DE7404024U - Zahnstangenwinde - Google Patents
ZahnstangenwindeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/02—Driving gear
- B66D1/04—Driving gear manually operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Richard Fuchs
870Ü Würzburg 243
Kantstraße 18
(Neue Btschreibungseinleitung)
Die Neuerung betrifft eine Zahnstangenwinde mit im Windengehäuse
gekapselt angeordnetem Untersetzungsgetriebe mit Lastdruckbremse und Klinkengesperre, dessen Sperrklinke drehbar auf einer Welle
des Untersetzungsgetriebes angeordnet ist. einem Mitnehmer- und
Sicherungselement für die Sperrklinke, das mit der Welle durch
Reibungsschluß verbunden und mit der Sperrklinke drehfest gekuppelt ist, und einem Anschlag zur Begrenzung des Freigabewegs
der Sperrklinke.
Es ist bekannt (DT-PS 1 128 961), Zahnstangenwinden der obigen
Bauart mit einer Lastdruckbremse und einem Klinkengesperre zu
versehen, das das Ablaufen der Winde unter Belastung verhindert. Es ist bei diesen Winden ferner bekannt, die Sperrklinke auf einer
Getriebewelle so zu lagern, daß sie bei Drehung der Welle durch Reibung mitgenommen wird (DT-PS 1 152 239). Beim Senken einer
Last wird dadurch die Sperrklinke selbsttätig gegen das Sperrad geschwenkt, um in Eingriff mit diesem zu kommen. Andererseits
wird beim Heben einer Last die Sperrklinke durch die Reibung mit
ihrer Welle, und wenn diese zu schwach wird, durch die Zahnflanken des Sperrads gegen einen gehäuseseitigen Anschlag gedreht, der ihren Freigabeweg begrenzt. Diese Reibung zwischen
der Sperrklinke und der Getriebewelle und ggf* zwischen der
Sperrklinke und ihrem benachbarten Zahnrad reicht jedoch, einschließlich der getriebeeigenen Reibung, nicht aus, um bei in
vertikaler oder etwa vertikaler Lage befindlicher unbelasteter Winde ein Herauslaufen der Zahnstange oder des Windengehäuses,
je nach dem welches Teil fixiert ist, zu verhindern, wenn die Winde Erschütterungen ausgesetzt ist. Dadurch können jedoch
gefährliche Situationen auftreten, insbesondere dann, wenn die Zahnstangenwinden z.B. als Fußstützen an Fahrzeugen, wie etwa
Einachsanhängern oder an Wechselaufbauten von Fahrzeugen, z.B. Containern, befestigt sind.
Um diese Gefahrenquelle auszuschließen, ist es bekannt, im
Bereich der der Lastdruckbremse vorgeschalteten Getriebewelle,
die z.B. die Kurbelwelle der Winde sein kann, eine Hemmvorrichtung in Form eines federbelasteten Ratschbolzens vorzusehen, der mit einem Sechskantabschnitt auf dieser Welle zusammenwirkt. Eine solche Hemmvorrichtung verteuert jedoch
nicht nur die Zahnstangenwinde, sondern enthält auch relativ schnell verschleißende Teile, ist dadurch entsprechend störanfällig und bietet, besonders nach längerem Gebrauch, nicht
mehr die erwünschte Sicherung gegen ein Herauslaufen der Zahnstange oder des Windengehäuses.
Zur Ausschaltung der obigen Gefahrenquelle ist es ferner bekannt,
auf der Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes neben der
Sperrklinke eine Klemmfeder als Mitnehmer- und Sicherungselement anzuordnen, die mit einem freien, hakenförmig gebogenen
Ende einen Mitnehmerzapfen erfaßt, welcher seitlich an der
Sperrklinke befestigt ist. Ein solches Mitnehmer- und Sicherungselement arbeitet zwar sehr zuverlässig, ist jedoch umständlich zu montieren. Außerdem ist bei dieser bekannten Ausführung
der Freigabeweg der Sperrklinke relativ groß, so daß die Arretierfunktion nicht in erwünschter Weise praktisch augenblicklich eintritt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, in Zahnstangenwinden der eingangs bezeichneten Art eine selbsttätige Sicherung oder
Hemmvorrichtung für die oben angedeuteten Zwecke vorzusehen, die äußerst einfach und preiswert ist, sowie eine weitere Erhöhung der Betriebssicherheit bringt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, deß der
Anschlag an der Sperrklinke gegenüber deren Klinkenzahn so angeformt ist, daß er unter enger Begrenzung des Freigabewegs
der Sperrklinke gegen den Umfang des Sperrades des Klinkengesperres anschlägt, und daß das Mitnehmer- und Sicherungselement aus einer in bekannter Weise die Welle seitlich neben
der Sperrklinke teilweise umspannenden Klemmfeder oder einem in der Sperrklinke angeordneten federbelasteten Kunststoff-Reibzapfen besteht. Diese Anordnung des Anschlags unmittelbar
an der Sperrklinke hat den Vorteil, daß man den Freigabeweg der Sperrklinke völlig unabhängig von den bisher gebräuchlichen
gehäuseseitigen Anschlägen und den dadurch bedingten Einschränkungen extrem kurz halten kann, was hinsichtlich der Erhöhung
der Betriebssicherheit der Zahnstangenwinde sehr erwünscht ist.
