DE7404024U - Zahnstangenwinde - Google Patents

Zahnstangenwinde

Info

Publication number
DE7404024U
DE7404024U DE7404024U DE7404024U DE7404024U DE 7404024 U DE7404024 U DE 7404024U DE 7404024 U DE7404024 U DE 7404024U DE 7404024 U DE7404024 U DE 7404024U DE 7404024 U DE7404024 U DE 7404024U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
shaft
rack
clamping spring
pinion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7404024U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
Original Assignee
JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG filed Critical JOSEF HAAMANN HEBE- und TRANSPORTTECHNIK 6982 FREUDENBERG
Priority to DE7404024U priority Critical patent/DE7404024U/de
Publication of DE7404024U publication Critical patent/DE7404024U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Richard Fuchs
870Ü Würzburg 243
Kantstraße 18
Josef Haamann Hebe- 1Jnd Transporttecfrnik 19. Jan, 1976
(Neue Btschreibungseinleitung)
Zahnstangenwinde
Die Neuerung betrifft eine Zahnstangenwinde mit im Windengehäuse gekapselt angeordnetem Untersetzungsgetriebe mit Lastdruckbremse und Klinkengesperre, dessen Sperrklinke drehbar auf einer Welle des Untersetzungsgetriebes angeordnet ist. einem Mitnehmer- und Sicherungselement für die Sperrklinke, das mit der Welle durch Reibungsschluß verbunden und mit der Sperrklinke drehfest gekuppelt ist, und einem Anschlag zur Begrenzung des Freigabewegs der Sperrklinke.
Es ist bekannt (DT-PS 1 128 961), Zahnstangenwinden der obigen Bauart mit einer Lastdruckbremse und einem Klinkengesperre zu versehen, das das Ablaufen der Winde unter Belastung verhindert. Es ist bei diesen Winden ferner bekannt, die Sperrklinke auf einer Getriebewelle so zu lagern, daß sie bei Drehung der Welle durch Reibung mitgenommen wird (DT-PS 1 152 239). Beim Senken einer Last wird dadurch die Sperrklinke selbsttätig gegen das Sperrad geschwenkt, um in Eingriff mit diesem zu kommen. Andererseits wird beim Heben einer Last die Sperrklinke durch die Reibung mit
ihrer Welle, und wenn diese zu schwach wird, durch die Zahnflanken des Sperrads gegen einen gehäuseseitigen Anschlag gedreht, der ihren Freigabeweg begrenzt. Diese Reibung zwischen der Sperrklinke und der Getriebewelle und ggf* zwischen der Sperrklinke und ihrem benachbarten Zahnrad reicht jedoch, einschließlich der getriebeeigenen Reibung, nicht aus, um bei in vertikaler oder etwa vertikaler Lage befindlicher unbelasteter Winde ein Herauslaufen der Zahnstange oder des Windengehäuses, je nach dem welches Teil fixiert ist, zu verhindern, wenn die Winde Erschütterungen ausgesetzt ist. Dadurch können jedoch gefährliche Situationen auftreten, insbesondere dann, wenn die Zahnstangenwinden z.B. als Fußstützen an Fahrzeugen, wie etwa Einachsanhängern oder an Wechselaufbauten von Fahrzeugen, z.B. Containern, befestigt sind.
Um diese Gefahrenquelle auszuschließen, ist es bekannt, im Bereich der der Lastdruckbremse vorgeschalteten Getriebewelle, die z.B. die Kurbelwelle der Winde sein kann, eine Hemmvorrichtung in Form eines federbelasteten Ratschbolzens vorzusehen, der mit einem Sechskantabschnitt auf dieser Welle zusammenwirkt. Eine solche Hemmvorrichtung verteuert jedoch nicht nur die Zahnstangenwinde, sondern enthält auch relativ schnell verschleißende Teile, ist dadurch entsprechend störanfällig und bietet, besonders nach längerem Gebrauch, nicht mehr die erwünschte Sicherung gegen ein Herauslaufen der Zahnstange oder des Windengehäuses.
