DE2405585A1 - Zahnstangenwinde - Google Patents

Zahnstangenwinde

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DE2405585A1
DE2405585A1 DE19742405585 DE2405585A DE2405585A1 DE 2405585 A1 DE2405585 A1 DE 2405585A1 DE 19742405585 DE19742405585 DE 19742405585 DE 2405585 A DE2405585 A DE 2405585A DE 2405585 A1 DE2405585 A1 DE 2405585A1
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DE
Germany
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pawl
rack
shaft
pinion
winch according
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DE19742405585
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English (en)
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Roland Mai
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HAAMANN HEBE TRANSPORT JOS
Original Assignee
HAAMANN HEBE TRANSPORT JOS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zahnstangenwinde Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenwinde mit im Windengehäuse gekapselt angeordnetem Untersetzungsgetriebe mit Lastdruckbremse und Klinkengesperre, dessen Sperrklinke drehbar auf einer Getriebewelle angeordnet ist, wobei der Preigabeweg der Sperrklinke durch einen Anschlag begrenzt ist.
  • ist ist bekannt (T-PS 1 128 961 oder 1 152 239), Zahnstangenwinden der obigen Bauart mit einer Lastdruckbremse und einem Klinkengesperre zu versehen, das das Ablaufen der Winde unter Belastung verhindert. Es ist bei diesen Winden ferner bekannt, die Sperrklinke auf einer Getriebewelle so zu lagern, daß sie bei Drehung der Welle durch Reibung mitgenommen wird (DT-PS 1 152 239) Beim Senken einer Last wird dadurch die Sperrklinke selbsttätig gegen das Sperrad geschwenkt, um in Eingriff mit diesem zu kommen, Andererseits wird beim Heben einer last die Sperrklinke durch die Reibung mit ihrer Welle, und wenn diese zu schwach wirdodurch die Zahnflanken des Sperrads gegen einen gehäuseseitigen Anschlag gedreht, der ihren Freigabeweg begrenzt. Diese Reibung zwischen der Sperrklinke und der Getriebewelle und ggf. zwischen der Sperrklinke und ihrem benachbarten Zahnrad reicht jedoch, einschließlich der getriebeeigenen Reibung, nicht aus, um bei in vertikaler oder etwa vertikaler Lage befindlicher unbelasteter Winde ein Herauslaufen der Zahnstange oder des Windengehäuses, je nach dem welches Teil fixiert ist, zu verhindern, wenn die Winde Erschütterungen ausgesetzt ist. Dadurch können jedoch gefährliche Situationen auftreten, insbesondere dann, wenn die Zahnstangenwinden zBO als Fußstütze an Fahrzeugen, wie etwa Einachsanhängern oder an Wechselaufbauten von Fahrzeugen, z.B. Containern, befestigt sind.
  • Um diese Gefahrenquelle auszuschließen, ist es bekannt, im Bereich der der Lastdruckbremse vorgeschalteten Getriebewelle, die zOB. die Kurbelwelle der Winde sein kann, eine Hemmvorrichtung in Porm eines federbelasteten Ratschbolzens vorzusehen, der mit einem Sechskantabschnitt auf dieser Welle zusammenwirkt. Eine solche Hemmvorrichtung verteuert jedoch nicht nur die Zahnstangenwinde, sondern enthält auch relativ schnell verschleißende Teile, ist dadurch entsprechend störanfällig und bietet, besonders nach längerem Gebrauch, nicht mehr die erwünschte Sicherung gegen ein Herauslaufen der Zahnstange oder des Windengehäuses.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Zahnstangenwinden der eingangs bezeichneten Art eine selbsttätige Sicherung oder Hemmvorrichtung für die oben angedeuteten Zwecke vorzusehen, die äußerst einfach und preiswert, verschleißarm sowie absolut betriebssicher ist0 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sperrklinke mit einem mit der Welle durch Reibungsschluß verbundenen Mitnehmer- und Sicherungselement drehfest gekuppelt und die Position des Anschlags so festgelegt ist, daß der Freigabeweg der Sperrklinke eng begrenzt ist. Wenn die Zahnstange oder das Windengehäuse der unbelasteten Zahnstangenwinde in vertikaler oder etwa vertikaler Lage derselben bei Erschütterungen herauslaufen möchte, wird die Sperrklinke durch das Mitnehmer- und Sicherungselement gegen ihren Anschlag ausgeschwenkt, und in dieser Position verhindert sie aufgrund des Reibungsschlusses ihres Mitnehmer- und Sicherungselements mit der Welle jegliche weitere Relativbewegung zwischen der Zahnstange und dem Windengehäuse. Das erforderliche Mitnehmer- und Sicherungselement kann ohne weiteres aus einem sehr einfachen, verschleißarmen und damit betriebssicheren Teil gebildet werden, das die Zahnstangenwinde praktisch nicht verteuert. In vorteilhafter Weise bewirkt dieses Mitnehmer- und Sicherungselement zugleich z.B0 beim Senken einer Last ein zuverlässiges Einschwenken der Sperrklinke in Richtung des Sperrades.
  • Wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Anschlag durch einen an der Sperrklinke gegenüber ihrem Klinkenzahn angeformten Fortsatz gebildet ist, der gegen den Umfang des Sperrades des Klinkengesperres anschlägt, kann man den Freigabeweg der Sperrklinke völlig unabhängig von den bisher gebräuchlichen gehäuseseitigen Anschlägen und den dadurch bedingten Einschränkungen extrem kurz halten. Außerdem addiert sich in vorteilhafter Weise die Reibung des Fortsatzes am Umfang des Sperrades zur Reibung des Mitnehmer- und Sicherungselements mit der Getriebewelle.
  • Durch die Anordnung der Sperrklinke auf der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes wird ihr Einbau und derjenige des Mitnehmer- und Sicherungselements in das Untersetzungsgetriebe vereinfacht.
  • Wenn das Mitnehmer- und Sicherungsgelement durch eine die Welle wenigstens teilweise umspannende Klernmfeder gebildet ist, ist es besonders preiswert und platzsparend einzubauen0 Zweckmäßig weist die Klemtffeder einen die Welle größtenteils umschließenden ringförmigen Mittelteil mit zwei von diesem abgebogenen parallelen Enden auf, die zwischen sich einen seitlich an der Sperrklinke angeordneten Mitnehmerzapfen erfassen.
  • Eine solche Klemmfeder läßt sich einfach auf der Getriebewelle montieren und mit der Sperrklinke verbinden.
  • Wenn die Klemmfeder einen die Welle Arößtenteils umschließenden ringförmigen Mittelteil mit zwei von diesem zunächst parallel und dann seitlich abgebogenen Enden aufweist, die zwischen sich die Sperrklinke erfassen, wird der Mitnehmer zapfen an der Sperrklinke überflüssig.
  • Zur axialen Fixierung der Klemmfeder auf der etriebewelle wird die Klemmfeder zweckmäßig in eine Nut der Weile eingesetzt.
  • Gemäß. einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Mit nehmer- und Sicherungselement aus einem in einer radialen Bohrung in der Sperrklinke angeordneten federbelasteten Kunststoff-Reibzapfen bestehen, der überhaupt keinen Einbauplatz auf der Welle beansprucht sowie den weiteren Vorteil bringt, daß seine Pederbelastung und damit sein Bremsmoment einfach nachgestellt werden kann, wenn der Reibungsschluß zwischen dem Reibzapfen und der Welle im Laufe der Zeit schwächer wird.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Zahnstangenwinde im Bereich des Untersetzungsgetriebes; Pig. 2 und 3 je eine Schnittansicht des Untersetzungsgetriebes entlang der Linie A - B in Fig. 1, in denen jedoch zwei unterschiedliche Betriebszustände angedeutet sind; Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht des Untersetzungsgetriebes, jedoch mit einer abgeänderten Klemmfeder und Fig. 5 eine der Fig. 9 ähnliche Schnittansicht mit einer weiteren Variante des Mitnehmer- und Sicherungselements.
