DE3707158A1 - Rastvorrichtung - Google Patents

Rastvorrichtung

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DE3707158A1
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piston
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locking
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Willi Wildemann
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Martin Dipl Ing Siemann
Juergen Dipl Ing Kessler
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Stabilus GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/30Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing of extensible, e.g. telescopic, construction

Description

Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Rastvorrichtungen werden beispielsweise als Türfest­ steller verwendet. Insbesondere im Automobilbau ist es bekannt, im Bereich der Türscharniere derartige Rastvorrichtungen anzuwen­ den, um ein ungewolltes Schließen der geöffneten Kraftfahrzeugtü­ re zu verhindern. Hierbei werden Rastvorrichtungen verwendet, die einen zumindest teilweise offenen Zugang zu den Rastelementen aufweisen, so daß derartige Rastvorrichtungen den Umwelteinflüs­ sen wie beispielsweise Verschmutzung und Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Verschmutzung und Korrosion verändern das Funktionsverhal­ ten der Türfeststeller im Laufe der Betriebszeit stark. Es treten erhöhte Öffnungs- und Schließkräfte auf, was schließlich zum Klemmen der Türe und oftmals zu Quietschgeräuschen führt. Um die­ se Nachteile in Grenzen zu halten, bedürfen diese Rastvorrichtun­ gen einer ständigen Wartung, wobei u. a. Schmierfett auf die Gleitstellen aufgetragen werden muß. Dies wiederum führt leicht zur Verschmutzung von Kleidungsstücken.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rastvorrich­ tung zu schaffen, die ein gewünschtes und im Neuzustand vorhande­ nes Funktionsverhalten über einen sehr langen Zeitraum ohne stän­ digen Wartungsaufwand beibehält, einfach und formschön im Aufbau ist und keine Verschmutzungsgefahr durch äußere Schmierstellen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erstes Rastelement durch einen Hohlkörper gebildet ist, der die Vor­ sprünge aufweist und in dessen Innenraum ein zweites Rastelement gleitend und mittels einer Dichtung und Führung nach außen ab­ dichtend geführt ist und an dem die unter Einwirkung der Axial­ kraft radial beweglichen Rasten angeordnet sind. Durch die im In­ nenraum des Hohlkörpers befindliche Verrastung und die Abdichtung des zweiten Rastelementes wird eine wartungsfreie Rastvorrichtung geschaffen, die gegen Umwelteinflüsse wie Verschmutzung und Kor­ rosion unempfindlich ist und dementsprechend das gewünschte Funk­ tionsverhalten über einen langen Zeitraum beibehält. Durch den Wegfall äußerer Schmierstellen ist keinerlei Verschmutzungsgefahr gegeben, wobei die Rastvorrichtung selbst einfach und formschön im Aufbau ist.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist das erste Rastele­ ment zylindrisch ausgebildet und die Vorsprünge werden durch im Zylinder eingeprägte Sicken gebildet, während das zweite Rastele­ ment durch eine am Zylinderende abdichtend geführte und mit einem Kolben versehene Kolbenstange gebildet ist, wobei der Kolben die radial beweglichen Rasten trägt. Die Rastvorrichtung besteht so­ mit aus sehr einfachen Bauteilen, die leicht herstellbar sind.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform wird erfindungsgemäß da­ durch erhalten, daß die im Zylinder eingeprägten Sicken radial nach innen ragende Vorsprünge bilden, während ein auf der Innenwand des Zylinders gleitender Kolbenkörper die radial beweglichen Ra­ sten bildet und aus einem elastischen Werkstoff besteht, der beim Überfahren der Vorsprünge unter Aufwendung einer auf die Kolben­ stange wirkenden Axialkraft radial zusammendrückbar ist. Entspre­ chend der gewünschten Festhaltekraft in geöffneter Position der zueinander beweglichen Teile wird die Höhe der Vorsprünge und die Elastizität des Werkstoffes gewählt, wobei es ohne weiteres mög­ lich ist, mehrere Rastpositionen durch axial hintereinander ange­ ordnete Vorsprünge zu schaffen. Zur Vergrößerung der Haltekraft ist es vorteilhaft, wenn entsprechend einem