DE2442483C3 - Reserveradverriegelung - Google Patents

Reserveradverriegelung

Info

Publication number
DE2442483C3
DE2442483C3 DE19742442483 DE2442483A DE2442483C3 DE 2442483 C3 DE2442483 C3 DE 2442483C3 DE 19742442483 DE19742442483 DE 19742442483 DE 2442483 A DE2442483 A DE 2442483A DE 2442483 C3 DE2442483 C3 DE 2442483C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spare wheel
locking nut
locking
housing
actuating shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742442483
Other languages
English (en)
Other versions
DE2442483B2 (de
DE2442483A1 (de
Inventor
Jacques Billancourt Hauts- De-Seine Bacou (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Regie Nationale des Usines Renault
Original Assignee
Regie Nationale des Usines Renault
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Regie Nationale des Usines Renault filed Critical Regie Nationale des Usines Renault
Publication of DE2442483A1 publication Critical patent/DE2442483A1/de
Publication of DE2442483B2 publication Critical patent/DE2442483B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2442483C3 publication Critical patent/DE2442483C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • B62D43/04Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reserveradverriegelung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen Reserveradverriegelung (DE-AS 12 38 793) ist ein Drehen der Verriegelungsmutter mit der Betätigungswelle aufgrund des Splintes nicht möglich, da die Verriegelungsmutter durch die Achsen immer gerade gegen eine solche Drehung gehalten wird. Der Splint hat lediglich den Sinn zu verhindern, daß die Verriegelungsmutter versehentlich ganz von dem Gewinde heruntergedreht wird. Der Übertragung eines Drehmoments von der Betätigungswelle auf die VerriegeJungsmutter zu deren Drehung soll der Splint nicht dienen, da eine solche Drehung aus der Gesamtkonstruktion gar nicht beabsichtigt und möglich ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Reserveradverriegelung zu schaffen, bei welcher mit Hilfe eines einzigen Entriegelungsmanövers ein Hauptriegel und ein Sicherheitshebel betätigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ergebenden Merkmale vorgeschlagen.
Durch diese Lösung ergibt sich ein wesentlicher Vorteil dadurch, daß vom Inneren des Kofferraumes mit einem entsprechend vorliegenden Werkzeug auf leichte und bequeme Weise der oft durch Verschmutzung festsitzende Sicherheitshebel zusammen mit dem Hauptriegel geöffnet werden kann, was auf einfache Weise dadurch geschieht, daß mit Hilfe der Lösungs-■to merkmale der Verriegelungsansatz durch eine Axialbewegung der Verriegelungsmutter auf den Schwenkarm und durch eine radiale Bewegung der Verriegelungsmutterauf den Sicherheitshebel einsetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 eine seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen Reserveradverriegelung in der Verriegelungsposition,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht der Reserveradverriegelung unter Darstellung des Eingriffs des Sicherheitshebels,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie IH-III von F i g. 1,
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV von Fig. 3,
F i g. 5 eine Querschnittansicht der Reserveradvemegelung ähnlich F i g. 3 und
F i g. 6 eine Längsschnittansicht einer abgewandelten Befestigung der Betätigungsachse gegenüber dem Gehäuse.
In F i g. 1 ist ein Teil eines Reserverads 1 gezeigt, welches auf einem unterhalb des Bodenblechs des <-■> Kraftfahrzeugs angeordneten Reserveradkorb aufliegt, der auf der nicht dargestellten Seite schwenkbar gelagert ist, während die mit einem Schwenkarm 2 versehene andere Seite dieses Reserveradkorbes in den
Eingriff der erfindungsgemäßen Reserveradverriegelung gebracht werden kann. Diese Reserveradverriegelui,'g besteht aus einem Gehäuse 3, welches mit Hilfe von zwei Ansätzen 4 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt ist Durch dieses Gehäuse 3 führt eine s Betätigungswelle 5, welche mit Hilfe von zwei Scheiben 6 α 6a in Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse 3 fixiert ist Die beiden Scheiben 6 u. 6a werden mit Hilfe von zwei Sprengringen 7 u. 7a gehalten, welche zum Teil innerhalb von Ringnuten 8 u. 8a der Betätigungswelle S liegen. Die Betatigungswelle 5 ist am oberen Ende mit einer Betätigungsmutter 9 versehen, welche mit Hilfe eines Schlüssels oder