AT130736B - Zahnstangenwinde mit Ratschenhebel. - Google Patents

Zahnstangenwinde mit Ratschenhebel.

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  Zahnstangenwinde mit   Ratsehenhebel.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Zahnstangenwinde mit feststehender Zahnstange und hebbarem Schaft, bei der eine vollkommen symmetrische Druckverteilung sowohl auf die Zähne der Zahnstange als auch auf jene des Zahnstangenritzels gewährleistet ist. 



   Die Betätigung der Winde erfolgt normalerweise durch einen   Ratschenhebel,   der im Gegensatz zum Kurbelantrieb ausser dem Vorteil einer handlicheren Bedienung und, infolge der grösseren Länge des Ratschenhebels, eines günstigeren Übersetzungsverhältnisses auch die Möglichkeit einer Anordnung des Antriebsgehäuses am unteren Sehaftende und damit einer Zusammenlegung der Pratze mit diesem Gehäuse ergibt. Dadurch wird nicht nur eine bedeutende Gewichtsersparnis an diesen Bauteilen, sondern auch eine Ausnutzung der Zahnstange auf ihrer ganzen Länge und des Windenhubes bis zur Höchstgrenze erzielbar, wobei die Bauart mit Ratsehenhebel keineswegs die Möglichkeit der Anwendung einer Handkurbel   ausschliesst.   



   Die Betätigung der Winden erfolgt trotz der anerkannten Vorteile des Ratschenhebels auch heute noch fast ausschliesslich mit Handkurbel, weil der bisher bekannte Ratschenhebel nur ein langsames, schrittweises Senken der Last ermöglicht, und dazu bedarf es, wie bei Benutzung der Kurbel zum Lastsenken, einer mehr oder weniger bedeutenden Kraftanwendung. 



   Erfindungsgemäss ist der mit dem Antriebritzel zusammenwirkende Ratschenhebel für das Senken der Last mit einer ständig wirkenden Reibungsbremse versehen, so dass beim Senkvorgang keine Kraftanwendung, sondern lediglich eine Druckregelung nötig ist, um den Ablauf in der gewünschten Weise vor sich gehen zu lassen. 



   Fig. 1 und 2 stellen   Längsschnitte   durch die Winde nach zueinander normalen Ebenen dar. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie AB der Fig. 1 durch die Zahnstange und das Gehäuse samt Antriebsmechanismus. Fig. 4 stellt einen Schnitt durch den Antriebshebel dar. Die Fig. 5-9 veranschaulichen beispielsweise Ausführungsformen der zur Winde gehörigen Ratsehe. 



   In Fig. 1, 2 und 3 bedeutet 1 die Zahnstange, welche mit einem Fuss 2 versehen ist und während der Betätigung der Winde ortsfest bleibt, 3 den Windensehaft, welcher die Zahnstange 1 allseitig eng umschliesst und mit einem Horn 4 versehen ist, 5 das Windengehäuse, das aus einem Stücke besteht und beispielsweise aus Guss hergestellt sein kann, das ferner unmittelbar mit einer Pratze 6 versehen ist und zum Einbau der Triebwerksteile eine besonders erweiterte untere Zahnstangenöffnung 7 besitzt. Der Schaft 3 ist mit seinem unteren Ende in das Gehäuse 5 eingesetzt und mit diesem an den Stellen 8 versehweisst, wodurch eine wirksame Einspannung des Schaftes im Gehäuse erzielt wird und eine Beanspruchung der   Schweissverbindung   im   gefährlichen   Querschnitt des Schaftes vermieden wird.

   Schaft und Gehäuse wandern bei Betätigung der Winde als einheitlicher Teil in der Hubrichtung an der Zahnstange empor. Das Zahnstangenritzel 9 besitzt seiner ganzen Länge nach den gleichen (Zahn-) Querschnitt und trägt unmittelbar neben der Zahnstange und symmetrisch zu dieser die beiden aufgeschobenen Übersetzungsräder 10, welche mit Naben 11 versehen sind, die gleichzeitig Lager für das Ritzel 9 im Gehäuse 5 bilden. Die Übersetzungsräder 10 werden durch das Antriebsritzel 12 betätigt, das seinerseits durch aufgeschobene Lagerscheiben   13   im Gehäuse 5 gelagert ist und beispielsweise mit einem Vierkant 14 zur Aufnahme der Antriebsvorrichtung (Ratsche oder Kurbel) versehen ist.

