dem Behälter­ deckel und dem Behälter herstellen. Nachteilig ist es hier, daß dieser Verschluß stets von Hand geöffnet bzw. geschlossen werden muß.
Eine gattungsgemäße Behälterverriegelung ist aus der DE OS 36 14 991 bekannt. Dort greift ein U-förmiges Federelement in die Einschnürung eines behälterdeckelseitigen Bolzens. Durch einen entsprechenden Spreizkörper kann das Federelement aufge­ bogen und der Deckel dadurch entriegelt werden. Bei dieser Ausführungsform ist es von Nachteil, daß ein zusätzliches Betätigungsorgan an der Aufnahmevorrichtung des Müllsammel­ fahrzeuges angebracht werden muß. Dadurch ist bedingt, daß die jeweilige Aufnahmevorrichtung des Müllsammelfahrzeuges nur bei Behältern eingesetzt werden kann, die das entsprechende Schloßsystem aufweisen. Sollen dann Behälter entleert werden, die kein Schloßsystem aufweisen, so muß eine andere Aufnahme­ vorrichtung bereitgestellt werden. Diese vorbekannte Behälter­ verriegelung setzt also eine zeitgleiche vollständige Umrüstung aller Behälter voraus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße Behälterverriegelung derart weiterzubilden, daß sie mit einer herkömmlichen Aufnahmevorrichtung eines Müllsammelfahrzeuges betätigbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sperrelement an einem Bügel ausgebildet ist, der um eine behäl­ terfeste Achse verschwenkbar ist, und daß an dem Bügel zusätz­ lich ein Vorsprung ausgebildet ist, der derart über die Be­ hälterwand nach außen vorsteht, daß er von einer außen an der Behälterwand anliegenden Aufnahmevorrichtung in Richtung zum Behälterinnenraum bewegbar ist und dadurch den Bügel ver­ schwenken kann.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Behälterverriegelung ist es, daß keine zusätzlichen Betätigungsorgane für das automatische Öffnen der Behälterverriegelung notwendig sind. Es ist weiter­ hin von Vorteil, daß diese Behälterverriegelung von den meisten handelsüblichen Behälteraufnahmevorrichtungen betä­ tigbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Bügel gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar sein.
Der Bügel kann über die Achse in einem Gehäuse gelagert sein, welches über Bolzen auf der Innenseite der Behälterwand ange­ ordnet ist.
Vorteilhaft kann der Fortsatz als Teil eines Schlosses ausge­ bildet sein und mittels eines Schlüssels um eine Symmetrie­ linie verschwenkbar sein. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Müllbehälter einerseits automatisch und andererseits gezielt von seinem Eigentümer geöffnet werden.
In dem Bereich des Behälters, in welchem die Behälterver­ riegelung angeordnet ist, kann außen an der Behälterwand eine an eine Aufnahmeklaue angepaßte Aufnahmetasche angeformt sein. Bei dieser Ausführungsform kann die Aufnahmeklaue beim Ein­ fahren in die Aufnahmetasche den über die Behälterwand nach außen vorstehenden Vorsprung nach innen drücken und so über den verschwenkbaren Bügel den Fortsatz aus seiner Eingriffs­ stellung mit dem Sperrelement des Behälterdeckels heraus­ bewegen. Gemäß dieser Ausführungsform wird der Vorsprung und die entsprechende Ausnehmung in der Behälterwand von der außen an der Behälterwand angeformten Aufnahmetasche abgedeckt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungs­ beispiels erläutert. Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Behälter­ verriegelung.
Ein Behälter 10 ist über einen Behälterdeckel 12 ver­ schließbar. An der Behälterwandung 18 des Behälters 10 ist eine Aufnahmetasche 40 angeformt, in welche eine in der Figur strichpunktierte Aufnahmeklaue 42 eines Müllsammelbehälters einfahrbar ist. Über diese Aufnahmeklaue 42 kann der Behälter 10 von dem Müllsammelfahrzeug aufgenommen und entleert werden.
Auf der Innenseite der Behälterwand 18 ist über Bolzen 22 ein Gehäuse 20 angeordnet. Innerhalb des Gehäuses 20 ist um eine gehäusefeste Schwenkachse 26 ein Bügel 24 schwenkbar ange­ ordnet. An dem der Schwenkachse 26 gegenüberliegenden Ende des Bügels ist ein bolzenartiges Sperrelement 16 angeformt, welches durch eine entsprechende Öffnung der Behälterwand 18 nach außen ragt. Der Bügel 24 wird mittels einer Feder 32, die sich am Gehäuse 20 abstützt in Richtung zur Behälterwand nach außen gedrückt. Der Bügel 24 weist weiterhin einen Vorsprung 28 auf, der durch eine Ausnehmung 30 in der Behälterwand nach außen über die Behälterwand hinausstehen kann. Der Vorsprung 28 ist ungefähr in Höhe der Feder 32 an dem Bügel 24 ange­ formt. Wie der Figur zu entnehmen ist, ist der Vorsprung 28 zu allen Seiten hin abgerundet.