Zur Ausschaltung der obigen Gefahrenquelle ist es ferner bekannt, auf der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes neben der
Sperrklinke eine Klemmfeder als Mitnehmer- und Sicherungselement anzuordnen, die mit einem freien, hakenförmig gebogenen Ende einen Mitnehmerzapfen erfaßt, welcher seitlich an der Sperrklinke befestigt ist. Ein solches Mitnehmer- und Sicherungselement arbeitet zwar sehr zuverlässig, ist jedoch umständlich zu montieren. Außerdem ist bei dieser bekannten Ausführung der Freigabeweg der Sperrklinke relativ groß, so daß die Arretierfunktion nicht in erwünschter Weise praktisch augenblicklich eintritt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, in Zahnstangenwinden der eingangs bezeichneten Art eine selbsttätige Sicherung oder Hemmvorrichtung für die oben angedeuteten Zwecke vorzusehen, die äußerst einfach und preiswert ist, sowie eine weitere Erhöhung der Betriebssicherheit bringt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, deß der Anschlag an der Sperrklinke gegenüber deren Klinkenzahn so angeformt ist, daß er unter enger Begrenzung des Freigabewegs der Sperrklinke gegen den Umfang des Sperrades des Klinkengesperres anschlägt, und daß das Mitnehmer- und Sicherungselement aus einer in bekannter Weise die Welle seitlich neben der Sperrklinke teilweise umspannenden Klemmfeder oder einem in der Sperrklinke angeordneten federbelasteten Kunststoff-Reibzapfen besteht. Diese Anordnung des Anschlags unmittelbar an der Sperrklinke hat den Vorteil, daß man den Freigabeweg der Sperrklinke völlig unabhängig von den bisher gebräuchlichen gehäuseseitigen Anschlägen und den dadurch bedingten Einschränkungen extrem kurz halten kann, was hinsichtlich der Erhöhung
der Betriebssicherheit der Zahnstangenwinde sehr erwünscht ist. Wenn die Zahnstange oder das Windengehäuse der unbelasteten Zahnstangenwinde in vertikaler oder etwa vertikaler Lage derselben bei Erschütterungen herauslaufen möchte, legt sich der Anschlag praktisch augenblicklich gegen den Umfang des Sperrrades, und in dieser Position verhindert die Sperrklinke aufgrund des Reibungsschlusses ihres zugeordneten Mitnehmer- und Sicherungselements mit der Welle jegliche weitere Relativbewegung zwischen der Zahnstange und dem Windengehäuse. Außerdem addiert sich in vorteilhafter Weise die Reibung des Anschlags am Umfang des Sperrades zur Reibung des Mitnehmer- und Sicherungselements mit der Getriebewelle. Andererseits rastet beim Loslassen der Kurbel der belasteten Zahnstangenwinde oder beim Senken einer Last der Sperrklinkenzahn praktisch ebenfalls augenblicklich in das Sperrad ein.
Durch die DT-PS 1 152 239 ist zwar bei einer Zahnstangenwinde mit Lastdruckbremse eine Sperrklinke bekannt geworden, die gegenüber ihrem Klinkenzahn einen Fortsatz aufweist, der jedoch lediglich als Gegengewicht und nicht als Anschlag wirksam ist.
Zweckmäßig weist die Klemmfeder einen die Welle größtenteils umschließenden ringförmigen Mittelteil mit zwei von diesem abgebogenen parallelen Enden auf, die zwischen sich den Mitnehmerzapfen an der Sperrklinke erfassen. Eine derartige Klemmfeder läßt sich einfach durch seitliches Aufstecken auf die Getriebewelle montieren und gleichzeitig mit der Sperrklinke verbinden.
