DE86020C - - Google Patents

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DE86020C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 35: Hebezeuge. '
EMIL BOLZANI in BERLIN. Lastdruckbremse für Hebezeuge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 11. Dezember 1894 ab.
Den Gegenstand nachstehend beschriebener Erfindung bildet eine Einrichtung bei Hebezeugen, welche es gestattet, das Sinken der gehobenen Last in jeder Stellung zu verhindern und dabei entweder die Last selbstthätig mit beliebiger Geschwindigkeit sinken zu lassen, oder aber auch dieselbe unter Ueberwindung der zur Last proportionalen Bremskraft von dem Antriebsmaschinentheil (Handrad, Handkette, Riemscheibe oder Kurbel) zu bewirken. Dabei ist es möglich, diese Einrichtung mit anderen so zu combiniren, dafs ein zu schnelles Sinken der freigegebenen Last niemals eintreten kann, bezw. die Bremskraft von Hand zu verstärken.
Die Einrichtung ist in den verschiedensten Anwendungsarten in der Zeichnung dargestellt, und zwar geben Fig. 1 und 2 zu einander senkrechte Schnitte durch einen nach diesem System gebauten Flaschenzug. Fig. 3 bis 8 zeigen Anwendungsarten dieser ,Einrichtung bei Winden, und zwar in zwei verschiedenen Ausführungsformen, von denen die eine mit einer Geschwindigkeitsbremse combinirt ist. Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Aufhänguug des Bremsbandes.
Was Fig. ι und 2 betrifft, so,ist darin ein Flaschenzug mit einfachem Rädervorgelege dargestellt, α ist die Kettennufs, b das mit derselben verbundene grofse Stirnrad, c das auf der Vorgelegewelle d festsitzende und dadurch mit dem Handkettenrad e in fester Verbindung stehende kleine Vorgelegestirnrad, α und b sitzen lose auf der Achse f, welche in den Flaschenzugwangen nicht fest gelagert, sondern in Schlitzlöchern g1 in senkrechter Richtung, also in Richtung der Last, verschieblich ist.
Getragen wird diese Achse durch zwei Brems-, bänder h, welche mit ihr fest verbunden und über zwei Bremsscheiben i gelegt sind. Diese letzteren sitzen lose drehbar auf der Vorgelegewelle und können mittelst an den Seiten des Stirnrades angebrachter Sperrzahnkränze c1 und in ihnen selbst gelagerter, unter Federdruck stehender Sperrriegel k mit dem Vorgelegerad in einer Drehungsrichtung gekuppelt werden. Diese Drehungsrichtung ist die, welche durch die Lastwirkung hervorgerufen wird. Beim Heben der Last dagegen kann sich das Vorgelegerad c frei bewegen, ohne die Bremsscheiben mitzunehmen. Es wird durch diese Einrichtung vermieden, dafs durch die Lastwirkung die Vorgelegeräder sich bewegen, da sie mit den durch die Last selbst gebremsten Bremsscheiben in fester Verbindung stehen. Soll ein selbstthätiges Senken der Last erfolgen, so sind zu diesem Zweck die Lagerungen der Achse f durch zwei Lenkerstangen // mit zwei auf der Welle m sitzenden Excentern m1 verbunden. Wird daher mittelst einer Kette und des einen Armes des Hebels η auf die erstere eine Drehung ausgeübt, so werden infolge der Excenterwirkung die Lagerungen der Lastachse gehoben, d. h.' die Bremsbä'nder entlastet, und es kann jetzt ein Sinken der Last selbstthätig erfolgen. Man ist jedoch jeden Augenblick im Stande, durch Unterbrechen des Zuges an dem Hebel η die Senkbewegung der Last aufzuheben. Durch einen Zug an der Kette des anderen Armes des Hebels η kann man in gleicher Weise die Bremswirkung verstärken.
Versuche haben gelehrt, dafs derartig belastete Bremsen bei jedem Grade der Ent-
lastung eine vollkommen gleichförmige Senkbewegung der Last ohne jede Beschleunigung bewirken. .
Ebenso wie die Einrichtung bei Flaschenzügen angewendet werden kann, ist es auch möglich, dieselbe für jede Art Winden zu verwenden, bei welchen sie aufserdem so ausgebildet werden kann, dafs eine sehr grofse Sicherheit beim Betriebe erreicht wird, und die Arbeit mit der Bremseinrichtung nur sehr einfache Hantirungen des. Arbeiters erfordert.
