DE2046397C3 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE2046397C3
DE2046397C3 DE19702046397 DE2046397A DE2046397C3 DE 2046397 C3 DE2046397 C3 DE 2046397C3 DE 19702046397 DE19702046397 DE 19702046397 DE 2046397 A DE2046397 A DE 2046397A DE 2046397 C3 DE2046397 C3 DE 2046397C3
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Willi 5509 Schillingen Erschens
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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August Bilstein GmbH
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit einer einen höhenverstellbaren Lastarm tragende" Gewindespindel, mit deren oberen Spindelende ein aus Blech gestanztes Spindelrad verbunden ist, das mit « einem unterhalb des Spindelrades angeordneten, ebenfalls aus Blech gestanzten und offen gezahnten Antriebsritzel in Eingriff steht, welches auf einer an einer Tragsäule befestigten Kurbelachse drehbar gelagert und von einer Handkurbel anzutreiben ist.
Aus der US-PS 27 50 150 ist ein derartiger Wagenheber bekannt, dessen beide Getrieberäder schüsseiförmig ausgebildet sind. Das Spindelrad besitzt Löcher bzw. geschlossene Schlitze zum Eingriff der offenen Zahnung des Antriebsritzels. Die Schüsselform der Getrieberäder und die Löcher bzw. geschlossenen Schlitze des Spindelrades erfordern eine vergleichsweise aufwendige Herstellung dieser Blechstanzteile. Die Handkurbel dieses bekannten Wagenhebers besteht aus Rundmaterial und ist mit einer Abwinkelung an einer Hülse μ befestigt, die drehbar und gegen Abrutschen gesichert auf einem mit dem Standbein fest verbundenen Lagerbolzen angeordnet und mit dem Antriebsritzel fest verbunden ist. Diese Ausbildung ist baulich aufwendig. &·">
Rs ist die Aufgabe der Erfindung, einen Wagenheber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine noch einfachere Sicherung des gestanzte Blechräder aufweisenden Getriebes gegen Außereingriff-Kommen dieser Getrieberäder bei noch einfacherer Ausbildung der daran beteiligten Bauteile erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sowohl das Spindelrad als auch das Antriebsritzel als völlig ebene und offen gezahnte Scheiben ausgebildet sind, und daß die Handkurbel aus Profilblech besteht und flach an der Außenseite des Antriebsritzels anliegt
Da die Getrieberäder als völlig ebene Scheiben ausgebildet sind, genügt das Stanzen als einziger Herstellungsvorgang. Eine zusätzliche, einen weiteren Arbeitsgang bildende Verformung wird eingespart Eine wesentliche bauliche Vereinfachung stellt die aus Profilblech bestehende und flach an der Außenseite des Antriebsritzels anliegende Handkurbel dar, welche das Antriebsritzel gegen nach außen wirkende Auslenkungen abstützt
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 17 591 ist ein Wagenheber mit einem aus Kegelrädern bestehenden Getriebe bekannt Die Kegelräder dieses Wagenhebers sind beide in ein oberhalb einer Tragsäule angeordnetes Getriebegehäuse eingebaut Dadurch wird die Bauhöhe des Wagenhebers in unerwünschter Weise vergrößert Das Getriebe und damit die Gewindespindel werden von einer aufsteckbaren Kurbel betätigt Aus der britischen Patentschrift 8 65 130 ist es bekannt ein solches Kegelradgetriebe durch eine aus Rundmaterial hergestellte und mit einem abgewinkelten Ende am Antriebsritzel angreifenden Handkurbel zu betätigen. In beiden Fällen ist die Herstellung der Kegelräder verhältnismäßig teuer, da sie exakt gearbeitet werden müssen, um die Funktionssicherheit des Wagenhebers bei allen auftretenden Belastungen zu gewährleisten. Das zusätzlich erforderliche Getriebegehäuse muß zur Aufnahme der Kegelräder entsprechend voluminös ausgebildet werden, muß andererseits aber auch den gegebenen Belastungen gewachsen sein, so daß es baulich aufwendig ist.
Vorteilhafterweise ist das Antriebsritzel von einem es umgebenden Profilrand der Handkurbel in Umfangsrichtung abgedeckt Eine derartige Ausbildung ist wegen des flachen Anliegens der Handkurbel an der Außenseite des Antriebsritzels ohne großen baulichen Aufwand möglich. Der Profilrand trägt auch dazu bei, daß die beiden Getrieberäder nicht außer Eingriff kommen.
Das Spindelrad ist von einer Kappe abgedeckt, die den erforderlichen Berührungsschutz bildet und dazu beiträgt, daß keine Fremdkörper in den Eingriffsbereich der Getrieberäder kommen und den Eingriff gefährden können.
