DE8229736U1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE8229736U1
DE8229736U1 DE19828229736 DE8229736U DE8229736U1 DE 8229736 U1 DE8229736 U1 DE 8229736U1 DE 19828229736 DE19828229736 DE 19828229736 DE 8229736 U DE8229736 U DE 8229736U DE 8229736 U1 DE8229736 U1 DE 8229736U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
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    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
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    • F16C33/106Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WE.r'ciyMANr}, DiH,-»Plays* Or» K. FiNcKe
DiPLi"lNG. R Ai :W'iiic*iMAWN,*DiPL.0-CHEM. B. Huber Dr,-Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86 22iOKt|1982
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22 TELEFON (08$) 98 03 5ϊ
prä telex 5 22 621
Telegramm patentweickmann München Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG
Ketschendorfer Straße 38-48
3630 Cobürg
Kraftfahrzeug
Die Neuerung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fensterheber und mit einem verstellbaren Sitzbeschlag, wobei an flächig aneinander gleitenden Fensterheber- bzw. Sitzbeschlagselementen wenigstens eine der Gleitflächen mit einer Prägung, ggf. Waffelprägung, aus einer Vielzahl über die Gleitfläche verteilter Ausnehmungen versehen ist.
Aus der DE-PS 25 38 283 ist es bekannt, die dem Gewichtsausgleich dienende Spiralfeder eines Kraftfahrzeugfensterhebers auf einer Seite des Spiralfederbandes mit einer Waffelprägung zu versehen, um bei der Betätigung des Fensterhebers auftretende Nebengeräusche über einen längeren EinsatzZeitraum hinweg wirksam zu unterbinden. Diese Nebengeräusche entstehen dann, wenn aufeinanderfolgende Spiralfederwindungen beim Spannen oder Entspannen der Spiralfeder aneinander reiben. Diese, der Reibungsverminderung dienenden Waffelprägungen sind bei dem bekannten Fensterheber ausschließlich am Spiralfederband vorgesehen.
Bei dem Fensterheber und dem verstellbaren Sitzbeschlag
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sind eine Reihe von Beöchlagselemönten miteinander cfelen-I kig verbunden, so ζ dB. Schwenkhebel der Höhen- Und Kiel-*
güngsverstellung des Sitzbeschlags iftit einem Oberteil ; des Sitzbeschlags oder ein Hebearm des Fensterhebers mit
«· der FensterhebergründplatLe. Um die Steifigkeit der je-
\ weiligen Gelenkverbindung zu erhöhen, ohne allzu große Mate
s; rialstärken einsetzen zu müssen, ist anzustreben, daß die
aneinander angelenkten Elemente möglichst großflächig an ß § Gelenkachse radialen Gleitflächen aneinander anliegen*
:| Dies führt jedoch zu Schmierungsproblemen, insbesondere
?■ dann, wenn zur Verbesserung des Rostschutzes wenigstens
eines der Elemente verzinkt ist, da dann die bei ge-
* bonderten und darnach geölten Elementen vorhandene Selbst-
j schmierschicht entfällt.
·; Die Aufgabe der Neuerung liegt darin, bei einem Kraftfahr-
. zeug der eingangs genannten Art die Reibung zwischen den
' radialen Gleitflächen zweier miteinander gelenkig ver-
I bundener Elemente zu verringern, insbesondere für den
Fall verzinkter Elemente.
\ ■ Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Prägung an der j Gleitfläche wenigstens eines zweier aneinander angelenkter,
''■ sich an radialen Gleitflächen gegenseitig berührender
I; Elemente vorgesehen ist.
Die Reibungsverhältnisse gestalten sich besonders günstig, wenn die Ausnehmungen insgesamt eine Fläche von 10 bis 30%, vorzugsweise etwa 20%, der Fläche des geprägten Gleitflächenbereichs einnehmen.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Ausnehmungen zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die Ausnehmungen in zueinander parallen, gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind.
Als günstig, insbesondere für die gleichmäßige, langfristi-
ge Abgabe von Schmiermittel aus den als Schmiermitteltaschen dienenden Ausnehmungen hat sich herausgestellt eine Form der Ausnehmung, bei der der Umfangsrand viereckig, vorzugsweise parallelogrammförmig ist. Die Abgabe des Schmiermittels erfolgt hier bevorzugt an den Viereckbzw. Parallelogrammspitzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß der Abstand zweier gegenüberliegender Parallelogrammseiten des Umfangsrandes voneinander 0,2 bis 0,4 mm, vorzugsweise etwa 0,3 mm beträgt, und daß der Abstand der beiden anderen Parallelogrammseiten voneinander 0,2 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,4 mm beträgt. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Eindrucktiefe der Ausnehmungen 0,2 bis 0,4 mm, vorzugsweise etwa 0,3 mm, beträgt. Bevorzugt ist hierbei die Ausnehmung hohlkegelförmig, also im Falle des viereckigen Umfangsrandes pyramidenförmig, was die Herstellung des entsprechenden Prägewerkzeugs vereinfacht. Die Ausnehmungen der vorstehend beschriebenen Form und Anordnungen gewährleisten eine zuverlässige Schmierung der entsprechenden Elemente des Fensterhebers bzw. des Sitzbeschlags über die vorgesehene Lebensdauer, wobei lediglich einmal, nämlich bei der Herstellung, eine Schmierung vorzunehmen ist. Diese Schmierung besteht lediglich darin, daß in die Ausnehmungen Schmierfett gestrichen wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Neuerung kann der Umfangsrand der Ausnehmumg auch kreisförmig sein, wobei man bei höhlkegelförmiger Ausbildung der Ausnehmung dementsprechend einen Kreiskegel erhält.
