DE2462179A1 - Fensterheber fuer kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Fensterheber fuer kraftfahrzeugfenster

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DE2462179A1 DE19742462179 DE2462179A DE2462179A1 DE 2462179 A1 DE2462179 A1 DE 2462179A1 DE 19742462179 DE19742462179 DE 19742462179 DE 2462179 A DE2462179 A DE 2462179A DE 2462179 A1 DE2462179 A1 DE 2462179A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/55Windows

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Description

  • Fensterheber für Kraftfahrzeugfenster Die Erfindung bezieht sich auf Fensterheber für Kraftfahrzeugfenster, mit einer Betätigungswelle, mittels der über ein Bremsgehäuse ein in diesem durch eine RitzeLwelle gelagertes Antriebsritzel antreibbar ist, das mit einem Betätigungselement für ein Fenster in Eingriff steht.
  • Bei Verwendung eines Segmentes im Falle eines Einarm-bzw. Gestängehebers oder eines Zahnrades im Falle eines Seilhebers, wobei das Segment bzw. das Zahnrad mit einem Antriebsritzel eines von Hand oder eines Motors angetriëbenen Getriebes zusammenwirkt,itreten durch die Summierung der Fertigung toleranzen, die beim Stanzen der Befestigungslöcher und bei der Segmentherstellung entstehen, unterschiedliche Achsabstände auf, die nachstellbar sein müssen, wenn eine ordnungsgemäß Funktion des Fensterhebers gewährleistet sein soll. Dieses Problem ist unabhängig davon, ob der Fensterheber unmittelbar an anker Seitenverstärkung einer Kraftfahrzeugtür oder auf einer Grundplatte montiert ist, die an entsprechenden Türverstrebungen befestigt isL Es ist zur Lösung dieses Problems bei einem Einarmfensterheber bekannt, den Lagerzapfen zur Aufnahme des Hubhebels mit einem gegenüber dem der Grundplatte zugeordneten Zapfenabschnitt exzentrisch versetzten Lagerbereich auszurüsten, wodurch bei Verdrehung des Lagerzapfens der Achsabstand einstellbar ist.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform wird das Zahnsegment bei einer Verdrehung des Lagerzapfens sowohl in Richtung auf das Antriebsritzel als auch quer hierzu bewegt, wenn sich der der Grundplatte zugeordnete Zapfenabschnitt in einer entsprechenden Bohrung befindet. Da die Querverschiebung in den meisten Fällen unerwünscht ist, da es nur darauf ankommt, den Abstand in Richtung auf das Antriebsritzel zu verändern, ist es notwendig in der Grundplatte eine entsprechend größere Bohrung mit unrundem Öffnungsraum zu schaffen, damit diese Querbewegung kompensiert werden kann. Dies führt nicht nur zu einer komplizierten Ausbildung des Offnungsraumes in der Grundplatte, sondern erschwert auch die Montage, da der Zapfen in der einmal festgestellten optimalen Lage gegen ein Verschieben nach sämtlichen Richtungen gesichert und dann in dem zu großen Uffnungsraum beispielsweise durch bleibende Verformung festgelegt werden muß. Diese Art der Montage ist nur bei einer Grundplatte möglich, nicht aber dann, wenn der Fensterheber an einer mit der Tür bereits verbundenen Türversteifung unmittelbar befestigt werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den. Aufwand bei der Herstellung und der Montage zu verringern und den Einbau des Fensterhebers auch unmittelbar an einerSeitenverstärkung der Kraftfahrzeugtür zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines Zahnsegmentes im Falle eines Einarm- bzw. Gestängehebers oder eines Zahnrades im Falle eines Seilhebers, der Achsabstand zwischen der Lagerachse für das Segment oder das Zahnrad und einer ein mit dem Segment oder dem Zahnrad in Eingriff stehendes Ritzel tragenden Ritzelwelle dadurch veränderbar ist, daß die Lagerachse für. das Segment oder das Zahnrad mittels paralleler Flächen verdrehfest, jedoch längsverschiebbar in einem Langloch im Versteifungsholm oder einer Grundplatte gehalten und durch eine exzentrische mit ihrem Außenrand an einem festen Anschlag anliegende Scheibe greift, die in der eingestellten Lage festlegbar ist. Zur Veränderung des Achsabstandes braucht nur die exzentrische Scheibe gelockert und verdreht zu werden, wodurch die gewünschte Verschiebung der Lagerachse zur Erzielung des erforderlichen Achsabstandes herbeigeführt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lagerachse 81S Bolzen ausgebildet, dessen dem Versteifungsholm oder der Grundplatte zugeordnete Abschnitt die parallelen Flächen trägt und am freien Ende mit Gewinde versehen ist, über das eine Topfscheibe mit exzentrischer Bohrung gesteckt und mittels einer Mutter festklemmbar ist. Durch Verwendung eines Bolzens mit Gewinde ist es in einfacher Weise möglich, die Lagerachse auch bei einem bereits fest mit der Tür verbundenen Versteifungsholm anzubringen und den erforderlichen Achsabstand einzustellen und ggf. auch nachträglich zu korrigieren, was bei einem vernieteten Bolzen nicht mehr möglich ist. Da der Bolzen nur im Langloch verschiebbar ist, ist es einfach den optimalen Abstand einzustellen und den Bolzen bis zum Festziehen der Mutter ohne Gefahr einer Verschiebung in einfacher Weise zu halten.
