DE2046397A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE2046397A1
DE2046397A1 DE19702046397 DE2046397A DE2046397A1 DE 2046397 A1 DE2046397 A1 DE 2046397A1 DE 19702046397 DE19702046397 DE 19702046397 DE 2046397 A DE2046397 A DE 2046397A DE 2046397 A1 DE2046397 A1 DE 2046397A1
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Willi 5509 Schillingen M Erschens
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Fa August Bilstein, 5828 Ennepe tal
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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Description

Firma August Bilstein, 5828 Ennepetal-Altenvoerde
"Wagenheber"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit einer einen höhenverstellbaren lastarm tragenden Gewindespindel, die von einer Handkurbel über ein auf einer Kurbelachse angeordnetes Antriebsritzel und ein mit letzterem in Eingriff stehendes, mit dem oberen Spiridelende drehfest verbundenes Spindelzahnrad zu drehen ist, und mit einer die Gewindespindel über ein Axiallager abstützenden Tragsäule.
Bei derartigen Wagenhebern sind die Antriebsritzel und die Spindelzahnräder als senkrecht zueinander stehende Kegelräder ausgebildet. Bei einer Kurbelbewegung wird die Gewindespindel mittels dieser Kegelräder rechts oder links herum gedreht und damit der Lastarm gehoben oder gesenkt. Der Lastarm ist in der Regel an einer undrehbaren aber durch die Gewindespindel axial verschieblichen Spindelmutter befestigt, wobei die Undrehbarkeit der Spindelmutter durch die Tragsäule bewirkt wird, welche erstere ; bzw. den lastarm in einem über ihre ganze Länge verlaufenden Führungsschlitz führt.
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Die Kegelräder dieser Wagenheber sind in ein auf der Tragsäule angeordnetes Getrj&egehäuse eingebaut und vergrößern so in un-erwünschter Weise die Bauhöhe des Wagenhebers bzw. begrenzen die Hub-höhe, falls von vorgeschriebener Bauhöhe ausgegangen wird. Die Herstellung der Kegelräder ist verhältnismäßig teuer, da sie exakt gearbeitet werden müssen, um die Funktionssicherheit des Wagenhebers bei allen auftretenden Belastungen zu gewährleisten.
Darüber hinaus ist die Befestigung des Gewindespindelkegelrades mit der Gewindespindel problematisch. Bei einem Verstiften des Kegelrades mit der Spindel, z.B. durch einen Splint, wird der Querschnitt der Spindel sehr geschwächt. Ein Vernieten oder Verstauchen der Spindel mit dem Kegelrad setzt voraus, daß das Kegelrad genügend stark ausgebildet ist und so Raum zur Ausbildung eines Nietkopfes besitzt, der die auftretenden Zugkräfte und Drehmomente übertragen kann. Das Verschweißen der Spindel mit ihrem Kegelrad ist bei dessen Härtung für große Beanspruchungen nicht ohne weiteres durchführbar und bietet darüber hinaus auch nur eine begrenzte Sicherheit bei extremen Beanspruchungen. Ia übrigen bereitet die Befestigung der Handkurbel an dem Antriebsritzel ähnliche Schwierigkeiten.
Da die Gewindespindel in der Regel hängend angeordnet ist, d.h. sich nur mit ihrem oberen Ende drehbar auf der Tragsäule abstützt, muß sie, ebenso wie der Lastara, geführt werden, was üblicherweise durch den Schlitz der als SChlitz-
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rohr ausgebildeten Tragsäule erfolgt. Um eine gute Führung zu erreichen, muß die Fertigung des Schlitz-es im z.B. als Vierkantrohr ausgebildeten Schlitzrohr mit sehr engen Doleranzen gefordert werden, da sonst das durch den Schlitz geführte Teil, z.B. der Lastarm, verklemmt werden kann oder wackelt. Das Verklemmen tritt infolge der Reibung des geführten Teiles an den Schlitzkanten auf und führt gegebenenfalls zum Einfressen der Kanten des geführten Teiles in die Schlitzkanten, so daß dadurch der Wagenheber weitgehend unbrauchbar wird. Im zweiten Fall, also beim Wackeln des geführten Teiles im Schlitz, wird der Wagen durch den Wagenheber nicht im erforderlichen Haße sicher abgestützt. Darüber hinaus können während der Fahrt unerwünschte Klappergeräusche im Fahrzeug auftreten.
