DE2159289B2 - Antriebsvorrichtung für eine Trommelwinde - Google Patents
Antriebsvorrichtung für eine TrommelwindeInfo
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- B66D1/14—Power transmissions between power sources and drums or barrels
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Description
Die Erfindung betrifft eine zur Befestigung an einer Trommelwinde vorgesehene, wahlweise die Handkurbel
ersetzende Antriebsvorrichtung mit Motor zum Betätigen der Antriebswelle der Trommelwinde.
Winden besitzen zahlreiche Anwendungsgebiete. Sie werden z. B. bei Bootsausrüstungen zum Erleichtern
des Entladens und Aufladens eines Bootes von einem bzw. auf einen Booisanhängcr verwendet. Außerdem
gibt es zahlreiche landwirtschaftliche Nutzanwendungen, wie zum Fördern von Futter oder die Bewegung
von Landmaschinen. Schließlich hat die Winde auch zahlreiche industrielle Anwendungen.
Üblicherweise besitzt eine Winde eine Trommel, um welche ein Seil gewunden ist. Weiterhin ist ein Zahnradgetriebe
vorgesehen, das sehr häufig mittels einer Handkurbel betätigt wird. Das Zahnradgetriebe verschafft
der Bedienungsperson der Winde eine Kraflcrsparnis, so daß durch die Winde schwere Lasten bewegt
werden können. An vielen Winden sind auch Sperrvorrichtungen vorgesehen, die ein Zurückschlagen
der Winde verhindern und welche die Trommel in einer fixierten Stellung sperren, wenn die Antriebswelle
der Winde nicht angetrieben wird.
ίο Handbetätigte Winden stellen jedoch für verschiedene
Probleme keine zufriedenstellenden Lösungen dai. Zum Beispiel lassen sich handbetätigte Winden nicht
fernbedienen. Darüber hinaus kann der Bedienungsperson trotz der von der Winde gewährten Kraftersparnis
die zur Betätigung einer Handwinde erforderliche Muskelkraft lehlen Aus diesen Gründen sind verschiedene
Vorschlüge gemacht worden. Winden mit Elcktromotorantrieb
auszurüsten. Üblicherweise jedoch werden solche elektrisch betätigten Winden als geschlossene
Einheiten hergestellt und verkauft, oft im direkten Wettbewerb mit Handwinden. Die Ergänzung von
Handwinden durch eine marktgängige Antriebsvorrichtung zur Ausrüstung der Handwinde mit einem
elektrischen Antrieb ist bisher noch nicht vorgeschlagen
worden.
Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung (US-PS 2 7b8 8ll) besteht die Antriebsvorrichtung aus einem
Druckluftmotor, der mit Hilfe eines Zwischenflansehes über Schraub- oder Bajonettverbindungen an die Winde
angeschlossen werden kann, wobei die mit einem Vierkantkopf versehene Windenantriebswelle unmittelbar
in eine entsprechende lnnenvierkantausnehmung der Abtriebswelle des Druckluftmotors eingreift. Diese
bekannte Antriebsvorrichtung erlaubt bei an die Winde angeflanschtem Motor keine Unterbrechung des Kraftflusses
und keine Bremsung der Winde von Hand bei Lasteinwirkung auf die Windentrommel.
Bei einer anderen bekannten Winde (CH-PS 312 765) bilden ein Verbrennungsmotor und ein Getriebe eine
Baueinheit, die mit der Hubtrommel der nicht für wahlweisen Handbetrieb ausgelegten Winde verbindbar ist.
Auch hierbei ist bei an die Winde Angeschlossener Antriebsvorrichtung
keine Unterbrechung des Kraftflusses und keine Bremsung der Winde von Hand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung
für Trommelwinden zu schaffen, die auf einfache Weise mit Winden unterschiedlicher Ausführung,
insbesondere jedoch mit Handwinden kombinierbar ist und die beschriebenen Nachteile überwindet,
indcir» der Kraftfluß auch bei mit der Winde verbundener
Antriebsvorrichtung unterbrochen und die belastete Winde von Hand abgebremst werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebsvorrichtung ein im wcsentlichen
aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Platten bestehendes Getriebegehäuse
aufweist, an dessen einer Platte der als Elektromotor ausgeführte Motor befestigt ist, dessen Abtriebsstirnrad
sich bis zu einer zwischen den Platten befindlichen Lage erstreckt, wobei der anderen Platte eine Nabenanordnung
benachbart ist, die drehfest mit der Windenaniriebswclle
in Eingriff zu bringen ist. wenn die Winclcnaniricbswelle durch die andere Platte hindurch bis
zu einer ebenfalls zwischen den Platten befindlichen Lage eingeführt ist, wobei die Nabenanordnung mit
dem Antriebsstirnracl über ein Zahnradvorgelege kraftschlüssig
verbindbar ist und eine Bremstrommel enthält, die mit einer an einer der Platten befestigten
Bremse zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung läßt sich leicht an Trommelwinden unterschiedlicher Ausführung
befestigen, wobei das Getriebegehäuse an das regelmäßig vorhandene Windengehäuse angeschlossen
wird. Das vorhandene Zahnradvorgelege erlaubt eine Unterbrechung des Kraftflusse··,, so daß die mittels der
Bremstrommel unmittelbar auf die Antriebswelle der Trommelwinde einwirkende Bremse beim Ablassen
einer Last von Hand betätigt werden kann.