   Auf der dem Vierkant abgewendeten Seite ist mit dem Antriebsritzel12 ein Sperrad 15 verbunden (Fig. 3), welches mit der am Gehäuse 5 gelagerten Sperrklinke 17 im Eingriff steht und die jeweils erreichte Höhenlage der Huborgane sichert. 

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   In   Fig. 1 (Ansicht)   und Fig. 4 (Schnitt) ist eine zur Betätigung der Winde dienende Gelenkratsche mit Bremsvorrichtung dargestellt, welche aus dem Ratsehengehäuse   18,   dem an diesem in 19 angelenkten Ratschenhebel 20 und einer Bremsscheibe 21 besteht   (Fig. 1),   die mittels Naben 22 im Ratschengehäuse 18 gelagert ist (Fig. 4). Der eigentliche Ratschenhebel 20 ist nahe dem Drehbolzen 19 mit einem zweiten Bolzen 23 versehen, der sich im Schlitz 24 des Gehäuses   18,   um Bolzen 19 schwingbar, bewegen kann. Der auf diese Weise gebildete Winkelhebel 20, 19, 23 trägt nächst 23 einen Bremsbelag 25 und ermöglicht ein Nähern oder Entfernen von der zugehörigen Bremsfläche 26 der Bremsscheibe 21 innerhalb der für die Regelung des Bremsdruckes in Betracht kommenden engen Grenzen.

   Die ausserordentlich gross gewählte Hebelübersetzung ermöglicht ein Abbremsen grosser Kräfte an der Bremsscheibe bei verhältnismässig geringem Kraftaufwand am Handhebel. Der oben beschriebene doppelarmige Winkelhebel kann sinngemäss auch durch einen geraden ein-oder doppelarmigen Hebel ersetzt werden. 



   Die Wirkungsweise der Winde ist nun folgende : Hubvorgang : Bewegung des Antriebshebels 20 in der Richtung des Pfeiles 27, hiedurch Drehung des Winkelhebels 20, 19, 23 um den Bolzen 19 und Aneinanderpressen der Bremsflächen 25 und 26, wodurch, infolge Reibung, die Bremsscheibe 21 in der Richtung des Pfeiles 27 und damit auch das Antriebsritzel 12 im gleichen Sinne (Uhrzeigerbewegung) mitgenommen wird. Das Antriebsritzel12 erteilt den beiden Übersetzungsrädern 10 eine entgegengesetzte Drehung, die von den   Zahnrädern   10 unmittelbar auf das Zahnstangenritzel 9 übertragen wird, so dass dieses auf der Zahnstange emporklettert, wobei die Zähne des Zahnstangenritzels 9 wie auch der Zahnstange 1 vollkommen gleichmässig beansprucht werden.

   Während dieses Vorganges wird das mit dem 
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 Federkraft oder durch ihr Eigengewicht in die entsprechenden Zahnlücken des Rades 15 einfällt, festgehalten, somit also die Hochlage der Hubglieder gesichert. 



   Senkvorgang : Das Ratschengehäuse 18 besitzt an der bei aufgesteckter Ratsche dem Windengehäuse 5 zugewendeten Seite ein Sperrsegment   28,   in das die   am Winden gehäuse 5   gelagerte Sperrklinke 29 eingelegt wird. Hiedurch ist das   Ratsehengehäuse.   18 unverdrehbar gegenüber dem Windengehäuse 5 festgelegt. Wird nun die Sperrklinke 17 aus dem mit dem Ritzel 12 fest verbundenen Sperrad 15 ausgehoben, so wird durch die Belastung der Winde das Gehäuse samt Schaft nach abwärts   gedrückt,   wodurch das Zahnstangenritzel 9 im Sinne der Uhrzeigerbewegung und somit das Antriebsritzel 12 samt der mit ihm durch Vierkant 14 verbundenen Bremsscheibe 21 entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung gedreht wird.

   Das Bremsen erfolgt nun in gewünschter Stärke durch entsprechendes Anziehen des Hebels 20 in der Richtung des Pfeiles 27, wodurch die Bremsflächen 25 und 26 mehr oder weniger aneinandergepresst werden. 