Wenn die Zahnstange oder das Windengehäuse der unbelasteten Zahnstangenwinde in vertikaler oder etwa vertikaler Lage derselben bei Erschütterungen herauslaufen möchte, legt sich der
Anschlag praktisch augenblicklich gegen den Umfang des Sperrrades, und in dieser Position verhindert die Sperrklinke aufgrund des Reibungsschlusses ihres zugeordneten Mitnehmer- und
Sicherungselements mit der Welle jegliche weitere Relativbewegung zwischen der Zahnstange und dem Windengehäuse. Außerdem
addiert sich in vorteilhafter Weise die Reibung des Anschlags
am Umfang des Sperrades zur Reibung des Mitnehmer- und Sicherungselements mit der Getriebewelle. Andererseits rastet beim
Loslassen der Kurbel der belasteten Zahnstangenwinde oder beim Senken einer Last der Sperrklinkenzahn praktisch ebenfalls
augenblicklich in das Sperrad ein.
Durch die DT-PS 1 152 239 ist zwar bei einer Zahnstangenwinde
mit Lastdruckbremse eine Sperrklinke bekannt geworden, die gegenüber ihrem Klinkenzahn einen Fortsatz aufweist, der jedoch lediglich als Gegengewicht und nicht als Anschlag wirksam ist.
Zweckmäßig weist die Klemmfeder einen die Welle größtenteils umschließenden ringförmigen Mittelteil mit zwei von diesem abgebogenen parallelen Enden auf, die zwischen sich den Mitnehmerzapfen an der Sperrklinke erfassen. Eine derartige Klemmfeder
läßt sich einfach durch seitliches Aufstecken auf die Getriebewelle montieren und gleichzeitig mit der Sperrklinke verbinden.
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ringförmigen Mittelteil mit zwei von diesem zunächst parallel sJ |
und dann seitlich abgebogenen Enden aufweist, die zwischen sich ;
die Sperrklinke erfassen, wird vorteilhaft der Mitnehmerzapfen >
an der Sperrklinke überflüssig. |
Zur axialen Fixierung der Klemmfeder auf der Getriebewelle wird |
die KIemmfeder zweckmäßig in eine Nut der Welie eingesetzt. \
Reibzapfen in einer radialen Bohrung im Klinkenzahn der Sperr- ;
klinke vorgesehen wird, erreicht man den Vorteil, daß überhaupt
kein Einbauplatz für das Mitnehmer- und Sicherungselement auf '
der Welle beansprucht wird sowie den weiteren Vorteil, daß
die Federbelastung des Kunststoff-Reibzapfens und damit sein ^
Bremsmoment einfach nachgestellt werden kann, wenn der Reibungs- |
Schluß zwischen dem Reibzapfen und der Welle im Laufe der Zeit
schwächer wird. ;
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Zahnstangenwinde :
im Bereich des Untersetzungsgetriebes;
Fig. 2 und 3 je eine Schnittansicht des Untersetzungsgetriebes
entlang der Linie A - B in Fig. 1, in denen jedoch zwei unterschiedliche Betriebszustände angedeutet sind;
■ r J I
-5a-
AO
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht des Untersetzungsgetriebes, jedoch mit einer abgeänderten Klemmfeder und
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht mit einer weiteren Variante des Mitnehmer- und Sicherungselements.
Das im Windengehäuse 10 gekapselt angeordnete Untersetzungsgetriebe weist eine Eingangswelle 11 auf, die an ihren freien
Enden mit je einem Vierkant 12. 13 für eine nicht gezeigte
-6 -
* AA
Handkurbel versehen ist. Auf der Eingangszeile 11 befinde
sich ein Antrieberitzel 14, das mit einem verzahnten Teil 15 der Lastdruckbremse 16 kämmt. Eine Hülse 17 mit einem Konus
18, ein Sperrad 19, das auf der Hülse 17 drehbeweglich gelagert ist, und ein axial fixierter Einstellring 20, der auf
die Hülse 17 aufgeschraubt ist, bilden weitere teile der Lastdruckbremse 16. Das Sperrad 19 ist als Doppelkonus ausgebildet
und wirkt mit dem Konus Id der Hülse 17 und dem Innenkonus
des verzahnten Teile 15 zusammen.
