DE2442483C3 - Reserveradverriegelung - Google Patents
ReserveradverriegelungInfo
- Publication number
- DE2442483C3 DE2442483C3 DE19742442483 DE2442483A DE2442483C3 DE 2442483 C3 DE2442483 C3 DE 2442483C3 DE 19742442483 DE19742442483 DE 19742442483 DE 2442483 A DE2442483 A DE 2442483A DE 2442483 C3 DE2442483 C3 DE 2442483C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spare wheel
- locking nut
- locking
- housing
- actuating shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D43/00—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
- B62D43/02—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
- B62D43/04—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reserveradverriegelung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Bei einer derartigen Reserveradverriegelung (DE-AS 12 38 793) ist ein Drehen der Verriegelungsmutter mit
der Betätigungswelle aufgrund des Splintes nicht möglich, da die Verriegelungsmutter durch die Achsen
immer gerade gegen eine solche Drehung gehalten wird. Der Splint hat lediglich den Sinn zu verhindern,
daß die Verriegelungsmutter versehentlich ganz von dem Gewinde heruntergedreht wird. Der Übertragung
eines Drehmoments von der Betätigungswelle auf die VerriegeJungsmutter zu deren Drehung soll der Splint
nicht dienen, da eine solche Drehung aus der Gesamtkonstruktion gar nicht beabsichtigt und möglich
ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Reserveradverriegelung zu schaffen, bei
welcher mit Hilfe eines einzigen Entriegelungsmanövers
ein Hauptriegel und ein Sicherheitshebel betätigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 ergebenden Merkmale vorgeschlagen.
Durch diese Lösung ergibt sich ein wesentlicher Vorteil dadurch, daß vom Inneren des Kofferraumes mit
einem entsprechend vorliegenden Werkzeug auf leichte und bequeme Weise der oft durch Verschmutzung
festsitzende Sicherheitshebel zusammen mit dem Hauptriegel geöffnet werden kann, was auf einfache
Weise dadurch geschieht, daß mit Hilfe der Lösungs-■to
merkmale der Verriegelungsansatz durch eine Axialbewegung der Verriegelungsmutter auf den Schwenkarm
und durch eine radiale Bewegung der Verriegelungsmutterauf den Sicherheitshebel einsetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 eine seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen Reserveradverriegelung in der Verriegelungsposition,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht der Reserveradverriegelung unter Darstellung des Eingriffs
des Sicherheitshebels,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie IH-III
von F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV von
Fig. 3,
F i g. 5 eine Querschnittansicht der Reserveradvemegelung
ähnlich F i g. 3 und
F i g. 6 eine Längsschnittansicht einer abgewandelten Befestigung der Betätigungsachse gegenüber dem
Gehäuse.
In F i g. 1 ist ein Teil eines Reserverads 1 gezeigt, welches auf einem unterhalb des Bodenblechs des
<-■> Kraftfahrzeugs angeordneten Reserveradkorb aufliegt,
der auf der nicht dargestellten Seite schwenkbar gelagert ist, während die mit einem Schwenkarm 2
versehene andere Seite dieses Reserveradkorbes in den
Eingriff der erfindungsgemäßen Reserveradverriegelung gebracht werden kann. Diese Reserveradverriegelui,'g
besteht aus einem Gehäuse 3, welches mit Hilfe von zwei Ansätzen 4 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs
befestigt ist Durch dieses Gehäuse 3 führt eine s Betätigungswelle 5, welche mit Hilfe von zwei Scheiben
6 α 6a in Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse 3 fixiert ist Die beiden Scheiben 6 u. 6a werden mit Hilfe
von zwei Sprengringen 7 u. 7a gehalten, welche zum Teil innerhalb von Ringnuten 8 u. 8a der Betätigungswelle S
liegen. Die Betatigungswelle 5 ist am oberen Ende mit
einer Betätigungsmutter 9 versehen, welche mit Hilfe eines Schlüssels oder der Wagenheber- bzw. Motoranlaß-Kurbel
betätigt werden kann. Am unteren Ende ist die Betätigungswelle 5 mit einem Gewindebereich tO
versehen, auf welchem eine Verriegelungsmutter 11 aufgeschraubt ist, welche wegen einen am unteren Ende
der Betätigungswelle 5 angeordneten Stift 12 zum Anliegen gelangen kann. Die Verriegelungsmutter 11
weist einen Verriegelungsansatz 13 auf, welchei an dem
Schwenkarm 2 zum Anliegen gelangt, sobald derselbe in an dem Gehäuse 3 vorgesehene Schlitze 14 u. 14a
eingeführt wird. Die Verriegelungomutter 11 ist zusätzlich mit einem Führungsansatz 15 versehen,
welcher innerhalb eines in den F i g. 3 und 4 dargestellten Schlitzes 17 des Gehäuses 3 gleiten kann, wobei
dieser Schlitz 17 parallel zur Betätigungswelle S verläuft Auf diese Weise ergibt sich eine axiale Führung
der Betätigungsmutter 9, welche somit während eines Teils des Verschiebungsweges nicht ausweichen kann.