weiteren Merkmal der Kolbenkörper einen in seinem Innern angeordneten Federring auf­ weist. Dieser Federring kann beispielsweise durch Einvulkanisie­ ren mit dem Kolbenkörper zu einem Bauteil zusammengefaßt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kolben an seinem äußeren Durchmesser mit Aussparungen versehen, wodurch das im Zylinderinnenraum befindliche Gas bei Axialbewegung des Kolbens von einer Kolbenseite zur anderen strömen kann. Hierzu sind diese Aussparungen durch in Axialrichtung verlaufende Nuten gebildet. Andererseits ist es zur Verbesserung der Schmierwirkung zwischen Kolbenkörper und Zylinder sehr günstig, wenn der Kolbenkörper in Umfangsrichtung verlaufende Nuten aufweist, in denen sich bei­ spielsweise eine geringe Menge Schmiermittel befindet. Der ela­ stische Kolbenkörper besteht vorzugsweise aus POLYURETHAN oder einem anderen geeigneten Kunststoff, wobei zum Überfahren der Vorsprünge ein entsprechender Kraftaufwand zur Deformation aufge­ bracht werden muß. Größe und Verlauf dieser Kraftspitzen können durch ballige oder konische Außenkontur des Kolbens sowie durch die Tiefe und die Form der Sicken variiert werden. Eine Dämpfung über den gesamten Verstellhub wird durch radiale Vorspannung des Kolbenkörpers erzielt. Um die Reibung des Kolbenkörpers auf der Zylinderinnenwand zu beeinflussen, ist merkmalsgemäß die vom Kol­ benkörper gebildete Anlagefläche an der Zylinderinnenwand in Achsrichtung wesentlich kleiner als die Kolbenlänge. Dadurch wird gleichzeitig der Überfahrweg des Kolbenkörpers über die Vorsprün­ ge wesentlich verringert.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Kolbenkörper einen die Rasten bildenden, federnden, geschlitzten Ring auf, der zwi­ schen zwei Anlagescheiben angeordnet ist und an seinen axialen Enden Anlageflächen für die Innenwand des Zylinders besitzt, wo­ bei zwischen den Anlageflächen ein Ringraum gebildet ist, dessen radiale Erstreckung der nach innen gerichteten Höhe der Sicken entspricht. Eine solche Ausgestaltung des Kolbenkörpers ermög­ licht es auf einfache Weise, mit einem Vorsprung zwei Rastposi­ tionen zu verwirklichen, wobei die eine Rastposition durch Anlage des Vorsprunges im Bereich des Ringraumes und die andere Rastpo­ sition durch Anlage des Vorsprunges außerhalb des Ringraumes am Kolbenkörper entsteht.
Erfindungsgemäß ist der geschlitzte Ring durch mehrere Segmente gebildet, wobei - wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt - an der Innenwand des Ringes ein sich auf der Kolbenstange ab­ stützendes, federndes Element angeordnet ist und dieses federnde Element erfindungsgemäß durch mindestens einen gummielastischen Andrückring gebildet wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind erfindungsgemäß die Sic­ ken durch im Zylinder eingeprägte und radial nach außen gerichte­ te Vorsprünge gebildet, in welche die vom Kolben getragenen, radial beweglichen Rasten eingreifen. Merkmalsgemäß werden die radial beweglichen Rasten durch einen im Kolbenkörper angeordne­ ten, federnden Kolbenring gebildet oder sie bestehen aus Kugeln, welche unter Vorspannung mittels eines gummielastischen Andrück­ ringes radial vorgespannt sind. Vorteilhafterweise sind die Ku­ geln in einem Kugelkäfig angeordnet, während zwischen den Kugeln und dem Andrückring ein Auflagering vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß können die Vorsprünge mit unterschiedlichen Über­ gangsschrägflächen bezüglich der Zug- und Druckrichtung ausgebil­ det sein. Vorwiegend in Schließrichtung wird diese Übergangs­ schrägfläche steiler ausgeführt, wenn eine höhere Haltekraft ge­ fordert wird. Ebenso werden unterschiedliche Betätigungskräfte dadurch erhalten, daß merkmalsgemäß der Kolbenkörper mit einer inneren Konusfläche auf einem mit der Kolbenstange verbundenen Konus angeordnet ist. Die Anordnung wird im wesentlichen so aus­ geführt, daß die Ausschubbewegung der Kolbenstange, d. h., das Öffnen der Türe, mit größerer Dämpfwirkung erfolgt als das Schließen. Hierdurch wird erreicht, daß beispielsweise eine Wind­ boe, die beim Öffnen der Türe an dieser angreift, nicht zum schlagartigen Öffnen bis zum Anschlag führt, sondern eine ge­ dämpfte Öffnungsbewegung bewirkt.