Die Tragsäulen werden aus Wirtschaftlichkeitsgründen aus Stahlbändern mit beim Walzen entstehenden Naturkanten gefertigt. Diese Naturkanten haben zwar den Vorteil, daß sie verhältnismäßig glatt und abgerundet sind und so einem Verklemmen des im Schlitz geführten Teiles entgegenwirken und die Verletzungsgefahr beim Gebrauch des Wagenhebers herabsetzen, andererseits sind bei derartigen Bändern aber relativ große Fertigungstoleranzen zulässig, so daß die Fertigung einer Tragsäule mit einem exakten Schlitz Schwierigkeiten bereitet.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wagenheber der obengenannten Gattung anzugeben, bei
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dem die Bauhöhe auf das unbedingt erforderliche Maß beschränkt bleibt bzw. der nutzbare Hub so groß wie möglich ist. Ferner soll der Wagenheber allen Belastungsverhältnissen gerecht werden, er soll es also gestatten, verhältnismäßig große am Lastarm angreifende Auflagerkräfte abzustützen, ein dabei leichtgängig und zuverlässig funktionierendes Getriebe besitzen, welches den auftretenden Biegungskräften gewachsen ist, so daß keine Hemmung eintritt. Der Lastarm des. Wagenhebers bzw. seine Gewindefe spindel sollen derart in der Tragsäule geführt sein, daß sie sicher abgestützt werden und eine Beschädigung des Wagenhebers sowie eine Gefährdung der Bedienenden mit Sicherheit ausgeschlossen sind. Weiterhin soll der Y/agenheber aus massenfertigungsgerechten Teilen herzustellen sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Antriebsritzel und das Spindelzahnrad als flache Zahnscheiben ausgebildet sind und die Kurbelachse der Antriebszahnscheibe unterhalb der Spindelzahnscheibe angeordnet ist. Die Ausbildung von Antriebsritzel und Spindelzahnrad als Zahnscheiben bedingt grundsätzlich die Beschränkung der Bauhöhe auf ein Mindestmaß und ermöglicht darüber hinaus ihre einfache Herstellung durch Stanzen. Die tiefgelegte Anordnung der Kurbelachse bewirkt, daß die Antriebszahnscheibe die Bauhöhe des Wagenhebers nicht vergrößert, wie das bei der herkömmlichen Anordnung der Kegelräder in einem auf das obere Ende des Wagenhebers aufgesetzten Getriebegehäuse der Fall ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lastet die über das Axiallager abgestützte Spindelzahnscheibe auf einer auf dem oberen Ende der Tragsäule als Spindellager angeordneten Auflagerplatte. Das das Wagenhebergetriebe tragende Auflager ist also denkbar einfach als Platte ausgebildet, die auf dem oberen Ende der Tragsäule aufliegt. Der Wagenheber ist somit im Sinne geringstmöglicher Bauhöhe und der Verwendung massenfertigungsgerechter Bauteile sehr einfach gestaltet.
Vorteilhaft ist es, die Kurbelachse an der Tragsäule zu befestigen. Durch ihre verhältnismäßig großflächige Ausbildung bietet die Tragsäule hierzu ohne weiteres den erfor- . derlichen Raum.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kurbelachse ein waagerechter, mit der Tragsäule fest verbundener Lagerbolzen. Dieser kann in einfacher Weise z.B. durch Vernieten an der Tragsäule befestigt werden und überträgt die an ihm auftretenden Belastungen direkt auf die Tragsäule, also ohne Zwischenschaltung eines G-etriebegehäuses, welches bei den herkömmlichen Wagenhebern mit dazu beiträgt, daß die Kegelräder bei/^exaitungen nicht in dem gewünschten exakten Eingriff miteinander stehen.