Wenn die Klemmfeder einen die Welle größtenteils umschließenden -
7404024 zi.05.76
ringförmigen Mittelteil mit zwei von diesem zunächst parallel sJ |
und dann seitlich abgebogenen Enden aufweist, die zwischen sich ; die Sperrklinke erfassen, wird vorteilhaft der Mitnehmerzapfen >
an der Sperrklinke überflüssig. |
Zur axialen Fixierung der Klemmfeder auf der Getriebewelle wird | die KIemmfeder zweckmäßig in eine Nut der Welie eingesetzt. \
Wenn anstelle einer Klemmfeder ein federbelasteter Kunststoff- ■
Reibzapfen in einer radialen Bohrung im Klinkenzahn der Sperr- ; klinke vorgesehen wird, erreicht man den Vorteil, daß überhaupt
kein Einbauplatz für das Mitnehmer- und Sicherungselement auf ' der Welle beansprucht wird sowie den weiteren Vorteil, daß
die Federbelastung des Kunststoff-Reibzapfens und damit sein ^
Bremsmoment einfach nachgestellt werden kann, wenn der Reibungs- | Schluß zwischen dem Reibzapfen und der Welle im Laufe der Zeit
schwächer wird. ;
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Zahnstangenwinde : im Bereich des Untersetzungsgetriebes;
Fig. 2 und 3 je eine Schnittansicht des Untersetzungsgetriebes entlang der Linie A - B in Fig. 1, in denen jedoch zwei unterschiedliche Betriebszustände angedeutet sind;
r J I
-5a-
AO
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht des Untersetzungsgetriebes, jedoch mit einer abgeänderten Klemmfeder und
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht mit einer weiteren Variante des Mitnehmer- und Sicherungselements.
Das im Windengehäuse 10 gekapselt angeordnete Untersetzungsgetriebe weist eine Eingangswelle 11 auf, die an ihren freien Enden mit je einem Vierkant 12. 13 für eine nicht gezeigte
-6 -
* AA
Handkurbel versehen ist. Auf der Eingangszeile 11 befinde sich ein Antrieberitzel 14, das mit einem verzahnten Teil 15 der Lastdruckbremse 16 kämmt. Eine Hülse 17 mit einem Konus 18, ein Sperrad 19, das auf der Hülse 17 drehbeweglich gelagert ist, und ein axial fixierter Einstellring 20, der auf die Hülse 17 aufgeschraubt ist, bilden weitere teile der Lastdruckbremse 16. Das Sperrad 19 ist als Doppelkonus ausgebildet und wirkt mit dem Konus Id der Hülse 17 und dem Innenkonus des verzahnten Teile 15 zusammen.
Sie Hülse 17 sitzt drehfest auf dem Tierkant 22 einer Getriebewelle 23, auf der ein Triebling 24 ausgeformt ist. Der Triebling 2* kämmt mit einem auf einer Welle 26 drehfest angeordnetem Zahnrad 25. Der an der Welle 26 vorgesehene Triebling steht wiederum in Eingriff mit einem Zahnrad 28, das mit einem Triebling 29 drehfest verbunden ist, der seinerseits mit der nicht gezeigten Zahnstange der Winde kämmt.
Mit dem Sperrad 19 arbeitet eine auf der Eingangswelle 11 drehbar gelagerte Sperrklinke 30 zusammen, die gegenüber ihrem Klinkenzahn 31 einen angeformten Fortsatz 32 aufweist. Der Fortsatz 32 bildet einen Ansehlag, der sich gegen den Umfang des Sperrades 19 legt, um den Freigabeweg der Sperrklinke 30 (Fig. 2 und 4) eng zu begrenzen, worauf noch näher eingegangen wird.
Heben der Sperrklinke 30 ist in einer Nut 33 der Eingangewelle 11 als Mitnehmer und Sich erungselement eine Klemmf«der 34 bzw. 34 a (Fig. 1, 2, 3 und 4) angeordnet, die mit ihrem ring-
7404024 24.05.76
förmigen Mittelteil 35, 35a die Welle 11 reibungsschlüssig umschließt sowie beim Ausführungsbeiepiel nach den Pig. 1-3 mit ihren zwei abgebogenen parallelen Enden 36 einen seitlich an der Sperrklinke 30 befestigten Mitnehmerzapfen 37 erfaßt. Beim Ausführungebeispiel nach Pig. 4 erstrecken sich von dem ringförmigen Mittelteil 35a die beiden Enden 36a zunächst parallel weg und sind dann rechtwinklig und seitlich so abgebogen, daß sie zwischen sich die Sperrklinke 30 erfassen.
Beim Heben einer Last yird die Eingangswelle 11 gemäß Pig. 2 und 4 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei anfangs die Sperrklinke 30 durch die Klemmfeder 34 bzw. 34a im gleichen Drehsinn mitgenommen wird, bis der Fortsatz 32 am Umfang des Spsrrades anschlägt und dadurch den Freigabeweg der Sperrklinke 30 begrenzt.
