DE1531339C - Winde - Google Patents
WindeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Winde mit einem aufhängbaren Gehäuse, mit einer im Gehäuse
drehbar gelagerten antreibbaren Rillenscheibe und mit einem in der Rille der Rillenscheibe angeordneten
Seil, dessen die Last aufnehmendes Trumm durch die Last gespannt gehalten ist und dessen loses
Trumm in die Rille durch eine Druckrolle gepreßt wird, die an einem am Gehäuse schwenkbar angeordneten
Hebel drehbar gelagert ist.
Es ist eine Winde dieser Art bekannt (französi- „.
sehe Patentschrift 1394 855), deren Rillenscheibe
mit einem verzahnten Sperrad verbunden ist, in dessen Verzahnung eine am Gehäuse schwenkbar gelagerte
Sperrklinke eingreift. Die Drehung der Rillenscheibe und damit das Anheben der Last erfolgt mittels
eines auf der Achse der Rillenscheibe schwenkbar angeordneten Hebels, der eine Mitnehmerklinke
aufweist, die in die Verzahnung des Sperrades eingreift. Bei der Schwenkung des Hebels in der einen
Richtung wird durch die Mitnehmerklinke das Sperrad mitgenommen und gleichzeitig mit der Rillenscheibe so gedreht, daß dadurch die Last angehoben
wird.
Bei einer weiteren bekannten Winde der oben bezeichneten Art (französische Patentschrift 1 411 691)
ist auf der Achse der Rillenscheibe eine Handkurbel befestigt, bei deren Drehung die Rillenscheibe gedreht
und damit die Last angehoben wird.
Bei beiden bekannten Winden ist die Druckrolle an einem Arm eines am Gehäuse schwenkbar gelagerten
Winkelhebels angeordnet, auf dessen anderen Arm eine Druckfeder einwirkt, deren Spannung mittels
einer Einstellmutter eingestellt werden kann. Die Mutter befindet sich auf einer Schraubenspindel, die
mit ihrem einen Ende schwenkbar am Gehäuse gelagert ist. Das entsprechende Ende des Winkelhebelarmes
ist gabelförmig ausgebildet, umgreift die Schraubenspindel und ist mit einem entsprechenden Federteller
versehen, an dem sich die Druckfeder abstützt. Durch die Einstellmutter wird die Kraft eingestellt,
mit der die Druckrolle das Seil in die Rille der Rillenscheibe hineindrückt. Diese Kraft ist zwar einstellbar
durch die Einstellmutter, sie bleibt aber während des Betriebes der Winde konstant. Diese Kraft
muß so groß sein, daß mit der Winde auch die schwersten Lasten angehoben werden können. Dadurch
wird beim Anheben leichterer Lasten das Seil 1 unnötig stark beansprucht und damit seine Lebensdauer
verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winde der oben bezeichneten Art unter Vereinfachung
ihrer Fertigung und ihrer Montage so auszubilden, daß sich der auf die Druckrolle ausgeübte
Druck während des Betriebes in Abhängigkeit von der Last selbsttätig einstellt. Hierfür ist die erfindungsgemäße
Ausbildung darin zu sehen, daß der Hebel durch das von der Last gespannte Trumm des
Seiles durch das Anliegen an einem Anschlag in seine wirksame Lage schwenkbar ist und daß der
Abstand zwischen dem Anschluß und der Drehachse des Hebels größer ist als der Abstand zwischen der
Drehachse des Hebeli und der Drehachse der Druckrolle.
Im Betrieb wirkt das von der Last gespannte Trumm des Seiles unmittelbar auf den Hebel so ein,
daß entsprechend der Spannung dieses Trumms die Druckrolle das Seil in die Rille der Rillenscheibe
hineindrückt. Bei einer schweren Last wird durch die höhere Spannung des entsprechenden Trumms des
Seiles durch die Druckrolle das Seil mit einer größe- ~ ren Kraft in die Rille der Rillenscheibe hineingedrückt
als bei einer leichteren Last. Dadurch, daß der Abstand des Anschlages des Hebels von -der
Drehachse des Hebels größer ist als der Abstand der Drehachse der Druckrolle von der Drehachse des
Hebels, ergibt sich eine günstige Übersetzung, wodurch die Andruckkraft der Druckrolle stark vergrö-'
ßert wird. Durch diese selbsttätige Einstellung der Andrückkraft der Druckrolle wird die Herstellung
und die Montage der erfindungsgemäßen Winde vereinfacht und verbilligt; denn bei der erfindungsgemäßen
Winde wird die Einstellvorrichtung zur Einstellung der Andrückkraft der Druckrolle, wie sie bei
den bekannten Winden vorgesehen ist, eingespart. Außerdem ergibt sich dadurch eine Vereinfachung
der Bedienung der erfindungsgemäßen Winde.