Das Spindelrad hat Ausnehmungen zur Aufnahme e:nes angestauchten Kopfes des oberen Endes der Gewindespindel, und ermöglicht so eine besonders einfache Verbindung zwischen dem als Formteil anzustauchendcn Kopf der Gewindespindel und dem diese antreibenden Spindelrad.
leweils gleichachsig zum Antriebsritzel und zum Spindelrad sind eine oder mehrere weitere drehmomentübertragende Zahnscheiben angeordnet. Die Zähne der Zahnscheiben sind in einfacher Weise rechteckig ausgebildet.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbcispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Wagenhebers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Getriebes eines weiteren Wagenhebers,
F i g. 3 eine Aufsicht der Handkurbel mit hinter dieser
angeordnetem Antriebsritzel,
F i g, 4 einen Querschnitt der Tragsäule mit Aufsicht auf den Lastarm,
F i g. 5 die Verbindung der Gewindespindel mit dem Spindelrad und s
F i g. 5a eine Aufsicht auf das Spindelrad der F i g. 5.
Der in F i g. 1 dargestellte Wagenheber besteht im wesentlichen aus der Tragsäule 13, die sich mit ihrem unteren Ende über den FuQ 24 auf dem Untergrund abstützt und an ihrem oberen Ende 13' ein Getriebe trägt, mit dem die Gewindespindel 15 gedreht wird, so daß der in den Nuten 25 geführte Lastarm 23 nach oben in Richtung auf das Getriebe oder nach unten in Richtung auf den Boden bewegt wird und so die an ihm angreifende, nicht dargestellte Last hebt oder senkt is Bestandteil des Getriebes ist das Spindelrad 10, das drehfest mit der Gewindespindel 15 verbunden ist und über das Axiallager 21 auf der Auflagerplatte 19 lastet, welche sich ihrerseits auf dem oberen Ende 13' der Tragsäule 13 abstützt. Die Kappe 14 greift mit Haltenasen 20 an der Auflageplatte 19 an und deckt das Spindelrad 10 berührungssicher ab. Das mit der Handkurbel 16 verbundene Antriebsritzel Ii lagert drehbar auf dem Lagerbolzen 18, der mit der Tragsäule 13 fest verbunden ist und die Kurbelachse 12 für das Antriebsritzel und die Handkurbel bildet Ein unter 90° abgewinkelter Winkelarm 26 der Auflagerplatte 19 liegt an der Tragsäule 13 an und umgreift den Lagerbolzen 18, so daß die Auflagerplatte durch diesen mit der Tragsäule fest verbunden ist
Bei Drehung der Handkurbel an ihrem Kurbelgriff 17 im Uhrzeigersinn wird das mit dieser verbundene Antriebsritzel 11 das Spindelrad 10 drehen, welches seinerseits die Gewindespindel 15 über den an ihrem oberen Ende angeordneten Kopf 28 antreibt Damit die Last durch den Lastarm 23 bei Drehen der Handkurbel 16 im Uhrzeigersinn gehoben wird, muß die Gewindespindel 15 Linksgewinde besitzen.
Die den Getriebeaufbau verdeutlichende F i g. 2 zeigt die auf den Blechkanten des oberen Endes 13' der «0 Tragsäule iZ aufliegende Auflagerplatte 19, welche mit ihrem um 90° abgewinkelten Winkelarm 26 außen an der Rückseite der Tragsäule 13 anliegt und mit dieser durch den Lagerbolzen 18 verbunden ist Die Verbindung erfolgt z. B. dadurch, daß der Lagerbolzen durch eine Gewindebohrung des Winkelarmes geschraubt, damit durch eine entsprechende Bohrung in die Tragsäule 13 gesteckt und danach verdrückt oder vernietet wird. Der derart feststehend angeordnete und gesicherte Lagerbolzen 18 bildet die Kurbelachse 12 für das Antriebsritzel 11 sowie die Handkurbel 16, welche entweder vor der Befestigung des Lagerbolzens 18 vom gewindespindelseitigen Ende her gegen den Flansch 36 aufgesteckt wurden, oder nach der Befestigung des Lagerbolzens aufgesteckt und durch einen lösbaren « Flansch 36 gegen Abrutschen gesichert wurden. Das Axialkugellager 21, welches sich mit seinem einen Lagerring auf der Auflagerplatte 19 abstützt, trägt mit seinem anderen Lagerring oder auch ohne dessen Zwischenschaltung das Spindelrad 10. In dieses Spindelrad 10 ist der am oberen Teil der Gewindespindel 15 befestigte Kopf 28 verdrehungssicher eingehängt. Im Bereich des Axiallagers 21 und der Auflagerplatte 19 ist die Gewindespindel 15 von einer Gleitbuchse 22 umgeben. Gleichachsig mit dem Spindelrad 10 und dem Antriebsritzel 11 sind auf der Gewindespindel 15 bzw. auf dem Lagerbolzen 18 je eine weitere Zahnscheibe 33 bzw. 32 so angeordnet, daß auch sie von der Handkurbel 16 ausgeübte Drehmomente auf die Gewindespindel 15 übertragen. Dieses zweite Zahnradpaar ermöglicht eine auch nachträglich durchführbare Verstärkung des Wagenhebergetriebes.