Eine weitere Ausführungsvariante wird merkmalsgemäß dadurch ge­ schaffen, daß ein zusätzlicher Reibungsdämpfer den Rastelementen zugeordnet ist. Auf diese Weise wird ganz gezielt - unabhängig von den Rastelementen - eine Reibungsdämpfung geschaffen, wobei, wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, dieser Reibungs­ dämpfer auf einfache Weise aus einem gummielastischen Reibring gebildet ist. Zur unterschiedlichen Reibungsdämpfung in Zug- und Druckrichtung der Kolbenstange ist dieser Reibring mit einem In­ nenkonus versehen, welcher auf einem fest mit der Kolbenstange angeordneten Konus zusammenwirkt.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung der Rastvorrichtung wird für Kraftfahrzeuge dadurch geschaffen, daß diese Rastvorrichtung zwischen der Karosserie und einer darin schwenkbar gelagerten Kraftfahrzeugtüre als in bestimmten Öffnungspositionen wirkender Türhalter angeordnet ist. Außer diesem Anwendungsfall ist es selbstverständlich ohne weiteres möglich, andere schwenkbar gela­ gerte Teile mittels der Rastvorrichtung in vorbestimmten Öff­ nungspositionen zu halten, so daß die Anwendung bei Durchgangs­ türen oder um vertikale Achsen schwenkende Klappen ohne weiteres möglich ist.
Bei Kraftfahrzeugtüren erfolgt ein sehr vorteilhafter Einbau er­ findungsgemäß dadurch, daß das durch den Hohlkörper gebildete Rastelement in den Hohlraum der Kraftfahrzeugtüre ragt und im Be­ reich seines die Federung für das andere Rastelement aufweisenden Endes in der Kraftfahrzeugtüre gelagert ist, während das zweite Rastelement in einem Anlenkpunkt der Karosserie gelenkig gelagert ist. Merkmalsgemäß ist hierzu im Bereich der Dichtung und Führung das erste Rastelement mit einem Anschlußteil versehen, in welchem mindestens ein mit der Türe verbindbares Gelenkteil drehbar gela­ gert ist.