Bei einem Fensterheber, welcher eine Grundplatte umfaßt sowie ein an dör Gründplatte angelenkten ZahnsegmentteÜ/ Welches mit einem Antriebsritzel eines an der
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Grundplatte befestigten Motor- oder Handkurbel-Antriebs zusammenwirkt und welches an einer, zur Gelenkachse radialen Führungsfläche der Grundplatte im Bereich des Antriebsritzels anliegt, wird vorgeschlagen, daß die Führungsfläche der Grundplatte und/oder der zur Anlage an der Führungsfläche bestimmte Flächenbereich des Zahnsegmentteils mit der Prägung versehen ist. Die während des Betriebes auf das Zahnsegment wirkenden hohen Kräften führen nicht zur Verbiegung des Zahnsegmentteils, da dieses im Bereich maximalen Abstandes von der Schwenkachse an der Führungsfläche der Grundplatte geführt ist und zwar im Bereich des Antriebsritzels, also des Kraftansatzpunktes. Die neuerungsgemäße Prägung der Führungsfläche stellt geringe Reibung auch bei hohen Andruckkräften sicher, so daß ein ruhiger, verschleißarmer Langzeitbetrieb gewährleistet ist.
Niedrige Herstellungskosten und geringes Gewicht sind gewährleistet, wenn die Führungsfläche an einem von der Grundplatte vorstehenden, vorzugsweise entsprechend geprägten Führungsvorsprung ausgebildet ist. Es kann somit der bislang übliche, die Führungsfläche tragende, in die Grundplatte eingesetzte Kunststoffpilz entfallen, der zum einen recht teuer und montageaufwendig ist und der zum anderen nicht völlig verschleißfrei arbeitet.
Bei einem Fensterheber, welcher als Kreuzarm-Fensterheber ausgebildet ist mit einem ggf. mit dem Zahnsegmentteil verkoppelten Antriebshebel und einem am Antriebshebel angelenkten Führungshebel, wird vorgeschlagen, daß die beiden Hebel im Gelenkbereich unmittelbar an zur Gelenkachse radialen Gleitflächen aneinander anliegen, und daß wenigstens ein Teil der Gleitflächen, Vorzugsweise die Gleitflächen des Antfiebshebels, mit der Prägung versehen ist» Diäse Maßnahme"eimöglicht ein großflächiges Aneinanderanliegen der beiden Hebel bei niedrigen Reibuncfsweiften, so daß VeiikippUilgen des einen Hebels relativ
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zum anderen Hebel aus der durch das Hebelkreuz definierten Ebene im wesentlichen ausgeschlossen sind bei niedrigen Reibungswerten. Beilegscheiben zwischen den Hebeln können ggf. entfallen. Bei der üblichen Kreuzarmausbildung mit einem durchgehenden Antriebshebel und einem zweiteiligen Führungshebel, dessen einer Hebelteil an einer Seite des Antriebshebels und dessen anderer Hebelteil, mit dem einen über eine entsprechende Achse starr verbundener anderer Hebelteil auf der anderen Seite des Antriebshebels angeordnet ist, ist es besonders vorteilhaft, die Gleitflächen lediglich am Antriebshebel vorzusehen, da dann lediglich ein Teil dem Prägevorgang zu unterwerfen ist.
Bei einem verstellbaren Sitzbeschlag, welcher ein Oberteil umfaßt, auf welchem der Sitz, ggf. auf Tragschienen des Oberteils verschiebbar, gelagert ist, und welches sich über die Gelenkhebel am in Fahrzeuglängsrichtung vorderen und hinteren Oberteilende am Fahrzeugboden abstützt, und wobei ein Verstellantrieb vorgesehen ist zum Verschwenken wenigstens eines Teils der Gelenkhebel zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung des Sitzes, wird vorgeschlagen, daß die am vorderen und/oder hinteren Oberteilende am Oberteil angelenkten Gelenkhebel unmittelbar am Oberteil an zur Gelenkachse radialen Gleitflächen anliegen, und daß mindestens eine, der beiden Gleitflächen mit der Prägung versehen ist. Auch hier sorgt die Prägung an wenigstens einem der Teile Gelenkhebel, Oberteil für eine stabile, reibungsarme Verbindung beider Teile; Beilegescheiben können entfallen.
Bei einem Sitzbeschlag, bei dem wenigstens einer der am Oberteil angelenkten Gelenkhebel mit einem Zahnsektorteil versehen ist, an welches ein Ritzel des Verstellantriebs angreift, ist vorgesehen/ daß das Zahnsektorteil unmittelbar am Oberteil an zur Gelenkachse radialen Gleitfläche^ anliegt, Und daß wenigstens eine der beiden Gleit-
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flachen mit der Prägung versehen ist. Dies stellt sicher, daß das Zahnsektorteil, welches großen Belastungen unterworfen ist, sicher am Oberteil in Eingriff mit dem Ritzel geführt ist, wobei auch bei. hohem Anpreßdruck zwischen Zahnsektorteil und Oberteil vorteilhaft niedrige Reibungswerte sichergestellt sind.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung, bei der am Fahrzeugboden Stützlaschen befestigt sind, an welchen wenigstens ein Teil der Gelenkhebel angelenkt ist, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die jeweiligen Gelenkhebel unmittelbar an den Stützlaschen an zur Gelenkachse radialen Gleitflächen anliegen, und daß wenigstens eine der beiden Gleitflächen mit der Prägung versehen ist. Das durch den jeweiligen Gelenkhebel und die Stützlasche gebildete Gelenk ist bei niedrigen Reibungskräften steif gegenüber Querkräften, wie diessz.B. bei Kurvenfahrten bei belastetem Sitz auftreten.
