DE3309675A1 - Hebelhebezeug - Google Patents

Hebelhebezeug

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    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DiPL.-INQ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING K. GORG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
38 395 p/hl
Kabushiki Kaisha Kito,
Kawasaki City / Japan
Hebelhebezeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leerlaufvorrichtung für ein Hebelhebezeug, welches in der Lage ist, seine Bremsanordnung während des Leerlaufbetriebes des Hebelhebezeuges im gelösten Zustand zu halten, wobei jedoch die Anordnung geklemmt bzw. im Betriebszustand ist, wenn die Last angehoben und abgesenkt wird.
Leerlaufvorrichtungen für hebelbetätigte kleine Hebelhebezeuge und Zugvorrichtungen sind bekannt. Eine dieser Vorrichtungen umfaßt eine Feder, die sich zwischen einem Antriebsteil, welches wiederholt durch einen Hebel angetrieben wird und einem angetriebenen Teil einer Bremsanordnung zum Lösen einer Bremsanordnung befindet.
Bei der bekannten Vorrichtung wird, da eine Federkraft stets in eine Richtung zum Lösen der Bremsanordnung wirkt, eine Klemmkraft für die Bremsanordnung unzureichend, wenn eine leichte Last anzuheben ist. Beim Anheben einer solchen leichten Last wird daher, wenn der Hebel wiederholt hin- und herbewegt wird, das Antriebsteil durch eine Rückkehrbewegung des Hebels für eine nächste Antriebsbewegung zurückgedreht. Dementsprechend kann eine solche Vorrichtung keine leichten Lasten heben. Beim Absenken einer leichten Last dreht andererseits ein von einer leichten Last herrührendes Drehmoment eine Lastscheibe, die das Fallen der Last verursacht, und zwar mit dem Resultat, daß eine solche leichte
\BEL.LASTRAS3E 4 ■ D-BOOO MANCHEN Θ1 · TELEFON CO 6&D 9110 87 · TELEX O5-2961B CPATHEJ ■ TELEKOPiERER 9183
Last nicht durch die Hin- und Herbewegung des Hebels abgesenkt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Leerlaufvorrichtung für ein Hebelhebezeug zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik eliminiert und in der Lage ist, durch wiederholtes Hin- und Herbewegen eines Hebels sogar eine leichte Last anzuheben und abzusenken. Hierzu werden erfindungsgemäß ein Stopper oder Anschlag und ein Knopf verwendet.
Die erfindungsgemäße Lösung umfaßt eine Leerlaufvorrichtung eines Hebelhebezeuges mit einem auf einem Antriebsteil vorgesehenen Wechselzahnrad, welches Antriebsteil mit einer Antriebswelle zum Antreiben einer Lastscheibe in Gewindeeingriff steht, welche Lastscheibe eine Kette, ein Seil oder dgl, für eine Last gelegt ist, mit einem von Hand um das Antriebsteil hin- und herbewegbaren Betätigungshebel, mit einer Anheb-Antriebsklaue, die mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in Anhebrichtung für die Last angetrieben ist, mit einer Absenk-Antriebsklaue, die mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in Absenkrichtung für die Last angetrieben ist, und mit einer Bremsanordnung zum Verhindern des Antreibens des Wechselzahnrades von der Seite der Lastscheibe her und die durch die Drehbewegung . des Antriebsteiles relativ zur Antriebswelle geklemmt und gelöst ist.