In besonders vorteilhafter Weise greift die Auflagerplatte mit einem Winkelarm am Lagerbolzen an. Der Lagerbolzen dient also gleichzeitig der Befestigung der Auflagerplatte, so daß sich eine besondere Befestigungsstelle für die Auflager-
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platte an der Tragsäule erübrigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt die Antriebszahnscheibe flach an der aus Profilblech bestehenden Handkurbel an, ist formschlüssig mit dieser verbunden und gemeinsam mit ihr drehbar auf dem Lagerbolzen angeordnet. Durch diese einfache Ausbildung und Verbindung von Antriebszahnscheibe und Handkurbel werden die bisher bestehenden Probleme der Verbindung beider in einfacher Weise gelöst, ferner werden außerdem eine günstige flache Bauform sowie eine einfache Herstellbarkeit erzielt.
In vorteilhafter Weise ist die Gewindespindel an ihrem oberen Ende mit einem angestauchten Kopf zur Aufnahme und Übertragung der Zugkräfte und Drehmomente in die Spindelzahnscheibe eingehängt. Dieser als Formteil anzustauchende Kopf der Gewindespindel stellt eine besonders einfache Verbindung zwischen letzterer und der diese antreibenden Spindelzahnscheibe dar.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ψ ist die Tragsäule als U-Profil mit in den U-Schenkeln durchlaufenden Nuten zur Führung der in die Spindelzahnscheibe eingehängten Gewindespindel und des Lastarmes mittels an diesem oder einer Spindelmutter angreifender , Führungsansätze ausgebildet. Die Führung des sich im Führungsschlitz bewegenden Teiles erfolgt also nicht mehr durch die mit Fertigungstoleranzen behafteten Kanten des Schlitz-
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rohres, sondern durch besondere Nuten in den U-Schenkeln des Profiles, welche mit der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden können. Die Stabilität des geführten Teiles ist außerdem verbessert, da die zur führung dienenden Führungsansätze den Genauigkeitsanforderungen gerecht ausgebildet werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der die Handkurbel lagernde Winkelarm sowie die diesem parallele Antriebszahnscheibe unter einem spitzen Winkel gegen die Tragsäule geneigt. Auf diese Y/eise läßt sich die Antriebszahnscheibe in einem von 90° abweichenden Winkel zur Spindelzahnscheibe anordnen, so daß die Zahnform beider für die Kraftübertragung günstiger gestaltet werden kann, als bei der 9O0-Anordnung. Außerdem ist die Bedienung der Handkurbel bequemer.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: 1 eine Seitenansicht des V/agenhebers,
Fig. 2 eine Seitenansicht der oberenISIfte des Wagenhebers,
Fig. 3 eine Aufsicht der Handkurbel mit hinter dieser angeordneter Antriebszahnscheibe,
Fig. 4 einen Querschnitt der Tragsäule mit Aufsicht auf den Lastarm,
Fig. 5 Einzelheiten der .Verbindung zwischen Gewindespindel und Spindelzahnscheibe,
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5a die Draufsicht zu Pig. 5,
Fig, 6 u«7 besondere Lagerungen der Handkurbel, , 8 eine besondere Anordnung der Zahnscheiben,
Fig.9,9a
und 10 an der Kurbelachse angreifende, besondere
Betätigungsorgane der Antriebszahnscheibe.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagenheber besteht im wesentlichen aus der (Tragsäule 13» die sich mit ihrem unteren Ende über den Fuß 24 auf dem Untergrund abstützt und an ihrem oberen Ende 13* ein Getriebe trägt, mit dem die Gewindespindel 15 gedreht wird, so daß der in den Nuten 25 geführte Lastarm 23 nach oben in Richtung auf das Getriebe oder nach unten in Richtung auf den Boden bewegt wird und so die an ihm angreifende, nicht dargestellte Last hebt oder senkt. Bestandteil des Getriebes ist die Spindelzahnscheibe 10, die drehfest mit der Gewindespindel 15
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verbunden ist und über das Axiallager 21 auf der Auflagerplatte 19 lastet, welche sich ihrerseits auf dem oberen Ende 13' der Führungssäule 15 abstützt. Die Kappe H greift mit Haltenasen 20 an der Auflagerplatte 19 an und deckt die Spindelzahnscheibe 10 berührungssicher ab. Die mit der Handkurbel 16 verbundene Antriebszahnscheibe 11 lagert drehbar auf dem Lagerbolzen 18, der mit der Führungssäule 13 fest verbunden ist und die Kurbelachse 12 für diese Zahnscheibe und die Handkurbel bildet. Ein unter 90° abgewinkelter Winkelarm 26 der Auflagerplatte 19 liegt an der Führungs- t säule 13 an und umgreift den Lagerbolzen 18, so daß die Auflagerplatte durch diesen mit der Führungssäule fest verbunden ist.