der Wagenheber- bzw. Motoranlaß-Kurbel betätigt werden kann. Am unteren Ende ist die Betätigungswelle 5 mit einem Gewindebereich tO versehen, auf welchem eine Verriegelungsmutter 11 aufgeschraubt ist, welche wegen einen am unteren Ende der Betätigungswelle 5 angeordneten Stift 12 zum Anliegen gelangen kann. Die Verriegelungsmutter 11 weist einen Verriegelungsansatz 13 auf, welchei an dem Schwenkarm 2 zum Anliegen gelangt, sobald derselbe in an dem Gehäuse 3 vorgesehene Schlitze 14 u. 14a eingeführt wird. Die Verriegelungomutter 11 ist zusätzlich mit einem Führungsansatz 15 versehen, welcher innerhalb eines in den F i g. 3 und 4 dargestellten Schlitzes 17 des Gehäuses 3 gleiten kann, wobei dieser Schlitz 17 parallel zur Betätigungswelle S verläuft Auf diese Weise ergibt sich eine axiale Führung der Betätigungsmutter 9, welche somit während eines Teils des Verschiebungsweges nicht ausweichen kann. Der Schlitz 17 ist nach unten hin mit einem geneigten Bereich 17a versehen, welcher die Freigabe der Betätigungsmutter 9 bei der Berührung mit dem Stift 12 ermöglicht Senkrecht zur Betätigungswelle 5 ist an dem Gehäuse 3 ein um eine Achse 18 schwenkbarer Sicherheitshebel 19 vorgesehen, welcher unter dem Einfluß einer an dem Gehäuse 3 sich abstützenden Andruckfeder 20 steht wodurch ein am Ende des Sicherheitshebels 19 vorgesehener Hakenansatz 21 in Richtung der Schlitze 14 u. 14a gedrückt ist, um auf diese Weise den Schwenkarm 2 innerhalb derselben zu halten. Der Sicherheitshebel 19 ist mit einem Winkelansatz 19a versehen, auf welchem der Verriegelungsansatz 13 zum Anliegen gelangt wodurch der Sicherheitshebel 19 gegen die Kraft der Andruckfeder 20 zum Verschwenken gebracht werden kann.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung einer Befestigung der Betätigungswelle. In diesem Fall ist das Gehäuse 3 mit einem mit Innengewinde versehenen Ring 22 versehen, innerhalb welchem ein Gewindebereich 23 der Betätigungswelle S eingeschraubt ist. Der Ring 22 besitzt dabei ein Innengewinde, welches gegenüber der Verriegelungsmutter 11 eine entgegengesetzte Steigung aufweist
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Reserveradverriegelung ist wie folgt: Um eine Verriegelung vorzunehmen, wird das Reserverad 1 in den Reserveradkorb gelegt und letzterer von Hand bis zum Sicherheitshebel 19 angehoben, welcher dabei um seine Achse t* v.; .-schwenkt wird, so daß der Schwenkarm 2 des Rt: .rveradkorbes in die Schlitze 14 u. 14a eingeschoben werden kann. Der Verriegelungsansatz 13 ist dabei, wie dies in den F i g. 2 und 5 dargestellt ist in der unteren Position. Anschließend daran wird der Sicherheitshebel unter dem Einfluß der Andruckfeder 20 automatisch nach vorne geschoben, wodurch gewährleistet ist daß der Schwenkarm 2 innerhalb der Schlitze 14 u. 14a verbleibt Daran anschließend wird ein Schlüssel oder die Kurbel für den Wagenheber und/oder den Motor auf die Betätigungsmutter 9 aufgesetzt so daß die Betätigungswelle 5 in Drehung versetzt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Verriegelungsmutter in der in den Fig.2 und 5 dargestellten unteren Position, in welcher sie an dem Stift 12 anliegt Die Verriegelungsmutter 11 mit dem Verriegelungsansatz 13 wird gemäß den F i g. 3 und 5 in Richtung des Pfeils F angetrieben, wodurch der Verriegelungsansatz
13 gegen den Rand 24 des Gehäuses 3 gedrückt wird. Dabei wird der Verriegelungsansatz 13 gemäß F i g. 3 derart unter den Schwenkarm 2 geführt, daß die Drehbewegung der Betätigungsmutter 9 in eine Translationsbewegung umgesetzt wird, bei welcher der Verriegelungsansatz 13 den Schwenkarm 2 anhebt der sich somit innerhalb der Schlitze 1:4 u. 14a verschiebt, bis die in F i g. 1 dargestellte Verriegelungsposition erreicht ist. Während des Hochdrehens der Verriegelungsmutter 11 gelangt der Führungsansatz 15 in den Schlitz 17.