Eine weitere Ausführungsform für die gelenkige Befestigung der Rastvorrichtung wird dadurch geschaffen, daß im Bereich der Dich­ tung und Führung der Hohlkörper erfindungsgemäß eine kugelkalot­ tenförmige Außenkontur aufweist und damit in ein türfestes Auf­ nahmelager eingreift. Diese kugelkalottenförmige Außenkontur kann einerseits von einer fest mit dem Hohlkörper verbundenen Kugel­ hülse gebildet werden oder sie wird erfindungsgemäß von der Au­ ßenfläche des Hohlkörpers im Bereich der Dichtung und Führung gebildet. Eine weitere Ausführungsform für die gelenkige Befesti­ gung des Zylinders in einem verschwenkbaren Bauteil, beispiels­ weise der Kraftfahrzeugtüre, wird erfindungsgemäß dadurch erhal­ ten, daß die Kolbenstangenführung einen in Verlängerung des Zy­ linders nach außen ragenden nutförmigen Ansatz aufweist, in wel­ chem ein der Lagerung in der Türe dienendes Gummiformteil befe­ stigt ist.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rastvorrichtung, welche mit dem Hohlkörper in einer Karosserie gelagert ist;
Fig. 2 die Anordnung einer Rastvorrichtung, wobei das von einem Hohlkörper gebildete erste Rastelement im Hohlraum der Kraftfahrzeugtüre gelenkig gelagert ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Rastelement;
Fig. 4 einen Ausschnitt eines Rastelementes im Bereich der radial beweglichen Rasten;
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Rasteinrichtung, welche einen mit­ tels konusförmigen Schrägflächen auf der Kolbenstange an­ geordneten Kolbenkörper zeigt;
Fig. 6 einen Ausschnitt einer Rasteinrichtung mit einem zusätzli­ chen Reibungsdämpfer;
Fig. 7 einen Kolbenkörper mit einem zusätzlichen Federring;
Fig. 8 eine Anordnung für die gelenkige Befestigung des zylinder­ förmigen ersten Rastelementes;
Fig. 9 eine gelenkige Anordnung des Zylinders mittels kugelkalot­ tenförmiger Außenkontur;
Fig. 10 die Anordnung einer Kugelhülse am kolbenstangenaustritts­ seitigen Ende des Zylinders;
Fig. 11 eine gelenkige Befestigung des Zylinders 9 mittels eines Gummiformteiles.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Anordnung der Rasteinrichtung zwi­ schen einer Kraftfahrzeugtüre und einer Kraftfahrzeugkarosserie. Hierbei ist die Kraftfahrzeugtüre 7 mittels Scharniere schwenkbar in der Karosserie 5 gelagert. In Fig. 1 ist die Rastvorrichtung 1 mit dem von einem Hohlkörper gebildeten ersten Rastelement 2, welches die Vorsprünge 3 trägt, über ein karosseriefestes Lager 6 schwenkbar in der Karosserie 5 gelagert, während das zweite Rast­ element 4 an einem mit der Türe 7 verbundenen Lager 8 angreift.
Entspr. Fig. 2 ist die Rastvorrichtung 1 mit dem ersten Rastele­ ment 2 im türfesten Lager 8 schwenkbar gelagert, während das zweite Rastelement 4 in dem mit der Karosserie 5 verbundenen La­ ger 6 angreift. Die geöffnete Position der Türe ist in beiden Fi­ guren gestrichelt eingezeichnet und verdeutlicht, daß die Rast­ elemente 2 und 4 eine Relativbewegung zueinander ausführen.