Fig.3 läßt in einer Ansicht auf das flach an der Rückseite der Handkurbel 16 anliegende Antriebsritzel 11 deren formschlüssige Verbindung mit der Handkurbel 16 erkennen. Das Antriebsritzel 11 besitzt mehrere Zapfen 35, die in entsprechend angeordnete Bohrungen der Handkurbel 16 zu stecken sind. Antriebsritzel 11 und Handkurbel 16 sind daher dre'jfest miteinander verbunden, jedoch durch Auseinanderziehen ohne weiteres voneinander zu trennen. Die aus Profilblech bestehende Handkurbel 16 besitzt p;-.en auch in F i g. 2 zu erkennenden Profilrand 27, der da? Antriebsritzel 11 in radialer Richtung abdeckt und somit z. B. gegen Berührung und Verschmutzung sichert
Fig.4 läßt die Ausbildung der Tragsäule 13 als U-Prof'l erkennen. Der durch die öffnung des Profils eingreifende, von der Gewindespindel 15 senkrecht zur Zeichnungsebene verstellbare Lastarm 23 wird, wie dadurch auch die Gewindespindel 15 selbst, von den in U-Schenkeln 13" durchlaufenden Nuten 25 geführt Diese Führung vermitteln die Führungsansätze 31, die an der durch Drehung der Gewindespindel 15 in axialer Richtung des Wagenhebers verstellten Spindelmutter 30 sitzen.
Ein Anklappen des Kurbelgriffes 17 ist zweckmäßig, um eine möglichst handliche, leicht zu transportierende und zu verpackende Form des Wagenhebers zu erreichen.
In F i g. 5 trägt das obere Ende 15' der Gewindespindel 15 deren angestauchten Kopf 28, mit dem sie verdrehsicher in das Spindelrad 10 eingehängt ist. Die Ai 'sieht auf das Spindelrad 10 und den Kopf 28 läßt gestrichelt dargestellte Mitnehmernasen 28' erkennen, die ein Verdrehen der Gewindespindel 15 in dem Spindelrad 10 verhindern. Die Zahnräder 10 und 11 besitzen gemäß den F i g. 3 und 5a je einen Zahnkranz 34 mit rechteckig ausgebildeten Zähnen. Sie stehen über ihre Zahnkränze derart miteinander in Eingriff, daB auch hohe Drehmomente leicht übertragen werden können und geringe Schrägstellungen der Zahnräder bei besonders hohen am Lastarm 23 angreifenden Lasten nichts ausmachen.
Die vorbeschriebenen Wagenheber werden auch ungünstigen Belastungsverhältnissen gerecht. Sie gestatten, verhältnismäßig große am Lastarm 23 angreifende Auflagerkr?.fte abzustützen, besitzen ein dabei leichtgängig und zuverlässig funktionierendes Getriebe, welches den auftretenden Biegungskräften gewachsen ist, so daß keine Hemmung eintritt. Ferner sind die Wagenheber au> massenfertigungsgerechten Teilen leicht herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wagenheber, mit einer einen höhenverstellbaren Lastarm tragenden Gewindespindel, mit deren oberen Spindelende ein aus Blech gestanztes Spindelrad verbunden ist, das mit einem unterhalb des Spindelrades angeordneten, ebenfalls aus Blech gestanzten und offen gezahnten Antriebsritzel in Eingriff steht, welches auf einer an einer Tragsäule befestigten Kurbelachse drehbar gelagert und von einer Handkurbel anzutreiben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Spindelrad (10) als auch das Antriebsritzel (il) als völlig ebene und offen gezahnte Scheiben ausgebildet sind, und daß die Handkurbel (16) aus Profilblech besteht und is flach an der Außenseite des Antriebsritzels (11) anliegt.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (11) von einem es umgebenden Profilrand (27) der Handkurbei (16) in Urafangsrichtung abgedeckt ist
3. Wagenheber nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelrad (10) von einer Kappe (14) abgedeckt ist
4. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelrad (10) Ausnehmungen (28') zur Aufnahme eines angestauchten Kopfes (28) des oberen Endes (15') der Gewindespindel (15) hat
5. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gleichachsig zum Antriebsritzc' (i 1) und zum Spindelrad (10) eine oder mehrere weitere Drehmoment übertragende Zahnscheiben (32,33) angeordnet sind.
6. Wagenheber nach Ar;spruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Zahnscheiben (10,11,32,33) rechteckig ausgebildet sind.
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