Bei Drehung der Handkurbel an ihrem Kurbelgriff im Uhrzeigersinn wird die mit dieser verbundene Antriebszahnscheibe 11 die Spindelzahnscheibe 10 drehen, welche ihrerseits die Gewindespindel 15 über den an ihrem oberen Ende angeordneten Kopf 28 antreibt. Damit die Last durch den Lastarm 23 bei Drehen der Handkurbel im Uhrzeigersinn gehoben wird, muß die Gewindespindel 15 Linksgewinde besitzen·
Die den Getriebeaufbau verdeutlichende Fig. 2 zeigt die auf den Blechkanten des oberen Endes 13f der Führungssäule 13 aufliegende Auflagerplatte 19, welche mit ihrem um 90° abgewinkelten Winkelarm 26 außen an der Rückseite der Tragsäule 13 anliegt und mit dieser durch den Lagerbolzen 18 verbunden ist. Die Verbindung erfolgt z.B.
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dadurch, daß der Lagerbolzen durch eine Gewindebohrung des Winkelarmes geschraubt, damit durch eine entsprechende Bohrung in der Tragsäule 13gesteckt und danach verdrückt oder vernietet wird. Der derart feststehend angeordnete und gesicherte Lagerbolzen 18 bildet die Kurbelachse 12 für die Antriebszahnscheibe 11 sowie die Handkurbel 16, welche entweder vor der Befestigung des Lagerbolzens vom gewindespindelseitigen Ende her gegen den Plansch 36 aufgesteckt wurden, oder nach der Befestigung des Lagerbolzensaufgesteckt und durch einen lösbaren Flansch 36 gegen Abrutschen gesichert wurden. Das Axialkugellager 21, welches sich mit seinem einen Lagerring auf der Auflagerplatte 19 abstützt, trägt mit seinem anderen Lagerring oder auch ohne dessen Zwischenschaltung die Spindelzahnscheibe 10. In diese Spindelzahnscheibe 10 ist der am oberen Teil der Gewindespindel 15 befestigte Kopf 28 verdrehsicher eingehängt. Im Bereich des Axiallagers und der Auflagerplatte ist die Gewindespindel von einer Gleitbuchse 22 umgeben· Gleichachsig mit der Spindelzahnscheibe und der Antriebszahnscheibe sind auf der öewindespindel bzw. auf dem Lagerbolzen je eine weitere Zahnscheibe 33 bzw. 32 so angeordnet, daß auch sie von der Handkurbel 16 ausgeübte Drehmomente auf die Gewindespindel übertragen· Dieses zweite Zahnscheibenpaar ermöglicht eine auch nachträglich durchführbare Verstärkung des Wagenhebergetriebes·
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Fig. 3 läßt in einer Aufsicht auf die flach an der Rückseite der Handkurbel anliegende Antriebszahnscheibe deren formschlüssige Verbindung mit der Handkurbel erkennen. Die Antriebszahnscheibe besitzt mehrere Zapfen 35, die in entsprechend angeordnete Bohrungen der Handkurbel zu stecken sind. Antriebszahnscheibe und Handkurbel sind daher drehfest miteinander verbunden, jedoch durch Auseinanderziehen ohne weiteres voneinander zu trennen. Die aus Profilblech bestehende Handkurbel besitzt einen auch in Fig. 2 zu erkennenden Profilrand 27, der die Antriebszahn- λ scheibe in radialer Richtung abdeckt und somit z.B. gegen Berührung und Verschmutzung sichert.