Die im Schnitt dargestellte Rastvorrichtung 1 besteht gem. Fig. 3 aus einem Zylinder 9, welcher umlaufende Sicken 10 besitzt, die nach innen ragende Vorsprünge bilden. Dieser Zylinder 9 ist ein­ seitig durch einen Zylinderboden verschlossen und weist anderer­ seits eine Dichtung 11 und eine Führung 12 für eine Kolbenstan­ ge 13 auf. Auf einem Zapfen der Kolbenstange 13 ist der Kolben 14 befestigt, der aus einem zwischen Anschlagscheiben 17 und 18 ein­ gespannten, gummielastischen Kolbenkörper 15 besteht. Eine von Längssicken 16 unterbrochene Anlagefläche 22 des Kolbenkörpers 15 gleitet auf der Innenwand des Zylinders 9. Eine Reibungsdämpfung zwischen dem Kolbenkörper 15 und der Zylinderinnenwand wird durch radiale Vorspannung des Kolbenkörpers 15 erzielt. Bei der Öff­ nungsbewegung der Türe fährt die Kolbenstange 13 aus dem Zylin­ der 9 aus, wobei der Kolbenkörper 15 unter Kraftaufwand den von der Sicke 10 gebildeten und nach innen gerichteten Vorsprung überfährt und dabei radial nach innen gedrückt wird. Bei weiterer Öffnung der Türe wird auch die zweite Sicke in der vorbeschriebe­ nen Weise überfahren, so daß diese Konstruktion zwei Raststellun­ gen besitzt, nämlich in voll geöffneter Stellung und in einer Zwischenstellung. Zur Überwindung dieser Verrastung wird bei der Schließbewegung eine Einschubkraft auf die Kolbenstange 13 ausge­ übt, wobei der Kraftaufwand beim Überfahren des Kolbenkörpers 15 über die Sicken 10 wesentlich größer als die gedämpfte Einschub­ bewegung auf der zylindrischen Innenwand des Zylinders 9 ist. Um mechanische Anschlaggeräusche in der ausgeschobenen Endposi­ tion auszuschließen, ist ein elastischer Anschlagring 19 vorgese­ hen. Der Kolbenkörper 15 besteht aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, wobei zur weiteren Verminderung des Abriebes und der Verstellgeräusche ein Schmiermittel im Zylinder 9 ange­ ordnet sein kann. Zur winkelbeweglichen Lagerung des Zylinders 9 beispielsweise in der Kraftfahrzeugtüre ist ein Anschlußteil 20 am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Zylinders 9 befestigt, welches Aufnahmebohrungen für zwei einander gegenüberliegende Ge­ lenkteile 21 besitzt. Diese Gelenkteile 21 werden in der Kraft­ fahrzeugtüre beispielsweise mittels einer Schraubbefestigung der­ art angebracht, daß eine Schwenkbewegung des Zylinders 9 senk­ recht zur Drehachse der Türe ermöglicht wird.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 besteht der auf der Kolben­ stange 13 befestigte Kolben 14 aus einem zwischen Anschlagschei­ ben 17 und 18 angeordneten, geschlitzten Ring 24, der an seinen Enden Anlageflächen 25 besitzt und damit auf der Innenwand des Zylinders 9 anliegt. Zwischen den Anlageflächen 25 und der Innen­ wand des Zylinders 9 ist ein Ringraum 26 gebildet, dessen radiale Erstreckung in etwa der nach innen gerichteten Höhe der Sicken 10 entspricht. Zur radialen Anpressung des geschlitzten Ringes 24 gegen die Innenwand des Zylinders 9 sind gummielastische Andrück­ ringe 27 vorgesehen, welche sich beim radialen Ausweichen des ge­ schlitzten Ringes 24 verformen, da der geschlitzte Ring 24 vor­ zugsweise aus Federstahl oder glasfaserverstärktem Kunststoff be­ steht. Beim Überfahren des radial nach innen gerichteten Vor­ sprunges 23 durch den geschlitzten Ring 24 kommt dieser in die in Fig. 4 eingezeichnete Position im Ringraum 26 und bildet hier eine weitere Rastposition, während die anderen Rastpositionen - wie zu Fig. 3 beschrieben - durch Anlage des Vorsprunges 23 an den Stirnseiten des geschlitzten Ringes 24 gebildet sind. Der ge­ schlitzte Ring 24 kann ohne weiteres durch mehrere Segmente ge­ bildet werden, die ebenfalls von den sich auf dem Ansatz der Kol­ benstange 13 abstützenden Andrückringen 27 beaufschlagt sind.