·
Die Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Stopper vorgesehen ist, der an einem Ende der Antriebswelle an der der Bremsanordnung hinsichtlich dem Wechselzahnrad gegenüberliegenden Seite befestigt ist, daß
ein von Hand betätigbarer Knopf drehbar und axial verschiebbar relativ zur Antriebswelle auf dieser zwischen dem Stopper und dem Antriebsteil aufgesetzt ist, welcher Knopf mit Drehbewegungsübertragungsmitteln zum Ubertragen der Drehbewegung zwischen Knopf und Antriebsteil versehen ist, und daß der Stopper Haltemittel umfaßt, um ein Drehen des Knopfes relativ zur Antriebswelle und somit ein Klemmen der Bremsanordnung durch das Antriebsteil zu verhindern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in. den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils eines Hebelhebe-15
zeuges in einem Betätigungszustand, welches Hebelhebezeug mit einer Leerlaufvorrichtung entsprechend der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Hebelhebezeuges der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Leerlaufvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Abwicklung der Schnittansicht mit der Darstellung eines Verhältnisses zwischen einem handbetätigbaren Knopf und einem Anschlag, die die Leerlaufvorrichtung entsprechend der Erfindung bilden,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Leerlaufvorrichtung im Leerlaufzustand entsprechend der Erfindung und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils der Leerlaufvorrichtung gemäß Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 bis 6 ist bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Antriebswelle 1 in ihrem Mittelabschnitt durch ein Lager 9 in einem.Rahmen 8 gelagert und hat .ein vorderes Ende (in Fig. 1 linkes Ende), welches durch ein Lager 11 in einem Getriebekasten 10 gelagert ist. Der hintere Abschnitt ist mit einem Außengewinde 12 für eine Bremsanordnung ausgebildet, die im Gewindeeingriff mit einem Innengewinde eines Antriebsteiles 2 stehen kann, welches Antriebsteil 2 Wechselzahnradzähne 13 hat. Ein angetriebenes Teil 14 ist ebenso auf die Antriebswelle 1 gegen eine Relativdrehung dazu zwischen dem Rahmen 8 und dem Antriebsteil 2 eingesetzt und stößt gegen einen Abschnitt vergrößerten Durchmessers der Antriebswelle 1,'welcher im Lager 9 gelagert ist.
Bei der Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Vorder-" oder "Vorwärts-" die Seite einer Lastscheibe des Hebelhebezeuges öder die linke Seite in Fig. 1, während der Ausdruck "hinten" die Seite des Betätigungshebels oder die rechte. Seite der Fig. 1 bezeichnet.
Zwischen dem Äntriebsteil 2 und dem angetriebenen Teil 14 • befindet sich ein Bremsratschenrad 15 und Reibungsplatten 16, und zwar gegen gegenüberliegende Seiten derselben anstoßend. Eine Bremsklaue 17 ist drehbar am Rahmen 8 befestigt und wird durch eine Eingriffsfeder 18 mit dem Brems· ratschenrad 15 in Eingriff gebracht. Das Bremsratschenrad 15 hat ein mittiges Loch, in welches ein ölloses Lager 19 einer gesinterten Legierung eingesetzt ist. Das Ratschenrad 15, die Reibungsplatten 16 und das Lager 19 sind auf einen Abschnitt reduzierten Durchmessers des angetriebenen
Teils 14 aufgesetzt, um eine Bremsanordnung zu bilden. Beim Anheben und Absenken einer schweren Last neigt die Antriebswelle 1 zum Drehen aufgrund der Schwerkraft der Last, so daß, wenn'die Antriebswelle 1 gedreht wird, das Antriebs-' teil 2 in Richtung auf die Bremsanordnung oder bei Betrachtung der Fig. 1 nach links bewegt wird, und zwar wegen des Gewindeeingriffs zwischen der Antriebswelle 1 und dem Antriebsteil 2. Dementsprechend drückt das Antriebsteil 2 das Ratschenrad 15 und die Reibungsplatten 16 gegen das angetriebene Teil 14, so daß die Antriebswelle 1 daran gehindert wird, sich mit Hilfe der am Rahmen 8 angeschlossenen Bremsklaue 17 zu drehen.
Ein Anschlag 3 ist auf einen Abschnitt reduzierten Durchmessers der Antriebswelle 1 an einem hinteren Ende drehfest relativ dazu mittels einer Mutter 20 befestigt, die durch einen Splint gesichert ist. Ein Knopf 4 zum manuellen schnellen Drehen der Antriebswelle 1 ist mit einem Hohlraum 21 zum Aufnehmen des Anschlages 3 versehen und ist auf die Antriebswelle drehbar und axial verschiebbar zwischen dem Anschlag 3 und einer Schulter des Gewindeabschnittes 12-der Antriebswelle 1 aufgesetzt. Das Antriebsteil 2 ist mit Eingriffslöchern 22 an dessen hinterer Endfläche auf einer Seite des Knopfes 4 zum Aufnehmen von Eingriffsvorsprüngen 23 versehen, die an einer vorderen Endfläche des Knopfes 4 ausgebildet sind, um einen Eingriffsabschnitt zum übertragen der Drehbewegung zwischen dem Antriebsteil 2 und dem Knopf 4 zu bilden.