Um eine Entriegelung des Reserveradkorbes vorzunehmen, wird die Betätigungswelle 5 in der entgegengesetzten Richtung in Drehung versetzt. Die Verriegelungsmutter 11, welche aufgrund der Tatsache, daß der Führungsansatz 15 innerhalb des Schlitzes 17 liegt, arretiert worden ist, verschiebt sich nun translationsmäßig, wobei der Schwenkarm 2 des Reserveradkorbes abgesenkt wird, bis der Schwenkarm 2 auf dem Hakenansatz 21 des Sicherheitshebels 19 zum Aufliegen gelangt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Führungsansatz 15 innerhalb des Bereiches 25 von dom Schlitz 17 freigegeben. Da die Verriegelungsmutter 11 drehmäßig nicht mehr festgehalten ist wird die Verriegelungsmutter 11 in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil F verschwenkt, wobei der Verriegelungsansatz 13 gegen den Winkelansatz 19a des Sicherheitshebels 19 anliegt. Sobald die Bewegbarkeit der Verriegelungsmutter 11 entsprechend den Fig.2 und 5 durch den Stift 12 begrenzt wird, besteht eine drehfeste Verbindung der Verriegelungsmutter 11 mit der Betätigungswelle 5, so daß die Verriegelungsmutter 11 sich gleichzeitig mit der Betätigungswelle 5 verschwenkt. Der Verriegelungsansatz 13 übt demzufolge einen Druck gegen den Winkelansatz 19a des Sicherheitshebels 19 aus, wodurch derselbe gegen die Kraft der Andruckfeder 20 um seine Achse 18 verschwenkt wird. Der Sicherheitshebel gelangt somit in die in F i g. 5 gestrichelt dargestellte Position, innerhalb welcher eine Freigabe der Schlitze
14 u. 14a erfolgt, so daß der Schwenkarm zusammen mit dem Reserveradkorb nach unten schwenken kann, wodurch das Reserverad 1 freigegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Reserveradverriegehing für die Halterung eines Reserverads innerhalb eines unterhalb der Karosserie des Fahrzeugs schwenkbar gelagerten Reserveradkorbes, welcher an seiner der Schwenklagerung gegenüberliegenden Seite mit einem Schwenkarm in einen Schlitz eines an der Karosserie befestigten Gehäuses einführbar ist, wobei innerhalb des Gehäuses eine Betätigungswelle drehbar gelagert ist, welche an ihrem oberen Ende mit einer Betätigungsmutter versehen ist, während das untere Ende mit einem Gewindebereich versehen ist, auf welchem eine in axialer Richtung geführte Verriegelungsmutter aufgeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmutter (U) einen Verriegelungsansatz (13) aufweist, welcher mit Hilfe axialer Führungsmittel (Führungsansatz 15, Schlitz 17) in Anlage mit dem Schwenkarm
(2) des Reserveradkorbes schwenkbar ist, und daß im Bereich des Schlittens (14 bzw. XAa) in dem Gehäuse
(3) ein unter dem Einfluß einer Andruckfeder (20) stehender, schwenkbar gelagerter Sicherheitshebel (19) vorgesehen ist, welcher nach drehmäßiger Fixierung der Verriegelungsmutter (11) gegenüber der Betätigungswelle (5) durch eine Feststelleinrichtung (Stift 12) mit Hilfe des Verriegelungsansatzes (13) in die Freigabeposition drückbar ist.
2. Reserveradverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen parallel zu der Betätigungswelle (5) verlaufenden Schlitz (17) aufweist, innerhalb welchem ein an der Verriegelungsmutter (11) befestigter Führungsansatz (15) schiebbar ist.
3. Reserveradverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende des für das Aufschrauben der Verriegelungsmutter (11) dienenden Gewindebereichs (10) ein Stift
(12) vorgesehen ist, gegen welchen die untere Fläche der Verriegelungsmutter (U) zum Anliegen bringbar ist
4. Reserveradverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitshebel (19) einen Winkelansatz (19a) aufweist, gegen welchen der Verriegelungsansatz
(13) der Verriegelungsmutter (11) zum Anliegen gelangt
5. Reserveradverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (5) senkrecht zur Schwenkachse (18) des Sicherheitshebels (19) angeordnet ist.
6. Reserveradverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen Rand (24) aufweist, gegen welchen der Verriegelungsansatz (13) der Verriegelungsmutter (1 1) zum Anliegen gelangt.
7. Reserveradvemegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle (5) zwei beidseitig von der Wandung des Gehäuse. (3) liegende Scheiben (6 u. 6a) aufgeschoben sind, welche mit Hilfe von Sprengringen (7 u. Ta) fixiert sind, die in auf der Betätigungswelle (5) vorgesehene Ringnuten (8 u. 8ajeingreifen.
8. Reserveradvemegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (5) mit einem Gewindebereich (23) versehen ist, welcher in einen mit Innengewinde versehenen Ring (22) des Gehäuses (2) eingeschraubt ist, wobei die Steigung dieses Gewindes entgegengesetzt zu der Steigung der Verriegelungsmutter (11) ist
DE19742442483 1973-09-12 1974-09-05 Reserveradverriegelung Expired DE2442483C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7332804A FR2243594A5 (en) 1973-09-12 1973-09-12 Fixing arrangement for spare wheel beneath car-body - with safety-catch releasable from within the boot allowing securing bolt release

