DE2800256C2 - Türhalter für Fahrzeugtüren - Google Patents

Türhalter für Fahrzeugtüren

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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

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Description

60
Die Erfindung betrifft einen Türhalter für Fahrzeugtüren mit einem im Querschnitt C-förmigen Gehäuse, in dem ein an einer Haltestange angeordneter Führungskörper längsbeweglich geführt ist, der mit in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses halbrund ausgebildeten Führungsbahnen federnd zusammenwirkt.
Ein derartiger Türhalter ist aus der DE-OS 19 55 135 bekannt Der Führungskörper des bekannten Türhalters ist mit seitlich angeordneten Bremskörpern bestückt. Die Bremskraft wird durch Reibung zwischen den Bremskörpern und den sich verjüngenden Fülirungsbahnen erzielt Durch häufige Betätigung tritt ein hoher Verschleiß auf, so daß die Belastbarkeit des Türhalters relativ gering ist
Aufgabe der Erfindung ist, einen derartigen Türhalter so zu verbessern, daß der Verschleiß aller bei der Betätigung zusammenwirkender und in Kontakt stehender Teile vermindert und dadurch die Belastbarkeit des Türhalters erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin (DE-OS 26 44 570) besteht ein Türhalter für Fahrzeugtüren aus einem im Querschnitt C-förmigen Gehäuse und einem im Gehäuse längsbeweglich geführten, an einer Haltestange angelenkten Führungskörper, der mit in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses halbrund ausgebildeten Führungsbahnen federnd zusammenwirkt und bei dem das Gehäuse an den Seitenwänden jeweils zwei sich gegenüberliegende, nach außen gedrückte Rastvertiefungen zum Einrasten von Kugeln des Führungskörpers aufweist, die in den beiden öffnungen einer mit der Haltestange verbundenen Buchse des Führungskörpers durch eine zwischen ihnen angeordnete Druckfeder nach außen belastet gelagert sind.
Gegenüber diesem Türhalter besteht der Unterschied, daß die Buchse innen mit einer Kunststoffschicht ausgekleidet ist. Mit diesen Maßnahmen wird ein Ausschlagen der Mündung der Buchse vermieden, da die Stöße der Kugeln elastisch abgefangen werden, und die Geräuschentwicklung infolge der Berührung der Kugeln mit der Buchsenwandung unterbunden wird. Diese Probleme konnten durch die ausschließliche Verwendung von Dauerschmiermitteln im Innenraum der Buchse nicht befriedigend gelöst werden, zumal dieses durch die abrollenden Kugeln nach und nach herausgezogen wird.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Der Türhalter besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt C-förmigen Gehäuse 101, einer Haltestange 102 und einer daran angeschlossenen Buchse 103, die aus Aluminium bestehen kann. Im Innenraum der Buchse ist eine, vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 104 angeordnet, die auf die in den beiden öffnungen der Buchse sitzenden Kugeln 105 wirkt. Der Innenraum der Buchse ist mit einem Schmiermittel ausgefüllt (nicht dargestellt).
Der Gehäuseboden 106 besitzt eine längsdurchlaufende, durch Verkröpfen gebildete U-förmige Nut 107, die über ihre Länge verteilte Aussparungen 108 aufweisen kann. Während die U-förmige Nut 107 dem Gehäuse 101 eine hohe Steifigkeit verleiht, dienen die Aussparungen 108 der Gewichtserleichterung des Türhalters. An den Gehäuseboden 106 schließen sich rechtwinklig Seitenwände 109 und daran jeweils Kopflaschen 110 an, die mit ihren freien Enden gegeneinander gerichtet sind und paralle zum Gehäuseboden 106 verlaufen. Der Zwischenraum zwischen den Kopflaschen 110 entspricht zumindest der Breite der
Haltestange 102, vorzugsweise ist er stets etwas größer, um sicher ein Reiben der Haltestange an den Kopflaschen zu vermeiden. Vorderseitig ist das Gehäuse derart verschlossen, daß die Buchse nicht herausgezogen werden kann, die Haltest?nge jedoch ungehindert die Gehäusevorderfront durchgreift Dazu sind Kopflaschen 110 und der Gehäuseboden 106 mit abgewinkelten Verlängerungen versehen, die rechtwinklig nach oben bzw. unten abgewinkelt sind (nicht dargestellt). In jeder Gehäuseseitenwand 109 ist in Längsrichtung eine nach außen geprägte halbrunde Führungsbahn 115 angeordnet, die im vorderen Gehäusebereich vorzugsweise zwei sickenartig nach außen gedrückte Rastvertiefungen 114 aufweist. Diese Rastvertiefungen urd die Führungsbahnen haben einen den Kugeln 105 angepaßten Krümmungsradius, wobei die Vertiefungen als Rastungen für die Kugeln dienen und entsprechend hohlkugelförmig ausgebildet sind. In den Rastvertiefungen 114 können Lochungen 116 vorgesehen sein, aus denen ggf. anfallender Schmutz durch die einfallenden Kugeln herausgedrückt werden kann, und die erlauben, daß die Vertiefungen nicht so tief eingeprägt werden müssen. Das Gehäuse 101 besitzt außerdem am vorderen Ende zwei Befestigungslaschen (nicht dargestellt) und besteht vorzugsweise aus Stahlblech. Die Haltestange 102 ist aus einem einstückigen Flachstahlabschnitt hergestellt, der so aufeinanderliegend gebogen ist, daß gehäusevorderseitig eine öse zur Befestigung an einem Türholm und gehäusetnnenseitig eine Schlaufe 122 gebildet wird. Die Schlaufe 122 sitzt fest auf der Buchse 103.
Die Buchse 103 ist innen mit einer Kunststoffschicht 121 ausgekleidet, die den Rand 123 der Buchse 103 übergreift. Auf diese Weise stehen die Kugeln 105 nicht mit dem Metall der Buchse in Berührung. Der Kunststoff soll einen niedrigen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Material der Kugeln aufweisen und das Gleiten der Kugeln beim Abrollen in der Führungsbahn unterstützen. Er soll außerdem, ebenso wie das Schmierm ttel bzw. Fett in der Buchse, hitzebeständig sein, d. h. den beim Lackieren der Tür auftretenden Temperaturen ohne Veränderung standhalten. Besonders vorteilhaft ist daher die Verwendung von mit etwa 3OGew.-°/o Glasfasern verstärktem Polyamid. Der Kunststoff begünstigt außerdem die Gleitbewegung des Fettes, das ähnlich einem Pumpeneffekt durch die Bewegung der Kugeln in geringen, jedoch zur Minderung der Gleitreibung der Kugeln in der Führungsbahn erforderlichen Menge aus der Buchse gedrückt wird. Das System ist dennoch so dicht, daß beim Lackieren kein Fett heraustritL Die Fettmenge ist ausreichend i'ir etwa 100 000 Betätigungen. Ferner wird der Reibungswiderstand der Druckfeder 104 erheblich herabgesetzt, wenn diese bei der Betätigung der Tür ggf.
ίο gegen die innere Buchsenwandung gedrückt wird und daran entlang gleitet
Die Kunststoffschicht 121 besteht aus zwei zylindrischen Einsatzkörpern 124 mit je einem umgebördelten Randteil 125. Die Einsatzkörper 124 werden von beiden Seiten in die Buchsenöffnung gesteckt, liegen satt an der Innenfläche der Buchse an und stoßen vorzugsweise im Innenraum der Buchse nicht aufeinander, sondern werden mit einem geringen Abstand voneinander angeordnet. Der Randteil 125 übergreift den Rand 123
;'° der Buchse 103. Zu diesem Zweck besitzt die Buchse 103 außen im Endbereich je eine Anschlagringkante 123a, auf die die Endkante des nach rückwärts geformten Stützschenkels 126 des Einsatzkörpers 124 aufstößt. Die Einsatzkörper 124 werden vorzugsweise thermisch
-'5 aufgeschrumpft, so daß der Kunststoff sich beim Lackieren inert verhält. Der Kunststoff ist selbstverständlich auch gegenüber dem Fett chemisch resistent. Im Innenraum der Buchse ist innerhalb der Druckfeder 104 eine weitere, in der Federkraft schwächere oder stärkere, ebenfalls gegen die Kugeln 105 wirkende Feder 127 vorgesehen. Vorzugsweise besitzt die äußere Feder die größere Federkraft. Durch diese raumsparende Kombination von zwei ineinander, jedoch unabhängig voneinander wirkenden Federn kann die gesamte
J5 Federwirkung bzw. gesamte Federkennlinie optimal gewählt und der Ermüdung der Federn begegnet werden, insbesondere dann, wenn man vorgesetzte Spiralfedern verwendet. Die Verhakung der Federn wird dadurch ausgeschlossen, daß die Federn entgegen-
■"' gesetzt gewickelt eingesetzt sind.
Mit der Erfindung ist es gelungen, ein sehr variables System in bezug auf die Federwirkung, Kugeldurchmesser, Kunststoffbuchse und Rastvertiefungen mit Führungsbahnen zur Verfugung zu stellen, das äußerst geräusch- und verschleißarm arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