0 Der Knopf 4 ist integriert auf einem Boden des Hohlraumes 21 zur Aufnahme des Anschlages 3 mit einer Vielzahl von Anschlagvorsprüngen 5 versehen, die im gleichen Abstand in Umfangsrichtung des Knopfes 4 ausgebildet sind. Der Anschlag 3 ist mit Eingriffsflächen 6 versehen, die verhindern, daß sich der Knopf 4 vom Antriebsteil 2 weg
bewegt oder zurückzieht und kann in Berührung mit oder dicht neben den hinteren Flächen der Anschlagsvorsprünge 5 im geklemmten Zustand oder im Betriebszustand der Bremsanordnung (Fig. 3) angeordnet sein. Weiterhin ist der Anschlag mit Ausnehmungen 7 zum Aufnehmen der Anschlagvorsprünge 5 versehen, damit der Knopf sich im gelösten Zustand oder Nichtbetriebszustand der Bremsanordnung (Fig. 6) vom Antriebsteil 2 zurückziehen kann. Der Anschlag 3 ist weiterhin auf seiner Vorderseite mit Eingriffsflächen 25 versehen, die den Seitenflächen der Anschlagsvorsprünge 5 gegenüberliegen, um ein übermäßiges Lösen der Bremsanordnung zu verhindern. Der Anschlag umfaßt Räume zwischen den anderen Seitenflächen der Anschlagvorsprünge 5 und den vorderen Seitenflächen 24 des Anschlages 3, damit die Bremsenklemmdrehung des Knopfes 4 möglich ist (Fig. 3) .
Die Antriebswelle 1 ist im Abschnitt reduzierten Durchmessers, auf den der Knopf 4 aufgesetzt ist, mit einer Ringnut 26 versehen, in die eine Ringfeder 27 zum Verankern des Knopfes auf der Antriebswelle eingesetzt ist. Andererseits ist der Knopf an seiner auf die Antriebswelle 1 aufgesetzten Innenfläche mit einer Ringeingriffsnut 28 versehen, welche lösbar die Ringfeder 27 aufnehmen kann, um die Leerlaufstellung des Knopfes 4 zu bestimmen. Eine Ringein-. griffsnut 29 kann lösbar die Ringfeder 27 aufnehmen, um die NichtleerlaufStellung des Knopfes 4.zu bestimmen.
Das angetriebene Teil 14, das Bremsratschenrad 15, die Reibungsplatten 16, die Bremsklaue 17 und der vordere Teil des Antriebsteils 2 werden durch einen Metallbremsendeckel 30 abgedeckt, der an seiner Rückseite durch Preßformen mit einem festen Stützring 31 ausgebildet ist, der im Gegensatz zur äußeren Zwischenumfangsflache des Antriebsteiles 2 einen U-förmigen Querschnitt hat. Ein inneres Hebelkomponententeil 35 aus Metallplatten ist durch Preßformen mit
einem drehbaren Stützring 33 an dessen Zwischenabschnitt neben dem Bremsendeckel 30 ausgebildet. Der Stützring 33 kann auf dem festen Stützring 31 drehbar aufgesetzt werden, wobei er gegen eine Axialbewegung relativ dazu auf eine
Q5 Weise gehindert ist, daß er den Stützring 31 umschließt. Zylindrische Abstandhalter 53 mit Innengewinde sind durch Verpressen in Öffnungen des Bodenabschnittes der inneren und äußeren Hebelkomponententeile 32 und 34 aufgesetzt und befestigt. Die genannten Komponententeile sind durch Ver-
IQ bindungsbolzen 35 auf die Abstandhalter 53 aufgeschraubt, um einen Betätigungshebel 36 zu bilden, welcher um eine Mittellinie des Wechselzahnrades 13 hin- und herbewegbar sind.
-ic Der Bremsendeckel 30 ist auf der dem festen Stützring 31 gegenüberliegenden Seite mittels nicht dargestellten Bolzen am Rahmen 8 befestigt. Ein Handgriff oder Knopf 39 ist an einer Drehachse 38 befestigt, die drehbar im Betätigungshebel 36 abgestützt ist. An der Drehachse 38, die sich
2Q drehbar am Betätigungshebel 36 abstützt, ist ein Wechselklauenmetallteil 37 befestigt, die eine Anhebrichtungs-Antriebsklaue und eine Absenkrichtungs-Antriebsklaue umfaßt; welche lösbar mit dem Wechselzahnrad 13 und einem Anhebrichtungs-Halteeingriffsabschnitt, einem Absenkrichtungs-Halteeingriffsabschnitt und einem Neutralstellungs-Halteeingriffsabschnitt in Eingriff bringbar sind. Das Wechselklauenmetallteil 37 steht mit einem Halteteil im Eingriff, welches mittels einer eingreifenden, oder drückenden Feder 4 0' auf das Halteteil 41 drückt.