  • Um den auf dem Bolzen gelagerten Hebearm nicht nur die sich aus der Verspannung der exzentrischen Scheibe ergebenden Kräfte zu belasten und so den Hebearm gegen die Grundplatte oder den Versteifungsholm zu drücken, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der durch den Versteifungsholm oder die Grundplatte hindurchgeführte Abschnitt des Bolzens im Durchmesser verringert. Durch diese Durchmesserverringerung entsteht ein Absatz, mit dem sich der Bolzen gegen den Versteifungsholm oder die Grundplatte anlegt und der die Spannkräfte zum Festlegen der exzentrischen Scheibe aufnimmt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt: Fig. 1 eine Ansicht auf eine erste Ausführungsform eines FensterhebersJ der auf einem Versteifungsholm montiert ist; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung; Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2; Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 eine Ansicht auf eine andere Ausführungsform eines Fensterhebers nach der Erfindung von der Türaußenhaut aus gesehen; Fig. 8 diesen Fensterheber von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in den Fig. 7 und 8; Fig.1O eine Seitenansicht der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform; Fig.11 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Fensterhebers; und Fig.12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist an einem Versteifungsholm 1, der im Querschnitt im wesentlichen U-Form aufweist, ein Fensterheber angeordnet, der gemäß den Fig. 1 bis 4 als Einarmfensterheber ausgebildet ist. Dieser Fensterheber weist eine Betätigungswelle 2 auf, an deren einem Ende eine Riffelung 3 vorgesehen ist, die zur formschlüssigen Verbindung mit einer nicht dargestellten Fensterkurbel dient. Die Betätigungs-Welle 2 ist einerseits in einem topfförmigen Bremsgehäuse 4 und andererseits in einem Tragbügel 5 gelagert, der eine Lagerstelle 6 bildet, welche zum Bremsgehäuse einen gewissen Abstand aufweist, um das beim Betätigen der Betätigungswelle 2 entstehende Kippmoment aufzunehmen. Das Bremsgehäuse ist mit seinem Flansch 7 an einer Platte 8 befestigt, die mit einer Ausprägung 9 ein Ritzel 10 übergreift, das mit seiner Ritzelwelle 11 einerseits in der Ausprägung 9 und andererseits innerhalb der in das Bremsgehäuse 4 hineingreifendenBetätigungswelle 2 gelagert ist. Damit die Ritzelwelle 11 in axialer Richtung unverschiebbar gehalten ist, ist das durch die Platte 8 hindurohgeführte Ende zu einem Nietkopf 12 geformt, der zwar eine Verdrehung der Ritzelwelle 14 nicht aber deren Axialverschiebung zuläßt.