Fig. 3 bis 8 stellen zwei Arten der Bremseinrichtung bei Handwinden dar, jedoch können dieselben auch mit derselben Einfachheit und Leichtigkeit bei solchen Winden Anwendung
. finden, welche durch Motoren betrieben werden. Die Einrichtung der Fig. 3 bis 5 besteht darin, dafs die Achse der Windetrommel s in Lagern ruht, die in den Gestellböcken senkrecht, d. h. in der Richtung der Last verschiebbar sind und mittelst Bremsbänder h1 h1 an den Bremsscheiben Z1Z2 aufgehängt sind. Beide Bremsscheiben sitzen auf der Vorgelegewelle d1, auf welcher das Vorgelegetrieb c1 mittelst einer Feder längsverschieblich sitzt. Dieses . Vorgelegetrieb hat eine verlängerte Nabe, welche durch die. Lagerung der Vorgelegewelle im Windegestell hindurchreicht und aufserhalb zu einem mit seitlichem Sperrzahnkranz versehenen Bunde t erweitert ist. In diesen Sperrzahnkranz greift ein in der Kurbelnabe angebrachter, federnd gelagerter Sperrriegel k'2 ein, wodurch die Kurbel, welche lose drehbar auf der Vorgelegewelle dl sitzt, in der Heberichtung mit dem Vorgelegerad cλ gekuppelt ist. Letzteres trägt seinerseits seitliche Sperrzähne und mittelst dieser ist die Bremsscheibe i1 durch den in ihr gelagerten Sperrriegel k1 mit ihm\ gekuppelt, wobei die Richtung der Sperrzähne derartig ist, dafs beim Heben mittelst der Kurbel keine Mitnahme erfolgt. Aehnlich ist die Einrichtung bei der Bremsscheibe z2, jedoch sitzt dieselbe direct auf der Vorgelegewelle dl und ist auch für gewöhnlich, d. h." beim Heben und Senken unter vollem Bremsdruck, nicht mit der Vorgelegewelle gekuppelt. Eine Kuppelung kann eintreten, wenn die" Vorgelegewelle in ihrer Achsenrichtung verschoben wird, und zwar so weit, dafs die seitlichen Sperrzähne des fest •mit ihr verbundenen Bundes d2 mit dem Sperrriegel Ze·3 in Eingriff kommen. Bei dieser Stellung der Vorgelegewelle, welche von der Kurbel aus bewirkt wird, kommt gleichzeitig der Sperrriegel k'2 der Kurbel aufser Eingriff mit den Sperrzähnen des Bundes t, so dafs jetzt, nachdem die Bremsscheibe z'2 mit dem Vorgelegerad gekuppelt ist, zwar auch die andere Bremsscheibe i1 mit der -Vorgelegewelle verbunden ist und .eine Senkbewegung der Winde verhindert, jedoch ein Senken der Last durch Ueberwindung des. Bremswiderstandes unmöglich ist. Die Kurbel dreht sich dann frei auf der Welle.
Damit nun ein Senken der . Last möglich ist, ist eine Entlastungsvorrichtung angebracht, und zwar hier nur für das eine zur Bremsscheibe i nicht gehörige Bremsband. Dieselbe besteht aus der Stange u, dem doppelarmigen Hebel ν und der Verbindungsstange /, welche an das Windetrommellager fafst. Auf der Nabe der Kurbel sitzt ein excentrischer Bund w, welcher.in Fig. 4 in zwei verschiedenen Kurbellagen besonders dargestellt ist. Dieses Excenter drückt nun bei nach rechts verschobener Vorgelegewelle, welche Verschiebung nur dann ausgeführt werden kann, wenn die Kurbel in geeigneter Stellung vor der Oeffnung der Stange w steht, auf die letztere, so dafs durch Niederdrücken der Kurbel ein Niederdrücken der Druckstange und ein Heben des rechten Trommellagers, also eine Entlastung der Bremsscheibe erfolgt. Infolge dessen wird die eine Bremse theilweise oder ganz ausgeschaltet, und die Last kann jetzt den Widerstand der zweiten Bandbremse überwinden, vorausgesetzt, dafs die Bremse z'1 kräftiger ist als z"2, so dafs z'1 für sich allein die Last zu halten im Stande ist. Bei ,Drehung der Kurbel in anderer Richtung ist man dagegen im Stande, beim Versagen einer Bremse eine erhöhte Belastung herbeizuführen.