Fig. 4 läßt die Ausbildung der !Tragsäule 13 als tl-Profil erkennen. Der durch die Öffnung des Profiles eingreifende, von der Gewindespindel 15 senkrecht zur Zeichnungsebene verstellbare Lastarm 23 wird, wie dadurch auch die Gewiidespindel selbst, von den in U-öchenkeln 13' ' durchlaufenden Nuten 25 geführt. Diese Führung vermitteln die Führungsansätze 31, die an der durch Drehung der Gewindespindel in axialer Richtung des Wagenhebers verstellten Spindelmutter angreifen. Sie könnten natürlich auch direkt am Lastarm angreifen«
Die Führungsansätze sind z.B. als Keile ausgebildet, die über die ganze Länge der Spindelmutter an dieser angreifen. Sie könnten jedoch auch als Lagerzapfen zum Anklappen des Lastar-raes 23 an die Führungssäule ausgebildet sein.
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Dieses Anklappen, welches selbstverständlich auch bei dem Kurbelgriff 17 zweckmäßig ist, kann erfolgen, um eine möglichst handliche, leicht zu transportierende und zu verpackende Form des Wagenhebers zu erreichen. Die als Naturkanten und somit abgerundet ausgebildeten U-Schenkelkanten 37 sind vom Lastarm 23 weggebogen und können so nicht die Funktionssicherheit des Wagenhebers gefährden.
In Fig. 5 trägt das obere Ende 15' der Gewindespindel 15 deren angestauchten Kopf 28, mit dem sie verdrehsicher in die Spindelzahnscheibe 10 eingehängt ist. Die Aufsicht auf die Zahnscheibe 10 und den Kopf 28 läßt gestrichelt dargestellte Mitnehmernasen 28* erkennen, die ein Verdrehen der gewindespindel in der Spindelzahnscheibe verhindern. Die Zahnscheiben 10 und 11 besitzen gemäß den Fig. 3 und 5a je einen zinnenförmigen Zahnkranz 34. Sie stehen über ihre Zahnkränze derart miteinander in Eingriff, daß auch hohe Drehmomente leicht übertragen werden können und geringe Schrägstellungen der Zahnscheiben bei besonders hohen am lastarm 23 angreifenden Laoten nichts ausmachen·
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Der in Pig. 6 mit seinem oberen Teil dargestellte Wagenheber besitzt eine aus Rundmaterial gefertigte Handkurbel' 16'o Bei der Herstellung wurden die beiden Enden des Rundmaterials in entgegengesetztem Sinn zueinander abgewinkelt und eine der Abwinkelungen bildet die Kurbelachse 12'. Diese ist im Winkelarm 26' der an der Tragsäule 13 befestigten Auflagerplatte 191 drehbar gelagert. Sie trägt am äußeren Ende z.B. den Sprengring 42 zur Lagesicherung und kurbelseitig die Noppen 38, welche in passende Ausnehmungen der Antriebszahnscheibe 11 greifen und diese drehfest mit der Handkurbel 16' verbinden, wobei auch gleichzeitig die Lagesicherung der Handkurbel an diesem Ende der Kurbelachse erreicht wird. Fig. 6 zeigt außerdem noch eine Abdeckkappe 39 der Antriebszahnscheibe 11, welche Handkurbel und Antriebsscheibe zur Kraftübertragung miteinander über ausgeformte Mitnehmernasen 43', 43" verbindet. Die zwischen Antriebszahnscheibe und Handkurbel angeordnete Abdeckkappe greift mit ihren Mitnehmernasen 43' in die Antriebszahnscheibe und umklammert mit ihren Mitnehmernasen 43'* die Handkurbel.
