DE3203151C2 - Antriebsvorrichtung für einen Verstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Verstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes

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DE3203151C2
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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    • B60N2/933Positioning and locking mechanisms rotatable

Abstract

Eine Antriebsvorrichtung für einen Verstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes mit einem der Übertragung einer Drehbewegung auf eine Antriebswelle dienenden Handrad hat eine steuerbare, bei Freigabe des Handrades selbsttätig in ihre Sperrstellung übergehende Drehsperre. Das Handrad (23) ist mit der Antriebsseite eines auf seiner Abtriebsseite mit dem Verstellmechanismus zu kuppelnden Untersetzungsgetriebe (11) gekuppelt. Die Drehsperre weist wenigstens ein federbelastetes Sperrglied (18) auf, das in seiner Sperrstellung in formschlüssigem Eingriff mit wenigstens einer Raste (20) eines zweiten Sperrgliedes (19) ist und dadurch die Antriebswelle (6) blockiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Verstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist
Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung dieser Art (DE-AS 24 04 815), die einem Umlaufgetriebe zugeordnet ist, das in einen Gelenkbeschlag zum Verbinden der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mit dem Sitzteil integriert ist, wird die Drehsperre durch eine Schlingfeder und eine fest mit dem einen Beschlagteil verbundene Bremstrommel gebildet, an welcher die Schlingfeder im wirksamen Zustand der Drehsperre kraftschlüssig liegt. Ein drehfest mit der Antriebswelle des Umlaufgetriebes verbundener Mitnehmer, welcher zwischen die beiden radial nach innen weisenden Enden der Schlingfeder eingreift, ist hierdurch gegen eine Drehung relativ zur Bremstrommel gesichert. Durch eine Drehbewegung des Handrades löst ein fest mit ihm verbundener Anschlagkörper die Schlingfeder und stützt sich bei einer weiteren Drehung über das eine Ende der Schlingfeder formschlüssig auf dem Mitnehmer ab, so daß dieser, und
damit die Antriebswelle des Umlaufgetriebes um einen beliebig großen Winkel gedreht werden können. Bei einer Freigabe des Handrades entspannt sich die Schlingfeder teilweise und liegt reibschlüssig an der Bremstrommel an, wodurch eine Drehbewegung der Antriebswelle unter der Einwirkung eines auf sie vom Verstellmechanismus ausgeübten Drehmomentes verhindert und dadurch der Versiellmechanismus blockiert wird. Allerdings bedarf es in der Regel einer Belastung der Schlingfederbremse vom Verstellmechanismus her, um ihre Bremskraft soweit zu steigern, daß sie den Verstellmechanismus vollständig blockieren kann. Diese Erhöhung der Bremskraft ist mit einer Drehung der Antriebswelle um einen gewissen Winkel verbunden, was beispielsweise bei einer Höhenverstellvorrichtung dazu führt, daß die Sitzhöhe sich bei einer Belastung des Sitzes geringfügig vermindert Um diese Drehung der Antriebswelle auf ein nicht mehr störendes Maß zu reduzieren, könnte unter Beibehaltung einer Schlingfederbremse als Drehsperre zwischen die Schlingfederbremse und die Antriebswelle ein Getriebe geschaltet werden, das den an der Schlingfederbremse wirksamen Drehwinkei soweit gegenüber dem Drehwinkei der Antriebswelle vergrößert, daß der Winkel, um den sich die Antriebswelle noch drehen läßt, bis die Schlingfederbremse eine ausreichende Bremskraft erreicht hat, vernachlässigbar klein ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine Drehbewegung der Antriebswelle unter der Wirkung eines auf sie vom Verstellmechanismus ausgeübten Drehmomentes verhindert und zwar nicht erst nach einer Verdrehung der Antriebswelle um einen bestimmten Winkel.
Die vorstehend genannte Aufgabe kann durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst werden. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Drehsperre den Verstellrncchanisrnus formschlüssig blockiert, so daß ein Nachlauf der Antriebswelle bei einer Belastung vom Verstellmechanismus her vermieden ist, unabhängig davon, wie das Übersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes gewählt ist welches das für eine Verstellung des Verstellmechanismusses am Handrad aufzubringende Drehmoment vermindert. Auch dann, wenn auf den Versiellmechanismus ein verhältnismäßig großes Drehmoment übertragen werden muß, kann deshalb ein im Durchmesser relativ kleines Handrad verwendet, also auf einen Handhebel, wie er bei entsprechend großem Drehmoment bei den bekannten Antriebsvorrichtungen erforderlich ist, verzichtet werden.