Das Sperrelement 16 greift in der in der Figur dargestellten Stellung der Behälterverriegelung in einen bügelartigen Fort­ satz 14 des Behälterdeckels 12 ein. Dadurch ist der Behälter­ deckel 12 fest verschlossen. Der Fortsatz 14 des Behälter­ deckels bildet gemäß der in der Figur dargestellten Ausführung einen Teil eines Schlosses 34, der mittels eines Schlüssels 36 um die in der Figur strichpunktiert dargestellte Symmetrie­ linie 38 verschwenkbar ist. Bei Drehen des Schlüssels 36 kann der eine einschnittartige Ausnehmung aufweisende Fortsatz 14 aus dem Eingriff mit dem Sperrelement 16 herausgeschwenkt werden, so daß der Behälterdeckel 12 nicht mehr gesperrt, sondern nach oben abhebbar ist.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform kann also der Behälterdeckel 12 einerseits willkürlich mittels eines Schlüssels 36 durch entsprechendes Verschwenken des Fortsatzes 14 beispielsweise beim Einfüllen von Müll oder anderen Gegen­ ständen in den Behälter geöffnet werden. Andererseits kann aber beispielsweise beim Entleeren durch ein Müllsammelfahr­ zeug das Sperrelement 16 dadurch außer Eingriff mit dem Fort­ satz 14 gebracht werden, daß eine Aufnahmevorrichtung, beispielsweise eine Aufnahmeklaue 42, in die Aufnahmetasche 40 eingeführt wird und durch Anlegen an die Behälterwand 18 den abgerundeten Vorsprung 28 in Richtung des Behälterinneren verschiebt und damit den Bügel 24 um die Achse 26 nach innen verschwenkt. Diese Verschwenkbewegung reicht aus, um das bolzenartige Sperrelement 16 aus dem Eingriff mit dem bügel­ artigen Fortsatz 14 zu bringen, so daß der Behälterdeckel 12 aufschwenkbar ist. Nach Herausfahren der Aufnahmeklaue 42 wird der Bügel 24 durch die Feder 32 wieder in seine sperrende Aus­ gangslage zurückgedrückt. Die Federkraft der Feder 32 ist dabei so stark, daß ein manuelles Eindrücken des Vorsprungs 28 nicht möglich ist.
Das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel kann beispielsweise für einen Altpapiersammelbehälter, der Einwurfschlitze für Papier in der Behälterwand aufweist, derart abgewandelt werden, daß der bügelartige Fortsatz 14 des Behälterdeckels 12 nicht Teil eines Schlosses ist, sondern als fest mit dem Behälterdeckel 12 verbundenes Element ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Behälterverriegelung nur automatisch seitens der Aufnahmevorrichtung eines Müllsammelfahrzeuges oder dergleichen geöffnet werden.
Die Behälterwand, beispielsweise eines 1,1 m3-Behälters kann über ca. 50 mm breite parallel laufende Sicken verstärkt werden. Um einen dichten Sitz des Gehäuses 20 auf der Behäl­ terwand zu gewährleisten, kann der Rand des Gehäuses 20 mit einer Gummidichtung und einer Ausklinkung versehen sein, die direkt auf eine mittige Sicke gesetzt wird.

Claims (5)

1. Behälterverriegelung für einen mit einem Behälterdeckel (12) verschließbaren Behälter (10), wobei ein über den Behälterdeckel hinausragender Fortsatz (14) mit einem behälterseitigen Sperrelement (16) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennnzeichnet, daß das Sperrelement (16) an einem Bügel (24) ausgebildet ist, der um eine behälterfeste Achse (26) schwenkbar ist, und daß an dem Bügel (24) zusätzlich ein Vorsprung (28) ausgebildet ist, der derart über die Behälterwand (18) nach außen vorsteht, daß er von einer außen an der Behäl­ terwand (18) anliegenden Aufnahmevorrichtung in Richtung zum Behälterinnenraum bewegbar ist und dadurch den Bügel verschwenken kann.
2. Behälterverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bügel (24) gegen die Kraft einer Feder (32) verschwenkbar ist.
3. Behälterverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (24) über die Achse (26) in einem Gehäuse (20) gelagert ist, welches über Bolzen (22) auf der Innenseite der Behälterwand (18) angeordnet ist.
4. Behälterverriegelung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (14) als Teil eines Schlosses (34) ausgebildet ist, und mittels eines Schlüs­ sels (36) um eine Symmetrielinie (38) verschwenkbar ist.
5. Behälterverriegelung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des Behälters (10), in welchem die Behälterverriegelung angeordnet ist, außen an der Behälterwand (18) eine an eine Aufnahmeklaue (42) angepaßte Aufnahmetasche (40) angeformt ist.
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