Die Ausführungsform gem. Fig. 5 ist mit einem durch eine Sicke ge­ bildeten, radial nach außen gerichteten Vorsprung 28 im Zylin­ der 9 versehen, in welche ein federnder Kolbenring 29 eingreift. Der federnde Kolbenring 29 ist in einer Nut eines Kolbenkörpers 30 radial beweglich geführt, wobei dieser Kolbenkörper 30 mit ei­ ner Konusfläche 31 auf einem fest mit der Kolbenstange 13 verbun­ denen Konus 32 zusammenwirkt und diese Teile den Kolben 14 bil­ den. Durch Reibung des federnden Kolbenringes 29 auf der Innen­ wand des Zylinders 9 wird entsprechend der Bewegungsrichtung der Kolbenstange, bedingt durch die Konusflächen, eine mehr oder we­ niger starke Andrückung des Kolbenkörpers 30 auf der Innenwand des Zylinders erzielt, wozu der Kolbenkörper 30 axial geschlitzt ist. Kommt bei Betätigung der Rastvorrichtung der federnde Kol­ benring in den Bereich des radial nach außen gerichteten Vorsprun­ ges 28, so rastet er durch Radialbewegung nach außen in die Ver­ tiefung ein und bildet die durch Aufbringen einer erhöhten Axial­ kraft auf die Kolbenstange 13 lösbare Verrastung.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 6 werden die radial beweglichen Rasten durch Kugeln 33 gebildet, die in einem Kugelkäfig 34 ge­ führt sind und mittels eines sich auf der Kolbenstange 13 ab­ stützenden Andrückringes 35 über einen Auflagering 36 radial nach außen gedrückt werden und dadurch in die vom Vorsprung 28 gebil­ dete Vertiefung eingreifen. Bei einer solchen Kugelverrastung ist eine gedämpfte Bewegung der Kolbenstange 13 nicht ohne weiteres realisierbar, so daß zu einer gezielten Reibungsdämpfung ein zu­ sätzlicher Reibungsdämpfer am Kolben 14 vorgesehen wird, der aus einem elastischen Reibring 38 besteht, welcher mit einem Innenko­ nus 39 versehen ist, der wiederum auf einem fest mit der Kolben­ stange 13 verbundenen Konus 40 geführt ist. Beim Ausziehen der Kolbenstange 13 aus dem Zylinder 9 erfährt der Reibring 38 eine Durchmesservergrößerung und dementsprechend eine stärkere Anpreß­ kraft gegen die Innenwand des Zylinders 9. Dies bewirkt eine rei­ bungsgedämpfte Öffnungsbewegung der Türe, so daß auf die Türe einwirkende äußere Kräfte, beispielsweise durch eine Windboe, nicht zu einem schlagartigen Öffnen führen. Dagegen wird die Schließbewegung durch Verschieben des Reibringes 38 nach links mit einer wesentlich kleineren Reibungsdämpfung vorgenommen, so daß nach Überwindung der Rasteinrichtung die Türe ins Schloß ge­ worfen werden kann. Eine entsprechende Wirkung erhält man eben­ falls bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 in der Öffnungs- und Schließbewegung.
Der in Fig. 7 gezeigte Kolbenkörper 15 unterscheidet sich von dem gem. Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß ein einvulkanisierter Federring 41 vorgesehen ist, wodurch eine Vergrößerung der Halte­ kraft erzielbar wird. Außerdem weist dieser Kolbenkörper 15 im Bereich des Außendurchmessers außer den axial gerichteten Nuten 16 Nuten in Umfangsrichtung auf, die beispielsweise zur Verbes­ serung der Schmierwirkung zwischen Kolbenkörper 15 und Innenwand des Zylinders 9 dienen. Auch bei dieser Ausführungsform sind im Außenbereich des Kolbenkörpers 15 mit den Vorsprüngen 23 zusam­ menwirkende Schrägflächen vorgesehen, die ein besseres Aufgleiten auf die nach innen gerichteten Vorsprünge bewirken, während die Anlagefläche an der Innenwand des Zylinders 9 wesentlich kürzer als die axiale Länge des Kolbenkörpers 15 ist.
Das der Befestigung des Zylinders 9 vorzugsweise in der Türe ei­ nes Fahrzeuges dienende Gelenkteil 21 ist in Fig. 8 im Gegensatz zur Ausführung gem. Fig. 3 in einem einteilig mit der Führung ausgebildeten Anschlußteil 42 gelagert. Eine weitere winkelbeweg­ liche Verbindung des Zylinders 9 zeigt Fig. 9, wobei dieser Zy­ linder 9 im Bereich der Dichtung 11 und Führung 12 eine kugel­ kalottenförmige Außenfläche 43 trägt, welche in ein türfestes Aufnahmelager 44 eingreift.