Derartige Kräfte führen auch zu einer starken Belastung von Doppelgelenkhebelverbindungen zwischen dem Oberteil des Sitzbeschlags und dem Fahrzeugboden- Um eine zuverlässige Funktion des Sitzbeschlags auch bei derartigen hohen Belastungen sicherzustellen, insbesondere um Verbiegungen auszuschließen, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die beiden Gelenkhebe] der Doppelgelenkhebelverbindung unmittelbar an zur Gelenkachse radialen Gleitflächen aneinander anliegen, lind daß wenigstens eine der beiden Gleitflächen mit der Prägung versehen ist.
Die Neuerung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungs beispielen anhand der Zeichnung erläut2rt*
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines neuetfUngsgemäßeri Fensterheberä Von der füräüßenhäüt aüö betrachtet;
Fig* 2 deii Mitteiabschnitt des Antfiebs-Mebearms des Fensterhebers gemäß Fig* 1;
Fig* 3 das Detail iil Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Fensterheber gemäß
Fig. 1;
Fig* 5 eine Draufsicht auf eine Grundplatte eines Fensterhebers ähnlich Fig. 1 bis 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie \*i-VI der Grundplatte in Fig. 1;
Fig. 7 das Detail B in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Detail B in den Fig. 6 und 7 (Blickrichtung VIII);
Fig. 9 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Sitzbeschlags (Blickrichtung quer zur Fahrzeüglängsrichtung;
Fig. 10 einen Schnitt des Sitzbeschlags nach Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine teilweise Seitenansicht des Sitzbeschlags gemäß Fig. 9 von der anderen Fahrzeugseite aus betrachtet;
Fig. 12 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 11 nach Linie XII-XII;
Die Grundplatte 12 besteht aus einem zur Erhöhung der Formstabilität abgestuft geprägten Blechteil (siehe z.B. Fig. 6 für die geringfügig abweichende Grundplatte 12' gemäß Fig. 5) .
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Fig. 13 das Detail Ö in fig» 11 in Vergrößertem Maßstab;
Fig 14 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 13 nach Lihiä XlV-XlV.
Der in den Fig. 1 und 4 etwas vereinfacht dargestellte Fensterheber 10 ist von der Bauart "Kreuzarm-Fensterheber". Hierbei ist an einer fahrzeugtürfesten Grundplatte 12 ein Antriebshebel 14 um einen zur Grundplatten-* ebene Senkrechten Schwenkbolzen 16 schwenkbar gelagert. Um den Antriebshebel 14 verschwenken zu können (Schwenkrichtung D in Fig. 1), ist dieser starr mit einem Zahnsegmentteil 18 verbunden, welches aus dem eigentlichen Zahnsegment 20 mit Außen- oder Innenverzahnung (hier Außenverzahnung 22) und einem das Zahnsegment 20 starr mit dem Antriebshebel 14 verbindenden.Verbindungshebel f
24 besteht. In die Verzahnung 22 des Zahnsegments 2 0 |
greift ein nicht dargestelltes Antriebsritzel eines Handkurbel-Antriebs 26 ein. Man erkennt in der Fig. 4 das Schlingfederbremsengehäuse 28 sowie das geriefte Wellenende 30 des Handkurbelantriebs 26. Auf dieses geriefte Wellenende 30 wird nach dem Einbau des Fensterhebers 10 die in Fig. 4 strichliert angedeutete Handkurbel 32 aufgeschoben.
Um den Gelenkbolzen 16 ist eine spiralförmige Gewichtsausgleichsfeder 3 3 geschlungen, welche zwischen dem An-^ | triebshebel 14 und der Grundplatte wirkt im Sinne eines auf den Antriebshebel 14 wirkenden Drehmoments im Gegen-" Uhrzeigersinn der Fig. 1.
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In der Grundplatte 12 vorgesehene Bohrungen 34 dienen zur Befestigung der Grundplatte innerhalb der Kraftfahrzeugtür.
Der Antriebshebel 14 ist mit seinem in Fig* I linken Unteren Ende* wie bereits erwähnt, an der Grundplatte 12 schwenkbar gelagert. An seinem anderen Ende ist er in üblicher Weise, z.B. über eine Laufrolle, mit einer strichliert angedeuteten, stets im wesentlichen horizontal verlaufenden Hebeschiene 36 verbunden. Diese Hebeschiene umgreift den unteren Rand der nicht dargestellten Fensterscheibe t
Im Bereich seiner Längenmitte ist am Antriebshebel 14 ein Führungshebel 38 um eine zur Achse des Schwenkbolzens 16 parallele Schwenkachse 40 schwenkbar gelagert. Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, ist der Führungshebel 38 zweiteilig ausgebildet mit zwei Teilhebeln 38a und 38b, von denen der eine (38a) auf der dem Fahrzeuginnenräum zugewandten Seite des Hebels 14 angeordnet ist und der andere (38b) auf der entgegengesetzten Seite. Ein in eine Kreisbohrung 42 (siehe Fig. 2) des Antriebshebels 14 eingesetztes Verbindungswellenstück 44 ist an seinen beiden Stirnseiten nut jeweils einem Ende des einen und des anderen Hebelteils 38a und 38b starr verbunden (Schrauben 46 in Fig. 1). Die beiden Hebelteile 38a und 38b laufen diametral voneinander weg, so daß sich ein starrer, geradliniger Führungshebel 38 ergibt, welcher im Bereich seiner Längenmitte am Antriebshebel 14 angelenkt ist.