Um eine Reibung zwischen dem Seil und dem Anschlag am Hebel zu verhindern und damit das Seil
zu schonen, besteht der Anschlag aus einer am Hebel drehbar angeordneten Rolle.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der von der Druckrolle auf das lose Trumm ausgeübte
Druck etwa parallel zum gespannten Trumm ge-
richtet ist, ergibt sich der Vorteil, daß für das Seil in der Rillenscheibe ein maximaler Umschlingungswinkel
und damit auch eine maximale Verklemmung des Seiles erreicht wird. Hierbei sind die Drehachsen der
Druckrolle, des Hebels und der Rolle parallel zueinander angeordnet, und die zwei Flächen, in denen jeweils
je zwei Mittelachsen dieser Drehachsen liegen, bilden stets einen Winkel miteinander. Eine besonders
große Hebelübersetzung und Verklemmung des Seiles in der Rillenscheibe ergibt sich dann, wenn die
Drehachse des Hebels innerhalb der Druckrolle liegt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine im Betrieb befindliche Winde gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung, wobei das Seil unbelastet ist,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
F i g. 4, wobei das Seil belastet ist,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3,
F i g. 5 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 3 einer weiteren Winde gemäß der Erfindung und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die Figuren zeigen ein Gehäuse 10, an dessen oberem Ende ein Haken 12 um eine waagerechte
Achse 42 beweglich angebracht ist.
Eine Rillenscheibe 14 ist mit einer V-förmigen Rille versehen und dreht sich frei auf einer am Gehäuse
10 befestigten Achse 16.
Die beiden Flanken der V-förmigen Rille sind mit Zähnen 18, 18' versehen, in welche eine an der Stelle
21 beweglich am Gehäuse 10 angeordnete Sperrklinke 20 sowie eine an der Stelle 23 an einem Betätigungshebel
24 beweglich gelagerte Mitnehmerklinke 22 eingreifen. Der Betätigungshebel 24 ist nur
teilweise in F i g. 1 dargestellt. Er dreht sich frei um die Achse 16. Die Klinken 20, 22 werden in üblicher
Art und von nicht dargestellten Druckfedern so betätigt, daß ihre freien Enden zwischen die Zähne 18,
18' eindringen.
Eine Druckrolle 26 dreht sich frei um eine von einem Hebel 30 getragene Achse 28. Der Hebel 30
ist drehbar auf einer im Gehäuse 10 befestigten Achse 32 angeordnet, wobei die Achsen 28 und 32.
ungefähr den gleichen Abstand von der Achse 16 haben, damit die Druckrolle 26 einen radialen Druck
auf ein Seil 38 ausüben kann.
Der Hebel 30 besteht aus zwei parallelen'Platten 31, 31', zwischen denen beide Trumme 38', 38" des
in die Rille der Rillenscheibe 14 eingeführten Seiles 38, das ein Drahtseil sein kann, frei durchgehen und -.
gleiten können. Das Seil 38 wird in diese Rille durch die Druckrolle 26 eingedrückt.
Der Hebel 30 trägt zwischen den Platten 31, 3Γ eine auf einer Achse drehbare Rolle 34, die parallel
zur Achse 32 sowie zur Achse 28 der Druckrolle 26 angeordnet ist. Die Achsen 28, 32 und 36 sind somit
parallel, liegen'aber nicht in der gleichen Ebene.
Der durch die Achsen 32 und 36 gebildete Hebelarm ist viel länger als der durch die Achsen 32 und
28 gebildete Hebelarm, um die übertragene Kraft zu vergrößern.