Der Schlitz 17 ist nach unten hin mit einem geneigten Bereich 17a versehen, welcher die Freigabe der
Betätigungsmutter 9 bei der Berührung mit dem Stift 12 ermöglicht Senkrecht zur Betätigungswelle 5 ist an dem
Gehäuse 3 ein um eine Achse 18 schwenkbarer Sicherheitshebel 19 vorgesehen, welcher unter dem
Einfluß einer an dem Gehäuse 3 sich abstützenden Andruckfeder 20 steht wodurch ein am Ende des
Sicherheitshebels 19 vorgesehener Hakenansatz 21 in Richtung der Schlitze 14 u. 14a gedrückt ist, um auf diese
Weise den Schwenkarm 2 innerhalb derselben zu halten. Der Sicherheitshebel 19 ist mit einem Winkelansatz 19a
versehen, auf welchem der Verriegelungsansatz 13 zum Anliegen gelangt wodurch der Sicherheitshebel 19
gegen die Kraft der Andruckfeder 20 zum Verschwenken gebracht werden kann.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung einer Befestigung der Betätigungswelle. In diesem Fall ist das Gehäuse 3 mit
einem mit Innengewinde versehenen Ring 22 versehen, innerhalb welchem ein Gewindebereich 23 der Betätigungswelle
S eingeschraubt ist. Der Ring 22 besitzt dabei ein Innengewinde, welches gegenüber der
Verriegelungsmutter 11 eine entgegengesetzte Steigung aufweist
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Reserveradverriegelung ist wie folgt: Um eine Verriegelung
vorzunehmen, wird das Reserverad 1 in den Reserveradkorb gelegt und letzterer von Hand bis zum
Sicherheitshebel 19 angehoben, welcher dabei um seine Achse t* v.; .-schwenkt wird, so daß der Schwenkarm 2
des Rt: .rveradkorbes in die Schlitze 14 u. 14a
eingeschoben werden kann. Der Verriegelungsansatz 13 ist dabei, wie dies in den F i g. 2 und 5 dargestellt ist in
der unteren Position. Anschließend daran wird der Sicherheitshebel unter dem Einfluß der Andruckfeder
20 automatisch nach vorne geschoben, wodurch gewährleistet ist daß der Schwenkarm 2 innerhalb der
Schlitze 14 u. 14a verbleibt Daran anschließend wird ein Schlüssel oder die Kurbel für den Wagenheber und/oder
den Motor auf die Betätigungsmutter 9 aufgesetzt so daß die Betätigungswelle 5 in Drehung versetzt werden
kann. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Verriegelungsmutter in der in den Fig.2 und 5 dargestellten
unteren Position, in welcher sie an dem Stift 12 anliegt Die Verriegelungsmutter 11 mit dem Verriegelungsansatz
13 wird gemäß den F i g. 3 und 5 in Richtung des Pfeils F angetrieben, wodurch der Verriegelungsansatz
13 gegen den Rand 24 des Gehäuses 3 gedrückt wird. Dabei wird der Verriegelungsansatz 13 gemäß F i g. 3
derart unter den Schwenkarm 2 geführt, daß die Drehbewegung der Betätigungsmutter 9 in eine
Translationsbewegung umgesetzt wird, bei welcher der Verriegelungsansatz 13 den Schwenkarm 2 anhebt der
sich somit innerhalb der Schlitze 1:4 u. 14a verschiebt, bis die in F i g. 1 dargestellte Verriegelungsposition erreicht
ist. Während des Hochdrehens der Verriegelungsmutter 11 gelangt der Führungsansatz 15 in den Schlitz 17.