Zur Erzielung einer erhöhten Sicherheit beim Niederlassen ist dabei folgende Combination geschaffen. Mit der Bremsscheibe i'2 sind, wie Fig. 5 zeigt, mittelst der Arme χ χ zwei Schleuderbacken yy verbunden, welche bei zu schneller Bewegung der Vorgelegewelle, also bei zu schnellem Sinken der Last, in bekannter Weise durch Centrifugalkraft aus einander, geschleudert und gegen den mit dem Gehäuse fest verbundenen Bremsring ^ . geprefst werden. Es wird dadurch die Wirkung der Bremse z2 so weit verstärkt, dafs nur ein allmäliges Sinken der Last, niemals aber ein Herabfallen eintreten kann. Aufserdem hat es der Arbeiter jeden Augenblick in der Hand, durch Nachlassen der Kurbel die Bremse ganz oder theilweise wieder einzuschalten und so die Bewegung der sinkenden Last vollkommen zu regeln. Wird' die Bremsscheibe der Bandbremse grofs genug gewählt, so kann die Geschwindigkeitsbremse vollkommen in dieser Platz finden. . ■
Zum Festhalten der Vorgelegewelle in ihren beiden Gebrauchsstellungen (Verschiebung nach rechts oder links) dienen der fest auf ihr sitzende Bund d3 und die am Windegestell gelagerten Klinken d^ d\
Eine derartige Anordnung läfst sich mit Vortheil als Regulator für die die Winde drehende Kraftmaschine anwenden,, so dafs beim Ausrücken der Winde ein ebenso grofser
Widerstand in Gestalt der Bremse, eingeschaltet wird, wie der Widerstand ist, welchen das Heben der Last erzeugt, was immer der Fall ist, da eine derartige Bremse immer proportional der zu hebenden Last gespannt, und es daher unbedingt möglich ist, durch passende Wahl des Bremsscheibendurchmessers, also des Hebelarmes, an welchem die bremsende Kraft wirkt, den Widerstand der Bremse genau gleich dem Widerstand der zu hebenden · Last zu machen.
Auch kann man für etwaige unvorhergesehene Fälle noch eine Geschwindigkeitsbremse mit der Bandbremse vereinigen. Eine solche kraftvernichtende Regulirvorrichtung ist namentlich für Windewerke mit elektrischem Betrieb von Vortheil, bei welchen schon ein theilweises Durchgehen von üblen Folgen begleitet sein würde.
Eine andere Ausführungsform der Bremseinrichtung an Winden zeigen Fig. 6 bis 8. Hier ist wiederum die Achse der Lasttrommel senkrecht verschiebbar gelagert und wird, wie oben, mittelst der Bremsbänder H1Ii1, welche über die beiden lose und in der Senkrichtung mit der Vorgelegewelle d1 durch Sperrzahnkränze Und Sperrriegel kuppelbaren Bremsscheiben z'1 geführt sind, getragen. Bei dieser Einrichtung sind beide Bremsen gleichwerthig, d. h. sie werden beide gleichzeitig zur Anwendung gebracht, ausgerückt oder entlastet, so dafs alle Bewegungen der Windetrommel unter gleichmäfsiger Wirkung beider Bremsen erfolgen. Die Vorgelegewelle d1 ist hierbei nicht mit einer Kurbel versehen, sondern es liegt parallel zu ihr eine zweite, die Kurbelwelle d2, welche mit ihr' durch Stirnräder i, 2 verbunden ist. Aufserdem sitzen noch zwei Winkelräder 3, 4 auf der Welle d2, welche aber für gewöhnlich nicht mit ihren zugehörigen Winkelrädern 5, 6 in Eingriff sind, sondern erst durch Längsverschiebung der Welle d'2 in Eingriff gebracht werden. Diese Längsverschiebung ist ohne Schwierigkeiten auszuführen, da die Kurbelwelle in der Ruhe vollkommen entlastet ist, weil durch die gebremste Welle dl die Last sicher gehalten wird. Sind die Räder 3, 4 durch entsprechende Verschiebung der Vorgelegewelle mit den Rädern 5,6 in Eingriff, so werden durch Drehen der Kurbel die mit den letzteren verbundenen, unten mit steilem Muttergewinde versehenen.Spindeln 7, 8 gedreht werden, so dafs sich die Gewindespindeln" 9, 10 in denselben verschieben und die mit ihnen verbundenen Hebel 11, 12, welche bei 13 drehbar gelagert sind, bewegen. Da mit diesen Hebeln nun die Lager der Trommelachse verbunden sind, so wird durch Drehen der Kurbel bei eingerückten Kegelrädern ein Heben bezw. Senken der Trommelachse und infolge dessen eine Ent- bezw. Belastung der Bremseinrichtung bewirkt. Es ist also möglich, die Last je nach Bedarf schnell öder langsam zu senken oder mit erhöhtem Druck zu bremsen, oder aber bei ausgerückten Kegelrädern dieselbe unter Ueberwindung des Bremswiderstandes mit der Kurbel zu senken.