Um den Drehwinkel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sperrstellungen ausreichend klein halten zu können, ist das zweite Sperrglied eine konzentrisch zur Antriebsweile angeordnete Scheibe, weiche mit einer Mehrzahl von Rasten in gleichmäßiger Verteilung längs einer in Umfangsrirhtung verlaufenden Linie versehen ist. Ferner ist es im Hinblick auf einen möglichst geringen Platzbedarf vorteilhaft, als Untersetzungsgetriebe ein Planetenradgetriebe vorzusehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung weist die Merkmale des Anspruches 4 auf. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform nicht nur ihre sowohl in radialer als auch in axialer Richtung raumsparende Bauweise. Sie ermöglicht es auch in einfacher Weise, ihre Sperre zwischen das Handrad und das Untersetzungsgetriebe zu schalten, wodurch sich so kleine Verstellstufen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verriegelungsstellungen erreichen lassen, daß praktisch eine stufenlose Verstellung des Versteilmechanismusses vorhanden ist Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß in einfacher Weise das vom Handrad auf das Unterserzungsgetriebe zu übertragende Drehmoment direkt über die Klinke der Drehsperre übertragen werden kann, was ebenfalls zu einer einfachen und raumsparenden Konstruktion beiträgt. Schließlich ist es ohne weiteres bei einer Ausbildung mit zwei in entgegengesetzten
ίο Drehrichtungen wirksamen Klinken gemäß Anspruch 6 möglich, die Verstellvorrichtung in beiden Drehrichtungen der Antriebswelle formschlüssig zu blockieren und die Antriebswelle in beiden Drehrichtungen über die eine bzw. andere Klinke anzutreiben. Die Übertragung
is der Drehbewegung des Handrades auf die Klinke oder Klinken erfolgt vorzugsweise mittels eines Mitnehmers, der, wie durch die DE-AS 24 04 815 bekannt gemäß Anspruch 7 am Handrad vorgesehen ist Für dieses Merkmal wird deshalb kein Elementschutz begehrt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Steuerung der Drehsperre, d. h. ihre Oberführung in die Freigabestellung, nicht .vrch eine auf das Handrad ausgeübte Drehbewegung. Vielmehr weist diese Ausführungsform gemäß Anspruch 9 ein Auslöseglied für die Drehsperre auf, das im Griffbereich der Finger der das Handrad erfassenden Hand liegt und zunächst betätigt werden muß, ehe das Handrad gedreht werden kann. Um in jeder Drehstellung des Handrades dieses Auslöseglied ohne Schwierigkeiten erfassen zu können, hat es die Form einer umlaufenden Griffleiste.
Besonders günstig im Hinblick auf ein bequemes Erreichen und Betätigen der Griffleiste ist eine Ausbildung dieser Ausführungsform gemäß Anspruch 10. Die An-Ordnung der Griffleiste in einer Vertiefung der einen Stirnseite des Handrades ist aber auch im Hinblick auf den Platzbedarf der Antriebsvorrichtung vorteilhaft. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Ausführungsbeispiels sind Gegenstand der Ansprüche 11 bis
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie 11-Il der Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III der F i g. 2,
F i g. 4 eine Stirnansicht des zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
Eine Antriebsvorrichtung für einen Sitzhöhenversteller eines Kraftfahrzeugsitzes hat, wie Fig.2 zeigt, ein topfartiges, metallisches Gehäuse 1. das an seinem Boden, im Ausführungsbeiipiel mittels Schrauben 2 und Muttern 3, mit einem Gehäuseteil 4 oder einem anderen für die Befestigung des metallischen Gehäuses 1 geeigneten Teil des im übrigen nicht dargestellten Höhenverstellers verbunden ist. In eine zentrale öffnung des Bodens des metallischen Gehäuses t ist eine Lagerbuchse 5 eingesetzt, in der eine Antriebswelle 6 drehbar gelagert ist. Die Lagerbuchse 5 durchdringt auch eine Öffnung im Gehäuseteil 4, Auf dem hier aus der Lagerbuchse 5 herausragenden Endabschnitt der Antriebswelii 6 ist drehfest und axial unverschiebbar ein Antriebsritzel 7
b5 angeordnet, das mit einem nicht dargestellten Zahnrad des Höhenversteller? in Eingriff steht.