Das von der Schwenkachse 40 abgelegene Ende des Hebelteils 38a ist mit der bereits erwähnten Hebelschiene 36 verbunden, insbesondere an dieser angelenkt. Das von der Achse 40 abgelegene Ende des anderen Hebelteils 38 ist mittels einer Rolle 48 an einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Hilfsschiene 50 hin- und her verschiebbar gelagert.
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Fig. 1 zeigt mit durchgezogenen Linien die obere Stel= lung des Fensterhebers 10,- in Welcher Stellung das Fenster geschlossen ist. Zur Absenkung der Fensterscheibe wird der Hahdkürbelantrieb 26 dementsprechend betätigt, woraufhin das Zahnsegmentteil 18 im Uhrzeigersinn der Fig. 1 verschwenkt und mit ihm der Äntriebshebel 14. Nach Erreichen dor in Fig. 4 dargestellten Mittelstellung, in der die Achse 40 auf gleicher Höhe wie die Hilfsschiene 50 liegt, verschwenkt der Zahnsektor 20 schließlich in die in Fig.
1 strichpunktierte Endstellung 20a. Wie aus Fig« 4
'j] ersichtlich ist, ermöglicht die Aufteilung des Führühgs-
hebeis 38 in die beiden Teilhebel 38a und 38b ein Vorbei-*
j schwenken der Hebeschiene 36 an der Hilfsschiene 50.
Der Antriebshebel 14 liegt mit Gleitflächen 52a und 52b an seinen beiden Flachseiten an entsprechenden Gleit-
|, flächen 54a und 54b des Hebelteils 38a bzw. des Hebelteils
/, 38b während dieser Schwenkbewegung an. Diese Gleitflächen
befinden sich im Mittenbereich des Antriebshebels 14 und
,I des Führungshebels 38 jeweils beidseits des Verbindungs-
* Wellenstücks 44.
j Fig. 2 zeigt die Gleitfläche 52b auf der einen Seite des
Antriebshebels 14, welcher der nicht erkennbaren Gleitfläche 52a auf der anderen Hebelseite in Form und Lage genau entspricht. Die Gleitfläche 52b erstreckt sich über die gesamte Breite a des Antriebshebels 14 von etwa 40 mm. Die Länge b der Gleitfläche 52b in Richtung der Hebellängsachse beträgt etwa 55 mm verglichen mit einer Hebelgesamtlänge von etwa 500 mm. Der Durchmesser c in der Kreisbohrung 42 beträgt etwa 27 mm.
Die Gleitfläche 52b ist mit mehreren Reihen von Ausnehmungen 58 versehen, wobei diese Ausnehmungen 58 insgesamt einen Anteil von 20% der Fläche des mit den Ausnehmungen 58 versehenen Gleitflächenbereichs 60 einnehmen, d.h., daß ein
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Traganteil· von 80% al·Ξ eigentliche, am entsprechenden Hebel- |; teil anliegende Gleitfläche zur Verfügung steht. |
Die Ausnehmungen 58 bestehen aus Hohlpyramiden, deren in das Material eindringende,die tiefste Stelle bildende Spitze 58a (siehe Fig. 7) einen Abstand d von etwa 0,3 mm von der Gleitfläche aufweisen. Dieser Abstand d wird als Ein- J drucktiefe bezeichnet.
Der Umfangsrand der Ausnehmung und damit die Basis der *
Hohlpyramide ist paralle^grammförmig. In Fig. 3 sind |f
die Parallelogrammseiten der Reihe nach mit 60a, 60b, 60c |
und 6Od bezeichnet. Der Abstand beispielsweise zwischen J
den Parallelogrammseiten 60b und 50c ist mit e bezeichnet; |'
er beträgt etwa 0,4 mm. Der Abstand zwischen den Para^e^- %■ grammseiten 60a und 60c ist mit f bezeichnet und beträgt
etwa 0,3 mm. Der Winkel α zwischen den Parallelogrammsei- |
ten 60a und 6Od beträgt etwa 60°. Die Ausnehmungen 58 |
liegen auf den Schnittpunkten einer ersten Schar zueinander *
parailelen Geraden 62 mit den zueinander parallelen Gera- \
den 64 einer zweiten Schar. Die Geraden 62 und 64 schließen i
den Winkel α miteinander ein; der Abstand g zwischen auf- \ einanderfolgenden Geraden 62 beträgt 1,5 mm, ebenso wie
der Abstand h zwischen aufeinanderfoigenden Geraden 64. ι
Mit der Längsachse 56 schließen die Geraden 62 und 64 einen " Absolutwinkel von 60° ein.
Diese Ausnehmungen 58 werden vor dem Zusammenbau des \
Fensterhebers 10 mit Fett gefüllt. Die glatten Gleitflächen 54a und 54b der Führungshebel 38a, 38b liegen bei zusammengebautem Fensterheber 10 an den auf diese Weise präparierten Gleitflächen 52a und 52b des Antriebshebels 14 an, was eine zuverlässige Schmierung über die gesamte Lebensdauer des Pensterheberö 10 sicherstellt. § Es besteht die Möglichkeit, den Äntriebshebel- 14 I
und/oder den Führungshebel 38 zur Verbesserung des Rost" t
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schutzes zu verzinken, da durch die neuerungsgemäßen Maßnahmen eine zuverlässige Oberflächenschmierung gewährleistet ist.
Es können auch weitere aneinander beweglich gelagerte Fensterheberelemente in der beschriebenen Weise mit geprägten Ausnehmungen 58 versehen sein, um zuverlässige Dauerschmierung zu gewährleisten.