   Eine andere Ausführungsform des Ratschenhebels ist in Fig. 5 (Ansieht) und Fig. 6 (Schnitt) veranschaulicht. Das Gehäuse 30 und der Handhebel 31 sind bei dieser Ausführungsform starr miteinander verbunden. Die Ratsche wird mit dem unteren Vierkantloch 32 zum Heben, mit dem oberen Vierkantloch 33 zum Senken auf den Windenvierkant 14 aufgesteckt. Demgemäss ist das Vierkantloch 32 in der Nabe 34 eines mittels letzterer im Gehäuse 30 gelagerten Sperrades 35 angeordnet, das nur in der Hubrichtung (Pfeil 27) von der am Gehäuse 30 selbst gelagerten Klinke 36 mitgenommen wird und beim Leerweg der Ratsche ausser Tätigkeit tritt.

   Das zum Senken dienende Vierkantloch 33 befindet sieh in der mittels Naben 37 im Gehäuse 30 gelagerten Bremsscheibe   38,   auf welche bei durch die Windensperrklinke 29 und das Sperrsegment 39 festgehaltenem Ratschenhebel 31 beispielsweise ein Bremsband 40 oder eine andere geeignete Bremsvorrichtung einwirken kann. Bei Verwendung eines Bremsbandes wird dieses an einem Ende bei 41 am Gehäuse 30 und mit dem andern Ende an einem Hebel 43 befestigt, wobei die Betätigung desselben durch den in   42   an das Gehäuse 30 angelenkten Bremshebel 43,   u.     zv.   durch Umlegen desselben in der Pfeilrichtung 44, erfolgt. 



   Die Handhabung der beschriebenen Antriebsvorrichtung wird vereinfacht, wenn das einseitig als Ratsche wirkende Sperrad 35 gleichzeitig in der Bremsscheibe untergebracht ist, weil dann ein Abziehen und neuerliches Aufstecken der Antriebsvorrichtung bei wechselndem Hub-und Senkvorgang entbehrlich wird. 
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 und die Bremsscheibe 50, um nur einen kleinen Bruchteil der abzubremsenden Last durch die Bremsvorrichtung aufnehmen zu müssen und so, sei diese als Backen-oder Bandbremse ausgebildet, eine leicht ansprechende und genaue einstellbare Bremsvorrichtung zu schaffen. Die Lagerung der einzelnen Übersetzungsräder erfolgt im Gehäuse 51. Das für den Senkvorgang nötige Sperrsegment 52 ist beispielsweise gesondert vom Gehäuse hergestellt und durch Aufnieten oder Aufschrauben am Gehäuse befestigt. 



   Fig. 9 endlich zeigt die Ausführungsform einer selbstsperrenden Bremsratsche. Das Gehäuse, an   welchem in 53 in bereits beschriebener Weise der Handhebel 54 angelenkt ist, trägt ausserdem den Ansatz 55,   dem durch eine Feder 56 der am Handhebel 54 vorspringende Ansatz 57 genähert wird, wodurch die   Bremsflächen 58 und 59 gegeneinander gepresst werden und damit selbsttätig Reibungssperrung erzielt wird. Die Lüftung der Bremse erfolgt nun durch entsprechendes Lösen des Handhebels entgegen der   

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 Kraft der Feder 56 in der Richtung des Pfeiles   60,   wogegen das Heben in gleicher Weise wie bei den vorbesehriebenen Ausführungsformen in der Richtung des Pfeiles 61 erfolgen muss.