Im metallischen Gehäuse 1 ist neben der Lagerbuchse 5 eine Nabe 8 eines scheibenförmigen Trägers 9 für
Planetenräder 10 angeordnet, welche den Träger 9 fest mit der Antriebswelle 6 verbindet. Die auf Lagerbolzen des Trägers 9 drehbar gelagerten Planetenräder 10 greifen zum einen in einen das Sonnenrad bildenden Zahnkranz 12 ein, welcher an der Innenseite des metallischen Gehäuses 1 vorgesehen und vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet ist. Andererseits stehen die Planetenräder 10 in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 13. das drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert auf der Antriebswelle 6 gelagert ist und das ein Untersetzungsgetriebe bildende Planetenradgetriebe 11 antreibt.
Damit die Antriebswelle 6 nicht nur in der Lagerbuchse 5 gelagert ist, ist die Nabe des Antriebszahnrades 13 als eine Hohlwelle ausgebildet, auf der drehbar eine Buchse 14 gelagert ist, welche die Nabe einer an der Innenmantelfläche des metallischen Gehäuses 1 anliegenden Stützscheibe 15 bildet.
Die Buchse 14 befindet sich zwischen dem Antriebszahnrad Ii und einem auf dessen Nabe sitzenden und mittels einer Verzahnung (vergleiche F i g. 3) drehfestmit ihr verbundenen Klinkenträger 16, der die Form einer Scheibe hat.
Auf der der Stützscheibe 15 abgekehrten Seite trägt der Klinkenträger 16 auf zwei diametral angeordneten und parallel zur Antriebswelle 6 liegenden Zapfen 17 zwei gleich ausgebildete, aber spiegelbildlich montierte Klinken 18. die je ein erstes Sperrglied einer Drehsperre bilden. Das zweite Sperrglied dieser Drehsperre wird durch eine Ringscheibe 19 gebildet, die in ihrer zentralen Ausnehmung die Klinken 18 aufnimmt, längs ihres diese zentrale Ausnehmung begrenzenden Randes in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang mit Rasten 20 (vergleiche F i g. 3) versehen ist und mit ihrer äußeren Randzone an einem den Rand des metallischen Gehäuses 1 bildenden Flansch anliegt. Schrauben 21 und aus der Ringscheibe herausgedrückte Zapfen 22, die in Bohrungen des Flansches eingreifen, verbinden die Ringscheibe 19 mit dem metallischen Gehäuse 1.
Auf dem über die Ringscheibe 19 überstehenden und insoweit aus dem metallischen Gehäuse 1 herausragenden Endabschnitt der Antriebswelle 6 sitzt drehbar, aber axial unverschiebbar ein Handrad 23. dessen Handlauf 23' die Ringscheibe 19 und den Flansch des metallischen Gehäuses 1 übergreift. An der gegen die Ringscheibe 19 weisenden Seite des aus K jnststoff bestehenden Handrades 23 ist, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ein Mitnehmer 24 angeformt, der die Form einer konzentrisch zur Antriebswelle 6 verlaufenden und hochkant auf der ihn tragenden Seitenfläche des Handrades stehenden Leiste hat. Wie F i g. 3 zeigt, erstreckt sich der Mitnehmer 24 nanezu über 180" und ist mit seinen beiden Enden auf einen Anschlag 18' der einen bzw. anderen Klinke 18 ausgerichtet. Da dieser Anschlag 18' einen größeren Abstand von der Antriebswelle 6 hat als der die Klinke 18 tragende Zapfen 17. wird bei einer Drehung des Handrades 23 in der einen Richtung, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 3. die in F i g. 3 oben dargestellte Klinke 18 entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Kraft einer Feder 25 geschwenkt die eine vorgespannte Schraubenzugfeder ist und an den beiden Klinken 18 derart angreift, daß auf diese ein sie in Eingriff mit den Rasten 20 zu halten, suchendes Drehmoment ausgeübt wird- Die beiden Klinken 18 sind deshalb nach rückwärts über ihre Schwenkachse hinaus verlängert, um einen zweiten Hebelarm für den Eingriff der Feder 25 zu bilden. Bei der durch die Drehbewegung des Mitnehmers 24 bewirkten Schwenkbewegung der in F i g. 3 oben dargestellten Klinke 18 tritt deren freies Ende aus der Raste 20 aus. Je ein Anschlag 26 der Ringscheibe 19, der in den Schwenkbereich der zugeordneten Klinke 18 ragt, begrenzt den Schwenkbereich der zugeordneten Klinke in deren Freigabestellung und ermöglicht es, die Drehbewegung des Handrades 23 über dessen Mitnehmer 24, die Klinke 18 und den dieser zugeordneten Anschlag 26 auf den Klinkenträger 16 und von diesem auf
ίο das Antriebszahnrad 13 zu übertragen, das dann über das Planetenradgetriebe 11 das Antriebsritzel 7 antreibt.