Me Wirkungsweise der Lastdruckbremse 16 ist bekannt und bedarf keiner weiteren Erläutei .g» Es sei ltdiglich darauf hingewiesen, daß beim Heben das Antriebsmoment vom Antriebsritsel 14 auf das verzahnte Teil 15 und von diesem über den Einotellring 20 und die Hülse 17 auf die Getriebewelle 23 übertragen wird, während beim Senken der Last das verzahnte Teil 15 durch den Einstellring 20 axial gemäß Pig. I nach links verschoben wird, wodurch der Doppelkonus des Sperradec 19 zwischen dem Innenkonus 21 und dem Konus 18 der Hülse 17 eingeklemmt wird. Die I osition der Sperrklinke 30 beim Senken einer Last ist in Fig. 3 angedeutet. Der Eingriff der Sperrklinke in das Sperrad wird durch die Klennifeder 34 bzw. 34a
- 8 : ': der eich entgegen S]1I
ί ^
I
zustande gebracht f die durch Reibung von 11 mitgenommen
dem Uhrzeigersinn drehenden Eingangswelie i
wird.
Wenn die Zahnstangenwinde eine vertikale odsr etwa vertikale Lage einnimmt und unbelastet 1st, wird, unter der Annahme, daß das Windengehäuse 10 fixiert ist, ein Herauslaufen der Zahnstange bei Erschütterungen aus dem Gehüuee durch das Zusammenwirken der Klemmfeder und Sperrklinke verhindert, die in diesem Pail die in Fig. 2 und 4 gezeigte Position einnimmt. Durch eine anfängliche unbedeutende Bewegung der Zahnstange aus dem Windengehäuee herauo wird nämlich über den Antriebszug des Untersetzungsgetriebes das Antriebsri-fcsel geringfügig im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Sperrklinke 30 über ihre Klemnfeder 34 bzw. 34 a im gleichen Drehsinn mitgenommen wird, bis der Fortrate 32 art Umfang dee Sperrades anliegt und eine weitere Drehung der Sperrklinke verhindert« Da diese mit der Klemmfeder 34 bzw. 34a drehfest verbunden ist, wird auch die Klemmfeder 34 bzw. 34a an einer weiteren Drehung im Uhrzeigersinn gehindert, und damit auch die Eingangswelle 11. Das durch die Klemmfeder 34 bzw. 34a an ^er Eingangswelle 11 erzeugte Gegendrehmoment wird so gewählt, daß es in jedem Fall das Drehmoment überschreitet, welches durch die Schwerkraft der Zahnstange ausgeübt wird. Das zwischen dem Fortsatz 32 und dem Umfang des Sperrades 19 auftretende Reibungsmoment ergänzt vorteilhaft das Gegendrehnioment, das von der Klemmfeder 34 auf die Eingangewelle 11 ausgeübt wird a
Durch die gleiche Anordnung kann umgekehrt bei fixierter Zahnstange auch ein Ablaufen des Windengehäuees verhindert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ale Mitnehmer- und Sicherungselement ein in einer radialen Bohrung 38 der Sperr klinke 30 axial verschieblich angeordneter Kunststoff-Reibzapfen 39 vorgesehen. Dieser Kunststoff-Reibzapfen wird aur Herstellung dee erforderlichen Reibungeachlusses mit der Welle 11 durch eine Feder 40 belastet, deren Vorspannung durch eine in die Bohrung 38 eingedrehte Madenschraube 4-1 verstellbar ist. Der Kunststoffreibeapfen 39 erfüllt im übrigen die gleiche Aufgabe wie die Klemmfedern 34- bzw. 34a der Aueführungsformen nach den Pig» 1 bis 4«
7404024 zi.05.76

Claims (5)

Patentanwalt /,^-) Richard Fuchs j 8700 Würzburg ^ Kantjtraße 18 Josef Haamann Hebe- und Transporttechnik 19. Jan. 1976 (Neue) Sch'jtzansprüche
1. Zahnstangenwinde mit im Windengehäuse gekapselt angeordnetem Untersetzungsgetriebe mit Lastdruckbremse und Klinkengesperre, dessen Sperrklinke drehbar auf einer Welle des Untersetzungsgetriebes angeordnet ist, einem Mitnehmer- and Sicherungselement für die Sperrklinke, das mit der Welle durch Reibungsschluß verbunden und mit der Sperrklinke drehfest gekuppelt ist, und einem Anschlag zur Begrenzung des Freigabewegs der Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) an der Sperrklinke (30) gegenüber deren Klinkenzahn (31) so angeformt ist, daß er unter enger Begrenzung des Freigabewegs der Sperrklinke (30) gegen den Umfang des Sperrades (19) des Klinkengesperres anschlägt, und daß das Mitnehmer- und Sicherungselement aus einer in bekannter Weise die Welle (11) seitlich neben der Sperrklinke (30) teilweise umspannenden Klemmfeder (34, 34a) oder einem in der Sperrklinke (30) angeordneten federbelasteten Kunststoff-Reibzapfen (39) besteht.
2. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1 mit einer Sperrklinke, die einen seitlich angeordneten Mitnehmerzapfen für die Klemmfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (34) einen die Welle (11) größtenteils umschließenden ringförmigen Mittelteil (35) mit zwei von diesem abgebogenen parallelen Enden (36)
aufweist, die zwischen sich den Mitnehmerzapfen (37) an der Spe1"·, klinke (30) erfassen,
3. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (34a) einen die Welle (11) größtenteils umschliessenden ringförmigen Mittelteil (35a) mit zwei von diesem zunächst parallel unddann seitlich abgebogenen Enden (36a) aufweist, die zwischen sich die Sperrklinke (30) erfassen.
4. Zahnstangenwinde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (34, 34a) in eine Nut (33) der Welle (11) eingesetzt ist.
5. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Kunststoff-Reibzapfen (39) in einer radialen Bohrung (38) im Klinkenzahn (31) der Sperrklinke (30) angeordnet ist.
7404024 2605.76
DE7404024U 1974-02-06 1974-02-06 Zahnstangenwinde Expired DE7404024U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7404024U DE7404024U (de) 1974-02-06 1974-02-06 Zahnstangenwinde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7404024U DE7404024U (de) 1974-02-06 1974-02-06 Zahnstangenwinde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7404024U true DE7404024U (de) 1976-05-26

Family

ID=31956946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7404024U Expired DE7404024U (de) 1974-02-06 1974-02-06 Zahnstangenwinde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7404024U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3408371A1 (de) Einwegkupplungsmechanismus fuer eine fahrradfreilaufnabe
DE2810044B2 (de) Zahnärztliches Handstück
DE2317666A1 (de) Verschlusskappe fuer hydraulikzylinder oder dergleichen
DE2159289B2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Trommelwinde
DE2842814A1 (de) Mit motor oder mit hand angetriebene, ggf. fernsteuerbare ankerwinde
DE1552683A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Saegeblattes auf einer Saegenwelle
EP0588262A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Straffung von Sicherheitsgurten
EP0356753A2 (de) Stützrad
DE2637339A1 (de) Lenkungseinrichtung
DE3408945C1 (de) Hydraulische Spannvorrichtung für eine Kette oder einen Riemen, insbesondere für den Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen
DE7404024U (de) Zahnstangenwinde
DE2406151B2 (de) Nabenverbindung zwischen einer nabe und einer welle
DE2405585A1 (de) Zahnstangenwinde
DE2442483C3 (de) Reserveradverriegelung
DE527087C (de) Sicherheitskurbel fuer beide Drehrichtungen
DE2607213A1 (de) Verdrehsicherung fuer eine gewindemutter
DE2529818B2 (de) Motorgetriebener freilaufschluessel
DE10897C (de) Federkraftmotor
DE29600918U1 (de) Drehmomentbegrenzungseinrichtung
DE2625204A1 (de) Seilwinde fuer handkurbelbetrieb
DE4113488C2 (de) Höhenverstellbare Stützeinrichtung für Sattelanhänger oder dergleichen
AT148204B (de) Freilaufbremsnabe.
DE616512C (de) Freilaufbremsnabe mit waehrend des Antriebes ausgeschalteter Schleifkupplung
DE202018104115U1 (de) Ratschenspanner
DE2215875A1 (de) Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Innenbacken-Trommelbremsen, insbesondere für Fahrzeuge