Das Zahnsegment 20 ist im Bereich des Antriebsritzels des Handkurbelantriebs 26 an der Grundplatte 12 geführt, um
zuverlässigen Eingriff des Antriebsritzels in die Ver- j|
Wt zahnung 22 auch bei hohen Antriebskräften zu gewährleisten.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, übergreift eine Führungsnase 66 das Zahnsegment 20 vom Außenumfang des Kreissegments aus. Dies ist in Fig. 5 besser erkennbar, in der eine geringfügig abgewandelte Grundplatte 12' in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Man erkennt die Führungsnase 66',
welche an der von der Grundplatte 12' abgewandten Seite „
h des Zahnsegments 20 an diesem anliegt. Das Zahnsegment 20 *· ist in Fig. 5 strichliert angedeutet sowie teilweise der Verbindungshebel 24. Man erkennt in Fig. 5 einen Präge- §
vorsprung 68', welcher dem Vorsprung 68 in Fig. 1 entspricht. Dieser Vorsprung dient als Endanschlag für an | einem oder beiden Enden des Kreissegments 20 vorgesehene | Anschlagsnasen 70. Ferner erkennt man in Fig. 5 zwei Befestigungsschrauben 72 zur Befestigung der Bodenplatte 12' innerhalb der Fahrzeugtür.
Wie Fig.5 und 6 zeigen, liegt das Zahnsegment 20 mit seiner | der Grundplatte 12' zugewandten Seite an einem Führungsvorsprung 74' der Grundplatte 12' an. Diesem entspricht ein | in Fig. 1 erkennbarer Vorsprung 74.
Zur Verringerung der Reibung zwischen Vorsprung 74' und Zahnsegment 20 iät der Vorsprung 74' gemäß Fig. 7 und 8 mit Ausnehmungen 58' versehen, die in Form Und Anordnung |
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den Ausnehmungen 58 gemäß Pig. 3 entsprechen. Die Breite der die Gleitfläche 76 bildenden, bis auf die Einprägungen 58' ebenen Oberseite des Vorsprungs 74' ist mit a' bezeichnet und beträgt 6 mm. Die Breite a1 verläuft im wesentlichen radial in bezug auf die Achse 35 des Drehbolzens 16. Die Länge b1 der Gleitfläche 76 beträgt 28 mm.
Es können auch weitere mit den Ausnehmungen 58 versehene Gleitflächen an einander drehenden Beschlagselementen vorgesehen sein, so z.B. an der Berührungsfläche der Nase 66', mit der die Nase 66' am Kreissegment 20 anliegt.
Die Ausnehmungen können zur weiteren Vereinfachung der Herstellung auch andere Formen annehmen, insbesondere kreisrunde Umfangsränder aufweisen, mit einem Durchmesser von 1,5 mm und einer Tiefe von 0,5 mm.
Anstelle das H-.ndkurbelantriebs 26 kann auch ein Elektromotorantrieb 2 5' eingesetzt werden, wie in Fig. 1 punktiert angedeutet ist. Dieser Antrieb 26' treibt ein entsprechendes, in den Zahnsektor 20 eingreifendes Antriebsritzel an.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen einen verstellbaren Sitzbeschlag für einen mit unterbrochener Linie vereinfacht dargestellten Sitzrahmen 102 bzw. Sitzschale des eigentlichen Kraftfahrzeugsitzes. Der Sitzbeschlag stützt sich mit einem Bodenrahmen 106 am teilweise dargestellten Fahrzeugboden 104 ab. Ein Oberteil 108 des Sitzbeschlags 100 ist gegenüber' dem Bodenrahmen sowohl in dar Höhe verstellbar als auch bezüglich des in der Zeichenebene der Fig. 9 liegenden Neigungswinkels β der Oberteillängsachse 110 in bezug zur Horizontalebene. Die Längsachse 110 liegt in einer zur Fahrzeuglängsrichtung paralellen Vertikalebene*
Mit der Neigungs-^ bzw. Höhenverstellung des Oberteils 108
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wird auch der Kraftfahrzeugsitz dementsprechend verstellt. Um auch eine Längsverschiebbarkeit des Sitzes in Fahrzeuglängsrichtung zu erhalten, ist die Sitzschale 102 gegenüber dem Oberteil 108 in Richtung der Längsachse 110 hin- und her verschiebbar. Wie insbesondere Fig. 10 zeigt, ist hierzu das Oberteil 108 an seinen beiden, zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen Seiten jeweils mit einer zur Längsachse 110 parallelen Tragschiene 112 versehen, in der jeweils eine mit der Sitzschale 102 starr verbundene Stützschiene 114 längsverschiebbar gelagert ist. Die beiden Ränder der Tragschiene 112 übergreifen die entsprechenden Ränder der eingelegten Stütz schiene 114.
' Um eine motorische Längsverstellung zu erhalten, ist mit
\ der Stützschiene 114 eine Zahnstange 116 verbunden, in welche
ein in Fig. 9 angedeutetes Antriebsritzel 118 eingreift. Dieses Antriebsritzel ist Teil eines nicht näher dargestellten, elektromotorbetriebenen Verstellantriebs 120.