Entsprechend führt eine Drehbewegung des Handrades im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 3 dazu, daß sein Mitnehmer 24 die in F i g. 3 unten dargestellte Klinke 18 durch eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn außer Eingriff mit der Raste 20 und in Anlage an den zugeordneten Anschlag 26 bringt. Daher kann auch bei dieser Drehrichtung des Handrades des-
m sen Drehbewegung über die außer Eingriff gebrachte Klinke 18 sowie den dieser zugeordneten Anschlag 26 auf den Klinkenträger 16 übertragen werden.
Die bei einer Drehbewegung des Handrades 23 nicht von dessen Mitnehmer 24 in ihre Freigabestellung geschwenkte Klinke 18 behindert nicht die Übertragung der Drehbewegung des Handrades auf den Klinkenträger 16. Die beiden Klinken 18 sind nämlich nur in der einen bzw. anderen Drehrichtung wirksam. Dies ist dadurch bedingt, daß, wie Fig.3 zeigt, die Rasten 20
schräge Flanken haben und die Stirnfläche des freien Endes der Klinken 18 gegen eine dieser Flanken gerichtet ist und in der Sperrstellung cn dieser anliegt. Die andere Flanke dieser Raste bildet hingegen für die Klinke eine schiefe Ebene, über welche die Klinke bei einer Drehbewegung der Ringscheibe 19 aus der Raste herausgleitet.
Im Ausführungsbeispiel verlaufen die Flanken der Rasten 20. an denen die Klinken 18 mit ihrem freien Ende in der Sperrstellung anliegen, lotrecht zur Klinkenlängsachse. Ein Drehmoment, das vom Höhenversteller auf den Klinkenträger 16 entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 3 ausgeübt wird, kann deshalb die in F i g. 3 oben dargestellte Klinke 18 nicht außer Eingriff mit der Raste 20 bringen, an deren einer Flanke das freie Ende dieser Klinke anliegt. Entsprechendes gilt für die in F i g. 3 unten dargestellte Klinke 18 bei einem Drehmoment in der entgegengesetzten Richtung. Es ist jedoch möglich, den Neigungswinkel der Flanken der Rasten 20 etwas größer zu wäh- !en, so daß diese eine schiefe Ebene für das an ihnen anliegende freie Ende der Klinken 18 bilden. Dies erleichtert das Ausheben der Klinken 18 aus den aasten 20 mit Hilfe des Mitnehmers 24. Allerdings darf der Neigungswinkel der Flanken der Rasten 20 nicht so
groß gewählt werden, daß keine Selbsthemmung mehr vorhanden ist.