Die Bremse ist vorzugsweise eine Schraubenfederbremse,
deren Schraubenfeder die Bremstrommel umgibt und mit ihrem einen Ende an der benachbarten
Platte festgelegt ist, während ihr freies Ende für Handbetätigung
ausgebildet ist.
D;is Zahnradvorgelege weist in Verfolg des Erfinliungsgedankens
Mittel zur Unterbrechung des Kraft-'diliisses
zwischen dem Antriebsstirnrad und der Nabenanordnung auf. Diese sind zweckmäßig so ausgebildet,
daß zur Unterbrechung des K-aftflusses ein nor- !palerweisc von der Kraft einer Feder mit dem Abmebsstirnrad
im Eingriff gehaltenes Zahnrad des Zahn-Kidvorgeleges gegen die Kraft dieser Feder in eine
! .eerlaufstcllung axial verschiebbar ist.
Dabei ist es für die Bedienung der Antriebsvorriehtüiig
von Vorteil, wenn Mittel zur Aufrechterhaltung Jer Unterbrechung des Kraftflusses /wischen dem Abmebsstirnrad
und der Nabenanordnung vorgesehen süul.
In der Zeichnung ist ein Allsführungsbeispiel der
Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. I in perspektivischer Ansicht die erfindungsgemaße
elektrische Antriebsvorrichtung in Verbindung mit einer Handwinde,
F 1 g. 2 die erfindungsgemaße Antriebsvorrichtung in perspektivischer Ansicht, wobei die Einzelteile auscinandergczogen
sind,
F i g. 3 die Vorrichtung in einer Vorderansicht gemäß
der Linie 3-3 in Fig. !, wobei die Getriebehaube /um größten Teil weggegeben ist,
Fig.4 die Vorrichtung in der Draufsicht bei vom
Getriebegehäuse abgenommener Schutzhaube,
F i g. 5 das Getriebegehäuse im Schnitt und in der Ansicht entsprechend der Linie 5-5 in F i g. 4 und
Fig.b das Getriebegehäuse im Schnitt und in der
Ansicht entsprechend der Linie b-b in F i g. 4.
Wie aus den Figuren ersichtlich is', in welchen für dieselben Bauteile durchgehend dieselben Bczugs/ahlen
verwendet sind, schließt die Vorrichtung einen am Getriebegehäuse 12 befestigten reversiblen Eleklromotor
IO ein. Auf der gegenüberliegenden Seile des Geiriebegehäuses 12 ist eine Winde 14 angebracht. Die
Winde 14 ist von typischer Konstruktion und weist eine Trommel 16 auf, auf welche ein Seil 18 aufgewickelt ist,
und eine Sperrvorrichtung (nicht dargestellt), die zum Verhindern des Zurückschiagens oder des Abwickclns
des Seils 18 von der Trommel 16 benutzt wird. Von Wichtigkeit ist, wie F i g. 2 veranschaulicht, daß die
Winde 14 eine Windcnantriebswclle 20 und eine Seitenplatte 22 aufweist, an welche die Vorrichtung, bestehend
aus dem Motor 10 und dem Getriebegehäuse 12. anschließbar ist. Die Windenaniriebswellc 20 steht aus
der Seitenplatte 22 für das nachstehend beschriebene Zusammenwirken mit dem Getriebegehäuse 12 heraus.
Zu diesem Zweck ist die Windenantriebswelle 20 an ihrem Ende entsprechend profiliert.