Das Oberteil 108 stützt sich am Bodenrahmen 106 über eine Reihe von Gelenkhebeln ab und zwar an der in JBig. 9 rechten Vorderseite des Sitzes an beiden Längsseiten des Sitzes jeweils über einen einfachen Gelenkhebel 122 und ; an der Rückseite des Sitzes wiederum an beiden Längsseiten
über eine Doppelgelenkhebelverbindung 124„
Der in Fig. 9 erkennbare Gelenkhebel 122 ist mit seinem einen Ende an einer Stützlasche 126 des Bodenrahmens 102 angelenkt., niit quer zur Fahrtrichtung verlaufenden horizontalen Gelenkechse 128. Mit seinem anderen Ende ist der Gelenkhebel 122 am Oberteil 108 angelenkt (Gelenkbolzen 130 in Fig, 9). Einer der beiden Gelenkhebel 122 ist mit einem in Fig. 9 strichliert angedeutetet Zahnsektor 132
ι versehen, welcher mit einem ebenfalls scrichliert angedeute-
;i ten Angriffsritzel 134 des Verstellantriebs 120 kämmt.
Auf diese Weise läßt sich der Schwenkhebel 122 gegenüber dem
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Oberteil 120 verschwenken (Doppelpfeil C in Fig.- 9)* Um ein synchrones Verschwenken beider Schwenkhebel 122 an beiden Selten des Oberteils 108 zu erreichen Unter" Einsatz lediglich eines" Ritzeiantriebs/ sind beide Sdhv/ehk= hebel 122 durch einen die Achse 128 definierenden Drehbolzen 135 starr miteinander verbunden.
Die Doppeigelenkhebelverbindung 124 am hinteren Sitzende besteht jeweils aus einem oberen Gelenkhebel 124ä üiid einem unteren Gelenkhebel I24b. Der untere Gelenkhebel 124b ist mit seinem einen Ende an einer Stützlasche 136 des Bodenrahmens 106 angelenkt (Gelenkachse 138) und mit seinem anderen Ende an einem Ende des oberen Schwenkhebel^ 124a (Gelenkachse 140). Der obere Gelenkhebel 124a ist mit seinem anderen Ende am Oberteil 108 angelenkt (Gelenkachse 142) ,
Entsprechend den Gelenkhebeln 122 an der Sitzvorderseite ist auch bei den oberen Gelenkhebeln 124a an der Sitzrückseite einer der beiden Hebeln, nämlich der in Fig. 11 dargestellte Hebel 124a, motorisch gegenüber dem Oberteil verschwenkbar. Hierzu ist der betreffende Gelenkhebel 124a wiederum mit einem Zahnsektor 144 versehen, welcher mit einem Antriebsritzel 146 des Verstellantriebs 120 auf dieser Seite des Sitzes kämmt»üm auch hier trotz Einsatzes lediglich eines Ritzelantriebs eine synchrone Bewegung der einander gegenüberliegenden oberen Gelenkhebel 124a zu erreichen, sind diese beiden Gelenkhebel mittels einer in Fig. 12 erkennbaren Verbindungswelle 148 starr miteinander verbunden. Der Gelenkhebel 124a ist aus zwei aneinander anliegenden, gleichgeformten Hebelteilen 124aa und 124ab gebildet, die den Gelenkhebel 124b gabelartig umgreifen. Diese Zweiteiligkeit ist auch bei dem gegenüberliegenden, in den Fig. 9 und 10 dargestellten oberen Gelenkhebel 124 gegeben, der jedoch ohne Kreissektor ausgebildet ist und unmittelbar an der Außenseite des Oberteils 108 angelenkt ist (Gelenkbolzen 149) .
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-ΙΟUm auch bei verzinkten Bauelementen, welche an großflächigen Gleitflachen aneinander anliegen,eine zuverlässige Dauerschmieifung zu erhalten, werden neuerungsgemäß in wenigstens eine der Gleitflächen Ausnehmungen 158 eingeprägt, wie dies als erstes anhand der Fig. 11, 13 und 14 erläutert werden wird. Eine seitliche Außenwand des Oberteils 120 ist teilweise abgebrochen und gibt somit den Blick auf einen Teilbereich des innerhalb des Oberteils 120 geführten Abschnitts 160 des Gelenkhebeis 124a frei. Dieser Abschnitt 160 liegt mit wenigstens einer seiner beiden Seitenflächen, z.B. der in Fig. 11 dargestellten, die Gleitfläche 162 bildenden Seite, an entsprechenden Gleitflächen des Oberteils 120 an. Diese seitliche Führung des Abschnitts 160 sorgt dafür, daß selbst bei hohen, zwischen Oberteil 120 und Gelenkhebel 124 wirkenden Kräften die Aussenverzahnung 144a des Zahnsegments 144 zuverlässig in Eingriff mit dem Antriebsritzel 124 bleibt. Die Ausnehmungen 158 entsprechen in Form und Anordnung den Ausnehmungen 58 bzw. 58' gemäß Fig. 3 und 7. Die ümfangsränder der Ausnehmungen 158 sind dementsprechend parallelograinmförmig mit den Parallelogrammseiten 160a, 160b, 160c und 16Od. Der Abstand e zwischen den Parallelogrammseiten 160b und 16Od beträgt 0,3 mm; der Abstand f zwischen den Parallelogrammseiten 160a und 160c beträgt 0,4 mm. Der Winkel α zwischen den Parallelogrammseiten 160a und 16Od beträgt 60°. Die Ausnehmungen 158 liegen auf den Schnittpunkten einer ersten Schar zueinander paralleler Geraden 162 mit den Geraden 164 einer zweiten Schar. Der Abstand g
Üm 4en Roötächutz zu verbessern. Werden zunehmend verzinkte Bauelemente verwendet, die die bisher üblichen, stärker roät= anfälligen Bauteile ersetaen, deren Oberfläche bei der Herstellung zuerst gebondert und anschließend gefettet wird. Diese herkömmliche Oberflächenbehandlung hat jedoch den Vorteil eines gewissen Daüeröchmiereffektes. .An verzinkten Oberflächen haftet die Fettschicht jedoch nicht in ausreichendem Mäße.