Die aus dem Klinkenträger 16 mit seinen beiden Klinken 18, der Feder 25 sowie der Ringscheibe 19 mit ihren Rasten 20 gebildete Drehsperre blockiert zuverlässig die Antriebswelle 6 und damit auch den Höhenversteller, und zwar sowohl in der einen als auch in der anderen Drehrichtung der Antriebswelle, weil mit der Freigabe des Handrades 23 die Feder 25 die beiden Klinken 18 in Eingriff mit je einer Raste 20 der Ringscheibe 19 bringt.
b5 Nur dann, wenn das Handrad 23 gedreht wird, wird diese Drehsperre vorübergehend unwirksam gemacht
Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel dient ebenfalls dem Antrieb eines nicht dargestell-
ten Sitzhöhenverstellers für einen Kraftfahrzeugsitz. Sein topfartiges, metallisches Gehäuse 101 ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel im Bereich seines Bodens mit einem Gehäuseteil 104 des Höhenversiellcis fest verbunden. Ferner ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in eine zentrale öffnung des Bodens des Gehäuses 101 eine Lagerbuchse 105 eingesetzt, welche auch eine öffnung im Gehäuseteil 104 durchdringt und der drehbaren sowie axial unverschiebbaren Lagerung einer Antriebswelle 106 dient, auf deren dem Höhenversteller zugewandten Endabschnitt ein Antriebsritzel 107 festgelegt ist, das mit einem nicht dargestellten Zahnrad des Höhenverstellers in Eingriff steht.
Auf dem sich im Inneren des metallischen Gehäuses 101 an die Lagerbuchse 105 anschließenden Mittelabschnitt der Antriebswelle 106 ist die Nabe der Ringscheibe 119 mittels einer Kerbverzahnung drehfest angeordnet. Die durch eine Buchse gebildete Nabe der Rastscheibe 119 trägt im Abstand von dieser einen drehfest mit ihr verbundenen, scheibenförmigen Träger 109 eines als Ganzes mit 111 bezeichneten Planetenradgetriebes. Die Planetenräder 110 sind neben dem Träger 109 auf dessen der Ringscheibe 119 abgekehrter Seite drehbar gelagert. Sie stehen sowohl mit einem an der Innenseite des metallischen Gehäuses 101 vorgesehenen und im Ausführungsbeispiel einstückig mit diesem ausgebildeten Zahnkranz 112, der das Sonnenrad bildet, als auch mit einem Antriebszahnrad 113 in Eingriff, das drehfest mit der Nabe eines Handrades 123 verbunden ist. Diese Nabe ist drehbar, aber axial unverschiebbar auf der teilweise über den Rand des metallischen Gehäuse-101 überstehenden Antriebswelle gelagert und fest mit dem Handrad 123 verbunden. Eine Drehung des Handrades 123 wird deshalb mit verkleinerter Winkelgeschwindigkeit über das wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Untersetzungsgetriebe bildenden Planetenradgetriebe 111 auf die Nabe der Ringscheibe 119 und damit auch auf die Antriebswelle 106 übertragen.
Die Ringscheibe 119, die auf ihrem äußeren Umfang mit einer Verzahnung versehen ist, deren Zahnlücken je eine Raste 120 bilden, stellt das eine Sperrglied einer Drehsperre dar. Das andere Sperrglied 118 ist ein in radialer Richtung verschiebbar geführter und auf die Verzahnung der Ringscheibe 119 ausgerichteter Schieber, der in einer die Wand des metallischen Gehäuses 101 durchdringenden Buchse gelagert ist. Dieser Schieber ist an dem der Ringscheibe 119 zugekehrten Ende mit einer entsprechenden Verzahnung versehen. In der in Fig. 5 dargestellten Sperrstellung ist diese Verzahnung in Eingriff mit der Verzahnung der Ringscheibe 119. Letztere ist, da der Schieber nur in radialer Richtung bewegbar ist, bei geschlossener Drehsperre an einer Drehung sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung behindert, wodurch auch die Antriebswelle 106 und mit ihr der Höhenversteller blockiert ist. Eine Feder 125, die sich einerseits am Schieber und andererseits an einem fest mit dem metallischen Gehäuse 101 verbundenen Halter 128 abstützt, sucht den Schieber in Eingriff mit der Rastscheibe zu halten.