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2442483A1 DE2442483A1 (de) 1975-04-17
DE2442483B2 DE2442483B2 (de) 1977-12-29
DE2442483C3 true DE2442483C3 (de) 1978-08-31

Family

ID=9124930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742442483 Expired DE2442483C3 (de) 1973-09-12 1974-09-05 Reserveradverriegelung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2442483C3 (de)
FR (1) FR2243594A5 (de)
IT (1) IT1020769B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406561A1 (fr) * 1977-10-21 1979-05-18 Renault Dispositif de securite pour la retenue d'un berceau de roue de secours
FR2723715A1 (fr) * 1994-08-18 1996-02-23 Peugeot Ensemble d'arrimage d'un panier de roue de secours de vehicule automobile.

Also Published As

Publication number Publication date
AU7299074A (en) 1976-03-11
FR2243594A5 (en) 1975-04-04
DE2442483B2 (de) 1977-12-29
DE2442483A1 (de) 1975-04-17
IT1020769B (it) 1977-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3531484C2 (de)
DE2641582A1 (de) Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit in bezug auf das sitzteil schwenkbarer rueckenlehne
DE1961872A1 (de) Selbstnachstellende Kupplungsbetaetigungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE2508375A1 (de) Feststellbremse fuer fahrzeuge
DE2427216A1 (de) Bremsmechanismus
DE2159289B2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Trommelwinde
DE2340140A1 (de) Mechanisch betaetigte scheibenbremse
DE2442483C3 (de) Reserveradverriegelung
DE2657328A1 (de) Absperrbarer verschluss fuer einen mit gewinde versehenen fuellstutzen
DE1552683A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Saegeblattes auf einer Saegenwelle
DE2542122C3 (de) Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder
WO1990000987A1 (de) Kurbelmechanismus für einen hebe-schiebedeckel eines kraftfahrzeugs
DE2733538A1 (de) Parkbremsmechanismus fuer ein kraftfahrzeuggetriebe
DE1903397A1 (de) Vorrichtung zum Zurueckziehen der Bremsbacken einer Innenbackenbremse
DE3210448A1 (de) Schnellspannmutter
DE2311155A1 (de) Lenkschloss fuer kraftfahrzeuge
DE2605589C3 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß
DE4009983A1 (de) Lenkradschloss fuer kraftfahrzeuge
DE1630557C (de) Drehriegelanordnung zur Fixierung eines Containers auf einem Fahrzeugrah mentrager
DE2512466A1 (de) Fahrhebel
DE2043761C3 (de) Blockiervorrichtung für den Radbremszylinder einer Radbremse
DE1680317C (de) Handkurbel zur Betätigung des Scheibenhebemechanismus eines Kraftfahrzeuges
DE2158044B2 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Duo-Servobremse
DE607581C (de) Selbsttaetig wirkende Vorrichtung zum Verhindern des Rueckwaertsrollens von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
DE1802307C3 (de) Von Hand schaltbarer Mehrfachwerkzeughalter für Drehmaschinen u.dgl. Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee