DE7247106U - Insbesondere fuer den einbau in kraftfahrzeuge bestimmter fensterheber - Google Patents

Insbesondere fuer den einbau in kraftfahrzeuge bestimmter fensterheber

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Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
29 Kennwort: Exzenterzapfen
Firma Fritz Keiper, 56 3 Remscheid-Hasten, Büchelstr. 54-58
Insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeuge bestiiranter Fensterheber
Die Erfindung betrifft einen insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeuge bestimmten Fensterheber, bei dem ein Hubhebel mit einem an seinem Kraftarm vorgesehenen Verzahnungsteil, wie Zahnbogen mit einem Ritzel eines Zahnradgetriebes in Eingriff steht und mit einem Lagerzapfen schwenkbar an einer Grundplatte gehalten ist. Bei solchen bekannten Fensterhebern ist der Lagerzapfen des Hubhebels so ausgebildet, daß sein Aufnahmebereich für den Hubhebel koaxial mit dem in die Grundplatte eingreifenden Zapfenabschnitt ausgebildet ist. Weiterhin ist dabei der Lagerzapfen in der Regel drehbar in der Grundplatte befestigt und mit dem Hubhebel drehfest vereinigt. Bei der bekannten Lagerung des Hubhebels bestehen erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Schaffung eines einwandfreien Eingriffs zwischen dem ihm zugeordneten Verzahnungsteil und dem Ritzel des Zahnradgetriebes, da hierzu eine äußerst genaue Bearbeitung und Befestigung des Verzahnungsteiles an dem Hubhebel notwendig ist, damit stets ein gleichbleibender Zahneingriff über den gesamten Hubhebelschwenkbereich gewährleistet wird. Da bei einer kostengünstigen Massenanfertigung eine in diesem Sinne ausreichend exakte Bearbeitung des Verzahnungsteiles sowie dessen Befestigung an dem Hubhebel meistens nicht erreicht werden kann, ist eine Vielzahl dieser Fensterheber hinsichtlich des Zahneingriffes zwischen Ritzel und Verzahnungsteil des Hubhebe Is mangelhaft.
— 2 —
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fensterheber der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem eine genaue Justierung des Hubhebels mit seinem Verzahnungsteil gegenüber dem Antriebsritzel und damit eine exakte Einstellung des Zahneingriffes beider Verzahnungsteile auch bei den in der Massenfertigung in Kauf zu nehmenden FertigungstoIeranζen möglich wird. Das ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Lagerzapfen zur Aufnahme des Hubhebels einen gegenüber dem der Grundplatte zugeordneten Zapfenabschnitt exzentrisch versetzten Lagerbereich aufweist und in einer wahlweise bestimmbaren Drehlage in der Grundplatte festlegbar ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung kann der Hubhebel bei der Montage durch Veränderung der Drehlage seines Lagerzapfens sowohl in Richtung des Antriebsritzels als auch in Querrichtung dazu eingestellt werden, wodurch ohne besonderen Aufwand über die gesamte Länge seines Verzahnungsteiles ein gleichmäßiger, optimaler Zahneingriff hergestellt werden kann.
Zur Festlegung des Lagerzapfens in der ermittelten, für die Lagerung des Hubhebels optimalen Lage empfiehlt es sich, den der Grundplatte zugeordneten Zapfenabschnitt mit einem zylindrischen Querschnitt und die dazu vorgesehene Aufnahme der Grundplatte mit unrundem, vorzugsweise prismatischem Öffnungsraum auszubilden, dessen kleinste öffnungsweite gleich oder größer gehalten ist als der Querschnitt des Lagerzapfenabschnittes. Hierdurch kann der Lagerzapfen des Hubhebels nach Einbringung in die dafür vorgesehene Grundplattenaufnahme zunächst ohne Schwierigkeiten in die Optimallage gedreht und nachträglich durch die vollständige oder teilweise Ausfüllung der verbleibenden peripheren Öffnungsfreiräume festgelegt werden. Da in der Regel eine spätere Korrektur der Hubhebeleinstellung nach der bei der Montage vorgenommenen Justierung des Lagerzapfens nicht mehr erforderlich ist, hat es sich als
7247166 2«.j.
äußerst zweckmäßig erwiesen, den in die Grundplatte einzuführenden Lagerzapfenabschnitt aufweitbar auszubilden, da durch eine QuerschnittsaufWeitung innerhalb des Öffnungsraumes der Grundplatte, insbesondere bei deren prismatischer Ausbildung, ohne zusätzliche Hilfsmittel eine äußerst sichere Festlegung des einmal eingestellten Lagerzapfens erreicht wird. Vorteilhaft ist der Lagerzapfen hierzu im Bereich seines grundplattenseitigen Stirnendes mit einer kegelförmigen Stirnausnehmung versehen, wodurch eine gezielte Aufweitbarkeit dieses Lagerzapfenabschnittes erleichtert wird.
Zur genauen Einstellung der für eine optimale Lagerung des Hubhebe Is erforderlichen Drehlage des Lagerzapfens vor seiner Festlegung in der Grundplatte empfiehlt es sich, dessen hubhebelseitiges Stirnende mit einem werkzeuggerechten Einstellkopf zu versehen. Mit Hilfe des Einstellkopfes, der zugleich der axialen Lagesicherung des Lagerzapfens dienen kann, läßt sich die Einstellbarkeit erheblich erleichtern, da dadurch die Verwendung von Einstellwerkzeugen möglich wird. Vorteilhaft ist der Einstellkopf mit einem Schraubenkopfprofil, vorzugsweise einem Sechskantprofil ausgebildet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fensterhebers in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt des Fensterhebers entsprechend dem Schnittverlauf II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 den Lagerzapfen des Hubhebels in teilweise geschnittener SeitenansichtT
7247108ns. Ti
Es ist zunächst vorauszuschicken, daß die Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Fensterhebers auf der Zeichnung nur so weit dargestellt ist, wie dies zum Verständnis der Erfindung erforderlich 1st. So ist beispielsweise der Lastarm des Hubhebels sowie dessen Ausbildung im Fensterbereich auf der Zeichnung nicht dargestellt, da hierfür jede bekannte Gestaltung benutzt werden kann. Auch wäre es gegebenenfalls ohne weiteres möglich, dem Hubhebel zusätzliche Lenker zuzuordnen, die auf der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt sind.
Der auf der Zeichnung dargestellte Fensterheber besitzt zunächst eine Grundplatte lo, die in der gegebenen Ausführungsform einen im wesentlichen rechteckigen Umfang aufweist und durch nicht näher gekennzeichnete Durchprägungen verstellt ist. Zu ihrer Befestigung an einer Wand, beispielsweise an einer Kraftfahrzeugwand oder -tür ist die Grundplatte Io im vorliegenden Fall mit mehreren Gewindeansätzen 11 ausgestattet.
Im Bereich einer durchgeprägten Lasche 12 ist an der Grundplatte Io ein Getriebe 13 angeordnet, das in an sich bekannter Weise eine Antriebsachse 14 besitzt und gegebenenfalls Sperrmittel aufweisen kann, die eine Feststellung rn der jeweils eingestellten Drehlage bewirken. Mit dem Getriebe 13 ist ein Ritzel 15 gekoppelt, das mit einem Zahnbogen 16 in Eingriff steht, der seinerseits an dem freien Ende des Kraftarms 18 eines Hubhebels 17 befestigt ist.
Der Hubhebel 17 ist auf einem Lagerzapfen 19 schwenkbar an der Grundplatte Io gehalten, wobei der Lagerzapfen 19 mit seinem Abschnitt 2o drehfest in eine Aufnahme 21 der Grundplatte eingesetzt ist und den Hubhebel in dem Lagerabschnitt 22 drehbar aufnimmt.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 vermitteln, ist der Lagerabschnitt 22 des Lagerzapfens 19 gegenüber dem in die Grundplatte eingesetzten Abschnitt 2o exzentrisch versetzt ausgebildet, so daß durch Änderung der Drehlage des Lagerzapfens eine Verlagerung des Hubhebels 17 und damit des Zahnbogens 16 gegenüber dem Ritzel möglich ist.
Der der Grundplatte Io zugeordnete Lagerabschnitt 2o ist dabei % mit einem zylindrischen Außenquerschnitt ausgestattet, jedoch insgesamt durchmesserkleiner ausgebildet als der ebenfalls zylindrische, jedoch exzentrisch versetzte Lagerabschnitt 22 des Lagerzapfens 19, so daß sich für die Einbringung des Abschnittes 2o in die Aufnahme 21 eine Anschlagschulter 23 ergibt, die die axiale Lage des Lagerzapfens gegenüber der Grundplatte bestimmt. Der Abschnitt 2o des Lagerzapfens 19 ist weiterhin an seinem freien Stirnende mit einer zentrischen, kegelförmigen Ausnehmung 24 versehen, die eine Aufweitung dieses Abschnittes unter plastischer Verformung gestattet. Es ist ferner hinzuzufügen, daß flie Aufnahme 21 der Grundplatte in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem prismatischen öffnungsraum ausgebildet ist, dessen kleinster ψ Durchmesser dem Durchmesser des Lagerzapfenabschnittes 2o angepaßt ist, so daß dieser in seiner Ausgangsfcrm innerhalb der Aufnahme 21 zunächst frei drehbar ist.
Nach erfolgter Justierung des Hubhebels durch Einstellung einer geeigneten Drehlage des Lagerzapfens 19 läßt sich der Lagerzapfenabschnitt 2o innerhalb der Aufnahme 21 unter Zuhilfenahme der Stirnausnehmung 24 derart aufweiten, daß er teilweise in die peripheren Öffnungsrandbereiche der Aufnahme 21 eingepreßt und dadurch festgelegt wird.
An dem dem Abschnitt 2o abgewandten Ende ist der Lagerzapfen 19 weiterhin mit einem Stellkopf 25 versehen, der sich an den Lager-
abschnitt 22 anschließt und gegenüber diesem querschnittsgrößer gehalten ist. Der Stellkopf 25 ist mit einem werkzeuggerechten Profil, im vorliegenden Falle mit einem Sechskantprofil versehen, der den Ansatz gebräuchlicher Werkzeuge zur Justierung des Lagerzapfens gestattet. Dadurch, daß der Stellkopf 25 querschnittsgrößer ausgebildet ist als der benachbarte Lagerabschnitt 22, ergibt sich außerdem eine den Hubhebel axial festhaltende Anschlagschulter 26.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Änderungen möglich. So kann der Grundaufbau des Fensterhebers den jeweiligen Grundbedingungen der vorgesehenen Verwendung entsprechend, in vielfältiger Weise abgeändert werden. Dabei ist es möglich, sowohl einen Handantrieb als auch einen motorischen Antrieb zur Betätigung vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE * dipl-phys. MENTZEL
    - 7 -
    Ansprüche
    1. Insbesondere für den Einbau in Kraftfahrzeuge bestimmter Fenm sterheber, bei dem ein Hubhebel mit einem an seinem Kraftarm
    vorgesehenen Verzahnungsteil, wie Zahnbogen mit einem Ritzel eines Zahnradgetriebes in Eingriff steht und mit einem Lagerzapfen schwenkbar an einer Grundplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (19) zur Aufnahme des Hubhebels (17) einen gegenüber dem der Grundplatte (lo) zu geordneten Zapfenabschnitt (2o) exzentrisch versetzten Lagerbereich (22) aufweist und in einer wahlweise bestimmbaren Drehlage in der Grundplatte (lo) festlegbar
    2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Grundplatte (lo) zugeordnete Zapfenabschnitt (2o) mit einem zylindrischen Querschnitt und die dazu vorgesehene Aufnahme (21) der Grundplatte (lo) mit einem unrunden, vorzugsweise prismatischen Öffnungsraum ausgebildet ist, dessen klein ste öffnungsweite gleich oder größer gehalten ist als der Quer schnitt des Lagerzapfenabschnittes (2o).
    3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Grundplatte (lo) einzusetzende Lagerzapfenabschnitt (2o) aufweitbar ausgebildet
    4. Fensterheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (19) im Bereich seines grundplattenseitigen Stirnendes mit einer vorzugsweise kegelförmigen Stirnausnehmung (24) versehen ist. /
    C/
    724710121.3.73
    5, Fensterheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (19) an seinem htibhebelseitigen Stirnende einen werkzeuggerechten Stellkopf (25) trägt .
    6. Fensterheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Stellkopf (25) mit einem Schraubenkopfprofil, vorzugsweise Λ> einem Sechskantprofil ausgebildet ist.
    72471Ö62I.3.73
DE19727247106 1972-12-23 1972-12-23 Insbesondere fuer den einbau in kraftfahrzeuge bestimmter fensterheber Expired DE7247106U (de)