Um die Drehsperre für die Übertragung einer Drehbewegung vom Handrad 123 über das Planetenradgetriebe 111 auf die Antriebswelle 106 lösen zu können, d. h„ den Schieber so weit entgegen der Kraft der Feder 125 zurückzuziehen, daß er die Ringscheibe 119 freigibt, ist in einer umlaufenden, nach innen offenen Nut des Handlaufs 123' des Handrades 123 die äußere Randzone des scheibenförmigen Teils eines Ausiösegiiedes 124 verschiebbar geführt. Dieses Auslöseglied 124. mittels dessen die Drehsperre gelöst werden kann, ist daher in begrenztem Maße in jeder beliebigen radialen Richtung relativ /um Handrad 123 verschiebbar. Der scheibenförmige Teil des Ausiösegiiedes 124 hat eine zentrale > öffnung, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des metallischen Gehäuses 101, das durch diese öffnung hindurchgreift. An den diese öffnung begrenzenden Rand ist ein hülsenartiger Flansch angeformt, der. wie F i g. 5 zeigt, eine Rolle 130 untergreift.
ίο die auf einem fest mit dem Schieber verbundenen und von diesem parallel zur Antriebswelle 106 gegen das Handrad hin abstehenden Zapfen drehbar gelagert ist. Wird das Auslöseglied 124 nach oben bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 5 bewegt, dann nimmt der Flansch die Rolle 130 mit, die ihrerseits den Schieber entgegen der Kraft der Feder 125 radial nach außen und damit außer Eingriff mit der Ringscheibe 119 bringt.
Um das Auslöseglied 124 zumindest mit einer Komponente in der Bewegungsrichtung des Schiebers, bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 5 also nach oben, bewegen zu können, wird der Handlauf 123' des Handrades 123 nur von drei je um 120° versetzt angeordneten Speichen getragen. In die drei Hohlräume 131, die nach außen vom Handlauf 123'. nach innen von der Nabe des Handrades und zur Seite hin durch diese Speichen begrenzt sind, ragt je eine Griffleiste 132. die vom scheibenförmigen Teil des Auslösegliedes 124 abstehen, im Alisführungsbeispiel einstückig mit diesem ausgebildet sind, in einer konzentrisch zum Flansch liegenden Zylinderfläche verlaufen und, wie Fig.4 zeigt, in Umfangsrichtung sich über etwas weniger als 120° erstrecken. Diese Griffleisten 132 schließen im Ausführungsbeispiel bündig mit dem Handlauf 123' ab und haben von dessen Innenmantelfiäche einen Abstand, der kleiner ist als ihr Abstand vom metallischen Gehäuse 101. Der letztgenannte Abstand ist so groß gewählt, daß man mit den Fingern der Hand, welche zur Betätigung des Handrades 123 auf dessen Handlauf 123' aufgelegt wird, in den Zwischenraum zwischen der im Griffbereich liegenden Griffleiste 132 und dem metallischen Gehäuse 101 greifen und die Griffleiste gegen den Handlauf ziehen kann. Da üblicherweise das Handrad einer Antriebsvorrichtung für einen Verstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes so angeordnet ist. daß der Sitzbenutzer die Hand nur von oben her auf den Handlauf auflegen kann, sind im Ausführungsbeispiel keine Maßnahmen erforderlich, um sicherzustellen, daß beim Erfassen und Betätigen des Auslösegliedes 124 dieses stets eine Bewegungskomponente in der Verschieberichtung des Schiebers erhält.