Die Handkurbel 16'· der Fig. 7 ist im Vergleich zur Handkurbel 16' der Mg. 6 nicht mehr mit ihrer Kurbelachse senkrecht zur Gewindespindel angeordnet· Vielmehr sind der die Handkurbel lagernde Winkelarm 26·· sowie die diesem parallele Antriebszahnscheibe 11 unter einem spitzen Winkel gegen die Tragsäule 13 geneigt. Für eine hinsichtlich der Kraftübertragung günstige Zahnform wäre
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eine Anordnung der Zahnscheiben in derselben .Ebene besonders günstig. Da dann jedoch die Handkurbel bei Betätigung des Wagenhebers gegen den Wagen stößt, wird sie zusammen mit Winkelarm und der diesem parallelen Antriebszahnscheibe unter einem spitzen Winkel gegen die Tragsäule geneigt angeordnet.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Wagenheber ist die Gewindespindel 15' als Druckspindel ausgebildet, die sich ^ über das Axiallager 21 ' auf dem Fuß 24 abstützt. Die Säule 13' trägt an ihrem oberen Ende eine lagerkappe 44 zur Führung der sich drehenden Gewindespindel 15*- Sie umschließt die Antriebszahnscheibe 11 und die Spindelzahnscheibe 10, so daß sich diese beiden im Inneren der Säule 131 befinden und nur die Handkurbel 16 außerhalb liegt. Zur Übertragung der Drehmomente der Handkurbel auf die Gewindespindel kann letztere in ihrem oberen Bereich flachgedrückt sein oder ausgefräste Flächen 45 besitzen.
Bei dem Wagenheber der Fig. 10 arbeitet die von der Tragsäule 13 über die Kurbelachse 12" getragene Antriebszahnscheibe 11 über eine Ratschenvorrichtung 46 bis 49 mit einem Ratschenhebel 40 zusammen, der durch Einstecken eines Hebels in die Ausnehmung 50 verlängert werden kann. Die « Ratsche selbst besteht aus dem auf dem Bolzen 47 entgegen der Kraft der Feder 46 verschieblich gelagerten Schnäpper 48, welcher über den Hebel 49 ausgeklinkt werden kann, um den Ratschenhebel 40 um 180° auf die andere Seite des
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V/agenhebers schwenken zu können. Durch mehrfach aufeinander folgende Auf- und Abbewegungen auf der rechten bzw. linken Seite des Wagenhebers dreht sich die Gewindespindel durch die Spindelzahnscheibe 10 so, daß die Last gehoben oder gesenkt wird.
Der in Fig. 9 dargestellte .Ratschenhebel 40' greift mit seinen beiden über einen Verstärkungsbolzen 52 verbundenen Gabelenden 51', 51 " schwenkbar an der nicht näher bezeichneten Kurbelachse an und betätigt die auf beiden Seiten der Gewindespindel angeordneten Antriebs- "
zahnscheiben 11·, 11·' über seine beiden gegenläufig wirkenden Schnäpper 41', 41''. Jeder Schnäpper wird von einer Feder 53' bzw. 53'' in Eingriff mit einer der Antriebszahnscheiben gedrückt, und zwar so, daß z.B. bei Heben des Ratschenhebels 40 der Schnäpper 41' die Antriebszahnscheibe 11' dreht, während der Schnäpper 41 " ratscht. Beim Herunterdrücken des Hebels 40' drückt dann der Schnäpper 41 " die Antriebszahnscheibe 11'' und der Schnäpper 41' ratscht auf der Antriebsscheibe 11'. Durch Betätigung des Umschalthebels 54 i werden die beiden Schnäpper 41', 41'' umgeschaltet, so daß sich die beiden Antriebszahnscheiben bei Betätigung des Hebels 40' im entgegengesetzten Sinn bewegen und die Hubrichtung der Last umkehren.