Sie Hülse 17 sitzt drehfest auf dem Tierkant 22 einer Getriebewelle 23, auf der ein Triebling 24 ausgeformt ist. Der Triebling 2* kämmt mit einem auf einer Welle 26 drehfest angeordnetem Zahnrad 25. Der an der Welle 26 vorgesehene Triebling
steht wiederum in Eingriff mit einem Zahnrad 28, das mit einem Triebling 29 drehfest verbunden ist, der seinerseits mit der
nicht gezeigten Zahnstange der Winde kämmt.
Mit dem Sperrad 19 arbeitet eine auf der Eingangswelle 11 drehbar gelagerte Sperrklinke 30 zusammen, die gegenüber
ihrem Klinkenzahn 31 einen angeformten Fortsatz 32 aufweist. Der Fortsatz 32 bildet einen Ansehlag, der sich gegen den
Umfang des Sperrades 19 legt, um den Freigabeweg der Sperrklinke 30 (Fig. 2 und 4) eng zu begrenzen, worauf noch näher
eingegangen wird.
Heben der Sperrklinke 30 ist in einer Nut 33 der Eingangewelle 11 als Mitnehmer und Sich erungselement eine Klemmf«der 34
bzw. 34 a (Fig. 1, 2, 3 und 4) angeordnet, die mit ihrem ring-
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förmigen Mittelteil 35, 35a die Welle 11 reibungsschlüssig umschließt
sowie beim Ausführungsbeiepiel nach den Pig. 1-3 mit ihren zwei abgebogenen parallelen Enden 36 einen seitlich
an der Sperrklinke 30 befestigten Mitnehmerzapfen 37 erfaßt.
Beim Ausführungebeispiel nach Pig. 4 erstrecken sich von dem ringförmigen Mittelteil 35a die beiden Enden 36a zunächst
parallel weg und sind dann rechtwinklig und seitlich so abgebogen, daß sie zwischen sich die Sperrklinke 30 erfassen.
Beim Heben einer Last yird die Eingangswelle 11 gemäß Pig. 2
und 4 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei anfangs die Sperrklinke 30 durch die Klemmfeder 34 bzw. 34a im gleichen Drehsinn mitgenommen
wird, bis der Fortsatz 32 am Umfang des Spsrrades anschlägt und dadurch den Freigabeweg der Sperrklinke 30
begrenzt.
Me Wirkungsweise der Lastdruckbremse 16 ist bekannt und bedarf keiner weiteren Erläutei .g» Es sei ltdiglich darauf
hingewiesen, daß beim Heben das Antriebsmoment vom Antriebsritsel
14 auf das verzahnte Teil 15 und von diesem über den
Einotellring 20 und die Hülse 17 auf die Getriebewelle 23 übertragen wird, während beim Senken der Last das verzahnte
Teil 15 durch den Einstellring 20 axial gemäß Pig. I nach links verschoben wird, wodurch der Doppelkonus des Sperradec 19
zwischen dem Innenkonus 21 und dem Konus 18 der Hülse 17 eingeklemmt wird. Die I osition der Sperrklinke 30 beim Senken
einer Last ist in Fig. 3 angedeutet. Der Eingriff der Sperrklinke in das Sperrad wird durch die Klennifeder 34 bzw. 34a
- 8 | : ': | der | eich entgegen | S]1I ί ^ |
I | |
zustande gebracht | f die durch | Reibung von | 11 | mitgenommen | ||
dem Uhrzeigersinn | drehenden | Eingangswelie | i | |||
wird. | ||||||
Wenn die Zahnstangenwinde eine vertikale odsr etwa vertikale
Lage einnimmt und unbelastet 1st, wird, unter der Annahme, daß das Windengehäuse 10 fixiert ist, ein Herauslaufen der
Zahnstange bei Erschütterungen aus dem Gehüuee durch das
Zusammenwirken der Klemmfeder und Sperrklinke verhindert, die in diesem Pail die in Fig. 2 und 4 gezeigte Position einnimmt.