Soll das Handrad 123 beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß F i g. 4 gedreht werden, dann wird entweder die vor der nach oban weisenden Speiche oder die dahinterliegende Griffleiste 132 erfaßt und nach oben gezogen. Selbstverständlich können auch gleichzeitig beide Griffleisten erfaßt werden. Nach einer Drehbewegung von beispielsweise 60° wird nachgegriffen und dabei wieder die nun im Griffbereich liegende Griffleiste 132 nach oben gegen den Handlauf 123' gezogen. Sobald die Griffleisten 132 freigegeben werden, drückt die Feder 125 den Schieber in die Sperrstellung. Außerdem verschiebt sich das Auslöseglied 124 infolge seines Gewichtes nach unten in die in F i g. 4 dargestellte Lage. Die Antriebswelle 106 ist deshalb immer dann gegen eine Drehung gesichert, wenn das Auslöseglied 124 freigegeben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für einen Verstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes mit einem der Obertragung der Drehbewegung auf eine Antriebswelle dienenden Handrad und einer steuerbaren, bei Freigabe des Handrades selbsttätig durch die Kraft wenigstens einer Feder in ihre Sperrstellung übergehenden Drehsperre, die wenigstens ein in der Sperrstellung mit einem zweiten Sperrglied zusammenwirkendes erstes Sperrglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (23; 123) mit der Antriebsseite eines auf seiner Abtriebsseite mit dem Verstellmechanismus zu kuppelnden Unterset- is Zungsgetriebe (11; 111) gekuppelt ist und daß das von der Feder (25; 125) belastete erste Sperrglied (18; 118) in seiner Sperrstellung in formschlüssigem Eingriff mit wenigstens einer Raste (20; 120) des zweiten Sperrgliedes (19; 119) ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sperrglied (19; 119) eine konzentrisch zur Antriebswelle (6; 106) angeordnete Scheibe ist, welche mit einer Mehrzahl von Rasten (20; 120) in gleichmäßiger Verteilung längs einer in Umfangsrichtung verlaufenden Linie versehen ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe ein Planetenradgetriebe (11; 111) ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, widurch gekennzeichnet, daß das erste Sperrglied eine nur in der einen Drehrichtung sperrende Klinke (18) ist die an einem mit dem Untersetzungsgetriebe (11) gekuppelten Klinkenträger (16) im Abstand von dessen Drehachse angelenkt ist und mittels eines sich bei einer Drehung des Handrades (23) auf einer Kreisbahn um die Drehachse des Klinkenträgers (16) bewegenden Mitnehmers (24) in eine Freigabestellung schwenkbar ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabestellung der Klinke (18) durch einen Anschlag (26) des Klinkenträgers (16) definiert ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der in der einen Drehrichtung sperrenden ersten Klinke (18) eine in der entgegengesetzten Richtung sperrende zweite Klinke (18) am Klinkenträger (16) im Abstand von dessen Drehachse angelenkt ist, die mittels eines Mitnehmers (24) der anderen Klinke, bei einer Drehung des Handrades (23) entgegen dem zum Schwenken der ersten Klinke in ihre Freigabestellung erforderlichen Drehsinn, in ihre durch einen Anschlag (26) des Klinkenträgers (16) definierte Freigabestellung schwenkbar ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (24) am Handrad (23) vorgesehen ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Sperrglied bildende Scheibe als eine die Rasten (20) an ihrem inneren Umfang tragende Ringscheibe (19) ausgebildet und fest mit einem das Untersetzungsgetriebe (II) aufnehmenden Gehäuse (1) verbunden neben der diesem Gehäuse zugekehrten Innenseite des Handrades (23) angeordnet ist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein im Bereich des Handrades (123) angeordnetes, relativ zum Handrad in radialer Richtung bezüglich der Antriebswelle (106) verschiebbares Auslösegiied (124) für das erste Sperrglied (118) mit einer umlaufenden Griffleiste (132) im Griffbereich einer das Handrad (123) erfassenden Hand.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (123) auf seiner einen Stirnseite zwischen seiner Ni be und einem diese im Abstand konzentrisch umgebenden Handlauf (123') wenigstens einen in jeder Drehstellung den Eingriff mit wenigstens einem Finger der das Handrad (123) betätigenden Hand gestattenden Hohlraum (131) aufweist, in welchen die Griffleiste (132) ragt
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein scheibenförmiger Teil des Auslösegliedes (124) in einer nach innen offenen Nut des Handlaufs (123') radial verschiebbar geführt ist
12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (124) einen Mitnehmer (129) aufweist, der einen für eine Oberführung des ersten Sperrgliedes (118) in seine Sperrstellung radial nach außen bezüglich der Antriebswelle (106) zu bewegenden Ansatz (130) hintergreift
13. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Mitnehmer als Ring (129) und der Ansatz als eine drehbar gelagerte Rolle (130) ausgebildet ist
14. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das radial verschiebbar geführte erste Sperrglied (118) eine Verzahnung aufweist, welche in der Sperrstellung mit einem Zahnkranz des zweiten Sperrglieds (119) in Eingriff steht.
15. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Sperrglied (119) drehfest mit der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes (111) verbunden ist das in einer zentralen Vertiefung des Handrades (123) angeordnet und antriebsseitig mit letzterem gekuppelt ist
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