Das Gewinde der Spindeln 9, 10 kann so steil sein, dafs beim Loslassen der Kurbel selbstthätiger ■ Rücktrieb, also selbstthätiges Wiedereinschalten bezw. Entlastung der Bremse erfolgt. Um die Vorgelegewelle d2 sicher in ihrer Lage zu halten, dienen die auf ihr angebrachten Bunde 14,15,16,17, in deren Zwischenräume die Klappklinke i8 eingelegt werden kann, so dafs dann eine Längsverschiebung verhindert ist. Durch Verschieblichkeit der Welle d2 ist es auch möglich, noch ein zweites Vorgelege, bestehend in den Rädern 19,20, einzuschalten, wenn eine Verschiebung nach der anderen Richtung ausgeführt wird.
Gleichgültig ist bei diesen Constructionen, ob nur eine oder zwei Kurbeln auf der Vorgelegewelle sitzen, oder ob dieselben durch Riemscheiben etc. mittelst Maschinenkraft bethätigt werden. Ebenso kann die zuletzt beschriebene Einrichtung nur einseitig ausgeführt werden, oder es braucht nur eine Entlastungsvorrichtung, also nur das Kegelräderpaar 3 und 5 ausgeführt und dafür eine aus Band- und Geschwindigkeitsbremse combinirte Bremseinrichtung, ähnlich der in Fig. 5 auf der linken Seite dargestellten, angewendet zu sein, was namentlich in dem Falle von Vortheil sein würde, wo Maschinenbetrieb stattfindet. . · .
Für alle- aufgeführten Constructionen kann auch eine Aufhängung der Bremsbänder nach Fig. 9 angeordnet sein, bei der das eine Ende hl am Gestell befestigt ist.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Lastdruckbremse für Hebezeuge, dadurch gekennzeichnet, ■ dafs eines oder beide der in Schlitzen geführten Lager einer durch die Last beanspruchten Welle mittelst über Scheiben geführter Bremsbänder an der Vorgelegewelle aufgehängt sind, welche Scheiben sich mit der Vorgelegewelle durch Gesperre nur in der Senkrichtung einkuppeln, während die Belastung der Bremsbänder durch einen von Hand zu bethätigenden, an den Lagern der Lastwelle angreifenden Hebelapparat beliebig verringert oder vergröfsert werden kann.
2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Bremseinrichtung in zweifacher Anordnung derart, dafs die eine Bremseinrichtung mittelst an der Kurbel angebrachter Excenter entlastet bezw. belastet werden kann, während die andere schwächere, zum Halten der schwebenden Last nicht genügende und mit einer Geschwindigkeits-
bremse verbundene erst dann mit der Vorgelegewelle im Sinne der Senkrichtung gekuppelt wird, wenn die Kurbel zwecks Bethätigung der Ent- bezw. Belastungsvorrichtung von der Vorgelegewelle losgekuppelt wird.
Eine Ausführungsform der Bremseinrichtung nach Anspruch ι bezw. 2, bei welcher die Entlastung bezw. zusätzliche Belastung der Bremsbä'nder durch Spindeln mit steilem, nicht selbstsperrenden Gewinde bewirkt wird, welche von der Kurbelwelle mittelst konischer Räder bethätigt werden, wenn dieselben durch Längsverschieben der Welle zum Eingriff kommen, während die Bremsscheiben auf der Lastwelle selbst oder auf einer Zwischenvorgelegewelle sitzen, welche zugleich zur Vergrößerung des Uebersetzungsverhältnisses dienen kann und derartig mit der Kurbelwelle durch Stirnräder verbunden ist, dafs dieselben beim Verschieben der Kurbelwelle zwecks Einrückens der Entlastungsvorrichtung aufser Eingriff kommen.
Eine Ausführungsform der Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, bei welcher das eine Lager der Lastwelle die Lastbremse bethätigt, das andere Lager der Lastwelle so mit einer Bremse des Antriebsmotors verbunden ist, dafs im Augenblick der Entkuppelung des Motors die Motorbremse in Thätigkeit tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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