Eine angetriebene Welle 4 2 ist parallel zur und unter der Antriebswelle 1 angeordnet. Ein Mittelabschnitt der angetriebenen Welle 42 ist in einem Lager 43 in einem Rahmen 4 5 gelagert, und zwar eine Öffnung des Getriebekastens _c schließend. Das hintere Ende der Welle 42 ist in einem Lager 44 des Rahmens 8 gelagert. Die angetriebene Welle 42
ist mit einer Lastscheibe 47 integriert ausgebildet, die zwischen den Rahmen 8 und 45 ausgebildet ist. Um die Lastscheibe ist eine Kette 4 6 gelegt, die in Fig. 1 symbolisch durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist. Im 5 Getriebekasten 10 ist die Antriebswelle 4 2 mit einem großen Zahnrad 48 versehen, welches daran befestigt ist, um mit einem Ritzel 49 zu kämmen, welches am vorderen Ende der Antriebswelle 1 ausgebildet ist,
In Fig. 1 ist ein oberer Haken 50 an einem Hakenstützmetallteil 51 verankert, welches an einer Stützstange 52 befestigt ist, die zwischen den Rahmen 8 und 45 verläuft.
• Bei der-obengenannten Ausführungsform sind Eingriffsvorsprünge 23 auf dem Knopf 4 ausgebildet, während Eingriffslöcher 22 im Antriebsteil 2 ausgebildet sind. Als eine Alternative können Eingriffslöcher 22 im Knopf 4 ausgebildet sein, während Eingriffsvorsprünge 23 auf dem Antriebsteil ausgebildet sein können. Andere Mittel zum Bestimmen der Leerlaufstellung und der Nichtleerlaufstellung des Knopfes 4 können verwendet werden. Beispielsweise kann der Knopf 4 mit einer Eingriffsfeder versehen sein und die Antriebswelle kann entsprechend mit einer Vielzahl von die Feder aufnehmenden Abschnitten versehen sein, und zwar in Längsrichtung mit einem Intervall. Die Ringfeder 27 zum Bestimmen der Leerlaufstellung des- Knopfes kann eine Ringmetallfeder sein, welche teilweise weggeschnitten ist oder ein Gummiring sein kann. Der Vorsprung 5 und die Ausnehmung 7 können nur als ein Satz· vorgesehen 0 sein. Wenn zwei oder mehr Sätze davon vorgesehen sind, müssen sie nicht in gleichen Intervallen angeordnet sein. Um das hintere Ende der Ausnehmung 7 zu schließen, kann ein Deckel 54 (Fig. 4) vorgesehen sein, welcher integriert mit dem Anschlag 3 ausgebildet ist und daran durch Schweißen oder dgl. befestigt ist.
Entsprechend der Erfindung wird ausgehend vom Zustand, in dem die Antriebswelle 1 so gehalten wird, daß sie sich durch Ergreifen der Lastkette 4 6 oder anderer Mittel nicht dreht, der Knopf 4 zusammen mit dem Antriebsteil 2 in eine Bremsenlöserichtung gedreht wird, um die Anschlagvorsprünge 5 des Knopfes 4 aus Stellungen, in denen sie mit den Eingriffsflächen 6 im Eingriff stehen, in Stellungen gegenüber den Ausnehmungen 7 des Anschlages 3 zu bringen. Dann wird der Knopf 4 zurückgezogen oder in Fig. 1 nach rechts bewegt.· Auf diese Weise kann die Bremsanordnung einfach in gelöstem Zustand gehalten werden, so daß der Leerlaufzustand des Hebezeuges dadurch bewirkt werden kann, daß der Knopf 4 gedreht oder die Lastkette 46 gezogen wird. Darüber hinaus wird der Knopf 4, nachdem dieser nach vorne oder bei Betrachtung der Fig. 1 nach links bewegt worden ist, um die VorSprünge 5 aus den Ausnehmungen 7 zu entfernen, in eine Bremsenklemmrichtung gedreht, so daß die Bremsanordnung vom Leerlaufzustand oder gelösten Zustand in den geklemmten Zustand oder den Betriebszustand überwechselt, wodurch eine Last ohne Probleme angehoben und abgesenkt werden kann. In diesem Fall ist der obengenannte Betrieb für das Drehen des Knopfes in Bremsenklemmrichtung nicht unbedingt notwendig, weil ein nächster Be'triebsablauf des Hebels 36 den Knopf 4 zu einer Bewegung in die Bremsenklemmrichtung veranlaßt. Wenn weiterhin die Bremsanordnung vom Leerlaufzustand oder vom gelösten Zustand in den geklemmten 'Zustand oder den Betriebszustand überwechselt, werden die Eingriffsflachen 6 des Anschlages 3, welcher an dem hinteren Ende der Antriebswelle 1 befestigt ist, unmittelbar hinter den Vorsprüngen 5 des Knopfes 4 angeordnet, wodurch das überwechseln der Bremsanordnung in den Leerlaufzustand oder den gelösten Zustand aufgrund eines Fehlers oder eines unbeabsichtigten Betriebes bein Anheben oder Absenken einer' Last verhindert wird.