Der Motor 10 weist einen Schaltgriff 24 und eine Stromzuleitung 26 auf. In der gezeigten Anordnung bewirkt
ein Drehen des Schaltgriffes 24 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn die Rotation einer Abtriebswelle 28 des Motors 10 und eines daraufsitzenden Abtriebsstirnrades
30 im Uhrzeigersinn bzw. Gegennhrzcigersinn. Der Schaltgriff 24 kann entweder direkt von
Hand bewegt werden oder fernbetätigt über Seile, die an den entgegengesetzten Enden des Schaltgriffs 24
befestigt sein können, /.. B. an den Bolzen 25 bzw. 27.
Das Getriebegehäuse 12 ist normalerweise durch eine Haube 32 zum Schütze oes Getriebes und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gegen Beschädigungen durch Fremdkörper und aus Sicherheilsgründen gekapselt.
Das Getriebegehäuse 12 weist auch zwei parallel zueinander angeordnet und durch einen Steg 38 miteinander
verbundene Platten 34 und 36 auf. Die Platten 34 und 36 werden nicht nur durch den Steg 38 starr auf
Abstand gehalten, sondern auch durch die Distanzstükke 44 und 46.
Der Motor 10 ist durch am Motor befindliche und durch passende Öffnungen in der Platte 34 hindurchreichende
Stehbolzen 40 und Muttern 42 an der Platte 34 befestigt. Die Welle 28 mit dem daran befestigten Abtriebsstirnrad
30 erstreckt sich bis zu einer zwischen den Platten 34 und 36 befindlichen Lage.
Die Windenantriebswelle 20 reicht durch eine entsprechende Öffnung in der Platte 36 hindurch und wirkt
mit einer Nabenanordnung zusammen, die aus einer Nabe 48 und einer daran befestigten Bremstrommel 50
besteht und mit einem Stirnrad 52 im Eingriff steht. Das Stirnrad 52 und die Nabe 48 sind mittels Schraubbolzen
54 an der Bremstrommel 50 befestigt. Die Windenaniriebswelle 20 ist über die entsprechend profilierte Öffnung
56 in der Nabe 48 drehfest an diese angeschlossen, und die Verbindung wird durch eine Mutter 58 gesichert.
Fine Schraubenfederbremse 60 weist eine auf die Trommel 50 passende Schraubenfeder 62 und ein Anlenkende
64 auf, das zur Aufnahme eines aus der Platte 36 hervorstehenden Zapfens 66 bestimmt ist. Das handbetätigte
Ende 68 der Schraubenfeder 62 kann zum Andrücken der Schraubenfeder 62 an die Außenfläche der
Trommel von Hand gespannt werden, um Bewegungen der Trommel 50 und damit der Welle 20 zu verhindern.
Das Stirnrad 52 der Nabenanordnung ist mit dem Stirnrad 30 durch ein Zahnradvorgelege verbunden.
Das Zahnradvorgelege weist ein Stirnradpaar 70, 72 auf. das indirekt auf einer Achse 74 sitzt. Die Stirnräder
70 und 72 sind direkt <uf einer Buchse 76 befestigt, die ihrerseits an der Achse 74 befestigt ist. Eine weitere
Buchse 78 auf der Welle 74 gleitet in einer Zylinderbuchse 79, die an der Platte 36 befestigt ist. Ein Sprengring
82 liegt der Buchse 76 an und sichert das darauf sitzende Stirnrad 72. Eine vorgespannte Feder 84 ist
zwischen dem Stirnrad 72 und der Platte 34 auf der Achse 74 angeordnet und beaufschlagt die Achse 74
derart, daß die Stirnräder 70 und 72 in Eingriff mit den Stirnrädern 52 bzw. 30 gehalten werden. Auf diese
Weise können die .Stirnradpaarungen 70, 52 und 72, 30 zur Herstellung eines kontinuierlichen Kraftflusses zwischen
dem Elektromotor 10 und der Antriebswelle 20 in Eingriff gebracht werden.
Die Platte 34 ist mit einer Öffnung versehen, durch welche sich die Achse 74 hindurcherstreckt. Konzentrisch
zur Achse 74 ist eine geschlitzte Zylinderbuchse 86 starr an der Platte 34 befestigt. Der Schlitz 88 der
Buchse 86 wirkt mit einem Stift 90 der Achse 74 zusammen. Wenn sich der Stift 90 — wie in F i g. 4 gezeichnet
— am inneren Ende des Schlitzes 88 befindet, stehen
die Stirnräder 70 und 72 mit ihren Gegenrädern im Eingriff. Die Achse 74 kann jedoch von Hand gegen die
Kraft der Feder 84 durch Ziehen an einem Betätigungsstift 92 der Achse 74 herausgezogen und danach gedreht
werden, so daß der Stift 90 nicht wieder in den Schlitz 88 eintreten kann. In dieser Stellung ist der Eingriff
der Stirnräder 70 und 72 mit den Stirnrädern 52 bzw. 30 aufgehoben und der Kraftfluß zu der Windenantriebswelle
20 unterbrochen.
Schraubenbolzen 94 sind durch entsprechende,Öffnungen
in den Platten 36 und 22 hindurchgeführt und mittels Muttern % gesichert, wodurch die Winde 14
und die erfindungsgemäße elektrische Antriebsvorrichtung zu einer Einheit werden. Der Elektromotor 10
kann z. B. von einer Automobilbatlerie gespeist werden oder auch von einer Wcchselstromquelle, je nach den
Einsatzerfordernissen und der Art des verwendeten Motors. Die erfindungsgemäßc Vorrichtung kann in
Verbindung mit derzeitig marktgängigen Handwinden Verwendung finden. Zu diesem Zweck ist lediglich die ao
Handkurbel zu entfernen und an deren Stelle die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Handwinde z. B. wie
beschrieben und gezeichnet zu befestigen. Diese Möglichkeit ist für den Fachhändler sehr bequem, weil er
nun erfindungsgemäße Antriebsvorrichtungen als getrennte Vcrkaufseinhciten lagern kann und diese auf
Kundenwunsch lediglich an einer Winde zu befestigen hat. Auf diese Weise kann eine Ausführung der erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung mit einer Vielzahl von Windenausführungen kombiniert werden.
Es ist von großer Wichtigkeit, daß eine Sperrvorrichtung,
die Bestandteil der meisten Handwinden ist, auch nach Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
voll funktionsfähig bleibt. Die eingeschaltete Sperrvorrichtung blockiert daher automatisch die Winde in ihrer
bei Abschalten der Betätigungskraft befindlichen Lage. Dieses ist ein sehr wünschenswertes Sichcrheitsmcrkmal.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung selbstverständlich mit der vorstehend
beschriebenen Bremse versehen. Außerdem kann der Kraftfluß zwischen dem Elektromotor und der Nabenanordnung
zur Herbeiführung eines Leerlaufs unterbrochen werden. Das gestattet ein Drehen der Windentrommel
von Hand oder durch Ziehen am Windenseil. Auf diese Weise wird ein schnelles Abspulen ohne Einschaltung
des Motors ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zur Befestigung an einer Trommelwinde vorgesehene,
wahlweise die Handkurbel ersetzende Antriebsvorrichtung mit Motor zum Betätigen der
Antriebswelle der Trommelwinde, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung ein im wesentlichen aus zwei parallel und mit Abstand
zueinander angeordneten Platten (34, 36) bestehendes Getriebegehäuse (12) aufweist, an dessen
einer Platte (34) der als Elektromotor (10) ausgeführte Motor befestigt ist. dessen Abtriebsstirnrad
(30) sich bis zu einer zwischen den Platten (34. 36) befindlichen Lage erstreckt, wobei der anderen
Platte (36) eine Nabenanordnung benachbart ist, die drehfest (56) mit der Windenantriebsweile (20) in
Eingriff zu bringen ist, wenn die Windenamriebswellc
(20) durch die andere Platte (36) hindurch bis zu einer ebenfalls zwischen den Platten (34, 36) befindlichen
i.;ige eingeführt ist. wobei die Nabenanordnung mit dem Abtriebsstirnrad (30) über ein
Zahnradvorgelege (52, 70. 72) kraftschlüssig verbindbar ist und eine Bremstrommel (50) enthält, die
mit einer an einer der Platten (36) befestigten (64, 66) Bremse (60) zusammenwirkt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (SO) eine Schraubenfederbremse
ist, deren Schraubenfeder (62) die Bremstrommel (50) umgibt und mit ihrem einen Ende (64) an der benachbarten Platte (36) festgelegt
(66) ist. während ihr freies Ende (68) für I landbetätigung
ausgebildet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradvorgelege
(52, 70. 72) Mittel zur Unterbrechung des Kraftschlusscs zwischen dem Abtriebsstirnrad (30) und
der Nabenanordnung aufweist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung des Kraftflusses
ein normalerweise von der Kraft einer Feder (84) mit dem Abtriebsstirnrad (30) im Eingriff gehaltenes
Zahnrad (72) des Zahnradvorgeleges gegen die Kraft dieser Feder (84) in eine Leerlaufstellung
axial verschiebbar ist.
5. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Aufrechterhaltung
der Unterbrechung des Kraftflusses zwischen dem Abtriebsstirnrad (30) und der Nabenanordnung
vorgesehen sind.
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