  • Das im Windengehäuse 10 gekapselt angeordnete Untersetzungsgetriebe weist eine Eingangswelle 11 auf, die an ihren freien Enden mit je einem Vierkant 12, 13 für eine nicht gezeigte Handkurbel versehen ist. Auf der Eingangswelle 11 befindet sich ein Antriebsritzel 14, das mit einem verzahnten Teil 15 der Lastdruckbremse 16 kämmt. Eine Hülse 17 mit einem Konus 18, ein Sperrad 19, das auf der Hülse 17 drehbeweglich gelagert ist, und ein axial fixierter Einstellring 20, der auf die Hülse 17 aufgeschraubt ist, bilden weitere Teile der Lastdruckbremse 16. Das Sperrad 19 ist als Doppelkonus ausgebildet und wirkt mit dem Konus 18 der Hülse 17 und dem Innenkonus 21 des verzahnten Teils 15 zusammen.
  • Die Hülse 17 sitzt drehfest auf dem Vierkant 22 einer Getriebewelle 23, auf der ein Triebling 24 ausgeformt ist. Der Driebling 24 kämmt mit einem auf einer Welle 26 drehfest angeordnetem Zahnrad 25. Der an der Welle 26 vorgesehene Triebling 27 steht wiederum in Eingriff mit einem Zahnrad 28, das mit einem Triebling 29 drehfest verbunden ist, der seinerseits mit der nicht gezeigten Zahnstange der Winde kämmt.
  • Mit dem Sperrad 19 arbeitet eine auf der Eingangswelle 11 drehbar gelagerte Sperrklinke 30 zusammen, die gegenüber ihrem Klinkenzahn 31 einen angeformten Fortsatz 32 aufweist.
  • Der Fortsatz 32 bildet einen Anschlag, der sich gegen den Umfang des Sperrades 19 legt, um den Freigabeweg der Sperrklinke 30 (Fig. 2 und 4) eng zu begrenzen, worauf noch näher eingegangen wird.
  • Neben der Sperrklinke 30 ist in einer Nut 33 der Eingangswelle 11 als Mitnehmer und Sidi erungselement eine Klemmfeder 34 bzw. 34 a (Fig. 1, 2, 3 und 4) angeordnet, die mit ihrem ringförmigen Mittelteil 35, 35a die Welle 11 reibungsschlüssig umschließt sowie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 - 3 mit ihren zwei abgebogenen parallelen Enden 36 einen seitlich an der Sperrklinke 30 befestigten Mitnehmerzapfen 37 erfaßt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erstrecken sich von dem ringförmigen Mittelteil 35a die beiden Enden 36a zunächst parallel weg und sind dann rechtwinklig und seitlich so abgebogen, daß sie zwischen sich die Sperrklinke 30 erfassen.
  • Beim Heben einer Last wird die Eingangswelle 11 gemäß Pig. 2 und 4 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei anfangs die Sperrklinke 30 durch die Klemmfeder 34 bzw. 34a im gleichen Drehsinn mitgenommen wird, bis der Fortsatz 32 am Umfang des Sperrades 19 anschlägt und dadurch den Preigabeweg der Sperrklinke 30 begrenzt.
  • Die Wirkungsweise der Lastdruckbremse 16 ist bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß beim Heben das Antriebsmoment vom Antriebsritzel 14 auf das verzahnte Teil 15 und von diesem über den Einstellring 20 und die Hülse 17 auf die Getriebewelle 23 übertragen wird, während beim Senken der Last das verzahnte Teil 15 durch den Einstellring 20 axial gemäß Fig. nach links verschoben wird, wodurch der Doppelkonus des Sperrades 19 zwischen dem Innenkonus 21 und dem Konus 18 der Hülse 17 eingeklemmt wird. Die Position der Sperrklinke 30 beim Senken einer Last ist in Fig. 3 angedeutet. Der Eingriff der Sperrklinke in das Sperrad wird durch die Klemmfeder 34 bzw. 34a zustande gebracht, die durch Reibung von der sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehenden Eingangswelle 11 trlitgenommen wird.