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Claims (6)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ, W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL1-ING. W. LEHN DIPU-INe1K1FDCHSLE ■ DR, RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. GORG DfPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE 38 395 p/hl Kabushiki Kaisha Kito, Kawasaki City / Japan Hebelhebezeug Patentansprüche
1. Leerlaufvorrichtung eines Hebelhebezeuges mit einem auf einem Antriebsteil vorgesehenen Wechselzähnrad, welches Antriebsteil mit einer Antriebswelle zum Antreiben einer Lastscheibe in Gewindeeingriff steht, welche Lastscheibe eine Kette, ein Seil oder dgl. für eine Last gelegt ist, mit einem von Hand um das Antriebsteil hin- und herbewegbaren Betätigungshebel, mit einer Anheb-Antriebsklaue, die mit" den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in
1Ö Anhebrichtung für die Last angetrieben ist, mit einer Absenk-Antriebsklaue, die mit den Zähnen des Wechselzahnrades in Eingriff bringbar ist und durch den Betätigungshebel in Absenkrichtung für die Last angetrieben ist, und mit einer Bremsanordnung zum Verhindern des Antreibens des Wechselzahnrades von der Seite der Lastscheibe her und die durch die Drehbewegung des Antriebsteiles relativ zur Antriebswelle geklemmt und gelöst wird,
={ABELLASTRASSE 4 · D-8OOO nTcINCHEN 81 ■ TELEFON CO39} 011087 · TELEX O5-28S1O CPATHE*> . TH
dadurch gekennzeichnet , daß ein Stopper (3) vorgesehen ist, der an einem Ende der Antriebswelle (1) an der der Bremsanordnung hinsichtlich dem Wechselzahnrad gegenüberliegenden Seite befestigt ist, daß ein von Hand betätigbarer Knopf (4) drehbar und axial verschiebbar relativ zur Antriebswelle (1) auf dieser zwischen dem Stopper (3) und dem Antriebsteil (2) aufgesetzt ist, welcher Knopf mit Drehbewegungsübertragungsmitteln (22,23) zum übertragen der Drehbewegung zwischen Knopf und Antriebsteil versehen ist, und daß der Stopper (3) Haltemittel (5,7) umfaßt, um ein Drehen des Knopfes relativ zur Antriebswelle und somit ein Klemmen der Bremsanordnung durch das Antriebsteil zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehbewegungsübertragungseinrichtung Eingriffsvorsprünge (22) und Ausnehmungen (23) zum Aufnehmen der Vorsprünge aufweist, die in gegenüberliegenden Flächen des Antriebsteil (2) und des Knopfes
(4) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung Vorsprünge (5) umfaßt, die im Knopf (4) ausgebildet sind und Ausnehmungen (7) umfaßt, die im Stopper (3) ausgebildet sind!
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopper (3) Mittel umfaßt, die ein Wegbewegen des Knopfes vom Antriebsteil verhindern, wodurch verhindert wird, daß sich die Bremsanordnung beim Anheben und Absenken einer Last löst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (4) auf
einem Boden eines Hohlraumes (21) zur Aufnahme des Stoppers (3) integriert mit einer Vielzahl von Stoppervorsprüngen (5) in Form von Bögen ausgebildet ist, die gleich beabstandet in Umfangsrichtung des Knopfes angeordnet sind, und daß der Stopper (3) mit Ausnehmungen (7) zur Aufnahme der StoppervorSprünge (5) des Knopfes (4) versehen ist, um mit den Stoppervorsprüngen Haltemittel zu bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) mit Eingriffsflächen (6) versehen ist, die den StoppervorSprüngen des Knopfes (4) gegenüberliegen, um ein übermäßiges Lösen ' der Bremsanordnung zu verhindern.
DE19833309675 1982-05-28 1983-03-17 Hebelhebezeug Granted DE3309675A1 (de)

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