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Claims (18)

2046337 Patentansprüche
1. Wagenheber mit einer einen höhenverstellbaren lastarm
t
tragenden Gewindespindel, die von einer Handkurbel/über
ein auf einer Kurbelachse angeordnetes Antriebsritzel
und ein mit letzterem in Eingriff stehendes, mit dem
oberen Spindelende drehfest verbundenes Spindelzahnrad
zu drehen ist, und mit einer die Gewindespindel über ein Axiallager abstützenden Tragsäule, dadurch g e kennzeichnet , daß das Antriebsritzel und das
Spindelzahnrad als flache Zahnscheiben (10, 11) ausgebildet sind und die Kurbelachse (12) der Antriebszahnscheibe (11) unterhalb der Spindelzahnscheibe (10) angeordnet ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die über das Axiallager (21) abgestützte Spindelzahnscheibe (10) auf einer auf dem oberen Ende (13·) der Tragsäule (13) als Spindellager angeordne ten Auflagerplatte (19) lastet.
3. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Kurbelachse (12) an der Tragsäule (13) befestigt ist.
4. Wagenheber nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet , daß die Kurbelachse (12) ein waage-
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rechter, mit der Tragsäule (13) fest verbundener lagerbolzen (18) ist.
5. Wagenheber nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagerplatte (19) mit einem Winkelarm (26) am Lagerbolzen (18) angreift.
6. Wagenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnscheibe (11) flach , an der aus Profilblech bestehenden Handkurbel (16) anliegt, formschlüssig mit dieser verbunden und gemeinsam mit ihr drehbar auf dem Lagerbolzen (18) angeordnet ist,
7. Wagenheber nach Anspruch 4»dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnscheibe (11) von
(16) einem sie umgebenden Profilrand (27) der Handkurbel in radialer Richtung abgedeckt ist. (Fig. 2).
8. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ' zeichnet , daß die Spindelzahnscheibe (10) von einer an der Auflagerplatte (19) befestigten Kappe (14) abgedeckt ist.
9. Wagenheber nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindespindel (15) an ihrem
■ oberen Ende (151) mit einem angestauchten Kopf (28) zur . Aufnahme und Übertragung der Zugkräfte und Drehmomente in die Spindelzahnscheibe (10) eingehängt ist (Fig. 5).
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10. Wagenheber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragsäule (13) als U-Profil mit in den U-Sehenkeln (13) durchlaufenden fluten (25) zur Führung der in die Spindelzahnscheibe (10) eingehängten Gewindespindel (15) und des Lastarmes (23) mittels an diesem oder einer Spindelmutter (30) angreifender Führungsansätze (31) ausgebildet ist (Fig. 4).
11. Wagenheber nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß jeweils gleichachsig zu der Antriebszahnscheibe (11) und der Spindelzahnscheibe (10) eine oder mehrere weitere drehmomentübertragende Zahnscheiben (32, 33) angeordnet sind (Fig.2).
12. Wagenheber nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben je einen zinnenförmigen Zahnkranz (34) aufweisen.
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13. Wagenheber nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abwinkelungen einer beidsei- ' tig abgewinkelten Handkurbel (16·) als Kurbelachse (12') in einem Winkelarm (26') der an der Tragsäule (13) befestigten Auflagerplatte (19*) drehbar gelagert ist.
14. Wagenheber nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der die Handkurbel (1611) lagernde Winkelarm (261·) sowie die diesem parallele Antriebszahnscheibe (11) unter einem spitzen "ftinkel gegen die Tragsäule (13) geneigt sind.
15· Wagenheber nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß Handkurbel (161, 16'') und Antriebszahnscheibe (11) über Noppen (38) der Kurbelachse (121) und passende Ausnehmungen der Antriebszahnscheibe (11) oder über eine an beiden angreifende Abdeckscheibe (39) der Antriebszahnscheibe (10) verbunden sind,
16. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- (11) und Spindelzahnscheibe (10) im Inneren der Tragsäule (131) angeordnet sind.
17. Wagenheber nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Antriebszahnscheibe (11) zusammenwirkender Ratschenhebel (40) mit der Kurbelachse (12·') schwenkbar verbunden ist.
18. Wagenheber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ratschenhebel (401) die G-ewinde-
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spindel (15) gabelartig umgreift und zwei gegenläufig wirkende Schnäpper (41', 41'*) in je eine auf beiden Seiten der Gewindespindel angeordnete Antriebszahnscheibe (11·, 11'·) eingreifen.
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