  • Das mit der Platte 8 zu einer Einheit verbundene Bremsgehäuse 4, welches die Betätigungswelle 2 aufnimmt und zusammen mit der Platte 8 das Ritzel 10 trägt, wird dadurch eine oeffnung 15 im Versteifungsholm 1 derart durchgeführt, daß die Platte 8, die mit Nasen 13 versehen ist, an der zur Türaußenhaut gelegenen Seite des Versteifungsholmes 1 zu liegen kommt und dort am Versteifungsholm festgelegt wird, was im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erfolgt, daß die Nase 13 hinter Laschen 14 greifen, die aus dem Versteifungsholm herausgestanzt und entsprechend ausgebogen sind. Der Tragbügel 5 liegt an der der Platte 8 gegenüberliegenden Seite des Versteifungsholmes an und ist mittels Nieten 16 am Versteifungsholm befestigt. In Fig. 1 sind die zur Verbindung von Bremsgehäuse und Platte dienenden Nieten mit 17 bezeichnet.
  • Das Ritzel 10 greift in ein mit einem Hebearm 18 verbundenes Segment 19 ein, um bei entsprechender Verdrehung der Betätigungswelle über das Segment den Hebearm 18 zu verschwenken und damit das Fenster zu heben oder zu senken. Der Hebearm 18 ist auf eine Buchse 20 gesteckt, die auf einem als Lagerachse dienenden Bolzen 21 gelagert ist, der mit zwei einander gegenüberliegenden parallelen Flächen 22 in einem Langloch 23 des Versteifungsholmes 1 unverdrehbar, jedoch in Längsrichtung des Versteifungsholmes verschiebbar gehalten ist. Hierzu ist über das nach der Türinnenseite hin überstehende Ende des Bolzens 21 eine Topfscheibe 24 geschoben, die eine exzentrische Bohrung aufweist und mittels einer Mutter 25 gegen eine Ausprägung 26 im Versteifungsholm 1 andrückbar ist, wodurch der Bolzen 21, der mit einem Bund 27 an der Buchse 20 anliegt, diese von der gegenüberliegenden Seite gegen die Ausprägung 26 drückt, wodurch der Bolzen 21 festgelegt wird. Die Topfscheibe 24, die als exzentrische Scheibe ausgebildet ist, liegt mit ihrem äußeren Rand an einem Anschlag 28 an, der aus der Ausprägung 26 herausgedrückt ist. Die exzentrische Topfscheibe 24 ist mit Löchern 29 zum Einsatz eines entsprechenden Werkzeuges versehen, mit dem die Scheibe verdrehbar ist. Aufgrund ihrer exzentrischen Ausbildung wird durch die Verdrehung der Scheibe 24 eine Verschiebung des Bolzens 21 und damit eine änderung des Achsabstandes des Segmentes 19 zum Ritzel 10 herbeigeführt. Eine dem Gewichtsausgleich für das anzuhebende Fenster dienende Feder 30 ist einerseits am Bolzen 20 und andererseits an einem Stift 31 am Hebearm 18 verbunden und so angeordnet, daß sie den Hebearm 18 zlach oben zu drücken versucht.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein dem Fensterheber gemäß den Fig. 1 bis 4 ähnlicher Fensterheber dargestellt, bei dem Jedoch, das Bremsgehäuse 4, der Tragbügel 5 und die Platte 8 bereits vor dem Einbau in den Verstelrungsholm 1 mittels Nieten 32 zu einer Einheit verbunden sind. Diese komplette Baueinheit wird dann mit einer Nase 13 der Platte 8 hinter eine Lasche 14 des Versteifungsholmes 1 gesteckt und die gegenüberliegende Lasche 13 wird durch einen Niet 33 am Versteifungsholm festgelegt. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen nach den Fig. 1 bis 4.
  • BeiderAusfUhrungsforms nach den Fig. 7 bis 10 handelt es sich um einen Seil-Fensterheber, bei dem der Hebearm und das Segment entsprechend den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6 durch ein Zahnrad 34 und eine Seiltrommel 35 ersetzt sind.
  • Die Lagerung der Seiltrommel 35 und des Zahnrades 34 an dem Versteifungsholm 1 erfolgt in ähnlicher Weise, wie dies bei dem Hebearm gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6.
  • der Fall ist, und zwar ist eine mit zwei einander gegenüberliegenden parallelen Flächen 36 versehene Buchse 37 in einem Langloch 38 des Versteifungsholmes 1 verschiebbar eingesetzt und von einer Schraube 39 durchsetzt, die in der Nabe . der Seiltrommel 35 festschraubbar ist. Die Buchse 37 ist in einer Bohrung einer Exzenterscheibe 24 eingesetzt, die an einem Anschlag 40 anliegt und in gleicher Weise zur Verstellung der Buchse 37 dient, wie dies bei der Exzenterscheibe 24 und dem Bolzen 20 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 der Fall ist.