Priority Applications (1)

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DE19727247106 DE7247106U (de) 1972-12-23 1972-12-23 Insbesondere fuer den einbau in kraftfahrzeuge bestimmter fensterheber

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DE7247106U true DE7247106U (de) 1973-03-29

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DE19727247106 Expired DE7247106U (de) 1972-12-23 1972-12-23 Insbesondere fuer den einbau in kraftfahrzeuge bestimmter fensterheber

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DE (1) DE7247106U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2462179A1 (de) * 1974-03-18 1976-06-16 Brose & Co Metallwerk Max Fensterheber fuer kraftfahrzeugfenster
DE2412893C3 (de) 1974-03-18 1977-05-18 Metall werk Max Brose & Co, 8630 Coburg Fensterheber für Kraftfahrzeugfenster
DE8229736U1 (de) * 1982-10-22 1983-05-19 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2462179A1 (de) * 1974-03-18 1976-06-16 Brose & Co Metallwerk Max Fensterheber fuer kraftfahrzeugfenster
DE2412893C3 (de) 1974-03-18 1977-05-18 Metall werk Max Brose & Co, 8630 Coburg Fensterheber für Kraftfahrzeugfenster
DE8229736U1 (de) * 1982-10-22 1983-05-19 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co KG, 8630 Coburg Kraftfahrzeug

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