Entspr. Fig. 10 wird die kugelkalottenförmige Außenkontur 43 durch eine fest mit dem Zylinder 9 verbundene Kugelhülse 45 ge­ bildet. Die vorzugsweise aus Kunststoff oder Sintermetall beste­ hende Kugelhülse 45 wird - wie im oberen Teil der Figur gezeigt - durch plastische Verformung oder gemäß der unteren Hälfte von Fig. 10 durch Aufpressen auf den Zylinder 9 befestigt. Die Ver­ bindung zum Fahrzeug erfolgt über entsprechend ausgeführte Auf­ nahmelager 46. Eine weitere Befestigungsart zeigt Fig. 11, wobei eine die Kolbenstangendichtung 11 tragende Kolbenstangenführung 12 einteilig mit einem nutförmigen Ansatz 47 ausgebildet ist, in welchen ein Gummiformteil 48 ragt. Andererseits greift am Gummi­ formteil 48 ein Befestigungsflansch 49 an, der beispielsweise mit der Fahrzeugtüre verbunden ist.
Zur Befestigung des Gelenkteiles 21 entspr. Fig. 3 und 8 bzw. der türfesten Aufnahmelager 44 gem. Fig. 9 und 46 gem. Fig. 10 sowie des Befestigungsflansches 49 gem. Fig. 11 ist es vorteilhaft, in gummielastischen Hülsen gelagerte Befestigungsmittel, vorzugswei­ se Befestigungsschrauben, zur Verbindung dieser Teile mit der Kraftfahrzeugtüre vorzusehen.

Claims (27)

1. Rastvorrichtung, die zwischen zwei zueinander beweglichen Tei­ len gelenkig angeordnet ist und bei Relativbewegung über Vor­ sprünge ineinandergreifende Rastelemente in mindestens einer vorbestimmten Position eine Festhaltekraft entsteht, zu deren Beseitigung eine Axialkraft auf die Rastelemente ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Rastelement (2) durch einen Hohlkörper gebildet ist, der die Vorsprünge (3) aufweist und in dessen lnnenraum ein zweites Rastelement (4) gleitend und mittels einer Dich­ tung (11) und einer Führung (12) nach außen abdichtend geführt ist und am zweiten Rastelement (4) unter Einwirkung der Axial­ kraft radial bewegliche Rasten angeordnet sind.
2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rastelement (2) zylindrisch ausgebildet ist und die Vorsprünge durch im Zylinder (9) eingeprägte Sicken (10) ge­ bildet sind, während das zweite Rastelement (4) durch eine am Zylinderende abdichtend geführte und mit einem Kolben (14) versehene Kolbenstange (13) gebildet ist, wobei der Kolben (14) die radial beweglichen Rasten trägt.
3. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Zylinder (9) eingeprägten Sicken (10) radial nach innen ragende Vorsprünge (23) bilden, während ein auf der Innenwand des Zylinders (9) gleitender, die radial be­ weglichen Rasten bildender Kolbenkörper (15) aus einem elasti­ schen Werkstoff gebildet ist, der beim Überfahren der Vorsprün­ ge (23) unter Aufwendung einer auf die Kolbenstange (13) wir­ kenden Axialkraft radial zusammendrückbar ist.
4. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolbenkörper (15) einen in seinem Innern an­ geordneten Federring (41) aufweist.
5. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolbenkörper (15) an seinem äußeren Durch­ messer mit Aussparungen versehen ist.
6. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparungen des Kolbenkörpers (15) durch in Achsrichtung verlaufende Nuten (16) gebildet sind.
7. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vom Kolbenkörper (15) gebildete Anlagefläche (22) an der Zylinderinnenwand in Achsrichtung wesentlich klei­ ner als die Kolbenlänge ist.
8. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (14) einen die Rasten bildenden, fe­ dernden, geschlitzten Ring (24) aufweist, der zwischen zwei Anschlagscheiben (17, 18) angeordnet ist und an seinen axialen Enden Anlageflächen (25) für die Innenwand des Zylinders (9) aufweist, wobei zwischen den Anlageflächen (25) ein Ringraum (26) gebildet ist, dessen radiale Erstreckung der nach innen gerichteten Höhe der Sicken (Vorsprung 23) entspricht.
9. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der geschlitzte Ring (24) durch mehrere Seg­ mente gebildet ist.
10. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 8 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Innenwand des Ringes (24) ein sich auf der Kolbenstange (13) abstützendes, federndes Element an­ geordnet ist.
11. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element durch mindestens ei­ nen gummielastischen Andrückring (27) gebildet ist.
12. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicken durch im Zylinder (9) eingeprägte und radial nach außen gerichtete Vorsprünge (28) gebildet sind, in welche die vom Kolben (14) getragenen, radial beweglichen Rasten eingreifen.
13. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die radial beweglichen Rasten durch einen im Kolbenkörper (30) angeordneten, federnden Kolbenring (29) ge­ bildet sind.
14. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die radial beweglichen Rasten durch Kugeln (33) gebildet sind, welche unter Vorspannung mittels minde­ stens eines gummielastischen Andrückringes (35) radial vorge­ spannt sind.
15. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (33) in einem Kugelkäfig (34) angeordnet sind und zwischen den Kugeln (33) und dem Andrück­ ring (35) ein Auflagering (36) angeordnet ist.
16. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (3, 10, 23, 28) mit unterschied­ lichen Übergangsschrägflächen bezüglich der Zug- und Druckrich­ tung ausgebildet sind.
17. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolbenkörper (30) mit einer inneren Konus­ fläche (31) auf einem mit der Kolbenstange (13) verbundenen Konus (32) angeordnet ist.
18. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zusätzlicher Reibungsdämpfer (37) den Rast­ elementen zugeordnet ist.
19. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reibungsdämpfer (37) aus einem elastischen Reibring (38) gebildet ist.
20. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Reibring (38) einen Innenkonus (39) aufweist, welcher auf einem fest mit der Kolbenstange (13) angeordneten Konus (40) zusammenwirkt.
21. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastvorrichtung (1) zwischen Karosserie (5) und einer darin schwenkbar gelagerten Kraftfahrzeugtüre als in vorbestimmten Öffnungspositionen wirkender Türhalter angeordnet ist.
22. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das durch den Hohlkörper gebildete erste Rast­ element (2, 9) in den Hohlraum der Kraftfahrzeugtüre (7) ragt und im Bereich seines die Führung (12) für das zweite Rastele­ ment (4, 13) aufweisenden Endes in der Kraftfahrzeugtüre (7) gelagert ist, während das zweite Rastelement (4, 13) in einem Anlenkpunkt (karosseriefestes Lager 6) der Karosserie (5) ge­ lenkig gelagert ist.
23. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Dichtung (11) und Führung (12) der Hohlkörper (2, 9) ein Anschlußteil (20, 42) aufweist, in welchem mindestens ein mit der Türe (7) verbindbares Gelenk­ teil (21) schwenkbar gelagert ist.
24. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Dichtung (11) und Führung (12) der Hohlkörper (2, 9) eine kugelkalottenförmige Außenkontur (43) aufweist und damit in ein türfestes Aufnahmelager (44, 46) eingreift.
25. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die kugelkalottenförmige Außenkontur (43) von einer fest mit dem Hohlkörper (2, 9) verbundenen Kugelhül­ se (45) gebildet ist.
26. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelkalottenförmige Außenkontur (43) von der Außenfläche des Hohlkörpers (2, 9) im Bereich der Dichtung (11) und Führung (12) gebildet ist.
27. Rastvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstangenführung (12) einen in Verlänge­ rung des Zylinders (9) nach außen ragenden, nutförmigen Ansatz (47) aufweist, in welchem ein der Lagerung in der Türe (7) dienendes Gummiformteil (48) befestigt ist.
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