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zwischen den Geraden 162 beträgt 1,5 nun ebenäo der Abstand h zwischen den Geraden 164. Die Geraden 162 und 164 schließen einen Winkel von 60° miteinander ein* Die Spitzen 158a jeder hohlßyrämidertförmigen Ausnehmung liegt in einem Abstand d unterhalb der JEibene der Gleitfläche 162; dieser Abstand wird als Eindrucktiefe bezeichnet und beträgt etwa 0,3 mm.
Die Ausnehmungen 158 bilden Schmiermitteltaschen, in die vor dem Zusammenbau des Sitzbeschlägs Schmiermittel, vorzugsweise Schmierfett, eingestrichen wird. Der Anteil der von den Ausnehmungen 158 insgesamt in Anspruch genommenen Fläche an der Gesamtfläche des Gleitflächenbereichs liegt bei 20%; d.h., der Traganteil beträgt 80%.
Nach dem Zusammenbau ergibt sich aufgrund der geringfügigen, jedoch stetigen Schmiermittelabgabe durch die Ausnehmungen 158 eine zuverlässige Schmierung der aneinander gleitenden Teile während der gesamten voraussichtlichen Lebensdauer des Sitzbeschlags 100. Die Gelenkverbindung ist demnach leichtgängig und verschleißarm, so daß ein zuverlässiger Dauerbetrieb gewährleistet ist.
Es können auch die anderen Gelenkverbindungen in der vorstehend beschriebenen Art und Weise mit Einprägungen 158 aufweisenden Gleitflächen versehen sein, insbesondere die gegenüberliegende, in den Fig. 9 und 10 dargestellte Gelenkverbindung mit dem Gelenkbolzen 14 9. Das Oberteil 108 liegt hier mit einer zur Gelenkachse 142 radialen Berührungsfläche 170 an einer entsprechenden Berührungsfläche 172 des Gelenkhebels 124a an. Es kann nun entweder einer der beiden Flächen 170, 172 oder beide Flächen als Gleitfläche gemäß Fig· 13 und 14 ausbilden.
Entsprechendes gilt für die Gelenkverbindung der oberen Gelenkhebel 124a mit den unteren Gelenkhebeln 124b, wie
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Ι in Fig. 12 angedeutet ist. Zur Gelenkachse 140 radiale
Berührungsflächen an beiden Seiten des unterön Gelertk-
■■ hebeis 124b sind mit 174 und 176 bezeichnet. DaS öelenk-
hebelteil 124ab liegt mit einer Berührungsfläche 178 t an der Fläche 174 an; das Gelenkhebelteil I24aa liegt
|. mit einer Berührungsfläche 180 an der Fläche 176 an. Es
't, können nun jeweils eine Fläche oder beide Flächen der
Flächenpaare 178, 174 und 176, 180 als Gleitfläche gemäß Fig. 13 und 14 ausgebildet Sein.
,* Entsprechendes gilt für das Drehgelenk zwischen dem unteren Hebel 124b und der Befestigüngslasche 136. Die zur Gelenkachse 138 radiale Berührungsfläche der Befestigungs- Ί lasche sei mit 182 bezeichnet und die gegenüberliegende Be-
"rührungs fläche des Gelenkhebels 124b mit 184. Eine der bei-
j den Flächen 182, 184 oder beide Flächen können als Gleit-
' fläche gemäß Fig. 13 und 14 ausgebildet sein. Der die Ge-
lenkachse 138 definierende Gelenkbolzen ist mit 186 be-
ζ zeichnet. Der Befestigung der Stützlasche 136 am Fahrzeug-
boden 104 dient eine nicht dargestellte Befestigungsschraü=
* be, die durch ein Befestigungsloch 188 der Stützlasche
136 steckbar ist.
Gemäß Fig. 11 erstreckt sich die Gleitfläche 162 im wesentlichen über die gesamte Seitenfläche des Abschnitts 160 des Gelenkhebels 124a. Gemäß einer nicht dargestellten, alternativen Ausführungsform der Neuerung kann die Gleitfläche auch reduziert werden, vorzugsweise auf eine Kreisringflächerund um den die Achse 142 definierenden Lagerbolzen 143. In Fig. 11 ist der Außenumfangskreis 145 dieser Kreisringflache punktiert angedeutet. Der Abschnitt 160 liegt ausschließlich an der Gleitfläche innerhalb des Kreises 145 am Gelenkhebel 124a an, was man insbesondere durch entsprechende Formung des Oberteils 120 und/oder des Gelenkhebels 124b in diesem Bereich erreicht. Anstelle einer u3eitfLächenprägung des Gelenkiiebels -124a kommt natürlich auch eine Gleitflächenprägung der Gegenfläche des Oberteils 120 in Frage.

Claims (1)

  1. • ·
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    • ·
    —1 —
    Schutzansprüche
    1. Kraftfahrzeug mit einem Fensterheber und mit einem verstellbaren Sitzbeschlag, wobei an flächig aneinander gleitenden Fensterheber- bzw. Sitzbeschlagselementen wenigstens eine der Gleitflächen mit einer Prägung, ggf. Waffelprägung, aus einer Vielzahl über die Gleitfläche verteilter Ausnehmungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung an der Gleitfläche (52a, 52b; 76) wenigstens eines zweier aneinander angelenkter, sich an radialen Gleitflächen gegenseitig berührender Elemente (14, 38; 12, 20; 106, 122; 106, 124; 108, 122; 108, 124; 124a, 124b) vorgesehen ist.