Die Rolle 34 wird vom ziehenden Trumm 38', an welchem die nicht dargestellte Last hängt, beaufschlagt
und hat somit eine dreifache Funktion:
■ Sie orientiert das ziehende Trumm 38^, so daß die
Achse 42 des Hakens 12, die tangentialen Berührungspunkte des Seiles 38 in der Rillenscheibe 14 einerseits
und auf der Rolle 34 andererseits nach einer geraden Linie zu streben. In dieser Grenzlage wird
das Seil 38 durch die Druckrolle 26 nicht gegen den Boden der Rille gedrückt, so daß die Verklemmung
stets durch die Flanken der Rille bewirkt wird.
Ferner wird die Führung des belasteten Seiles 38 durch rollende und nicht durch gleitende Reibung erzielt
und schließlich bewirkt man damit, daß während der Drehung des Hebels 30 um seine Achse 32
die Druckrolle 26 in die Rille der Scheibe 14 eindringt oder herausgezogen wird und somit das nicht
gespannte Trumm 38", welches zwischen der Rillenscheibe 14 und der Druckrolle 26 liegt und in die
Rillenscheibe 14 eingeführt ist, verklemmt oder freigegeben wird.
Der Winkel des Hebels 30 gegenüber dem Gehäuse 10 wird durch die Lage der Rolle 34, auf
welche das ziehende Trumm 38' wirkt, bestimmt und ist somit abhängig von der Lage dieses Trumms 38'
gegenüber dem Gehäuse 10.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage ist das Trumm 38' ohne Zug, und der Hebel 30 kann sich frei drehen,
da die einzigen zu überwindenden Kräfte von der Reibung und der Steifheit des Seiles 38 herrühren.
Gemäß Fig.3 ist das Trumm 38' gespannt, und die Lage des Hebels 30 ist somit genau bestimmt.
Die Wirkungsweise der Winde ist folgende: Das Gehäuse 10 ist mittels seines Hakens 12 aufgehangen
oder in horizontaler Richtung befestigt, und das Seil 38 ist durch den Hebel 30 hindurchgeführt, und zwar
zwischen den Rollen 26 und 34, und dann in die Rille der Rillenscheibe 14 eingeführt, wobei zu beachten
ist, daß das lose Trumm 38" wieder aus dem Zwischenraum zwischen der Druckrolle 26 und der
Rillenscheibe 14 herauskommt. Dieses Einführen des Drahtseiles ist sehr einfach, da der Hebel 30
nicht durch Federn gegen die Rillenscheibe 14 gedrückt wird.
Solange das Seil 38 nicht gespannt ist, ist die Druckrolle 26 auch nicht in die Rillenscheibe 14 eingeführt
(s. Lage gemäß Fig.2), und die Länge des Seiles 38 kann durch bloßes Gleiten in der Rillenscheibe
14 eingestellt werden. Sobald eine Last an das ziehende Trumm 38' des Seiles 38 angehängt ist,
kann diese Last in üblicher Weise gehoben werden, indem die Rillenscheibe 14 durch den Betätigungshebel
24 unter Mitwirkung der Mitnehmerklinke 22 gedreht wird. Dabei wird der Betätigungshebel 24 in
Uhrzeigerrichtung gedreht. Sobald sich im ziehenden Trumm 38' ein Zug ergibt, nimmt die Winde die in
F i g. 1 gezeigte Lage ein, so daß die Achse 42 des Hakens 12 in die Verlängerung des Trumms 38' zu
liegen kommt. Die schräge Neigung des Gehäuses 10 wird durch die Konstruktionsmaße bestimmt, durch
den Halbmesser der Rille der Rillenscheibe 14 und durch den Abstand zwischen der Achse 42 und der
Achse 16. Diese Neigung des Gehäuses 10 der Winde gegenüber der Richtung der zu hebenden Last wird
durch einen vorbestimmten Abstand zwischen der Achse 32 des Hebels 30 und der Achse 36 der Rolle
34, welche mit dem gespannten Trumm 38' zusammenwirkt, gebildet. Das gleiche gilt auch für die
Lage des Hebels 30 gegenüber dem Gehäuse 10 (Lage in F i g. 3 dargestellt), in welcher die Druck-
rolle 26 in die Rille der Rillenscheibe 14 eingeführt ist.