  • Wenn die Zahnstangenwinde eine vertikale oder etwa vertikale Lage einnimmt und unbelastet ist, wird, unter der Annahme, daß das Windengehäuse 10 fixiert ist, ein Herauslaufen der Zahnstange bei Erschütterungen aus dem Gehuse durch das Zusammenwirken der Klemmfeder und Sperrklinke verhindert, die in diesem Fall die in Fig. 2 und 4 gezeigte Position einnimmt. Durch eine anfängliche unbedeutende Bewegung der Zahnstange aus dem Windengehäuse heraus wird nämlich über den Antriebs zug des Untersetzungsgetriebes das Antriebsritzel 14 geringfügig im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Sperrklinke 30 über ihre Klemmfeder 34 bzw. 34 a im gleichen Drehsinn mitgenommen wird, bis der Fortsatz 32 am Umfang des Sperrades 19 anliegt und eine weitere Drehung der Sperrklinke verhindert.
  • Da diese mit der Klemmfeder 34 bzw. 34a drehfest verbunden ist, wird auch die Klemmfeder 34 bzw. 34a an einer weiteren Drehung im Uhrzeigersinn gehindert, und damit auch die Eingangswelle 11. Das durch die Klemmfeder 34 bzw. 34a an der Eingangswelle 11 erzeugte Gegendrehmoment wird so gewählt, daß es in jedem Pall das Drehmoment überschreitet, welches durch die Schwerkraft der Zahnstange ausgeübt wird. Das zwischen dem Fortsatz 32 und dem Umfang des Sperrades 19 auftretende Reibungsmoment ergänzt vorteilhaft das Gegendrehmoment, das von der Klemmfeder 34 auf die Eingangswelle 11 ausgeübt wird.
  • Durch die gleiche Anordnung kann umgekehrt bei fixierter Zahnstange auch ein Ablaufen des Windengehäuses verhindert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist als Mitnehmer- und Sicherungselement ein in einer radialen Bohrung 38 der Sperrklinke 30 axial verschieblich angeordneter Kunststoff-Reibzapfen 39 vorgesehen. Dieser Kunststoff-Reibsapfen wird zur Herstellung des erforderlichen Reibungsschlusses mit der Welle 11 durch eine Feder 40 belastet, deren Vorspannung durch eine in die Bohrung 38 eingedrehte Madenschraube 41 verstellbar ist. Der Kunststoffreibzapfen 39 erfüllt im übrigen die gleiche Aufgabe wie die Klemmfedern 34 bzw. 34a der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 4.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ahnstangenwinde mit im Windengehäuse gekapselt angeordneuem Untersetzungsgetriebe mit Lastdruckbremse und Klinkengesperre, dessen Sperrklinke drehbar auf einer Getriebewelle angeordnet ist, wobei der Freicabeweg der Sperrklinke durch einen Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (30) mit einem mit der Welle (11) durch Reibungsschluß verbundenen Mitnehmer- und Sicherungselement drehfest gekuppelt und die Position des Anschlags so festgelegt ist, daß der Freigabeweg der Sperrklinke (30) eng begrenzt ist.
  2. 2. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen an der Sperrklinke (30) gegenüber ihrem Klinkenzahn (31) angeformten Portsatz (32) gebildet ist, der gegen den Umfang des Sperrades (19) des Klinkengesperres anschlägt.
  3. 3. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (30) auf der Eingangswelle (11) des Untersetzungsgetriebes angeordnet ist.
  4. 4. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmer- und Sicherungselement durch eine die Welle (11) wenigstens teilweise umspannende Klemmfeder (34, 34a) gebildet ist.
  5. 5. Zahnstangenwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (34) einen die Welle (11) größtenteils umschließenden ringförmigen Mittelteil (35) mit zwei von diesem abgebogenen parallelen Enden (36) aufweist, die zwischen sich einen seitlich an der Sperrklinke (30) angeordneten Mitnehmerzapfen (37) erfassen.
  6. 6. Zahnstangenwinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (34a) einen die Welle (11) größtente ls umschließenden ringförmigen Mittelteil (35au mit zwei von diesem zunächst parallel und dann seitlich abgebogenen Enden (36a) aufweist, die zwischen sich die Sperrklinke (30) erfassen,
  7. 7. Zahnstangenwinde nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (34, 34a) in eine Nut (53) der Welle (11) eingesetzt ist0
  8. 8. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmer-. und Sicherungselement aus einem in einer radialen Bohrung (38) in der Sperrklinke (30) angeordneten federbelasteten Kunststoff-Reibzapfen (39) besteht. Leerseite
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