28 OO Patentansprüche:
1. Türhalter fur Fahrzeugtüren mit einem im Querschnitt C-förmigen Gehäuse, in dem ein an einer Haltestange angeordneter Führungskörper längsbeweglich geführt ist, der mit in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses halbrund ausgebildeten Führungsbahnen federnd zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (101) an den Gehäuseseitenwänden (109) jeweils zwei sich gegenüberliegende, nach außen gedrückte Rastvertiefungen (114) zum Einrasten von Kugeln (105) des Führungskörpers aufweist, daß die Kugeln (105) in den beiden öffnungen einer im Gehäuse (101) geführten, mit der Haltestange (102) verbundenen Buchse (103) des Führungskörpers sitzen, ds3 zwischen den Kugeln (105) mindestens eine diese nach außen belastende Druckfeder (104) angeordnet ist und daß die Buchse (103) innen mit einer Kunststoffschicht ausgekleidet ist
2. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (121) den Rand (123) der Buchse (103) übergreift
3. Türhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus mit etwa 30Gew.-% Glasfasern verstärktem Polyamid besteht.
4. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht (121) aus zwei zylindrischen Einsatzkörpern (124) mit je einem umgebördelten Randteil (125) besteht, die Einsatzkörper von beiden Seiten in die Buchsenöffnung gesteckt sir.d, satt an der Innenfläche der Buchse anliegen und der Randteil (125) den Rand (123) der Buchse (103) übergreift.
5. Türhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (103) außen im Endbereich je eine Anschlagringkante (l?3a) besitzt, auf die die Endkante des nach rückwärts geformten Stützschenkels (126) des Einsatzkörpers (124) aufstößt.
6. Türhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzkörper (124) thermisch aufgeschrumpft sind.
7. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Buchse innerhalb der Druckfeder (104) eine weitere, in der Federkraft schwächere oder stärkere, ebenfalls gegen die Kugeln (105) wirkende Feder (127) angeordnet ist.
8. Türhalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn- so zeichnet, daß die Feder (127) zur Druckfeder (104) entgegengesetzt gewickelt ist.
9. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innenraum der Buchse (103) ein Schmiermittel befindet.
10. Türhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rastvertiefungen (114) Lochungen il 16) angeordnet sind.
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