Vorstehend beschriebene Konstruktion bewirkt, daß das lose Trumm 38" des Seiles 38 in die Rille
der Rillenscheibe 14 durch die Spannung des gespannten Trumms 38' hineingepreßt wird. Bei einer
größeren Last wird auch die Spannung im Trumm 38' größer. Dies bewirkt, daß durch die oben beschriebene,
gewählte Konstruktion auch die Klemmkraft des Seiles 38 in der Rillenscheibe 14 durch das
Andrücken der Druckrolle 26 vergrößert wird. Der Druck kann geändert werden, indem die Lagen der
Achsen 28, 32 und 36 entsprechend geändert werden. Sobald die Spannung im Seil 38 aufgehoben ist,
wird der Hebel 30 freigegeben, und das lose Trumm 38" kann aus der Rillenscheibe 14 herausgezogen
werden (s. Fig. 2).
Die vorstehend beschriebene Klemmvorrichtung stellt eine einfache und robuste Bauart dar. Sie kann
mit Vorteil für alle Typen von Winden mit Rillenscheiben verwendet werden, insbesondere bei den erwähnten
bekannten Winden (französische Patentschriften 1394 855, 1411691), wobei zum Antrieb
der Rillenscheibe neben dem Klinkenhebel eine Kurbei oder ein Motor verwendet werden kann. Der Hebel
30 dient ebenfalls als Führungsorgan des losen und des ziehenden Trumms des Seiles 38, so daß sich
jegliches zusätzliche Führungsmittel erübrigt.
Die Fig.5 und 6 zeigen in ähnlichen Schnitten
Die Fig.5 und 6 zeigen in ähnlichen Schnitten
ίο wie die F i g. 3 und 4 eine Winde mit sehr kleinem
Abstand zwischen den Achsen 32 und 28. Bei dieser Ausführung hat die Achse 28 eine scheibenförmige
Gestalt, und die Rolle 26 ist als ein Ring ausgeführt, der auf der Scheibe sitzt. Der Abstand zwischen den
Achsen 32 und 28 ist geringer als der halbe Durchmesser der Rolle 26. Die scheibenförmige Achse 28
ist durch einen Stift 40 an den Platten 31, 3Γ gesichert, und es ist leicht ersichtlich, daß der durch die
Achsen 28, 32 gebildete Hebelarm, der die Kraftuntersetzung bestimmt, somit sehr klein ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Winde mit einem aufhängbaren Gehäuse, mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten antreibbaren
Rillenscheibe und mit einem in der Rille der Rillenscheibe angeordneten Seil, dessen die
Last aufnehmendes Trumm durch die Last gespannt gehalten ist und dessen loses Trumm in
die Rille durch eine Druckrolle gepreßt wird, die an einem am Gehäuse schwenkbar angeordneten
Hebel drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (30) durch
das von der Last gespannte Trumm (38') des Seiles (38) durch das Anliegen an einem Anschlag
in seine wirksame Lage schwenkbar ist und daß der Abstand zwischen dem Anschlag und der
Drehachse (32) des Hebels (30) größer ist als der Abstand zwischen der Drehachse (32) des Hebels
(30) und der Drehachse (28) der Druckrolle (26).
2. Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer am Hebel
(30) drehbar angeordneten Rolle (34) besteht.
3. Winde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Druckrolle (26)
auf das lose Trumm (38") ausgeübte Druck etwa parallel zum gespannten Trumm (38') gerichtet ist.
4. Winde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen
(28, 32, 36) der Druckrolle (26), des Hebels (30) und der Rolle (34) parallel zueinander angeord- "
net sind und daß die zwei Flächen, in denen jeweils je zwei Mittelachsen dieser Drehachsen (28,
32, 36) liegen, stets einen Winkel miteinander bilden.
5. Winde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
(32) des Hebels (30) innerhalb der Druckrolle (26) liegt.
40
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (3)
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DE1531339A1 DE1531339A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1531339B2 DE1531339B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1531339C true DE1531339C (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=
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