   Durch diese letzte Ausführungsform, welche an Stelle der Zugfeder auch durch eine   Druekfeder   oder durch Gewichtswirkung beeinflusst werden kann, ist wegen des selbsttätigen Festhaltens der Bremse eine besondere Sicherheit gegen unachtsames Hantieren beim Senken der Last gegeben, da bei Unterbrechung der Bremsdruckregelung ein selbsttätiges Stehenbleiben der Last gewährleistet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zahnstangengewinde mit Ratschenantrieb und vollkommen symmetrischer Druckverteilung auf die Hubglieder, gekennzeichnet durch die Lagerung des Zahnstangenritzels   (79)   in Naben (11) der beidseits unmittelbar neben der Zahnstange   (1)   angeordneten, auf das Ritzel   (9)   aufgeschobenen Über-   tragungszahnräder (10),   so dass das bei geringem spezifischem Lagerdruck im Gehäuse   (5)   gelagerte, bloss auf die Zahnbreite der Zahnstange   (1)   freiliegende Zahnstangenritzel   (9)   den   geringstmöglichen   Beanspruchungen auf Biegung und Verdrehung ausgesetzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Zahnstangengewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Windengehäuse (5) für sich und mit der Pratze (6) aus einem einzigen Stück besteht und eine erweiterte untere Zahnstangen- öffnung (7) besitzt, durch welche die Zahnräder (10) ein-und ausgebaut werden können, so dass alle Lagerungen der Triebwerksteile (9, 10, 12) in einem einheitlichen, völlig unnachgiebigen, längs der Zahnstange geführten Windengehäuse (5) erfolgen.
    3. Zahnstangengewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das die Lagerungen der Triebwerksteile (9, 10, 12) aufnehmende Windengehäuse (5) ein getrennt von diesem hergestellter, die Zahnstange (1) allseits eng umschliessender, das Horn (4) tragender Schaft (3) eingeschoben und hier befestigt ist, wodurch bei leichteste Gewicht der Einzelteile (3, 5) eine an sich feste, durch Ver- schweissung (8) gesicherte Verbindung erreicht wird.
    4. Als Bremsratsche ausgebildeter Ratschenhebel für Zahnstangenwinden nach Anspruch 1, der zum Lastheben ein auf die Antriebsachse aufzusteckendes Sperrad trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenhebel (31) zum Lastsenken eine auf die Antriebsachse (14) aufzusteckende, durch ein Bremsband (40) oder Bremsbacken betätigbare Bremsscheibe (38) besitzt, welche bei feststehendem, gegen das Windengehäuse z. B. mittels eines Sperrsegmentes (39) und einer Sperrklinke (29) abgestütztem Hebelgehäuse (30) ein allmähliches ununterbrochenes Senken der Last ermöglicht.
    5. Als Bremsratsche ausgebildeter Ratschenhebel für Zahnstangenwinden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das einseitig wirkende Sperrad (Ratsche 35) in der Bremsscheibe (38) selbst untergebracht ist, so dass bei wechselndem Hub-und Senkvorgang ein Abziehen und neuerliches Aufstecken der Antriebsvorriehtung entfällt.
    6. Als Gelenkbremsratsche ausgebildeter Ratschenhebel für Zahnstangenwinden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ratschenhebel (20, 54) für das Lastheben eine exzentrisch zum Ratschenhebeldrehpunkt (19, 53) angeordnete Bremsbacke (25, 58) besitzt, mittels welcher bei Betätigung des Ratschenhebels im Sinne der Hubbewegung durch Anpressen derselben an die im Gehäuse (18) gelagerte Bremsscheibe (21) die Bremsscheibe und die mit ihr verbundenen Antriebsorgane im Hubsinne bewegt EMI3.1 gehäuse (5) als kontinuierliche regelbare Reibungsbremse wirken.
    7. Als Bremsratsche ausgebildeter Antrieb für Zahnstangenwinden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe (50) als letztes Glied einer in das Gehäuse (51) des Hebelarmes eingebauten Zahnradübersetzung (45, 46, 47) angeordnet ist, so dass am Umfang der Bremsscheibe (50) nur mehr ein äusserst geringer Bruchteil der am Zahnstangenritzel (9) wirksamen Last abzubremsen ist, wodurch eine sehr empfindliche, rasch ansprechende Bremsung und ein beliebig genaues Regeln des Senkvorganges ermöglicht wird.
    8. Als Bremsratsehe ausgebildeter Antrieb für Zahnstangenwinden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gehäuse (51) und Hebelarm (54) eine Feder (56) eingeschaltet ist, welche eine ständige Anpressung des Bremsbacken (58) an die Bremsseheibe (59) bewirkt, und dass die Senkung erst durch teilweises Aufheben dieser Federkraft eintreten kann.
AT130736D 1931-02-14 1931-02-14 Zahnstangenwinde mit Ratschenhebel. AT130736B (de)

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