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'^ß die Ausnehmungen (58; 58', 158) insgesamt eine Fläche von 10 bis 30%, vorzugsweise etwa 20%, der Fläche des geprägter» Gleitflächenbereichs (59) einnehmen.
    3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (58; 58'; 158) in zueinander parallelen, gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind.
    4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Ausnehmungen (58; 58'; 158) viereckig, vorzugsweise parallelogrammförmig, ist.
    5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (e) zweier gegenüberliegender Parallelogrammseiten (60b, 6Od; 160b, 16Od) des Umfangsrandes voneinander 0,2 bis 0,4 mm, vorzugsweise etwa 0,3 mm beträgt, und daß der Abstand (f) der beiden ändörett Paralleiogrammseiten (60a, 60c; 160a, 160ö) voheinan« ■ der 0,2 bis Ö,S mm, vorzugsweise 0,4 mm beträgt.
    -2-
    6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Parallelogrammseiten (60a, 6Od; 160a, 16Od) einen Winkel α von etwa 60° miteinander einschließen.
    7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Ausnehmungen kreisförmig ist.
    8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (58; 58'; 158) hohlkegelf örnig sind.
    9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrucktiefe (d) der Ausnehmungen (58; 58'; 158) 0,2 bis 0,4 mm, vorzugsweise etwa 0,3 mm, beträgt.
    dadurch gekennzeichnet, daß die^^iteiteilliviängen (58; 58';
    ^j- 158) mit Scj^^«iftdrtrCeT7insbesondere Schmierfett, ver-
    ΕΞ i
    >^r 11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    *J, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (52a, 52b;
    es 76; 162; 170; ....186) verzinkt ist.
    I§ 12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dei Fensterheber (10) eine Grundplatte (12) ■umfaßt sowie ein an der Grundplatte (12) angelenktes Zahnsegmentteil (18), welches mit einem Antriebsritzel eines an der Grundplatte (12) befestigten Motor- oder Handkurbel-Antriebs (26) zusammenwirkt und welches an einer, zur Gelenkachse radialen Führungsfläche (76) der Grundplatte (12) im Bereich des AntriebsiiitZelö anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die FÜhifüiigsüläöhe (76) der Grundplatte (12) und/oder der zur Anlage an
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    -3-
    der Führung^ fläche (76) bestimmten Flächenbereich des ZahnsegmantteilS (20) mit der Prägung versehen ist t
    13» Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet/ daß die Führüngsflache (76) an einem von dar Grundplatte (12) vorstehenden/ vorzugsweise entsprechend geprägten FührungsVorSprung (74; 74') ausgebildet ist.
    14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ wobei der Fensterheber als Kreuzarm-^Fensterheber (10) ausgebildet ist mit einem ggf. mit dem Zahnsegmentteil (18) verkoppelten Antriebshebel (14) und einem am Antriebshebel (14) angelenkten Führungshebel (38), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (14, 1S) im Gelenkbereich unmittelbar an zur Gelenkächse (40) radialen Gleitflächen aneinander anliegen, und daß wenigstens ein Teil der Gleitflächen, vorzugsweise die Gleitflächen des Antriebshebels (14), mit der Prägung versehen ist.
    15. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der verstellbare Sitzbeschlag ein Oberteil (108) umfaßt, auf welchem der Sitz, ggf. auf Tragschienen (112) des Oberteils (108) verschiebbar, gelagert ist, und welches sich über Gelenkhebel (122, 124) am in Fahrzeuglängsrichtung vorderen und hinteren Oberteilende am Fahrzeugboden (104) abstützt, und wobei ein Verstellantrieb (120) vorgesehen ist zum Verschwenken wenigstens eines Teils der Gelenkhebel (122, 124) zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung des Sitzes, dadurch gekennzeichnet, daß die am vorderen und/oder hinteren Oberteilende am Oberteil (108) angelenkten Gelenkhebel (122, 124) unmittelbar am Oberteil (108) an zur Gelenkachse radialen Gleitflächen (162; 170; 172) anliegen, und daß mindestens eine der Gleitflächen mit der Prägung versehen ist.
    16. Kraftfahrzeug riäöh Anspruch 1S, Wobei Wenigstens einer der am Oberteil (108J angelenkten Gelenkhebel (122, 124) mit einem Zahnsektorteil (132? 144) versehen ist* an Welches ein Ritzel (134; 146) des Verstelläntriebs (120) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsektorteil (132; 144) unmittelbar am Oberteil (108) an zur Gelenkachse radialen Gleitflächen (162) anliegt, und daß wenigstens eine der beiden Gleitflächen mit der Prägung versehen ist*
    17. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Fahrzeugboden Stützlaschen (136) befestigt sind, an Welchen wenigstens ein Teil der Gelenkhebel (122, 144) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Gelenkhebel (122, 124) unmittelbar an den Stützlaschen (136) an zur Gelenkachse (128; 158) radialen Gleitflachen (182, 184) aneinander anliegen> und daß wenigstens eine der beiden Gieitflächen mit der Prägung versehen ist.
    18. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich ein bzw. das Oberteil (108) des Sitzbeschlags über wenigstens eine Doppelgelenkhebelverbindung (124) am Fahrzeugboden (106) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gelenkhebel (124a, 124b) der Doppelgelenkhebelverbindung unmittelbar an zur Gelenkachse (140) radialen Gleitflächen (174 bis 180) aneinander anliegen, und daß wenigstens eine der Gleitflächen mit der Prägung versehen ist.
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