  • Obgleich grundsätzlich die gleiche Antriebseinheit, bestehend aus Betätigungswelle, Bremsgehäuse, Tragbügel und Platte wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 6 verwendet werden könnte, ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine abgewandelte Antriebseinheit vorgesehen, bei der eine Betätigungswelle 41 mittels eines Tragbügels 42 einerseits und ist innerhalb eines Bremsgehäuses 43 andererseits gelagert, das auf der dem Tragbügel 42 gegenüberliegenden Seite des Versteifungs holmes 1 angeordnet und zusammen mit einer Platte 44, die das Bremsgehäuse abschließt, mittels Nieten 45 zu einer Baueinheit verbunden ist. Die Befestigung des Tragbügels 42 und des Bremsgehäuses 43 bzw. der mit dem Bremsgehäuse 43 verbundenen Platte 44 an dem Versteifungsholm 1 erfolgt durch Schrauben 46.
  • Das Bremsgehäuse 43 weist eine entsprechende Aussparung aur, durch die das Zahnrad 34 hindurchgreift und mit einem innerhalb des Bremsgehäuses 1 gelagerten Ritzels 47 zusammenwirkt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 handelt es sich um einen Kabelheber, der eine Antriebseinheit aufweist, die im wesentlichen derJenigen nach den Fig. 1 bis 4 entspricht.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist Jedoch keine Platte vorgesehen, die das Bremsgehäuse 4 abschließt, sondern die Platte 8 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist durch den Versteifungsholm 1 ersetzt, der eine der Ausprägung 9 entsprechende Ausprägung 48 aufweist, die mit einer Lagerbohrung 49 für die Ritzelwelle 11 versehen ist. Die Ausprägung 49 weist eine weitere Ausprägung 50 auf, die zur Halterung eines zug- und drucksteifen Kabels 51 dient, das mit dem Ritzel 10 in Eingriff steht und zum Heben und Senken des nicht dargestellten Ritzels dient. Der Versteifungsholm 1 ist mit Augen 52 versehen, in die Befestigungsschrauben 53 eingeschraubt sind, die zur gleichzeitigen Befestigung des Tragbügels 5 und des Bremsgehäuses 4 an dem Versteifungsholm 1 dienen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Fensterheber für Kraftfahrzeugfenster mit einer Betätigungswelle, mittels der über ein Bremsgehäuse ein in diesem durch eine Ritzelwelle gelagertes Antriebsritzel antreibbar ist, das mit einem Betätigungselement für ein Fenster in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Zahnsegmentes (19) im Falle eines Einarm- bzw. Gestängehebers oder eines Zahnrades (34) im Falle eines Seilhebers der Achsabstand zwischen der Lagerachse für das Segment (19) oder das Zahnrad (34) und einer ein mit dem Segment oder dem Zahnrad in Eingriff stehendes Antriebsritzel (10,47) tragenden Ritzelwelle (11) dadurch veränderbar ist, daß die Lagerachse (21,37) für das Segment (19) oder das Zahnrad (34) mittels paralleler Flächen (22,36) verdrehfest, jedoch längsverschiebbar in einem Langloch (23,38) im Versteifungsholm (1) in der Kraftfahrzeugtür oder einer Grundplatte gehalten und durch eine exzentrische mit ihrem Außenrand an einem festen Anschlag (28,40) anliegende Scheibe (24) greift, die in der eingestellten Lage festlegbar ist.
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (21,37) als Bolzen ausgebildet ist, dessen dem Versteifungsholm (1) oder der Grundplatte zugeordnete Abschnitt die parallelen Flächen (22,36) trägt und am freien Ende mit Gewinde versehen ist, über das eine Topfscheibe (24) mit exzentrischer Bohrung gesteckt und mittels einer Mutter festklemmbar ist.
3. Fensterheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Versteifungsholm (1) oder die Grundplatte hindurchgeführte Abschnitt des Bolzens (21) im Durchmesser verringert ist.
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