Durch eine anfängliche unbedeutende Bewegung der Zahnstange aus dem Windengehäuee herauo wird nämlich über den
Antriebszug des Untersetzungsgetriebes das Antriebsri-fcsel
geringfügig im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Sperrklinke
30 über ihre Klemnfeder 34 bzw. 34 a im gleichen Drehsinn mitgenommen
wird, bis der Fortrate 32 art Umfang dee Sperrades anliegt und eine weitere Drehung der Sperrklinke verhindert«
Da diese mit der Klemmfeder 34 bzw. 34a drehfest verbunden ist, wird auch die Klemmfeder 34 bzw. 34a an einer weiteren
Drehung im Uhrzeigersinn gehindert, und damit auch die Eingangswelle
11. Das durch die Klemmfeder 34 bzw. 34a an ^er
Eingangswelle 11 erzeugte Gegendrehmoment wird so gewählt, daß es in jedem Fall das Drehmoment überschreitet, welches
durch die Schwerkraft der Zahnstange ausgeübt wird. Das zwischen dem Fortsatz 32 und dem Umfang des Sperrades 19 auftretende
Reibungsmoment ergänzt vorteilhaft das Gegendrehnioment,
das von der Klemmfeder 34 auf die Eingangewelle 11 ausgeübt wird a
Durch die gleiche Anordnung kann umgekehrt bei fixierter Zahnstange auch ein Ablaufen des Windengehäuees verhindert
werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ale Mitnehmer- und
Sicherungselement ein in einer radialen Bohrung 38 der Sperr klinke 30 axial verschieblich angeordneter Kunststoff-Reibzapfen 39 vorgesehen. Dieser Kunststoff-Reibzapfen wird aur
Herstellung dee erforderlichen Reibungeachlusses mit der
Welle 11 durch eine Feder 40 belastet, deren Vorspannung durch eine in die Bohrung 38 eingedrehte Madenschraube 4-1
verstellbar ist. Der Kunststoffreibeapfen 39 erfüllt im
übrigen die gleiche Aufgabe wie die Klemmfedern 34- bzw. 34a
der Aueführungsformen nach den Pig» 1 bis 4«
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Claims (5)
1. Zahnstangenwinde mit im Windengehäuse gekapselt angeordnetem
Untersetzungsgetriebe mit Lastdruckbremse und Klinkengesperre, dessen Sperrklinke drehbar auf einer Welle des Untersetzungsgetriebes angeordnet ist, einem Mitnehmer- and Sicherungselement
für die Sperrklinke, das mit der Welle durch Reibungsschluß verbunden und mit der Sperrklinke drehfest gekuppelt ist, und einem
Anschlag zur Begrenzung des Freigabewegs der Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) an der Sperrklinke (30)
gegenüber deren Klinkenzahn (31) so angeformt ist, daß er unter enger Begrenzung des Freigabewegs der Sperrklinke (30) gegen den
Umfang des Sperrades (19) des Klinkengesperres anschlägt, und daß
das Mitnehmer- und Sicherungselement aus einer in bekannter Weise die Welle (11) seitlich neben der Sperrklinke (30) teilweise umspannenden Klemmfeder (34, 34a) oder einem in der Sperrklinke (30)
angeordneten federbelasteten Kunststoff-Reibzapfen (39) besteht.
2. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1 mit einer Sperrklinke, die
einen seitlich angeordneten Mitnehmerzapfen für die Klemmfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (34) einen
die Welle (11) größtenteils umschließenden ringförmigen Mittelteil (35) mit zwei von diesem abgebogenen parallelen Enden (36)
aufweist, die zwischen sich den Mitnehmerzapfen (37) an der Spe1"·,
klinke (30) erfassen,
3. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmfeder (34a) einen die Welle (11) größtenteils umschliessenden ringförmigen Mittelteil (35a) mit zwei von diesem zunächst parallel unddann seitlich abgebogenen Enden (36a) aufweist,
die zwischen sich die Sperrklinke (30) erfassen.
4. Zahnstangenwinde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (34, 34a) in eine Nut (33) der
Welle (11) eingesetzt ist.
5. Zahnstangenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der federbelastete Kunststoff-Reibzapfen (39) in einer radialen Bohrung (38) im Klinkenzahn (31) der Sperrklinke (30) angeordnet
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7404024U DE7404024U (de) | 1974-02-06 | 1974-02-06 | Zahnstangenwinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7404024U DE7404024U (de) | 1974-02-06 | 1974-02-06 | Zahnstangenwinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7404024U true DE7404024U (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=31956946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7404024U Expired DE7404024U (de) | 1974-02-06 | 1974-02-06 | Zahnstangenwinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7404024U (de) |
-
1974
- 1974-02-06 DE DE7404024U patent/DE7404024U/de not_active Expired
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