Um eine Entriegelung des Reserveradkorbes vorzunehmen,
wird die Betätigungswelle 5 in der entgegengesetzten Richtung in Drehung versetzt. Die Verriegelungsmutter
11, welche aufgrund der Tatsache, daß der Führungsansatz 15 innerhalb des Schlitzes 17 liegt,
arretiert worden ist, verschiebt sich nun translationsmäßig, wobei der Schwenkarm 2 des Reserveradkorbes
abgesenkt wird, bis der Schwenkarm 2 auf dem Hakenansatz 21 des Sicherheitshebels 19 zum Aufliegen
gelangt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Führungsansatz 15 innerhalb des Bereiches 25 von dom Schlitz 17
freigegeben. Da die Verriegelungsmutter 11 drehmäßig
nicht mehr festgehalten ist wird die Verriegelungsmutter 11 in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil F
verschwenkt, wobei der Verriegelungsansatz 13 gegen den Winkelansatz 19a des Sicherheitshebels 19 anliegt.
Sobald die Bewegbarkeit der Verriegelungsmutter 11 entsprechend den Fig.2 und 5 durch den Stift 12
begrenzt wird, besteht eine drehfeste Verbindung der Verriegelungsmutter 11 mit der Betätigungswelle 5, so
daß die Verriegelungsmutter 11 sich gleichzeitig mit der Betätigungswelle 5 verschwenkt. Der Verriegelungsansatz
13 übt demzufolge einen Druck gegen den Winkelansatz 19a des Sicherheitshebels 19 aus, wodurch
derselbe gegen die Kraft der Andruckfeder 20 um seine Achse 18 verschwenkt wird. Der Sicherheitshebel
gelangt somit in die in F i g. 5 gestrichelt dargestellte Position, innerhalb welcher eine Freigabe der Schlitze
14 u. 14a erfolgt, so daß der Schwenkarm zusammen mit dem Reserveradkorb nach unten schwenken kann,
wodurch das Reserverad 1 freigegeben wird.
Claims (8)
1. Reserveradverriegehing für die Halterung eines
Reserverads innerhalb eines unterhalb der Karosserie des Fahrzeugs schwenkbar gelagerten Reserveradkorbes,
welcher an seiner der Schwenklagerung gegenüberliegenden Seite mit einem Schwenkarm in
einen Schlitz eines an der Karosserie befestigten Gehäuses einführbar ist, wobei innerhalb des
Gehäuses eine Betätigungswelle drehbar gelagert ist, welche an ihrem oberen Ende mit einer
Betätigungsmutter versehen ist, während das untere Ende mit einem Gewindebereich versehen ist, auf
welchem eine in axialer Richtung geführte Verriegelungsmutter aufgeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmutter (U) einen Verriegelungsansatz (13) aufweist, welcher
mit Hilfe axialer Führungsmittel (Führungsansatz 15, Schlitz 17) in Anlage mit dem Schwenkarm
(2) des Reserveradkorbes schwenkbar ist, und daß im Bereich des Schlittens (14 bzw. XAa) in dem Gehäuse
(3) ein unter dem Einfluß einer Andruckfeder (20) stehender, schwenkbar gelagerter Sicherheitshebel
(19) vorgesehen ist, welcher nach drehmäßiger Fixierung der Verriegelungsmutter (11) gegenüber
der Betätigungswelle (5) durch eine Feststelleinrichtung (Stift 12) mit Hilfe des Verriegelungsansatzes
(13) in die Freigabeposition drückbar ist.
2. Reserveradverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen
parallel zu der Betätigungswelle (5) verlaufenden Schlitz (17) aufweist, innerhalb welchem ein an der
Verriegelungsmutter (11) befestigter Führungsansatz (15) schiebbar ist.
3. Reserveradverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren
Ende des für das Aufschrauben der Verriegelungsmutter (11) dienenden Gewindebereichs (10) ein Stift
(12) vorgesehen ist, gegen welchen die untere Fläche
der Verriegelungsmutter (U) zum Anliegen bringbar ist
4. Reserveradverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherheitshebel (19) einen Winkelansatz (19a)
aufweist, gegen welchen der Verriegelungsansatz
(13) der Verriegelungsmutter (11) zum Anliegen gelangt
5. Reserveradverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungswelle (5) senkrecht zur Schwenkachse (18) des Sicherheitshebels (19) angeordnet ist.
6. Reserveradverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (3) einen Rand (24) aufweist, gegen welchen der Verriegelungsansatz (13) der Verriegelungsmutter
(1 1) zum Anliegen gelangt.
7. Reserveradvemegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Betätigungswelle (5) zwei beidseitig von der Wandung des Gehäuse. (3) liegende Scheiben (6 u.
6a) aufgeschoben sind, welche mit Hilfe von Sprengringen (7 u. Ta) fixiert sind, die in auf der
Betätigungswelle (5) vorgesehene Ringnuten (8 u. 8ajeingreifen.
8. Reserveradvemegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungswelle (5) mit einem Gewindebereich (23) versehen ist, welcher in einen mit Innengewinde
versehenen Ring (22) des Gehäuses (2) eingeschraubt ist, wobei die Steigung dieses Gewindes
entgegengesetzt zu der Steigung der Verriegelungsmutter (11) ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7332804A FR2243594A5 (en) | 1973-09-12 | 1973-09-12 | Fixing arrangement for spare wheel beneath car-body - with safety-catch releasable from within the boot allowing securing bolt release |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442483A1 DE2442483A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2442483B2 DE2442483B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2442483C3 true DE2442483C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=9124930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742442483 Expired DE2442483C3 (de) | 1973-09-12 | 1974-09-05 | Reserveradverriegelung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2442483C3 (de) |
FR (1) | FR2243594A5 (de) |
IT (1) | IT1020769B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2406561A1 (fr) * | 1977-10-21 | 1979-05-18 | Renault | Dispositif de securite pour la retenue d'un berceau de roue de secours |
FR2723715A1 (fr) * | 1994-08-18 | 1996-02-23 | Peugeot | Ensemble d'arrimage d'un panier de roue de secours de vehicule automobile. |
-
1973
- 1973-09-12 FR FR7332804A patent/FR2243594A5/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-09-05 DE DE19742442483 patent/DE2442483C3/de not_active Expired
- 1974-09-11 IT IT6974674A patent/IT1020769B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7299074A (en) | 1976-03-11 |
FR2243594A5 (en) | 1975-04-04 |
DE2442483B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2442483A1 (de) | 1975-04-17 |
IT1020769B (it) | 1977-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3531484C2 (de) | ||
DE2641582A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit in bezug auf das sitzteil schwenkbarer rueckenlehne | |
DE1961872A1 (de) | Selbstnachstellende Kupplungsbetaetigungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2508375A1 (de) | Feststellbremse fuer fahrzeuge | |
DE2427216A1 (de) | Bremsmechanismus | |
DE2159289B2 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Trommelwinde | |
DE2340140A1 (de) | Mechanisch betaetigte scheibenbremse | |
DE2442483C3 (de) | Reserveradverriegelung | |
DE2657328A1 (de) | Absperrbarer verschluss fuer einen mit gewinde versehenen fuellstutzen | |
DE1552683A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Saegeblattes auf einer Saegenwelle | |
DE2542122C3 (de) | Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder | |
WO1990000987A1 (de) | Kurbelmechanismus für einen hebe-schiebedeckel eines kraftfahrzeugs | |
DE2733538A1 (de) | Parkbremsmechanismus fuer ein kraftfahrzeuggetriebe | |
DE1903397A1 (de) | Vorrichtung zum Zurueckziehen der Bremsbacken einer Innenbackenbremse | |
DE3210448A1 (de) | Schnellspannmutter | |
DE2311155A1 (de) | Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge | |
DE2605589C3 (de) | Kraftfahrzeug-Lenkschloß | |
DE4009983A1 (de) | Lenkradschloss fuer kraftfahrzeuge | |
DE1630557C (de) | Drehriegelanordnung zur Fixierung eines Containers auf einem Fahrzeugrah mentrager | |
DE2512466A1 (de) | Fahrhebel | |
DE2043761C3 (de) | Blockiervorrichtung für den Radbremszylinder einer Radbremse | |
DE1680317C (de) | Handkurbel zur Betätigung des Scheibenhebemechanismus eines Kraftfahrzeuges | |
DE2158044B2 (de) | Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Duo-Servobremse | |
DE607581C (de) | Selbsttaetig wirkende Vorrichtung zum Verhindern des Rueckwaertsrollens von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE1802307C3 (de) | Von Hand schaltbarer Mehrfachwerkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |